DE4021906A1 - Buch - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Buch, insbesondere ein Formularbuch, mit einem beiderseits durch Deckelseiten abgeschlossenen Buchseitenstapel, auf dessen Stapelrücken ein um die Deckelseiten herumgreifendes, flexibles Fälzel mittels einer den Buchseitenstapel bindenden Klebstoffspur aufgeklebt ist.
Bei herkömmlichen Formularbüchern der vorstehenden Art wird das Fälzel, d.h. ein flexibler Textilstreifen, ganzflächig aufgeklebt. Das Fälzel bindet hierbei nicht nur den Stapelrücken des Buchseitenstapels, sondern ist auch ganzflächig auf die Außenseiten der den Buchseitenstapel beiderseits abschließenden Deckelseiten aufgeklebt.
Der zum Binden klebstoffgebundener Bücher benutzte Klebstoff muß einerseits sehr flexibel sein, um das Öffnen und Flachliegen des Buchs nicht zu behindern, und andererseits muß der Klebstoff sehr hohe Festigkeit haben, da die einzelnen Buchseiten lediglich im Bereich ihrer rückenseitigen Längskante gehalten werden. Hinzu kommt die Forderung, daß die Klebstoffbindung auch bei häufigem Öffnen und Schließen des Buchs nicht aufbrechen darf.
Es hat sich gezeigt, daß herkömmliche Dispersionskleber oder Schmelzkleber zwar hinreichend flexibel sind, um das Flachliegen des geöffneten Buchs hinreichend sicherzustellen, daß aber die Festigkeit derartiger Kleber so gering ist, daß sich bereits nach einigen wenigen Öffnungsbewegungen Blätter aus der Bindung lösen.
Aus "Bindereport" 3/1989, Seiten 103 bis 107, ist es bekannt, Polyurethan-Klebstoffe und insbesondere Polyurethan-Schmelzklebstoffe zum Buchbinden einzusetzen. Klebestoffe dieser Art haben sehr hohe Festigkeit, sind aber vergleichsweise steif, so daß mit einem Fälzel klebstoffgebundene Bücher nur unzureichende Flachliegeeigenschaften haben. Dies gilt insbesondere bei Formularbüchern, deren Deckelseiten aus vergleichsweise dünnem und flexiblem Karton bestehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein mit einem Fälzel klebstoffgebundenes Buch, insbesondere Formularbuch, der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, daß sein Buchseitenstapel einerseits dauerhaft gebunden ist, daß es andererseits aber gute Flachliegeeigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf die Deckelseiten herumgreifenden Bereiche des Fälzels jeweils in einem bis nahe an den Stapelrücken heranreichenden, streifenförmigen Zwischenbereich zwischen einer längs des Fälzelrands sich erstreckenden und diesen auf den Deckelseiten befestigenden Klebstoffspur und der den Stapelrücken bindenden Klebstoffspur lose auf den Deckelseiten aufliegt.
Da jedoch das Fälzel unter Belassung eines nicht verklebten Zwischenbereichs auf die Deckelseiten geklebt ist, wird das Öffnungsverhalten des Buchs trotz der vergleichsweise großen Steifigkeit des Klebstoffs nicht behindert.
Die Klebstoffspuren können aus Polyurethan-Klebstoff, insbesondere aus Polyurethan-Schmelzklebstoff, bestehen. Ein solches Buch nutzt die hohe Klebkraft von Polyurethan-Klebstoffen für eine dauerhafte, feste Bindung der Buchseiten.
Die Zwischenbereiche des Fälzels können klebstofffrei sein, was sich zweckmäßigerweise dadurch erreichen läßt, daß die Klebstoffspuren zunächst in der gewünschten Verteilung und Breite auf das Fälzel aufgetragen werden, bevor das so beschichtete Fälzel auf den Buchseitenstapel aufgewalzt wird. Bei Verwendung geeigneter Schmelzkleber kann jedoch das gesamte Fälzel mit dem Klebstoff beschichtet werden, der dann lediglich partiell entsprechend den vorstehend erläuterten Klebstoffspuren erwärmt und aktiviert wird.
Die Blattkanten des Buchseitenstapels fluchten im Bereich des Stapelrückens normalerweise nur innerhalb vorbestimmter Toleranzen. Die den Stapelrücken bindende Klebstoffspur muß deshalb eine Dicke größer als diese Toleranz haben, um sämtliche Blätter mit Sicherheit zu binden. Eine geeignete Klebstoffschichtdicke liegt zum Beispiel zwischen 0,25 bis 0,3 mm. Um Klebstoffmaterial zu sparen, hat es sich deshalb als zweckmäßig erwiesen, die Klebstoffspuren aus geschäumtem Klebstoff herzustellen. Das Aufschäumen kann beispielsweise durch Einleiten von Stickstoffgas in den auf das Fälzel aufzutragenden Klebstoff erfolgen.
Die den Stapelrücken bindende Klebstoffspur soll zwar auch die rückenseitigen Kanten der Deckelseiten erfassen, jedoch zweckmäßigerweise nur geringfügig auf die Außenseiten der Deckelseiten herumgreifen, um eine das Öffnungsverhalten verschlechternde Klammerwirkung dieser Klebstoffspur zu verhindern. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Klebstoffspur weniger als 2 mm, beispielsweise lediglich 1 mm, auf die Außenseite greift.
Die im Bereich des Fälzelrands angeordneten Klebstoffspuren können, da sie die Deckelseiten flächig halten, dünner sein als die den Stapelrücken bindende Klebstoffspur. Zweckmäßigerweise verläuft die randseitige Klebstoffspur in nur geringem Abstand vom Fälzelrand, beispielsweise in einem Abstand von weniger als 1,5 mm. Auch kann die Breite der randseitigen Klebstoffspuren verhältnismäßig gering sein. Klebstoffspuren mit einer Breite von weniger als 1,5 mm haben sich als ausreichend erwiesen.
Die lose auf den Deckseiten aufliegenden Zwischenbereiche des Fälzels sollten, um die rückenseitige Bindung beim Öffnen des Buchs nicht zu stark zu belasten, einige Millimeter breit sein. Zwischenbereiche mit einer Breite zwischen 2 und 8 mm, insbesondere zwischen 4 und 6 mm, haben sich als günstig erwiesen.
Insbesondere bei Formularbüchern ist zumindest ein Teil der Buchseiten im Bereich des Stapelrückens mit einer längs des Stapelrückens verlaufenden Perforation versehen, die das Heraustrennen einzelner Blätter aus dem Buch ermöglichen soll. Um zu verhindern, daß beim Heraustrennen einzelner Blätter die Bindung benachbarter Blätter beschädigt wird, muß die Reißfestigkeit der Perforation geringer sein als die Festigkeit der Klebverbindung. Die Reißfestigkeit der Perforation wird durch das Schnitt-Steg-Längenverhältnis einerseits und die Stegbreite andererseits festgelegt. Mit abnehmender Stegbreite nimmt der das Blatt haltende Materialquerschnitt ab, so daß das Blatt leichter heraustrennbar ist. Mit abnehmender Stegbreite nimmt aber auch die Biegebeanspruchbarkeit der Perforation ab, mit der Folge, daß das Blatt nur einige wenige Male an der Perforation abgebogen werden kann, bevor die Perforation bricht. Es hat sich gezeigt, daß sich für Formularbücher mit Polyurethan-Klebstoffbindung eine Mikroperforation besonders eignet, deren Schnittlänge kleiner als etwa 0,4 mm bei einem Schnitt-Steg-Längenverhältnis zwischen 1 und 2,5 ist. Bei einer Mikroperforation dieser Art ergibt sich ein vergleichsweise hoher Gesamtstegquerschnitt, so daß eine ausreichend hohe Reißfestigkeit erreicht wird. Andererseits ist jedoch die Stegbreite der Einzelstege vergleichsweise klein, mit der Folge, daß die Einreißfestigkeit niedrig ist, so daß sich die Blätter vom Perforationsende her sauber heraustrennen lassen. Die geringe Stegbreite ergibt auch eine saubere Rißkante.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt eine teilweise aufgebrochene Schnittansicht eines klebstoffgebundenen Formularbuchs mit perforierten Blättern.
Das lediglich zum Teil dargestellte Formularbuch umfaßt einen Buchseitenstapel 1, der auf beiden Seiten nach außen hin durch Deckelseiten 3 aus einem verglichen mit den Buchseiten steiferen, jedoch ebenfalls flexiblen Material, beispielsweise Karton, abgeschlossen ist. Zur Klebstoffbindung des Formularbuchs ist auf dessen Stapelrücken 5 ein Fälzel 7 beispielsweise in Form eines flexiblen Gewebestreifens mit Hilfe von drei Klebstoffspuren 9, 11, 13 aufgeklebt. Die mittlere Klebstoffspur 9 bindet den Stapelrücken 5 und greift geringfügig, d. h. weniger als 2 mm, auf die Außenseite der Deckelseiten 3 herum. Die beiden anderen Klebstoffspuren 11, 13 sind im Bereich der Längsränder des Fälzels 7 angeordnet und befestigen die Längsränder des Fälzels 7 auf den Außenseiten der Deckelseiten 3. Die Klebstoffspuren 11, 13 verlaufen in geringem Abstand von den Längsrändern, vorzugsweise in einem Abstand von weniger als 1,5 mm und haben eine vergleichsweise geringe Breite von ebenfalls vorzugsweise weniger als 1,5 mm. Zwischen der Klebstoffspur 9 einerseits und den beiden randseitigen Klebstoffspuren 11, 13 andererseits sind klebstofffreie Bereiche 15, 17 vorgesehen, in welchen das Fälzel lose auf der Außenseite der Deckelseiten 3 aufliegt. Die Klebstoffspuren 9, 11, 13 bestehen aus vorzugsweise geschäumtem Polyurethan-Schmelzklebstoff, der für eine ausreichend feste und dauerhafte Bindung der Buchseiten des Buchseitenstapels 1 sorgt. Die klebstofffreien Bereiche 15, 17 sorgen dafür, daß der Buchseitenstapel 1 trotz der vergleichsweise geringen Flexibilität der Klebebindung flach aufgeschlagen werden kann.
Zumindest ein Teil der Buchseiten des Buchseitenstapels 1 ist, wie bei 19 angedeutet, mit einer längs des Fälzels 7 verlaufenden Mikroperforation versehen, die das Heraustrennen einzelner Buchseiten aus dem Formularbuch erlaubt. Die Mikroperforation 19 hat eine Schnittlänge von weniger als etwa 0,4 mm bei einem Verhältnis der Schnittlänge zur Stegbreite zwischen 1 und 2,5. Der bei einer solchen Perforation verbleibende Gesamtstegquerschnitt sorgt für eine hinreichend dauerhafte Verbindung der perforierten Blattseiten mit der Klebebindung und ermöglicht andererseits sehr leichtes und sauberes Heraustrennen der Blätter durch Einreißen der Perforation vom Ende her. Das Schnitt-Steg-Längenverhältnis wird abhängig von der Papierqualität bestimmt. Geeignet sind beispielsweise folgende Bemessungen:
Holzfreies Papier:
Stegbreite 0,14 bis 0,17 mm
Schnittlänge 0,33 bis 0,36 mm
Recycling-Papier:
Stegbreite 0,20 bis 0,22 mm
Schnittlänge 0,33 bis 0,35 mm
Mittelfeines Papier:
Stegbreite etwa 0,3 mm
Schnittlänge etwa 0,3 mm

Claims (11)

1. Buch, insbesondere Formularbuch, mit einem beiderseits durch Deckelseiten (3) abgeschlossenen Buchseitenstapel (1) auf dessen Stapelrücken (5) ein um die Deckelseiten (3) herumgreifendes, flexibles Fälzel (7) mittels einer den Buchseitenstapel (1) bindenden Klebstoffspur (9) aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Deckelseiten (3) herumgreifenden Bereiche des Fälzels (7) jeweils in einem bis nahe an den Stapelrücken (5) heranreichenden, streifenförmigen Zwischenbereich (15, 17) zwischen einer längs des Fälzelrands sich erstreckenden und diesen auf den Deckelseiten (3) befestigten Klebstoffspur (11, 13) und der den Stapelrücken (5) bindenden Klebstoffspur (9) lose auf den Deckelseiten (3) aufliegt.
2. Buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspuren (9, 11, 13) aus Polyurethan-Klebstoff bestehen.
3. Buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspuren aus Polyurethan-Schmelzklebstoff bestehen.
4. Buch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbereiche (15, 17) des Fälzels (7) klebstofffrei sind.
5. Buch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspuren aus geschäumtem Klebstoff bestehen.
6. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stapelrücken (5) bindende Klebstoffspur (9) geringfügig, vorzugsweise um weniger als 2 mm auf die Außenflächen der Deckelseiten (3) herumgreift.
7. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Klebstoffspuren (11, 13) eine geringere Schichtdicke als die den Stapelrücken (5) bindende Klebstoffspur (9) haben.
8. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Klebstoffspuren (11, 13) in geringem Abstand von vorzugsweise weniger als 1,5 mm vom Fälzelrand verlaufen.
9. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Klebstoffspuren (11, 13) eine Breite von weniger als 1,5 mm haben.
10. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf den Deckelseiten (3) aufliegenden Zwischenbereiche des Fälzels einige Millimeter vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm breit sind.
11. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Buchseiten im Bereich des Stapelrückens (5) mit einer längs des Stapelrückens (5) verlaufenden Mikroperforation (19) versehen ist, deren Schnittlänge kleiner als etwa 0,4 mm bei einem Schnitt-Steg-Längenverhältnis zwischen 1 bis 2,5 ist.
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