DE2701714B2 - Verleimter Formularsatz - Google Patents
Verleimter FormularsatzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verleimten Formularsatz, Rissen übereinanderliegende Bögen oder
Bahnen mindestens stellenweise stufenartig zueinander versetzte Kanten aufweisen, die durch eine Klebstoffschicht
miteinander verbunden sinrt.
Formularsätze werden üblicherweise durch zwischen die einzelnen Blätter eingebrachte Klebstoffschichten
hergestellt Es ist aber auch beispielsweise durch die DE-AS 19 46 249 bekannt, die Blätter eines Formularsatzes
durchzustanzen und den Rand der Stanzlöcher mit Klebstoff zu versehen. Der Klebstoff soll dabei
entweder durch innerhalb der Stanzwerkzeuge befindliche Düsen oder durch Eintauchen von Stanzdornen in
Klebstoffbehälter auf die Ränder der Stanzlöcher übertragen werden. Diese Verleimtechnik setzt dekkungsgleiche
Stanzlöcher voraus, wobei zu erwarten ist, daß bei stärkeren Formularsätzen die unten liegenden
Bogen wesentlich mehr Klebstoff erhalten werden als die obenliegenden Bogen. In der Praxis wird aber eine
gleichmäßig dünne Verleimung der Bogen verlangt, was mit den bekannten Verfahren nicht erreichbar ist.
Durch die US-PS 23 72 918 ist bekannt, das unterste Blatt eines Formularsatzes mit einer Klebstoffschicht zu
versehen und alle darüber befindlichen Blätter mit dieser Klebstoffschicht zu verbinden, indem die
Blattränder stufenweise zueinander versetzte Ausstand/igen
aufweisen.
Die bekannten Verfahren eignen sich für die Verklebung einfacher und unbehandelter Papierblätter,
deren beiden Seiten in gleicher Weise für den Klebstoff aufnahmefähig sind. Die komplizierten Vorschläge nach
der DE-AS 19 46 249 und der US-PS 23 72 918 haben gegenüber der eingangs erwähnten üblichen Methode
lediglich den Vorteil, mit einem Anleimgerät für mehrere Klebestellen auszukommen.
Sobald aber die Oberflächen Her Blattseiten unterschiedliche Beschaffenheit aufweisen, entstehen klebetechnische
Probleme, die auch mit Hen voi bekannten Verfahren nicht oder nur ungenügend gelöst werden
können.
In der Regel stellt eine Oberflächenbehandlung für
eine Verklebung des Materials eine erhöhte Schwierigkeit dar, weil der Kontakt zwischen Klebstoff und
Papier- oder Kartonfaser, d.h. eine Penetration des Klebstoffes in das eigentliche Trägermaterial, verhindert
wird. Die Festigkeit der Klebeverbindung ist dann allein von den adhäsiven Kräften abhängig, lie zu der
ίο jeweiligen Oberfläche, z. B. Druckfarbe, Lackierung,
Beschichtung, Folie usw. entwickelt werden können. Die Festigkeit des Gesamtverbundes ist aber ebenso
abhängig von der Haftung der Beschichtungen usw. auf dem Papier-, Karton- -isw. Trägermaterial und schließ-Hch
von der Kohäsion der Beschichtungen in sich selbst Ein besonderes Problem stellt in diesem Zusammenhang
die Verklebung sogenannter Selbst-Durchschreibepapiere dar, die — nach verschiedenem System
aufgebaut und auch verschieden in ihrer Funktion — vor allem in der Formularherstellung zunehmend Verwendung
finden.
Man kann eine grobe Unterteilung vornehmen in physikalische und in chemisch reagierende Beschichtungen.
Im ersteren Fall ist ein Vergleich mit dem seit langem gebräuchlichen Kohlepapier möglich. Die
Papiere sind rückseitig mit einer Farbschicht versehen, die sich beim Beschriften teilweise löst und auf ein
darunter liegendes Papier überträgt Diese Art von Papieren bezeichnet man auch als »mechanische
Kontaktpapiere«. Das System funktioniert nur deshalb, weil die Kohäiion der Farbschicht und/oder ihre
Haftung auf dem Trägermaterial sehr gering ist Es ist erklärlich, daß eine solche Beschichtung nur sehr
bedingt, unter Umständen auch überhaupt nicht durch Kleben weiterverarbeitet werden kann. Bei schon
geringer Beanspruchung der Klebesteilen löst sich die Farbschicht in sich selbst oder von ihrem Träger, wie
das im Sinne auch ihrer eigentlichen Funktion geschieht.
Chemisch reagierende Durchschreibe-Papiere stellen ein System aus zwei unterschiedlichen Beschichtungen
dar, wovon die eine als Geberschicht, die andere als Nehmerschicht bezeichnet werden kann. Dabei liegt die
Geberschicht, bestehend aus Microkapseln, die einen Farbbildner enthalten, in der Regel auf der Rückseite
•»5 der Papiere. Die Nehmerschicht liegt auf der Vorderseite.
Bei gegenseitigem Kontakt der Beschichtungen und Typenanschlag bzw. Schreibdruck platzen die Microkapseln
auf, und ihr Inhalt reagiert mit der Beschichtung der Nehmerseite in Form einer Kopie. Bei chemisch
so reagierenden Durchschreibepapieren gibt es für die Verklebung weniger Schwierigkeiten, weil die Schichten
besser auf ihrem Trägerpapier haften. Die Oeberschicht reagiert jedoch unterschiedlich empfindlich
auf Druck, Wärme usw., wobei die Microkapseln — in diesem Falle ungewollt — ebenfalls geschädigt
werden können. Als Folge davon ergeben sich Schwierigkeiten vor allem bei der Verklebung mit
Schmelzklebstoffen, deren Klebefähigkeit durch den Kapselinhalt beeinträchtigt wird, was zum Versagen der
Klebung führen kann. Im Gegensatz dazu ist die Nehmerseite kompakter und ohne besondere Komplikationen
verklebbar.
Für die Verklebung von Formularsätzen im Endlosverfahren, also nach der rationellsten Methode in
Rotationsdruckmaschinen oder Collatoren werden bevorzugt Schmelzklebstoffe verarbeitet. Diese sind
Klebstoffe auf Kunstharzbasis in fester Form, die durch Erhitzen verflüssigt und in diesem flüssigen Zustand
aufgetragen werden, wonach die jeweils nächste Bahn zugeführt wird und durch Abkühlung eine fast spontane
Klebung entsteht. Schmelzkleber lassen daher sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bzw. Maschinenleistungen
zu.
Für die Verklebung der vorher beschriebenen Beschichtungen kommen bisher jedoch nur relativ
weich eingestellte Schmelzklebstoffe zur Verwendung, die sich infolge der ihnen eigenen höheren Elastizität
gerade bei schwach haftenden Schichten oder Schichten ι ο geringer eigener Kohäsion als günstiger erwiesen
haben. Diesen Spezialklebern fehlt aber andererseits
gerade das Moment der spontanen Erstarrung, weshalb es bei der Auslage der Formulare häufig zu Schwierigkeiten,
Bahnverschiebungen (»Hütchenbildung«), usw. kommt Zur Erzielung einwandfreier Formulare müssen
die Maschinen demzufolge langsamer gefahren werden.
Außerdem gelten aber auch für diese weicheren Schmelzkleber die zuvor beschriebenen Probleme, die
sich aus den Beschichtungen generell ableiten. Und schließlich zeigen diese weichen Schmelzklebestoffe
eine gewisse Nachklebrigkeit oder Haftklebeeffekt, was
dann nachteilig ist, wenn die später separierten Formulare usw. weiterbearbeitet werden, wobei sie
ungewollt an anderen Papieren haften können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Schmelzkleber-Verbindung von Bögen, Bahnen, Zuschnitten od. dgl. für Formularsätze zu ermöglichen,
die mit derartigen Beschichtungen versehen sind, ohne daß die geschilderten Nachteile eintreten.
Die Erfindung geht von der US-PS 23 72 918 aus und besteht darin, daß die Bögen oder Bahnen an ihrer
Oberfläche einseitig mit einer nicht oder nicht befriedigend verklebbaren Beschichtung versehen sind
und die aus einem Schmelzkleber bestehende Klebstoffschicht die unbeschichteten Kanten des Formularsatzes
einseitig überdeckt
Mit der Lehre der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß für die Verbindung einer beliebig großen Anzahl
von übereinanderliegenden Bögen oder Bahnen nur ein einziges Auftragegerät für den Schmelzkleber benötigt
wird und daß mit der Schmelzkleberschicht jeweils nur die Oberseite der stufenartig geschuppten Bögen oder
Bahnen im Kantenbereich belegt wird. Damit kommt die Unterfläche der einzelnen Bögen oder Bahnen gar
nicht in Verbindung mit dem Klebstoff, dessen Klebewirkung im wesentlichen darin besteht, daß eine
große Adhäsion des Klebstoffes auf den Oberseiten der Bögen oder Bahnen gegeben ist und die Klebstoffschicht
eine derartig große Kohäsion besitzt, die ausreicht, die untereinander verbundenen Bögen oder
Bahnen ausreichend miteinander zu verbinden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Ausschnitte der übereinander befindlichen Bögen oder Bahnen in Bewegungsrichtung
derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Randkante der jeweils oberen Ausschnitte gegenüber
der darunterbefindlichen in Bewegungsrichtung vorsteht. Der jeweils unterste Bogen bzw. die unterste Bahn
ist hierbei im Bereiche der Ausschnitte frei von Ausstanzungen. Dadurch, daß der Schmelzkleber nicht
zwischen den zu verklebenden Schichten liegt sondern die Kantenbereiche einseitig überdeckt, umgeht man
diejenigen Oberflächenbereiche, die sich zufolge ihrer Beschichtung nicht oder nur unbefriedigend verklebcri &5
lassen. Da mit dem Klebstoff Kanten überdeckt werden.
ergibt sich eine Art Brückenbildung von Kante zu Kante, wobei der Schmelzkleber auch an der schmalen
Stirnseite der Kante haftet
In beitimmten Fällen kann es auch vorteilhaft rein,
wenn lediglich der unterste Bogen bzw. die unterste Bahn gegenüber den darüber befindlichen gleichformatigen
Bögen oder Bahnen vorstehende Kanten aufweist Die Zwischenblätter bzw. -Bahnen werden daher nur an
der Stirnseite ihrer Kanten vom Klebstoff brückenartig umfaßt und lassen sich folglich leicht aus dem Verband
lösen, was manchmal erwünscht ist
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und
beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise in Schnitt einer mehrschichtigen Bahn,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine mit Ausschnitten
versehene Bahn und
Fig.3 einen Querschnitt durch ein aus mehreren
Bögen oder Bahnen bestehendes Werkstück.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. ί wird davon
ausgegangen, daß eine Deckbahn 1. eine oder mehrere
Zwischenbahnen 2 und eine Unte.oahn 3, die mit nicht
oder nur unbefriedigend verklebbaren oeschichtungen 4 versehen sind, miteinander stellenweise durch eine
Schmelzklebeschicht 7 verbunden werden sollrn. Die
Deckbahn 1 und die Zwischenschichtbahnen 2 weisen an ihrer. Unterseiten jeweüs die Beschichtungen 4 auf, die
beispielsweise eine Beschichtung physikalischer Natur sein kann. Die Unterbahn 3 kann unbeschichtet sein.
Eine Verklebung der Bahnen 1, 2, 3 untereinander, wobei also die Schmelzkleberschicht 7 mit der
Beschichtung 4 in Berührung kommen würde, wäre praktisch wirkungslos, weil die Adhäsion der Schmelzkleberschicht
7 an der Beschichtung 4 größer als die Adhäsion der Beschichtung 4 an der jeweiligen Bahn 1,2
ist
Aus diesem Grunde sind die seitlichen Randkanten 5 der Deckbahn 1 und der Zwischenbahnen 2 unterschiedlich
breit und zwar in der Weise, daß die Deckbahn 1 die geringste Breite und die Unterbahn 3 die größte Breite
besitzen. Auf diese Weise ergibt sich eine stufenartige Überlappung der Randkanten 5, se daß jeweils
Kantenbereiche 6 am betreffenden Rand stufenweise nach außen vorstehen. Die Schmelzkleberschicht wird
nun stellenweise oder durchgehend auf diese Kantenbereiche 6 aufgebracht. Da diese Kantenbereiche 6 keine
Beschichtungen 4 aufweisen, wird eine gewünschte Verklebung der Bahnen 1, 2, 3 herbeigeführt Die
Darstellung in der Zeichnung ist maßstäblich übertrieben, indem die Dicke der einzelnen Bahnen 1, 2, 3 und
der Beschichtung 4 wesentlich größer als natürlich vorkommend dargestellt ist Die Schmelzklebeverbindung
der einzelnen Bahnen 1, 2, 3 rührt von -1er Kohäsion der Schmelzkleberschicht 7 und der Adhäsion
diet Jt Schicht 7 auf den Kantenbereichen 6 der Bahnen
her.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sjid die Beschichtungen
4 physikalischer Natur. Sie befinden sich nur auf der Unterseite der Deckbahnen 1 bzw.
Zwischenbahnen 2 und haben die Wirkung beispielsweise eines Kohlepapieres. Anstelle von Bahnen 1, 2, 3
können aber auch Gruppen übereinantlergelegter
Bögen, Zuschnitte od. dgl. in der angegebenen Weise miteinander verbunden werden.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 weisen die Bahnen
bzw. Bögen 1, 2, 3 gleiche Breite auf. weshalb sie am Rand nicht in der in F i g. 1 angegebenen Weise
miteinander verbindbar sind. Im Falle der F i g. 2 werden dann in die Deckbahn 1 und Zwischenbahnen 2
27 Ol /14
Ausschnitte 8 eingebracht, deren in Bewegungsrichtung 14 vorausliegenden Rnndkarten stufenartig zueinander
angeordnet sind, so daß man durch den Ausschnitt 8 des Deckblattes 1 die Kantenbereiche 6 der jeweils darunter
befindlichen Zwischenbahnen 2 sieht. Eine Schmelzkleberschicht 7 erfaßt demnach auch in diesem Beispiel die
Kantenbereiche 6 und verankert sich an der Unterbahn 3, die keinen Ausschnitt aufweist, damit die Schmelzkleberschicht
nicht durch diese Unterbahn 3 hindurchdringen kann. Es liegt auf der Hand, daß die Ausschnitte 8
beliebig gestaltet werden können, sofern sie die Bedingung der stufenartig zueinander versetzten
Kantenbereiche 6 erfüllen. Mit den Perforationen 10 und Randlochungen 9 ist angedeutet, daß man derartige
Bahnen 1, 2, 3 oder Bögen als Formularsätze oder sonstige Blattstapel ausbilden kann.
Im Beispiel der Fig. 3 ist schließlich dargestellt, daß
die Bahnen oder Bögen I, 2, 3 chemische Beschichtungen 12, 13 aufweisen, die einander zugekehrt sind und
die man in der Praxis als gebende und nehmende Schichten bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die gebende
Schicht 12 überhaupt nicht in Berührung mit der Schmelzkleberschicht 7 gelangt. Die Klebeverbindung
ίο der einzelnen Bahnen 1, 2, 3 ergibt sich durch den
Klebstoffpfropfen 7, der sich durch die Ausschnitte 8 hindurch erstreckt und an den vorstehenden Kantenbereichen
6 haftet, deren Beschichtung eine befriedigende Verklebung zuläßt.
Claims (3)
1. Verleimter Formularsatz, dessen übereinanderliegende
Bögen oder Bahnen mindestens stellenweise stufenartig zueinander versetzte Kanten aufweisen,
die durch eine Klebstoffschicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen oder Bahnen an ihrer Oberfläche einseitig mit einer nicht oder nicht befriedigend
verklebbaren Beschichtung versehen sind und die aus einem Schmelzkleber bestehende Klebstoffschicht
die unbeschichteten Kanten des Formularsatzes einseitig überdeckt
2. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (8) der übereinander
befindlichen Bögen oder Bahnen (1, 2, 3) in Bewegungsrichtung (14) derart versetzt zueinander
angeordnet sind, daß die Randkante (5) der jeweils oberen Ausschnitte gegenüber der darunterbefindlichen
in Bewegungsrichtung (14) vorsteht
3. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der unterste Bogen (3)
bzw. die unterste Bahn (3) gegenüber den darüber befindlichen gleichformatigen Bögen oder Bahnen
(3) vorstehende Kanten (5) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701714 DE2701714C3 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Verleimter Formularsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701714 DE2701714C3 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Verleimter Formularsatz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701714A1 DE2701714A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2701714B2 true DE2701714B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2701714C3 DE2701714C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5998859
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701714 Expired DE2701714C3 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Verleimter Formularsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701714C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE19544637A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Johannes A Ritter | Vefahren und Vorrichtung zum Auftragen von Haftkleber |
US7975904B2 (en) | 2005-10-19 | 2011-07-12 | Infoseal, Llc | Intermediate for Z-fold business mailer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2372918A (en) * | 1943-12-28 | 1945-04-03 | Remington Rand Inc | Manifolding assembly |
DE1946249C3 (de) * | 1969-09-12 | 1973-09-20 | Textilmaschinenfabrik Schwenningen Gmbh, 7220 Schwenningen | Vorrichtung zum Verbinden von Blattern zu Formularsätzen bzw Blocken |
-
1977
- 1977-01-17 DE DE19772701714 patent/DE2701714C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701714A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2701714C3 (de) | 1981-11-05 |
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