DE4021115A1 - Optischer kopf - Google Patents

Optischer kopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Kopf, der die Neigung der optischen Achse von Lichtstrahlen bezüg­ lich einer Plattenfläche feststellt, welche zum Auf­ zeichnen und Wiedergewinnen von Informationen auf und von der Platte beleuchtet wird, und welcher die op­ tische Achse der Lichtstrahlen orthogonal zur Plat­ tenfläche hält.
Die Fig. 3 und 4 stellen den Aufbau eines herkömm­ lichen optischen Kopfes mit einer Korrektureinrichtung für den Lichtstrahl dar.
In den Fig. 1 und 2 ist der Aufbau des optischen Systems eines optischen Kopfes dargestellt. Mit 1 ist ein Halbleiter-Laser bezeichnet, der eine Lichtquelle bildet. Im Strahlengang des von dem Halbleiter-Laser 1 ausgesendeten Lichtstrahles 2 ist eine Kollimations­ linse 3 und ein Halb-Prisma 4 angeordnet. Im Strahlen­ gang des von dem Halb-Prisma 4 reflektierten Lichtes ist ein reflektierender Spiegel 5, ein λ/2-Plättchen 6, ein Halb-Prisma 7, eine Sammellinse (Kondenser-) 8 und ein Zweischlitz-Photodetektor 9 zum Erkennen von Spurabweichungen vorgesehen. Im Strahlengang des von dem reflektierenden Spiegel 5 reflektierten Lichtes ist eine zum Bündeln von Lichtstrahlen auf die Auf­ zeichnungsoberfläche der Platte 15 verwendete Objek­ tivlinse 14 angeordnet. Im Strahlengang des von dem Halb-Prisma 7 reflektierten Lichtes sind eine Sammel­ linse 10, ein Keilprisma 11, eine Vergrößerungslinse 12 und ein Vierschlitz-Photodetektor 13 angeordnet, welcher Brennpunktabweichungen oder Signale aus den Informationspits auf der Platte 15 erkennt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Objektivlinsenstellglieds 19 zum Bewegen der Objektivlinse 14. Das Objektivlinsenstellglied 19 weist eine Welle 20 aus rostfreiem Stahl mit einem Überzug aus Fluorharz, ein Lager aus Aluminium, einen Halter 22, eine Ausgleichseinrichtung 23, eine Fokus­ sierspule 24, Nachführspulen 25a, 25b, Gummidämpfer 26a, 26b, Nachführungsmagnete 27a, 27b mit zwei mag­ netisierten Polen, Fokussiermagnete 28a, 28b mit zwei magnetisierten Polen, Joche 29a, 29b und eine Stell­ gliedbasis 30 auf, die zugleich als Joch dient.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Antriebs für eine optische Platte auf welchem der optische Kopf vorgesehen ist. Die Platte 15 wird von dem Plattenmotor 32 gedreht. Die vorgenannten Teile der Optik sind auf einer Basis 31 des optischen Kopfes gehalten, auf deren Oberseite ein Neigungssen­ sor zum Erkennen der Neigung der Platte 15 vorgesehen ist, der eine lichtemittierende Diode 43 und Zwei­ schlitz-Photodetektoren 42a, 42b aufweist. Die Basis 31 des optischen Kopfes ist von einer Drehwelle 102 eines Halteteiles 101 drehbar gestützt. An der Unter­ seite der Basis greift ein von einem Neigungskorrek­ turmotor 103 angetriebenes Zahnrad 104 an. Das Halte­ teil 101 und der Neigungskorrekturmotor 103 sind durch eine bewegbare Basis 108 in der radialen Richtung der Platte 15 gleitend verschiebbar.
Bei optischen Köpfen nach dem Stand der Technik werden von dem Halbleiter-Laser 1 ausgesandte Lichtstrahlen 2 durch die Kollimationslinse 3 zueinander parallel ge­ richtet. Die parallelen Lichtstrahlen 2 werden durch das Halb-Prisma 4, den reflektierenden Spiegel 5 und die Objektivlinse 14 auf die Oberfläche der Platte 15 fokussiert. Die von der Platte 15 reflektierten Licht­ strahlen 2 fallen zurück und werden sodann von dem Halb-Prisma 7 in zwei Richtungen geteilt. Die in eine Richtung fallenden Lichtstrahlen 2 bestrahlen den Zwei­ schlitz-Photodetektor 9 und die in die andere Richtung fallenden Strahlen bestrahlen den Vierschlitz-Photo­ detektor 13 zur Fokussierung durch die Sammellinse 10, das Keilprisma 11 und die Vergrößerungslinse 12.
Auf der Grundlage von Signalen, die von dem Zwei­ schlitz-Photodetektor 9 und dem Vierschlitz-Photode­ tektor 13 erkannte Spurabweichungen oder Brennpunktab­ weichungen wiedergeben, führt die Steuerschaltung der Fokussierspule 24 und den Nachführungsspulen 25a, 25b, die in jedem Magnetkreis angeordnet sind, den Steuer­ strom zu, wodurch die Position der Objektivlinse 14 entlang der Welle 20 in der in Fig. 3 durch den Pfeil A angegebenen Richtung verschoben wird, um die Brenn­ punktabweichung zu korrigieren. Die Spurabweichung wird korrigiert, indem die Objektivlinse 14 um die Welle 20 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung gedreht wird.
Der optische Kopf erzeugt auf der Platte 15 optimale Lichtpunkte mit geringer optischer Aberration, wenn die optische Achse der Objektivlinse 14 senkrecht zur Aufnahmeoberfläche der Platte 15 ist. Demzufolge weist der optische Kopf eine im folgenden beschriebene Ein­ richtung zum Korrigieren der Neigung der Lichtstrahlen auf. Die bewegbare Basis 105 ist in der radialen Rich­ tung der Platte 15 (der Richtung C in Fig. 4) gleitend verschiebbar, und die Basis 31 des optischen Kopfes auf der bewegbaren Basis 105 wird durch den Neigungs­ korrekturmotor 103 in Richtung des Pfeiles E in Fig. 4 verschwenkt.
Die Neigung der Platte 15 wird durch Differentialaus­ gangssignale des Zweischlitz-Photodetektors 42a, 42b entsprechend der Form des von der LED 43 ausgesandten und von der Platte 15 reflektierten Lichtpunktes er­ kannt. Der Neigungskorrekturmotor 103 wird entspre­ chend dem erkannten Betrag angesteuert, wodurch das Zahnrad 104 gedreht und sodann die Basis 31 des op­ tischen Kopfes in der Richtung E verschwenkt wird.
Eine Schwierigkeit, die sich bei der Verwendung der zuvor genannten Neigungskorrektureinrichtung ergibt, ist es, den beweglichen Teil mit geringem Gewicht aus­ zubilden und die mechanische Resonanzfrequenz zu erhö­ hen. Beides sind Voraussetzungen für einen Hochge­ schwindigkeits-Zugriff des optischen Kopfes. Zudem ist die Konstruktion des optischen Kopfes kompliziert.
Ist die Verringerung der Zugriffszeit auf Zehntel Mil­ limeter/Sekunde oder weniger, oder eine auf 1800 U/min und mehr erhöhte Drehzahl erforderlich, sollten mecha­ nische Resonanzfrequenzen von mehreren Kilo-Hertz auf­ rechterhalten werden; bei dem herkömmlich konstruier­ ten optischen Kopf ist es schwierig, gleichzeitig ein geringes Gewicht und eine erhöhte mechanische Reso­ nanzfrequenz zu verwirklichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen optischen Kopf zu schaffen, bei dem, bei einfachem Aufbau, die mechanische Resonanzfrequenz der bewegbaren Einheit erhöht ist und mit einem Korrekturmechanismus von ge­ ringem Gewicht versehen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Die Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus des optischen Systems eines optischen Kopfes;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Objektivlinsenstellglieds;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines mit einem optischen Kopf versehenen Antriebs einer optischen Platte;
Fig. 5, Fig. 8 und Fig. 9 perspektivische Darstellun­ gen des Aufbaus eines erfindungsgemäßen optischen Kop­ fes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus ei­ nes Antriebs einer optischen Platte, bestückt mit ei­ nem erfindungsgemäßen optischen Kopf;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, das das Prinzip eines Neigungssensors darstellt;
Fig. 10-13 schematische Darstellungen des Aufbaus anderer Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen optischen Kopfes;
Fig. 14 eine schematische Darstellung des Aufbaus ei­ nes Antriebs einer optischen Platte, bestückt mit ei­ nem optischen Kopf nach Fig. 13;
Fig. 15 eine schematische Darstellung des Aufbaus ei­ nes Antriebs einer optischen Platte, bestückt mit ei­ nem optischen Kopf gemäß anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung;
Fig. 16-18 schematische Darstellungen des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Antriebs einer optischen Plat­ te, und
Fig. 19-21 schematische Darstellungen des Aufbaus anderer Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Antriebs einer optischen Platte.
In den Fig. 5 bis 9 ist der Aufbau eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Kopfes schematisch dargestellt. Die in den Fig. 1 bis 4 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen hierin die glei­ chen oder entsprechende Teile. Die Figuren zeigen ei­ nen an Linearmotorspulen 34a, 34b vorgesehenen mit einem Plattenantriebsmotor 32 verbundenen Drehtisch 33. sowie Linearmotorjoche 35a, 35b, Linearmotormag­ nete 36a, 36b, rückwärtige Linearmotorjoche 37a, 37b und dergleichen zur Bildung eines Linearmotors, der den optischen Kopf in Radialrichtung (der Richtung C) der Platte 15 antreibt. An drei Stellen der Basis 31 des optischen Kopfes ist jeweils ein Lager 39a, 39b, 39c vorgesehen, welche die Basis 31 des optischen Kop­ fes in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung ent­ lang der Führungswellen 38a, 38b, 38c auf einer fest­ stehenden Basis 40 bewegbar halten. Ein Neigungssensor 41 weist eine LED 43 und Elemente 42a, 42b, 42c, 42d auf, welche das von der LED 43 ausgestrahlte und von der Platte 15 reflektierte Licht empfangen. An der Basis 31 des optischen Kopfes ist eine Drehwelle 50 angeschraubt. Vier laminierte piezoelektrische Elemen­ te 51a, 51b, 51c, 51d sind mit vier Ecken der Stell­ gliedbasis 30 und mit der Basis 31 des optischen Kop­ fes verbunden.
Um die Drehwelle 50 ist eine Feder 52 vorgesehen. Die Basis 31 des optischen Kopfes, welche die optischen Elemente und ein Objektivlinsenstellgliedes 19 trägt, wird zum Zugriff in die durch den Pfeil C angegebene Richtung angetrieben, indem den an den Seiten vorge­ sehenen Spulen 34a, 34b Strom zugeführt wird. Zu die­ sem Zeitpunkt kann es sein, daß die optische Achse der Objektivlinse 14 aufgrund der Neigung der Führungswel­ len 38a, 38b, der Oberfläche der Platte 15 oder des Drehtisches 33, oder des Durchbiegens oder Verformens der Platte 15 nicht senkrecht zu der Aufzeichnungsflä­ che der Platte 15 verläuft. Da diese Abweichung der optischen Achse eine Aberration des Lichtpunkts auf der Platte 15 verursacht, sinkt die Leistung bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe.
Dementsprechend wird bei dem zuvor beschriebenen Auf­ bau das von der LED 43 auf den auf der Basis 31 des optischen Kopfes befindlichen Neigungssensor 41 aus­ gestrahlte und von der Plattenoberfläche reflektierte Licht von den Vierschlitz-Photoempfangselementen 42a, 42b, 42c und 42d des Neigungssensors 41 empfangen, um den Neigungsbetrag RR in Radialrichtung und den Nei­ gungsbetrag RJ in der dazu orthogonalen Richtung durch Berechnung zu erhalten. Entsprechend dem so er­ haltenen Neigungsbetrag für jede Richtung, wird die Neigung der optischen Achse der Objektivlinse 14 kor­ rigiert.
Zur Korrektur der Neigung der optischen Achse der Ob­ jektivlinse 14, sind die Stellgliedbasis 30 und die Basis 31 des optischen Kopfes mittels mehrerer lami­ nierter piezoelektrischer Elemente 51a bis 51d mitein­ ander verbunden und der Mittelteil der Stellgliedbasis 30 ist von der an der Basis 31 des optischen Kopfes angeschraubten Drehwelle 50 gestützt. Die Oberseiten der piezoelektrischen Elemente 51a, 51b, 51c, 51d sind mit der Stellgliedbasis 30 und die Unterseiten mit der Basis 31 des optischen Kopfes verbunden. Eine Welle 20 befindet sich im Preßsitz in dem Mittelteil der Stell­ gliedbasis 30. Das untere Ende der Welle ist mit einem Gewinde versehen und an der Seite der Basis 31 des optischen Kopfes angeschraubt und von der federbela­ steten Drehwelle 50 gestützt. Bei einem solchen Aufbau wird die Neigung der Stellgliedbasis 30 korrigiert, indem den piezoelektrischen Elementen 51a, 51b, 51c, 51d, entsprechend dem festgestellten Neigungsbetrag in der radialen und der dazu orthogonalen Richtung, eine Spannung zugeführt wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die piezoelektrischen Elemente 51a, 51b, 51c, 51d ver­ bunden; wie jedoch in Fig. 10 dargestellt, wird der gleiche Effekt erzielt, und darüber hinaus das Zusam­ menbauen einer solchen Einheit erleichtert, wenn die laminierten piezoelektrischen Elemente 51a bis 51d, die sandwichartig zwischen der Stellgliedbasis 30 und der Basis 31 des optischen Kopfes liegen, durch Federn 53a bis 53d vorgespannt werden und diese mittels Schrauben 54a bis 54d befestigt ist.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Neigungs­ sensor 41 auf der Basis 31 des optischen Kopfes vor­ gesehen, jedoch ist es leichter, eine Treiberschaltung zur Korrektur der Neigung vorzusehen, wenn der Sensor auf der Stellgliedbasis 30 vorgesehen wird.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der zur Korrektur der Neigung der Objektivlinse 14 ein zylin­ drischer Linsenhalter 55 verwendet wird, der mehrere Durchgangsnuten 55a aufweist, die in zueinander ortho­ gonal verlaufenden Richtungen vorgesehen sind. Jeweils zwei Nuten 55a sind in derselben (Höhe) angeordnet und erstrecken sich jeweils über nahezu 180°. Die Nuten 55a zweier unterschiedlicher Ebenen sind um 90° gegen­ einander versetzt. Die laminierten piezoelektrischen Elemente 51a bis 51d sind jeweils mit den Nuten 55a verbunden, d.h. sie sitzen in den Nuten. Die übrigen Teile entsprechen den in den Fig. 4 bis 7 gezeig­ ten.
Bei einem solchen Aufbau werden die Neigungen in zwei orthogonalen Richtungen RR, RJ korrigiert, indem die einander gegenüberliegenden piezoelektrischen Elemente entsprechend dem von dem Neigungssensor 41 erkannten Neigungsbetrag zusammengedrückt und ausgedehnt werden.
Der entsprechend der Neigung der Platte 15 zu korrigie­ rende Neigungsbetrag beträgt wenige mrad, was auf die Verschiebung der piezoelektrischen Elemente 51a bis 51d übertragen ungefähr 10 µm entspricht; deshalb kann selbst bei dem vorgenannten Aufbau der Verschiebungs­ betrag in ausreichender Weise sichergestellt werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird ein laminier­ tes piezoelektrisches Element verwendet, jedoch sind, wie in Fig. 12 gezeigt, Teile der Umfangsfläche der mit Nuten versehenen Linsenhalter 55 zur Bildung pla­ narer Ebenen 55b ausgebildet, an denen bimorphe piezo­ elektrische Elemente 51e bis 51h angebracht sind; durch gegensinniges Biegen einander gegenüberliegender Elemente (in entgegengesetzter Phase) kann die Neigung korrigiert werden.
In den Fig. 13 und 14 ist ein drittes Ausführungs­ beispiel dargestellt. Zwischen Lagerbefestigungsbasen 57a bis 57c, die über Stützwellen 56a bis 56c mit La­ gern 39a bis 39c (vgl. Fig. 6) verbunden sind, und der Basis 31 des optischen Kopfes sind laminierte piezoe­ lektrische Elemente 51a bis 51c angeordnet, welche mit den Lagerbefestigungsbasen 57a bis 57c verbunden sind.
Der restliche Aufbau entspricht dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten. Bei dem beschriebenen Aufbau ergibt sich durch Verarbeitung der Ausgangssignale des Nei­ gungssensors 41 und durch Zuführen einer Spannung zu den piezoelektrischen Elementen 51a bis 51c, entspre­ chend dem in zwei zueinander orthogonalen Richtungen ermittelten Neigungsbetrag, die Verschiebung der Basis 31 des optischen Kopfes, wodurch eine Korrektur des Neigungswinkels des Lichtstrahles 2 bezüglich der Plat­ te 15 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 15 dargestellt, können die piezoelektri­ schen Elemente 51a, 51b an der Unterseite der Füh­ rungswelle 38a angebracht sein. Die piezoelektrischen Elemente sind ebenfalls an der Führungswelle 38b vor­ gesehen.
Bei diesem Aufbau können die gleichen Operationen und Wirkungen, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, erzielt werden indem den piezoelektrischen Elementen 51a, 51b die erforderliche Spannung entsprechend dem von dem Neigungssensor 41 ermittelten Betrag zugeführt wird.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen ein viertes Ausführungs­ beispiel. Der Drehtisch 33 weist in seiner Mitte eine Bohrung auf, in welche die Drehwelle 58 eingesetzt ist. Die Drehwelle 58 des drehbar gelagerten Drehti­ sches 33 ist im mittleren Bereich der Befestigungs­ basis 59 für die piezoelektrischen Elemente ange­ bracht. Die Oberseite der laminierten piezoelektri­ schen Elemente 51a bis 51c, die jeweils an der Be­ festigungsbasis 59 für die piezoelektrischen Elemente angebracht sind, sind ebenfalls mit dem Drehtisch ver­ bunden. Der weitere Aufbau entspricht dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mechanismus zur Korrektur der Neigung des Lichtstrahles auf der Seite des Plattenantriebs 32 vorgesehen. Wie in der Figur dargestellt, sind drei piezoelektrische Elemente 51a bis 51c zwischen dem Drehtisch 33 und einer Befesti­ gungsbasis 59 für die piezoelektrischen Elemente an­ gebracht. Die Drehwelle 58 sitzt in Preßpassung in der Befestigungsbasis 59 für die piezoelektrischen Elemente, so daß der Drehtisch drehbar gelagert ist. In dem Drehtisch ist eine Bohrung vorgesehen. Durch Zuführen der erforderlichen Spannung zu den piezoe­ lektrischen Elementen 51a bis 51c wird der Neigungs­ winkel des Lichtstrahles 2 bezüglich der Platte 15 entsprechend dem ermittelten Betrag der Neigung in der radialen und der orthogonalen Richtung korrigiert.
Die Fig. 19 bis 21 zeigen eine modifizierte Version des vierten Ausführungsbeispiels. In diesem Falle ist eine Bohrung, in welcher eine Drehwelle 61 eingesetzt ist, in der Mitte einer Haltebasis 60 eines Plattenan­ triebsmotors 32 vorgesehen. Die laminierten piezoelek­ trischen Elemente 51a bis 51c sind zwischen der Halte­ basis 60 und der Befestigungsbasis 40 vorgesehen. Der übrige Aufbau entspricht dem in den Fig. 4 bis 7 gezeigten.
Bei dem vorgenannten Aufbau sind drei piezoelektrische Elemente 51a bis 51c zwischen der Haltebasis 60 des Plattenantriebs und der Befestigungsbasis 40 vorgese­ hen. Die Drehwelle 61 sitzt in Preßpassung in der Befestigungsbasis 40, so daß die Haltebasis 60 des Plattenantriebs drehbar gelagert ist. Der Neigungs­ winkel der Lichtstrahlen bezüglich der Platte 15 wird durch Zuführen der erforderlichen Spannung zu den pi­ ezoelektrischen Elementen 51a bis 51c korrigiert.

Claims (7)

1. Optischer Kopf zum optischen Aufzeichnen/Wiederge­ ben von Daten auf/von eine(r) Platte (15), mit
  • - einer Lichtquelle (1),
  • - einer Sammellinse (10) zum Fokussieren der von der Lichtquelle (1) ausgehenden Lichtstrahlen (2) auf die Platte (15),
  • - einem Linsenhalter (55) zum Halten der Sammellinse (10),
  • - einer Abweichungserkennungsvorrichtung zum Erkennen der Abweichung von mittels der Sammellinse (10) auf die Platte (15) fokussierten Lichtpunkten auf der Ba­ sis des von der Platte (15) reflektierten Lichtes,
  • - einem Linsenstellglied (19) zum Bewegen der Sammel­ linse (10) entsprechend den ermittelten Ergebnissen der Abweichungserkennungseinrichtung,
  • - einer Stellglied-Haltebasis zum Halten der Sammel­ linse (10), des Linsenhalters (55) und des Linsen­ stellglieds (19),
  • - einem Sensor (41) zum Erkennen des Winkels der op­ tischen Achse der Sammellinse (10) bezüglich der Plat­ tenoberfläche,
  • - einer Haltebasis (31) für das optische System zum Halten der Lichtquelle (1), der Abweichungserkennungs­ einrichtung und der Stellglied-Haltebasis, und
  • - mehreren piezoelektrischen Elementen (51a-51d) zum Korrigieren der Neigung der Sammellinse (10) entspre­ chend den ermittelten Ergebnissen des Sensors (41) derart, daß die optische Achse der Sammellinse (10) orthogonal zur Plattenoberfläche ausgerichtet ist.
2. Optischer Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente (51a-51d) zwischen der Unterseite der Stellglied-Haltebasis (30) und der Oberseite der Haltebasis (31) des optischen Systems angeordnet sind.
3. Optischer Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente (51a-51d) an der Unterseite der Haltebasis des optischen Systems angeordnet sind.
4. Optischer Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die piezoelektrischen Elemente (51a-51d) an dem Linsenhalter (55) angeordnet sind.
5. Antrieb für eine optische Platte zum optischen Auf­ zeichnen/Wiedergeben von Daten auf/von eine(r) Platte, mit
  • - einem Drehtisch (33) zum Tragen und Drehen der Plat­ te (15),
  • - einem Plattenantriebsmotor (32) zum Halten und Dre­ hen des Drehtisches (33),
  • - einem optischen Kopf mit einer Lichtquelle (1), ei­ ner Sammellinse (10) zum Fokussieren der von der Licht­ quelle (1) ausgehenden Lichtstrahlen (2) auf die Plat­ te (15), einem Sensor (41) zum Erkennen des Winkels der optischen Achse der Sammellinse (10) bezüglich der Plattenoberflache, und
  • - mehreren piezoelektrischen Elementen (51a-51d) zum Korrigieren der Neigung der Platte (15) entsprechend den ermittelten Ergebnissen des Sensors (41) derart, daß die optische Achse der Sammellinse (10) orthogonal zur Plattenoberfläche ausgerichtet ist.
6. Optischer Kopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente an der Unterseite des Drehtisches (33) angeordnet sind.
7. Optischer Kopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente an der Unterseite des Plattenantriebsmotors (32) angeordnet sind.
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