DE4020902A1 - Setzvorrichtung - Google Patents

Setzvorrichtung

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DE4020902A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/048Setting self-drilling hollow rivets

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Setzvorrichtung für einen Selbstbohrniet mit einem Gehäuse und Gehäuseeinbauten, die dreh- und zugfest haltbar einen Bohrerschaft umgreifen und die über einen Antrieb in Drehbewegung versetzbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind durch die Druckschriften SE 85 03 802-4 (B) und US 14 84 259 bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die besonders einfach und sicher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bohrerschaft in die Setzvorrichtung über eine gegenüber dem Bohrvorgang entgegengesetzte Drehbewegung einspannbar und ein Nietvorgang in dieser Drehbewegung beendbar ist.
Die erfindungsgemäße Setzvorrichtung hat damit den wesentlichen Vorteil, daß zum Einspannen des Bohrerschaftes und zum Setzen des Niets der Antrieb verwendet werden kann, der auch zum Bohren des Durchbruchs für den Niet genutzt wird. Es muß nur die Dreh­ richtung des Antriebs geändert werden. Dies ist bei handelsüb­ lichen Handbohrmaschinen schon vielfach vorgesehen, und so ist es ein besonderer Vorteil, wenn das freie Wellenende der erfin­ dungsgemäßen Setzvorrichtung ohne besondere Vorkehrungen einfach in das Bohrfutter einer solchen Handbohrmaschine gesteckt werden kann.
Die Setzvorrichtung ist in zwei Arbeitspositionen antreibbar, wobei in der einen, einer ersten Arbeitsposition, der Bohrvor­ gang ausgeführt werden kann und in einer zweiten Arbeitsposi­ tion, bei ausgefahrener Welle, der Bohrerschaft des Selbstbohr­ niets gezogen und vom Bohrkopf abgetrennt wird.
Wird die Drehrichtung in der zweiten Arbeitsposition erneut geändert, so werden die Klemmbacken bis zum Anschlag an die Führungshülse verfahren. Die Klemmbacken öffnen sich und der abgebrochene Bohrerschaft wird ausgeworfen. Wird danach wiederum die Drehrichtung des Antriebs geändert und ein noch unverformter Selbstbohrniet mit dem Bohrerschaft in die Setzvorrichtung eingeführt, so wird der Bohrerschaft durch eine kurze Betätigung des Antriebs mit den Klemmbacken verspannt.
Dies zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Setzvorrichtung schnell und unkompliziert Selbstbohrniete gehandhabt werden können.
Wird bei eingespanntem Selbstbohrniet die Welle in die erste Arbeitsposition verfahren, so kann mit der Setzvorrichtung gebohrt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Gehäuseein­ bauten Klemmbacken auf, die abgedeckt von einer ortsfest ange­ ordneten Führungshülse in der Setzvorrichtung angeordnet sind.
Dies hat den Vorteil, daß der Klemmvorgang im Gehäuseinneren der Setzvorrichtung erfolgt. Die Arbeitssicherheit wird aufgrund einer solchen Anordnung verbessert.
Weiterhin sind bevorzugt die Klemmbacken über eine federbela­ stete innere Führungshülse entlang einer Kegelfläche einer Konushülse verschiebbar.
Dies hat den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln ein sichere Verspannung zwischen Bohrerschaft und Klemmbacken stets erreicht werden kann. Die Klemmbacken, wovon bevorzug drei Klemmbacken den Bohrerschaft umgreifen, können bei einer axialen Verschie­ bung nicht verkanten und Störungen werden vermieden.
Bilden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Klemmbacken, die innere Führungshülse, die Konushülse, eine Spiralfeder und ein Abstützring ein gemeinsam bewegbares Bauteil, so können die Klemmbacken durch eine axiale Verschiebung einerseits sicher geschlossen und andererseits schnell wieder geöffnet werden. Der konstruktive Aufbau einer solchen Vorrichtung kann aufgrund dieses Wirkprinzips erheblich vereinfacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil über eine äußere Führungshülse axial verschiebbar, wobei die äußere Führungshülse an einer ringförmigen Oberfläche eine Verzahnung aufweist und am Umfang der äußeren Führungshülse ist über die axiale Länge dieser Hülse ein Gewinde ausgebildet.
Dies hat den Vorteil, daß mit einem derartigen Aufbau nicht nur die bewegbaren Teile sicher gegeneinander verschoben werden können, sondern der Zusammenbau einer solchen Vorrichtung wird erheblich vereinfacht, indem bei einer Geradverzahnung die Teile einfach axial ineinander geschoben werden können.
Ein Teilabschnitt der Welle trägt eine Außenverzahnung, die in der ersten Arbeitsposition in die Innenverzahnung eines Abstütz­ ringes greift, so daß bei einer Drehbewegung der Welle diese Bewegung auf den Abstützring sicher übertragen wird. Bildet, wie schon erwähnt, der Abstützring mit den Klemmbacken ein Bauteil, so werden die Klemmbacken über eine Drehbewegung der Welle störungsfrei verdreht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Setzvorrich­ tung aus zwei ineinander verschraubbaren Gehäuseteilen gebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung sowohl bei Störungen wie auch beim Austausch von einzelnen Bauteilen leicht zu öffnen ist.
Zum Verfahren der Welle von einer ersten Arbeitsposition in eine zweite Arbeitsposition muß bei manueller Betätigung eine Federkraft überwunden werden. Dadurch ist stets sicher ange­ zeigt, in welcher Arbeitsposition sich die erfindungsgemäße Setzvorrichtung befindet.
Soll die erfindungsgemäße Setzvorrichtung bei einem Nietvorgang verwendet werden, so ist es beispielsweise möglich, daß am freien Wellenende farbige Ringe in axialer Beabstandung ange­ bracht werden, die anzeigen, in welcher Arbeitsposition sich die Setzvorrichtung befindet. Über eine derartige visuelle Anzeige kann erkannt werden, ob die Klemmbacken an der Führungs­ hülse anliegen, und der Bohrerschaft eines Selbstbohrniets in die Setzvorrichtung eingeführt werden kann. Auch können Maßnah­ men vorgesehen sein, die bei dem Einführen des Bohrerschaftes des Selbstbohrniets in die Führungshülse einen Kontakt derart auslösen, daß stets die richtige Drehbewegung am Antrieb der Handbohrmaschine eingestellt ist. Der Bohrerschaft wird dann von den Klemmbacken dreh- und zugfest gehalten, wenn der Antrieb kurz betätigt wird. Wird dann die Arbeitsposition der Welle gewechselt, so kann mit dem Selbstbohrniet gebohrt werden.
Die erfindungsgemäße Setzvorrichtung entspricht damit allen erweiterten Anforderungen, die in entsprechenden Anwendungsbe­ reichen gefordert werden. Die Setzvorrichtung läßt sich leicht handhaben, ist wartungsfreundlich und störungsunanfällig und kann zudem in Verbindung mit bekannten Handbohrmaschinen ver­ wendet werden. Durch den einfachen Aufbau ist sie vom Gewicht her leicht und sie leistet einen Beitrag zu einer verbesserten Arbeitssicherheit.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je­ weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel­ mehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Setzvorrichtung in einer Schnittdarstellung mit an einer Führungshülse anliegenden Klemmbacken und in einer ersten Arbeitsposition;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Setzvorrichtung in einer Schnittdarstellung mit einem eingeführten Selbst­ bohrniet und in einer ersten Arbeitsposition zum Durchführen eines Bohrvorganges;
Fig. 3 eine erfingungsgemäße Setzvorrichtung in einer Schnittdarstellung mit einem abgebrochenen Boh­ rerschaft und in einer zweiten Arbeitsposition.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen teilweise stark schematisiert den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind teilweise vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Setzvorrichtung 1 für einen Selbstbohrniet, die sich aus einem ersten Gehäuseteil 2 und einem zweiten Ge­ häuseteil 3 zusammensetzt. Das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 sind über einen Gewindeabschnitt 4 lösbar miteinander verbunden.
Im vom zweiten Gehäuseteil 3 abgewandten Ende des ersten Gehäu­ seteils 2 ist eine zentrisch gelegte Bohrung 5 vorgesehen, die ein Gewinde 6 aufweist. In das Gewinde 6 ist eine Führungshülse 7 eingeschraubt. An das nach innen in das erste Gehäuseteil 2 hineinweisende Ende der Führungshülse 7 schließen sich Klemm­ backen 8 an, die mit einem Ende auf der Stirnfläche der Füh­ rungshülse 7 aufliegen. Die in das erste Gehäuseteil 2 hinein­ weisende Stirnfläche der Führungshülse 7 hat für die Klemmbacken 8 die Funktion eines Anschlags und begrenzt die maximale axiale Verschiebung der Klemmbacken 8 in einer Richtung. Die Klemm­ backen 8 sind in einer Konushülse 9 geführt, die einen sich zum freien Ende des ersten Gehäuseteils 2 hin verjüngenden Durchgang 10 aufweist. In der rotationssymmetrisch ausgebildeten Konushülse 9 ist der Durchgang 10 zentrisch angeordnet. Im Durchgang 10 ist eine innere Führungshülse 11 angeordnet, die sich an die Klemmbacken 8 anschließt. Die zu den Klemmbacken 8 hinweisende Stirnfläche der inneren Führungshülse 11 liegt auf den Endflächen der Klemmbacken 8 auf. Die innere Führungshülse 11 ist mit einer Sacklochbohrung 12 versehen, deren Durchmesser so groß ist, daß an den Enden der Klemmbacken 8 am Übergang zur inneren Führungshülse 11 ein zurückversetzter Absatz 13 entsteht. Auf den Schultern des Absatzes 13 liegt ein Bolzen 14 teilweise auf, der über eine Feder 15, die sich am Bohrloch­ grund abstützt, an die Schultern des Absatzes 13 gedrückt wird.
Die innere Führungshülse 11 weist an dem von den Klemmbacken 8 wegweisenden Ende einen Zapfen 16 auf, der an einer ringförmigen Erweiterung 17 endet. An die ringförmige Erweiterung 17 schließt sich eine sich verjüngende Kegelfläche 18 an, die in der Lage, wie sie Fig. 1 zeigt, stets von der inneren Oberfläche des Durchgangs 10 über die ganze Länge gesehen beabstandet ist.
Die ringförmige Erweiterung 17 dient als Auflager für eine Spiralfeder 19, die einerseits den Zapfen 16 ummantelt und andererseits mit dem anderen Ende am Grund eines Abstützringes 20 anliegt. Der Abstützring 20 ist mit der Konushülse 9 in einer Art verschraubt, daß über ein Gewinde 21 der in der Figur im Querschnitt gezeigte Steg 21a über seine ganze Länge in die Konushülse 9 eingreift.
Über die Verschraubung der Konushülse 9 mit dem Abstützring 20 ist die Spiralfeder 19 vorgespannt und drückt mit großer Kraft die innere Führungshülse 11 gegen die Klemmbacken 8.
An der Konushülse 9 ist im Querschnitt gesehen eine rechteck­ förmige Aussparung 22 vorgesehen, die sich ringförmig um die Konushülse 9 erstreckt und vom Abstützring 20 begrenzt ist. In die Aussparung 22 sind im Querschnitt L-förmige, als Hülsen ausgebildete Lager 23, 24 eingelegt, die als Gleitlager eine äußere Führungshülse 25 von der Konushülse 9 beabstanden.
Am Umfang der äußeren Führungshülse 25 ist über die ganze Länge der äußeren Führungshülse 25 ein Gewinde 26 vorgesehen, das in ein Gewinde 27 des ersten Gehäuseteils 2 eingreift. Die äußere Führungshülse 25 weist entlang des Abschnitts, der nicht in der Aussparung 22 liegt, eine über die ganze axiale Länge nach innen gerichtete Verzahnung 28 auf. Bei der Verzahnung 28 han­ delt es sich um eine Geradverzahnung. Der Abstützring 20 ist mit einer äußeren ringförmigen Oberfläche 29 von der Verzahnung 28 beabstandet.
Der Abstützring 20 ist im Zentrum mit einer Bohrung versehen, die eine Innenverzahnung 30 aufweist und die in der Fig. 1 mit einer Außenverzahnung 31 in Eingriff gebracht ist, die abschnittsweise auf einer Welle 32 ausgebildet ist. Die Außen­ verzahnung 31 ist im Endbereich der Welle 32 über dem Umfang der Welle 32 angebracht und erstreckt sich über einen kurzen Abschnitt in Axialrichtung.
Die Welle 32 ist im zweiten Gehäuseteil 3 über Gleitlager 33, 34 drehbar gelagert. Die Welle 32 kann in Pfeilrichtung 35 ge­ dreht werden und ist mit ihrem freien Wellenzapfen 36 in das Bohrfutter einer in der Fig. 1 nicht gezeigten Bohrvorrichtung einspannbar. Axial ist die Welle 32 in Pfeilrichtung 37 ver­ schiebbar. In der Fig. 1 ist eine von zwei möglichen Endstel­ lungen der Welle 32 dargestellt. In dieser Endstellung, d. h. in der ersten Arbeitsposition, greift die Außenverzahnung 31 der Welle 32 in die Innenverzahnung 30 des Abstützringes 20. In einer zweiten Endstellung, d. h. in der zweiten Arbeitspo­ sition, greift die Welle 32 nach einer axialen Verschiebung in die Außenverzahnung von Ritzeln 38, 39, die von Schrauben 40, 41 an dem zweiten Gehäuseteil 3 drehbar befestigt sind. Die Außenverzahnung der Ritzel 38, 39 greift gleichzeitig in die Verzahnung 28 der äußeren Führungshülse 25. Mit den Bezugszei­ chen 42, 43 ist in der Figur die Verzahnung der Ritzel 38, 39 angedeutet.
Die Welle 32 weist in der Figur im mittleren Teil des zweiten Gehäuseteiles 3 einen ringförmigen Absatz 44 auf, der als Auf­ lager für eine Spiralfeder 45 vorgesehen ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Stirnfläche einer in das zweite Gehäuseteil 3 einschraubbaren Hülse 46 abstützt. Die Hülse 46 trägt das Gleitlager 34. Der Absatz 44 begrenzt in beide Rich­ tungen die axiale Verschiebung der Welle 32 in Pfeilrichtung 37.
Fig. 2 zeigt eine Setzvorrichtung 1 für einen Selbstbohrniet, bei der ein Selbstbohrniet 50 in die Vorrichtung eingeführt ist und die Setzvorrichtung 1 hält den Selbstbohrniet so dreh- und zugfest. Die Konushülse 9 ist geringfügig axial zum zweiten Gehäuseteil 3 hin verschoben, wodurch die Klemmbacken 8 aufgrund der Federkraft der Spiralfeder 19 über die innere Führungshülse 11 zur Führungshülse 7 hin so weit verschoben werden, bis ein Bohrerschaft 51 von den Klemmbacken 8 fest eingeklemmt gehalten wird. Zwischen den Stirnflächen der Klemmbacken 8, die zur Führungshülse 7 hinweisen, und der Führungshülse 7 ist ein Freiraum 52 ausgebildet.
Wird nun die Welle 32 in Pfeilrichtung 53 beispielsweise über eine Handbohrmaschine angetrieben und befindet sich die Welle 32 in einer axialen Positionierung, bei der sie in die Innenver­ zahnung 30 des Abstützringes 20 eingreift (erste Arbeitsposi­ tion), so wird der Abstützring 20 über die Welle 32 angetrieben. Dadurch, daß der Abstützring 20 fest mit der Konushülse 9 ver­ schraubt ist, wird über die Drehbewegung des Abstützringes 20 auch die Konushülse 9 in eine Drehbewegung versetzt und damit auch die Klemmbacken 8, die drehfest den Bohrerschaft 51 halten. Mit der in der Fig. 2 dargestellten Arbeitsposition kann mit dem Selbstbohrniet 50 der Bohrvorgang durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Setzvorrichtung in einer zweiten Arbeitspo­ sition mit abgebrochenem Bohrschaft 51. Nachdem ein Bohrloch mit der Setzvorrichtung 1 in der ersten Arbeitsposition, wie sie Fig. 2 zeigt, gebohrt wurde und nachdem auch der Selbst­ bohrniet 50 gesetzt und der Schließkopf ausgebildet wurde, ist der Bohrerschaft 51 an einer Sollbruchstelle zwischen Bohrkopf und Bohrerschaft abgebrochen worden.
Der Bohrerschaft 51 wird aufgrund einer axialen Verschiebung der Konushülse 9 in Richtung auf das zweite Gehäuseteil 3 zu vom Bohrerkopf an einer Sollbruchstelle abgerissen. Über die Klemmbacken 8 wird der Bohrerschaft 51 so weit in die Setzvor­ richtung 1 eingezogen, bis die daraus resultierende Zugkraft die Verbindungskraft von Bohrerkopf zu Bohrerschaft übersteigt und sich dadurch ein Abriß zwischen diesen Teilen einstellt. Die Konushülse 9 wird bei diesem Vorgang axial zum zweiten Gehäuseteil 3 hin verschoben, indem man die Welle 32 manuell in eine zweite Arbeitsposition fährt. Den Wechsel der Arbeits­ position erreicht man beispielsweise über einen Zug an der Handbohrmaschine. Die Welle 32 wird dadurch zurückgezogen. Über eine derart beschriebene Axialverschiebung rastet die Welle 32 mit ihrer Außenverzahnung 31 in die Verzahnung 42, 43 der Ritzel 38, 39. Wird danach die Welle 32 in Pfeilrichtung 54 angetrieben, so drehen sich die Ritzel 38, 39 und greifen gleichzeitig in die Verzahnung 28 ein, bei der es sich um eine Geradverzahnung handelt. Die Verzahnung 28 ist, wie schon in der Fig. 1 beschrieben, an einer in das Geräteinnere weisenden Oberfläche der äußeren Führungshülse 25 angebracht. Die äußere Führungshülse 25 steht aber auch im Eingriff mit dem Gewinde 26, das derart ausgelegt ist, daß bei einer Verdrehung der Ritzel 38, 39 in Pfeilrichtung 54 durch die Welle 32 die äußere Führungshülse 25 in Pfeilrichtung 55 verschoben wird. In der Fig. 3 ist die maximale Verschiebung der äußeren Führungshülse 25 dargestellt.
Soll nun der abgebrochene Bohrerschaft 51 aus der Setzvorrich­ tung 1 ausgeworfen werden, so ist die Welle 32 in der in der Fig. 3 gezeigten zweiten Arbeitsposition in Pfeilrichtung 56 anzutreiben, worauf die Konushülse 9 in Pfeilrichtung 57 axial verfährt. Axial kann die Konushülse 9 maximal so weit in Pfeil­ richtung 57 verfahren werden, bis die Stirnseiten der Klemm­ backen 8 an der Führungshülse 7, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Anlage kommen. Aufgrund der Anlage der Klemmbacken 8 an der Führungshülse 7 wird die Spiralfeder 19 zurückgedrückt, und die Klemmbacken 8 geben den Bohrerschaft 51 frei. Die Feder 15 drückt dann über den Bolzen 14 den Bohrerschaft 51 aus der Setzvorrichtung 1.
Soll nun der Bohrerschaft 51 eines neu zu setzenden Selbstbohr­ niets 50 in die Setzvorrichtung 1 eingeführt werden, so ist dieser Einschub in einer Position der Klemmbacken 8 vorzunehmen, wie sie Fig. 1 zeigt. Ist der Bohrerschaft 51 ohne Widerstand in die Sacklochbohrung 12 eingeführt worden, indem auch der Bolzen 14 mit der Feder 15 zum zweiten Gehäuseteil 3 hin ver­ schoben wurde, so ist die Welle 32 danach in die zweite Arbeits­ position zu bringen, über die die Ritzel 38, 39 anzutreiben sind. Wird die Welle 32 dann, wie in der Fig. 3 gezeigt, in Pfeilrichtung 54 kurzzeitig angetrieben, so wird die Konushülse 9 geringfügig zum zweiten Gehäuseteil 3 hin verschoben, wie dies auch Fig. 2 zeigt. Mit der Drehbewegung in Pfeilrichtung 54 nach Fig. 3 wird der Bohrerschaft 51 durch die Klemmbacken 8 der Konushülse 9 verklemmt, indem sich aufgrund der Federkraft die innere Führungshülse 11 zur Führungshülse 7 hin verschiebt und es bildet sich gleichzeitig ein Freiraum 52, wie ihn die Fig. 2 zeigt. Wurde in der beschriebenen Weise der Einspann­ vorgang des Bohrerschaftes 51 in die Setzvorrichtung 1 vorge­ nommen, so kann die Welle 32 in eine erste Arbeitsposition verschoben werden, wie sie die Fig. 2 zeigt. Wird dann die Welle 32 in Pfeilrichtung 53 (Fig. 2) angetrieben, so kann bei eingespanntem Selbstbohrniet 50 der Bohrvorgang erneut beginnen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen keinen Anschluß des freien Wellen­ schaftes 36 an eine handelsübliche Bohrmaschine, und es ist in den Figuren auch keine Verdrehsicherung von der Bohrmaschine zu der Setzvorrichtung 1 eingezeichnet. Maßnahmen, wie eine handelsübliche Bohrmaschine in Verbindung mit der Setzvorrich­ tung 1 zu verwenden ist und wie eine Verdrehsicherung zwischen der Bohrmaschine und der Setzvorrichtung 1 angeordnet sein muß, sind dem Fachmann bekannt, so daß hier keine weiteren Erläuterungen dazu erfolgen müssen. Auch kann der Bohrerschaft 51 Profilierungen aufweisen bzw. seine Oberfläche kann aufge­ rauht sein, damit er besser über die Klemmbacken 8 in der Setz­ vorrichtung 1 dreh- und zugfest gehalten werden kann. Dies sind ebenfalls Weiterbildungen, die dem Fachmann geläufig sind, so daß darauf hier nicht weiter eingegangen werden muß. Auch optische Anzeigen können an der Setzvorrichtung 1 vorgesehen sein, über die man den Einspannvorgang, die erste Arbeitsposi­ tion und die zweite Arbeitsposition erkennt.

Claims (11)

1. Setzvorrichtung für einen Selbstbohrniet mit einem Gehäuse (2, 3) und Gehäuseeinbauten, die dreh- und zugfest haltbar einen Bohrerschaft (51) umgreifen und die über einen An­ trieb in Drehbewegung versetzbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bohrerschaft (51) über eine gegenüber dem Bohrvorgang entgegengesetzte Drehbewegung in die Setzvor­ richtung (1) einspannbar und ein Nietvorgang in dieser Drehbewegung beendbar ist.
2. Setzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinbauten Klemmbacken (8) aufweisen, die in der Setzvorrichtung (1) abgedeckt von einer ortsfest angeordneten Führungshülse (7) angeordnet sind.
3. Setzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8) über eine federbelastete innere Führungshülse (11) entlang einer Kegelfläche (18) einer Konushülse (9) verschiebbar sind.
4. Setzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmbacken (8), die innere Führungshülse (11), die Konushülse (9), eine Spiralfeder (19) und ein Abstützring (20) ein gemeinsam bewegbares Bauteil bilden.
5. Setzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil über eine äußere Führungshülse (25) axial verschiebbar ist, wobei die äußere Führungshülse (25) an einer ringförmigen Oberfläche eine Verzahnung (28) aufweist und daß am Umfang der äußeren Führungshülse (25) über die axiale Länge ein Gewinde (27) ausgebildet ist.
6. Setzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstützring (20) in einer Bohrung eine Innenverzahnung (30) aufweist, die in Eingriff mit einer Außenverzahnung (31) einer Welle (32) bringbar ist.
7. Setzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzvorrichtung (1) ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3) aufweist, die lösbar miteinander zu verbinden sind.
8. Setzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Setzvorrichtung (1) eine Welle (32) geführt und axial verschiebbar gelagert ist und daß die Welle (32) in der Setzvorrichtung (1) gegen den Feder­ druck einer Spiralfeder (45) von einer ersten Arbeitspo­ sition in eine zweite Arbeitsposition manuell verfahrbar ist.
9. Setzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Führungshülse (11) ein federbelasteter Bolzen (14) angeordnet ist.
10. Verwendung der Setzvorrichtung (1) als aufsteckbarer Auf­ satz für eine handelsübliche Handbohrmaschine mit Links- und Rechtslauf.
11. Verfahren zur Handhabung der Setzvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Bohrerschaft (51) eines Selbstbohrniets (50) durch eine Führungshülse (7) nahezu widerstandsfrei in die Setzvorrichtung (1) eingeschoben wird, wenn Klemmbacken (8) an der Führungshülse (7) anliegen,
  • - daß der Bohrerschaft (51) so weit in eine Sackloch­ bohrung (12) eingeschoben wird, bis einerseits ein Bolzen (14) und eine Feder (15) oder andererseits ein Kopf des Selbstbohrniets (50) die axiale Verschie­ bung begrenzen,
  • - daß eine Welle (32) drehverbindend in Eingriff mit Ritzeln (38, 39) gebracht wird, die über eine Dreh­ bewegung eine die Klemmbacken (8) haltende Konushülse (9) derart axial verschieben, daß eine federbelastete innere Führungshülse (11) Klemmbacken (8) axial ver­ fährt, damit die Klemmbacken (8) den Bohrerschaft (51) dreh- und zugfest halten und ein Freiraum (52) zwischen der Führungshülse (7) und den Stirnseiten der Klemmbacken (8) entsteht,
  • - daß die Welle (32) in eine erste Arbeitsposition verfahren wird, in der sie im drehfesten Eingriff mit einem Abstützring (20) angeordnet ist und bei Drehung der Welle (32) den Bohrerschaft (51) antreibt,
  • - daß die Welle (32) nach Beendigung des Bohrvorganges in eine zweite Arbeitsposition zum Zusammenwirken mit den Ritzeln (38, 39) gebracht wird, wobei die Klemmbacken (8) axial von dem Selbstbohrniet (50) weg verfahren werden,
  • - daß die Klemmbacken (8) nach Abriß des Bohrkopfes axial so verfahren werden, daß sie an der Führungs­ hülse (7) anliegen und die Klemmbacken (8) einen Druck auf die federbelastete innere Führungshülse (11) ausüben, derart, daß sich die Klemmverbindung zwischen dem Bohrerschaft (51) und den Klemmbacken (8) löst und daß ein federbelasteter Bolzen (14) den Bohrerschaft (51) selbsttätig auswirft.
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