DE3410007A1 - Setzwerkzeug fuer spreizanker - Google Patents

Setzwerkzeug fuer spreizanker

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DE3410007A1
DE3410007A1 DE19843410007 DE3410007A DE3410007A1 DE 3410007 A1 DE3410007 A1 DE 3410007A1 DE 19843410007 DE19843410007 DE 19843410007 DE 3410007 A DE3410007 A DE 3410007A DE 3410007 A1 DE3410007 A1 DE 3410007A1
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Withdrawn
Application number
DE19843410007
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 8027 Neuried Haage
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/02Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Setzwerkzeug für Spreizanker
  • Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug für einen Spreizanker mit einer Spreizhülse, die in einer Zentralbohrung einen Gewindeabschnitt und einen Spreizkörper aufweist, wobei das Setzwerkzeug einen dem Vortreiben des Spreizkörpers von einer Ausgangsstellung in eine Spreizstellung dienenden Schlagdöpper und einen der Führung des Schlagdöppers dienenden, mit dem Gewindeabschnitt in Verbindung bringbaren Aufnahmeschaft aufweist.
  • Mit Hilfe eines bekannten Setzwerkzeugs kann ein aus Spreizhülse und Spreizkörper bestehender Spreizanker in eine vorgefertigte Aufnahmebohrung eingeführt und anschliessend durch Schlageinwirkung in der Aufnahmebohrung verspreizt werden. Das Setzwerkzeug besteht aus einem Aufnahmeschaft mit einer axialen Durchgangsbohrung, in der ein Schlagdöpper verschiehlich geführt ist. Letzterer übersteht den Aufnahmeschaft und überträgt ihm vermittelte Schläge an den Spreizkörper, um diesen in Spreizstellung zu treiben. Sowohl für den Spreizvorgang als auch für das Einführen des Spreizankers in die Aufnahmebohrung ist die Spreizhülse vom Aufnahmeschaft durch Eingriff in den Gewindeabschnitt gefasst.
  • Mit diesem bekannten Setzwerkzeug treten beim Einführen des Spreizankers in die Aufnahmebohrung vielfach Probleme auf, beispielsweise bei zu kleinem Bohrungsdurchmesser oder bei zurückgebliebenen Bohrklein-Resten, die ein Verklemmen verursachen. Das Einführen des Spreizankers ist dadurch nur mittels von Hammerschlägen möglich. Hierzu eignet sich das Setzwerkzeug nicht, da die Hammerschläge vom Schlagdöpper direkt auf den Spreizkörper übertragen werden, was ein vorzeitiges Spreizen zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil dieses Setzwerkzeugs tritt beim Setzen des Spreizankers in Aufnahmebohrungen vertikal nach oben auf, da der Schlagdöpper aus dem Aufnahmeschaft entfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzwerkzeug für einen Spreizanker zu schaffen, welches das Einführen des Spreizankers in die Aufnahmebohrung mit Schlagunterstützung erlaubt und sich insgesamt durch einfache Handhabung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aufnahmeschaft ein Arretiermittel aufweist, das mit dem Schlagdöpper in einer der Ausgangsstellung des Spreizkörpers entsprechenden Lage in Eingriff bringbar ist.
  • Durch Eingriff des Arretiermittels im Schlagdöpper ist dieser axial unverschieblich festgelegt. An den Schlagdöpper abgegebene Schläge werden so von diesem über das Arretiermittel an den Aufnahmeschaft weitergeleitet, der wiederum die Schlagenergie durch den Gewindeeingriff der Spreizhülse vermittelt.
  • Das Setzwerkzeug ist also dazu geeiqnet, einen Spreizanker schlagunterstützt in eine Aufnahmebohrung einzuführen, ohne dass es zu einem vorzeitiqen Spreizen kommt.
  • Weiters ist aufgrund der Arretierung des Schlagdöppers geqenüber dem Aufnahmeschaft ein Entfallen des Schlagdöppers auch bei Setzrichtung vertikal nach oben unterbunden.
  • Die Handhabung des Setzwerkzeugs ist sehr einfach. Nach dem schlagunterstützten Einführen des Spreizankers in die Aufnahmebohrung wird vor der für den Spreizvorgang erfolgenden Schlagabgabe an den Schlagdöpper das Arretiermittel ausser Eingriff gebracht, so dass sich der Schlagdöpper gegenüber dem Aufnahmeschaft in Setzrichtung vortreiben lässt.
  • Eine weitergehende Verbesserung der Handhabung wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass das Arretiermittel in einer der Spreizstellung des Spreizkörpers entsprechenden Lage mit dem Schlagdöpper in Eingriff bringbar ist. Dieses für den Handhabenden manuell und visuell erkennbare Erlangen der Spreizstellung signalisiert, dass der Setzvorgang abgeschlossen ist.
  • Ein unnötiges, den Verankerungswert beeinträchtigendes weiteres Beaufschlagen wird demnach nicht mehr erfolgen.
  • Als konstruktiv und handhabungsmässig einfache Ausbildung hat sich in Weiterbildung der Erfindung ein Arretiermittel erwiesen, das als im wesentlichen normal zur Schlagdöpperachse verschiebbarer Bolzen ausgebildet ist. Der Bolzen kann beispielsweise an mantelseitigen Eingriffsmitteln des Schlagdöppers angreifen. Es ist möglich, den Eingriff des Bolzens durch ziehende oder schiebende Betätigung zu erzielen. In letzterem Falle ist es zweckmässig, wenn ein Betätigungsschaft des Bolzens den Schlagdöpper im Bereich eines Längsschlitzes durchragt.
  • Mit Vorteil nimmt der Bolzen selbsttätig die Eingriffsstellung ein. Um dies zu erreichen, greift am Bolzen ein diesen in Eingriffsstellung mit dem Schlagdöpper treibendes Federelement an.
  • Das Federelement kann zB als Druckfeder, die sich einerseits im Aufnahmeschaft und andererseits am Bolzen abstützt, ausgebildet sein.
  • Die Eingriffsmittel für den Bolzen können verschiedenartig gestaltet sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind am Schlagdöpper Vertiefungen für den Eingriff des Arretiermittels vorgesehen. Die Vertiefungen sind zweckmässig im wesentlichen als zylindrische Bohrungen gestaltet, so dass der Eingriff des gleichfalls zylindrische Form aufweisenden Bolzens eine sichere, Schläge beschädigungsfrei übertragende Arretierung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines Setzwerkzeugs im Längsschnitt in Ausgangsstellung zusammen mit einem in eine Aufnahmebohrung eingeführten Spreizanker wiedergibt, näher erläutert.
  • Das Setzwerkzeug ist insgesamt mit 1 bezeichnet und dient dem Setzen eines insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizankers in eine Aufnahmebohrung 3 eines beispielsweise aus Beton bestehenden Bautei]s 4. Es weist einen insgesamt mit 5 bezeichneten Aufnahmeschaft mit Durchgangsbohrung 6 und einem setzrichtungsseitig in diesen cingeschraubten Halteeinsatz 7, in dem sich die Durchgangsbohrung 6 veriüngt fortsetzt, auf. In der Durchgangsbohrung 6 ist ein im Durchmesser gestuft abgesetzter Schlagdöpper 8, der den Aufnahmeschaft 5 nach hinten überragt, verschieblich gelagert. Hinter einer Griffzone 9 trägt der Aufnahmeschaft 5 einen normal zur Schlagdöpperachse verschieblich gelagerten, insgesamt mit 11 bezeichneten Bolzen mit Arretierkopf 12 und Schaft 13. Auf dem Schaft 13 sitzt ein Betätigungsknopf 14, der auch als Widerlager für ein sich auch am Aufnahmeschaft 5 abstützendes Federelement 15 in Form einer Druckfeder djent. Der Schaft 13 durchragt einen Längsschlitz 16 im Schlagdöpper 8, während der Arretierkopf 12 in eine erste, zylindrische Vertiefung 17 im Schlagdöpper 8 einragt. Um das Einlaufen des Arretierkopfes 12 in die Vertiefung 17 zu erleichtern, ist der tJehergang 18 vom Arretierkopf 12 zum Schaft 13 als Schrägfläche ausgebildet. Entgegen det Setzrichtung ist im Endbereich des Längsschlitzes 16 eine weitere Vertiefung 19 vorgesehen.
  • Der Spreizanker 2 besteht aus einer Spreizhülse 21 und einem Spreizkörper 22. Letzterer sitzt in einer Zentralbohrung 23, die sich in Setzrichtung kegelig veriüngt und einen der Setzrichtung abgewandten Gewindeabschnitt 24 aufweist. Zum Fassen des Spreizankers 2 bzw der Spreizhülse 21 raqt ein Gewindeansatz 7a in den Gewindeabschnitt 24.
  • Der auf dem Gewindeansatz 7a sitzende Spreizanker 2 wird zum Setzen mit Hilfe des Setzwerkzeugs 1 in die Aufnahmebohrung 3 bis zum Auflaufen des Halteeinsatzes 7 an der Oberseite des Bauteils 4 eingeführt, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • Das Einführen erfolgt zumeist mit Schlagunterstützung, dh es werden Hammerschläge dem Schlagdöpper 8 vermittelt, der diese über den in Eingriff stehenden Bolzen 11 dem Aufnahmeschaft 5 mit Halteeinsatz 7 vermittelt, von wo die Schlagenergie auf die Spreizhülse 21 übertragen wird. Durch anschliessendes Drücken des Betätigungsknopfes 14 wird der Arretierkopf 12 entgegen der Kraft des Federelementes 15 aus der Vertiefung 17 ausgerückt, so dass der Schlagdöpper 8 in Setzrichtung gegenüber dem Aufnahmeschaft 5 verschiebbar ist. Weiteres Beaufschlagen des Schlagdöppers 8 führt zu einer direkten Schlagübertragung auf den Spreizkörper 22, der somit von der Ausgangsstellung in der Zentralbohrung 23 in eine Spreizstellung verschoben wird. Das Erreichen der Spreizstellung wird dem Handhabenden visuell durch neuerliches Abstehen des Betätigungsknopfes 14 signalisiert, was eintritt, sobald der Arretierkopf 12 vom Federelement 15 in die Vertiefung 19 eingerückt wird. Ein Ausziehen oder Entfallen des Sch]agdöppers 8 aus dem Aufnahmeschaft 5 ist zufolge des Durchgriffs des Schaftes 13 durch den Längsschlitz 16 zuverlässig unterbunden.
  • Nach dem Setzvorgang kann das Setzwerkzeug 1 vom Spreizanker 2 abgeschraubt und anschliessend wieder in die der Zeichnung entnehmbare Ausgangsstellung gebracht werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Setzwerkzeug für einen Spreizanker mit einer Spreizhülse, die in einer Zentralbohrung einen Gewindeabschnitt und einen Spreizkörper aufweist, wobei das Setzwerkzeug einen dem Vortreiben des Spreizkörpers von einer Ausgangsstellung in eine Spreizstellung dienenden Schlagdöpper und einen der Führung des Schlagdöppers dienenden, mit dem Gewindeabschnitt in Verbindung bringbaren Aufnahmeschaft aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Aufnahmeschaft (5) ein Arretiermittel (11) aufweist, das mit dem Schlagdöpper (8) in einer der Ausgangsstellunq des Spreizkörpers (22) ent,sprechenden Lage in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (11) in einer der Spreizstellung des Spreizkörpers (22) entsprechenden Lage mit dem Schlagdöpper (8) in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Setzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel als im wesentlichen normal zur Schlagdöpperachse verschiebbarer Bolzen (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Setzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Bolzen (11) ein diesen in Eingriffsstellung mit dem Schlagdöpper (8) treibendes Federelement (15) angreift.
  5. 5. Setzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlagdöpper (8) Vertiefungen (17, 19) für den Eingriff des Arretiermittels (11) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709841A (en) * 1986-06-09 1987-12-01 Phillips Plastics Corporation Tool for installing expandable fastener
FR2713128A1 (fr) * 1993-11-29 1995-06-09 Hilti Ag Outil de scellement pour la pose d'éléments de fixation dans des matériaux de réception.
US5979913A (en) * 1998-05-19 1999-11-09 Kosik; Thomas Universal driving and setting tool and method of using same

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