DE19713541A1 - Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel - Google Patents
Demontagewerkzeug für einen SpreizdübelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B31/00—Hand tools for applying fasteners
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Description
Die Erfindung betrifft ein Demontagewerkzeug für einen eine mit einem Spreizelement
aufgespreizte Spreizhülse aufweisenden Spreizdübel.
Zu Prüfzwecken kann es erforderlich sein, einen in einem Bohrloch verankerten
Spreizdübel in Zeitabständen aus dem Bohrloch zu entfernen und nach der Prüfung
wieder zu verwenden oder zu ersetzen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Demon
tagewerkzeug zu schaffen, das ein schnelles und einfaches Entfernen eines verankerten
Spreizdübels aus einem Bohrloch ermöglicht ohne den Spreizdübel zu zerstören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug weist eine Geradführung auf, die mittels
einer ersten Kupplungseinrichtung lösbar und koaxial mit dem Spreizelement des
Spreizdübels verbindbar ist. Eine ungefähr koaxiale Ausrichtung der Geradführung zum
Spreizelement ist ausreichend. Die Kupplungseinrichtung kann beispielsweise ein
Schraubgewinde oder einen Bajonettverschluß aufweisen. An der Geradführung ist ein
Schlaggewicht verschiebbar geführt, wobei ein hinterer Anschlag einen Verschiebeweg
des Schlaggewichts begrenzt. Desweiteren weist das Demontagewerkzeug eine zweite
Kupplungseinrichtung auf, die lösbar mit der Spreizhülse des Spreizdübels verbindbar
ist. Die Verbindung kann beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses erfolgen. Vor
zugsweise weist die zweite Kupplungseinrichtung ein Schraubgewinde auf, mit der sie in
ein Innengewinde der Spreizhülse einschraubbar ist, welches diese üblicherweise zum
Anbringen eines Gegenstandes am Spreizdübel aufweist. Die zweite Kupplungseinrich
tung ist in Längsrichtung der Geradführung verschiebbar am Demontagewerkzeug ge
führt. Ihr Verschiebeweg wird von einem vorderen Anschlag begrenzt.
Zum Entfernen des verankerten Spreizdübels aus dem Bohrloch wird die Geradführung
des Demontagewerkzeuges mittels der ersten Kupplungseinrichtung mit dem Spreiz
element des Spreizdübels verbunden. Die zweite Kupplungseinrichtung wird mit der
Spreizhülse des Spreizdübels verbunden, wobei sie Abstand von dem ihren Ver
schiebeweg begrenzenden vorderen Anschlag des Demontagewerkzeuges aufweist.
Nun wird das Schlaggewicht mit Schwung gegen den hinteren Anschlag bewegt und
dadurch ein Schlagimpuls verursacht, der als Zug kraft durch die Geradführung und die
erste Kupplungseinrichtung auf das Spreizelement übertragen wird. Durch ein- oder
mehrmaliges Schlagen des Schlaggewichts gegen den hinteren Anschlag wird das
Spreizelement gelockert und soweit aus der Spreizhülse herausgezogen, daß es diese
nicht mehr aufspreizt. Die Verankerung der Spreizhülse im Bohrloch ist dadurch aufge
hoben. Nun kommt die zweite Kupplungseinrichtung am vorderen Anschlag des Demon
tagewerkzeuges zur Anlage, so daß weitere Schlagimpulse des Schlaggewichtes auf die
Spreizhülse übertragen werden und diese aus dem Bohrloch herausziehen.
In bevorzugter Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug einen
Stab auf, der die Geradführung für das Schlaggewicht bildet. Das Schlaggewicht weist
ein Durchgangsloch auf, mit dem es auf dem Stab geführt ist. Der hintere Anschlag für
das Schlaggewicht kann ein Radialflansch an einem Ende des Stabes sein.
Die zweite, mit der Spreizhülse verbindbare Kupplungseinrichtung kann als Hülse aus
gebildet sein, die verschieb- und verdrehbar auf dem Stab geführt ist. Dies ergibt einen
einfachen und preisgünstigen Aufbau des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeuges.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Demon
tagewerkzeug in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Demontagewerkzeug 10 weist
einen Rundstab 12 auf, welcher eine Geradführung für ein Schlaggewicht 14 bildet. Das
Schlaggewicht 14 ist eine massiv-klotzförmige runde Scheibe, die ein axiales Durch
gangsloch aufweist, mit dem sie auf dem Stab 12 geführt ist. An einem Ende ist der Stab
12 mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Gewinde versehen, auf das eine
Rändelmutter als hinterer Anschlag 16 aufgeschraubt und festgezogen ist.
Am gegenüberliegenden Ende weist der Stab 12 ein Schraubgewinde auf, welches eine
erste Kupplungseinrichtung 18 bildet. Im Anschluß an das Schraubgewinde weist der
Stab 12 einen radial überstehenden Bund auf, der einen vorderen Anschlag 20 des
Demontagewerkzeuges 10 bildet. Zwischen diesem vorderen Anschlag 20 und dem
Schlaggewicht 14 ist als zweite Kupplungseinrichtung 22 eine Hülse dreh- und ver
schiebbar auf den Stab 12 aufgesteckt. Diese Hülse ist mit einem Außengewinde 24
versehen und weist einen an seinem Umfang gerändelten Radialflansch 26 an ihrer dem
Schlaggewicht 14 zugewandten Stirnseite auf.
Das Demontagewerkzeug 10 dient zum Entfernen eines in einem zylindrischen Bohrloch
in einem Mauerwerk 28 oder dgl. verankerten Spreizdübel 30. Dieser an sich bekannte
Spreizdübel 30 weist eine Spreizhülse 32 auf, deren Hülsenbohrung sich an ihrem vor
deren Ende konisch verjüngt. Die Spreizhülse 32 ist an ihrem vorderen Ende mit einan
der kreuzenden Schlitzen versehen, wodurch mit der Spreizhülse 32 einstückige Spreiz
zungen 34 gebildet sind. Die Spreizzungen 34 werden von einem in die Hülsenbohrung
eingeschlagenen Spreizelement 36 aufgespreizt, welches einen Spreizkonus 38 auf
weist. Die Spreizhülse 32 weist ein Innengewinde 40 an ihrem hinteren Ende auf, das an
sich zum Befestigen eines nicht dargestellten Gegenstandes an dem im Bohrloch veran
kerten Spreizdübel 30 mittels einer in das Innengewinde eingeschraubten Schraube vor
gesehen ist. Das Spreizelement 36 des Spreizdübels 30 ist ebenfalls mit einer Innen
gewindebohrung 42 versehen.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeuges 10 ist folgende:
Das Demontagewerkzeug 10 wird mit dem die erste Kupplungseinrichtung 18 bildenden Gewinde am vorderen Ende seines Stabes 12 in das Spreizelement 36 des Spreizdü bels 30 eingeschraubt. Anschließend wird die auf den Stab 12 aufgeschobene, die zweite Kupplungseinrichtung 22 bildende Hülse mit ihrem Außengewinde 24 in das In nengewinde 40 der Spreizhülse 32 des Spreizdübels 30 eingeschraubt. Sie weist Ab stand von dem den vorderen Anschlag bildenden Bund 20 des Stabes 12 auf. Dieser Zustand des Demontagewerkzeugs 10 ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Demontagewerkzeug 10 wird mit dem die erste Kupplungseinrichtung 18 bildenden Gewinde am vorderen Ende seines Stabes 12 in das Spreizelement 36 des Spreizdü bels 30 eingeschraubt. Anschließend wird die auf den Stab 12 aufgeschobene, die zweite Kupplungseinrichtung 22 bildende Hülse mit ihrem Außengewinde 24 in das In nengewinde 40 der Spreizhülse 32 des Spreizdübels 30 eingeschraubt. Sie weist Ab stand von dem den vorderen Anschlag bildenden Bund 20 des Stabes 12 auf. Dieser Zustand des Demontagewerkzeugs 10 ist in der Zeichnung dargestellt.
Nun wird das Schlaggewicht 14 mit Schwung gegen den hinteren Anschlag 16 bewegt,
was einen Schlagimpuls bewirkt, der über den in das Spreizelement 36 eingeschraubten
Stab 12 auf das Spreizelement 36 übertragen wird. Durch ein- oder mehrmaliges Schla
gen des Schlaggewichtes 14 gegen den hinteren Anschlag 16 wird das Spreizelement
36 gelockert und aus der Spreizhülse 32 gelöst. Da die Spreizzungen 34 der Spreizhülse
32 nicht mehr aufgespreizt werden, ist die Verankerung des Spreizdübels 30 im Mauer
werk gelöst.
Nachdem das Spreizelement 36 aus der Spreizhülse 32 gelöst worden ist, läßt sich der
Stab 12 zusammen mit dem Spreizelement 36 soweit herausziehen, bis sein vorderer
Anschlag 20 an der die zweite Kupplungseinrichtung 24 bildenden Hülse anliegt. Durch
weiteres Schlagen des Schlaggewichtes 14 gegen den hinteren Anschlag 16 läßt sich
die nicht mehr verankerte Spreizhülse 32 aus dem Bohrloch herausziehen.
Claims (5)
1. Demontagewerkzeug für einen eine mit einem Spreizelement aufgespreizte
Spreizhülse aufweisenden Spreizdübel, mit einem Schlaggewicht (14), das mit
einer Geradführung (12) geführt ist, die mittels einer ersten Kupplungseinrichtung
(18) lösbar koaxial mit dem Spreizelement (36) verbindbar ist, und die einen den
Verschiebeweg des Schlaggewichts (14) begrenzenden hinteren Anschlag (16)
aufweist, und mit einer zweiten Kupplungseinrichtung (22), die lösbar mit der
Spreizhülse (32) des Spreizdübels (30) verbindbar und die in Längsrichtung der
Geradführung (12) verschiebbar geführt ist, wobei der Verschiebeweg der zwei
ten Kupplungseinrichtung (22) von einem vorderen Anschlag (20) begrenzt ist.
2. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geradführung ein Stab (12) ist, und daß das Schlaggewicht (14) ein Durch
gangsloch aufweist, mit dem es auf dem Stab (12) geführt ist.
3. Demontagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kupplungseinrichtung (22) als Hülse ausgebildet ist, die verschieb- und
verdrehbar auf dem Stab (12) geführt ist.
4. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Kupplungseinrichtung (18) ein Schraubgewinde aufweist.
5. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kupplungseinrichtung (22) ein Schraubgewinde (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113541 DE19713541A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113541 DE19713541A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713541A1 true DE19713541A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113541 Withdrawn DE19713541A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713541A1 (de) |
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1997
- 1997-04-02 DE DE1997113541 patent/DE19713541A1/de not_active Withdrawn
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