DE19713541A1 - Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel - Google Patents

Demontagewerkzeug für einen Spreizdübel

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DE19713541A1
DE19713541A1 DE1997113541 DE19713541A DE19713541A1 DE 19713541 A1 DE19713541 A1 DE 19713541A1 DE 1997113541 DE1997113541 DE 1997113541 DE 19713541 A DE19713541 A DE 19713541A DE 19713541 A1 DE19713541 A1 DE 19713541A1
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Germany
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coupling device
sleeve
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Withdrawn
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DE1997113541
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Inventor
Stefan Lind
Klaus Mayer
Marc Schaeffer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Demontagewerkzeug für einen eine mit einem Spreizelement aufgespreizte Spreizhülse aufweisenden Spreizdübel.
Zu Prüfzwecken kann es erforderlich sein, einen in einem Bohrloch verankerten Spreizdübel in Zeitabständen aus dem Bohrloch zu entfernen und nach der Prüfung wieder zu verwenden oder zu ersetzen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Demon­ tagewerkzeug zu schaffen, das ein schnelles und einfaches Entfernen eines verankerten Spreizdübels aus einem Bohrloch ermöglicht ohne den Spreizdübel zu zerstören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug weist eine Geradführung auf, die mittels einer ersten Kupplungseinrichtung lösbar und koaxial mit dem Spreizelement des Spreizdübels verbindbar ist. Eine ungefähr koaxiale Ausrichtung der Geradführung zum Spreizelement ist ausreichend. Die Kupplungseinrichtung kann beispielsweise ein Schraubgewinde oder einen Bajonettverschluß aufweisen. An der Geradführung ist ein Schlaggewicht verschiebbar geführt, wobei ein hinterer Anschlag einen Verschiebeweg des Schlaggewichts begrenzt. Desweiteren weist das Demontagewerkzeug eine zweite Kupplungseinrichtung auf, die lösbar mit der Spreizhülse des Spreizdübels verbindbar ist. Die Verbindung kann beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses erfolgen. Vor­ zugsweise weist die zweite Kupplungseinrichtung ein Schraubgewinde auf, mit der sie in ein Innengewinde der Spreizhülse einschraubbar ist, welches diese üblicherweise zum Anbringen eines Gegenstandes am Spreizdübel aufweist. Die zweite Kupplungseinrich­ tung ist in Längsrichtung der Geradführung verschiebbar am Demontagewerkzeug ge­ führt. Ihr Verschiebeweg wird von einem vorderen Anschlag begrenzt.
Zum Entfernen des verankerten Spreizdübels aus dem Bohrloch wird die Geradführung des Demontagewerkzeuges mittels der ersten Kupplungseinrichtung mit dem Spreiz­ element des Spreizdübels verbunden. Die zweite Kupplungseinrichtung wird mit der Spreizhülse des Spreizdübels verbunden, wobei sie Abstand von dem ihren Ver­ schiebeweg begrenzenden vorderen Anschlag des Demontagewerkzeuges aufweist. Nun wird das Schlaggewicht mit Schwung gegen den hinteren Anschlag bewegt und dadurch ein Schlagimpuls verursacht, der als Zug kraft durch die Geradführung und die erste Kupplungseinrichtung auf das Spreizelement übertragen wird. Durch ein- oder mehrmaliges Schlagen des Schlaggewichts gegen den hinteren Anschlag wird das Spreizelement gelockert und soweit aus der Spreizhülse herausgezogen, daß es diese nicht mehr aufspreizt. Die Verankerung der Spreizhülse im Bohrloch ist dadurch aufge­ hoben. Nun kommt die zweite Kupplungseinrichtung am vorderen Anschlag des Demon­ tagewerkzeuges zur Anlage, so daß weitere Schlagimpulse des Schlaggewichtes auf die Spreizhülse übertragen werden und diese aus dem Bohrloch herausziehen.
In bevorzugter Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug einen Stab auf, der die Geradführung für das Schlaggewicht bildet. Das Schlaggewicht weist ein Durchgangsloch auf, mit dem es auf dem Stab geführt ist. Der hintere Anschlag für das Schlaggewicht kann ein Radialflansch an einem Ende des Stabes sein.
Die zweite, mit der Spreizhülse verbindbare Kupplungseinrichtung kann als Hülse aus­ gebildet sein, die verschieb- und verdrehbar auf dem Stab geführt ist. Dies ergibt einen einfachen und preisgünstigen Aufbau des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeuges.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Demon­ tagewerkzeug in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Demontagewerkzeug 10 weist einen Rundstab 12 auf, welcher eine Geradführung für ein Schlaggewicht 14 bildet. Das Schlaggewicht 14 ist eine massiv-klotzförmige runde Scheibe, die ein axiales Durch­ gangsloch aufweist, mit dem sie auf dem Stab 12 geführt ist. An einem Ende ist der Stab 12 mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Gewinde versehen, auf das eine Rändelmutter als hinterer Anschlag 16 aufgeschraubt und festgezogen ist.
Am gegenüberliegenden Ende weist der Stab 12 ein Schraubgewinde auf, welches eine erste Kupplungseinrichtung 18 bildet. Im Anschluß an das Schraubgewinde weist der Stab 12 einen radial überstehenden Bund auf, der einen vorderen Anschlag 20 des Demontagewerkzeuges 10 bildet. Zwischen diesem vorderen Anschlag 20 und dem Schlaggewicht 14 ist als zweite Kupplungseinrichtung 22 eine Hülse dreh- und ver­ schiebbar auf den Stab 12 aufgesteckt. Diese Hülse ist mit einem Außengewinde 24 versehen und weist einen an seinem Umfang gerändelten Radialflansch 26 an ihrer dem Schlaggewicht 14 zugewandten Stirnseite auf.
Das Demontagewerkzeug 10 dient zum Entfernen eines in einem zylindrischen Bohrloch in einem Mauerwerk 28 oder dgl. verankerten Spreizdübel 30. Dieser an sich bekannte Spreizdübel 30 weist eine Spreizhülse 32 auf, deren Hülsenbohrung sich an ihrem vor­ deren Ende konisch verjüngt. Die Spreizhülse 32 ist an ihrem vorderen Ende mit einan­ der kreuzenden Schlitzen versehen, wodurch mit der Spreizhülse 32 einstückige Spreiz­ zungen 34 gebildet sind. Die Spreizzungen 34 werden von einem in die Hülsenbohrung eingeschlagenen Spreizelement 36 aufgespreizt, welches einen Spreizkonus 38 auf­ weist. Die Spreizhülse 32 weist ein Innengewinde 40 an ihrem hinteren Ende auf, das an sich zum Befestigen eines nicht dargestellten Gegenstandes an dem im Bohrloch veran­ kerten Spreizdübel 30 mittels einer in das Innengewinde eingeschraubten Schraube vor­ gesehen ist. Das Spreizelement 36 des Spreizdübels 30 ist ebenfalls mit einer Innen­ gewindebohrung 42 versehen.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeuges 10 ist folgende:
Das Demontagewerkzeug 10 wird mit dem die erste Kupplungseinrichtung 18 bildenden Gewinde am vorderen Ende seines Stabes 12 in das Spreizelement 36 des Spreizdü­ bels 30 eingeschraubt. Anschließend wird die auf den Stab 12 aufgeschobene, die zweite Kupplungseinrichtung 22 bildende Hülse mit ihrem Außengewinde 24 in das In­ nengewinde 40 der Spreizhülse 32 des Spreizdübels 30 eingeschraubt. Sie weist Ab­ stand von dem den vorderen Anschlag bildenden Bund 20 des Stabes 12 auf. Dieser Zustand des Demontagewerkzeugs 10 ist in der Zeichnung dargestellt.
Nun wird das Schlaggewicht 14 mit Schwung gegen den hinteren Anschlag 16 bewegt, was einen Schlagimpuls bewirkt, der über den in das Spreizelement 36 eingeschraubten Stab 12 auf das Spreizelement 36 übertragen wird. Durch ein- oder mehrmaliges Schla­ gen des Schlaggewichtes 14 gegen den hinteren Anschlag 16 wird das Spreizelement 36 gelockert und aus der Spreizhülse 32 gelöst. Da die Spreizzungen 34 der Spreizhülse 32 nicht mehr aufgespreizt werden, ist die Verankerung des Spreizdübels 30 im Mauer­ werk gelöst.
Nachdem das Spreizelement 36 aus der Spreizhülse 32 gelöst worden ist, läßt sich der Stab 12 zusammen mit dem Spreizelement 36 soweit herausziehen, bis sein vorderer Anschlag 20 an der die zweite Kupplungseinrichtung 24 bildenden Hülse anliegt. Durch weiteres Schlagen des Schlaggewichtes 14 gegen den hinteren Anschlag 16 läßt sich die nicht mehr verankerte Spreizhülse 32 aus dem Bohrloch herausziehen.

Claims (5)

1. Demontagewerkzeug für einen eine mit einem Spreizelement aufgespreizte Spreizhülse aufweisenden Spreizdübel, mit einem Schlaggewicht (14), das mit einer Geradführung (12) geführt ist, die mittels einer ersten Kupplungseinrichtung (18) lösbar koaxial mit dem Spreizelement (36) verbindbar ist, und die einen den Verschiebeweg des Schlaggewichts (14) begrenzenden hinteren Anschlag (16) aufweist, und mit einer zweiten Kupplungseinrichtung (22), die lösbar mit der Spreizhülse (32) des Spreizdübels (30) verbindbar und die in Längsrichtung der Geradführung (12) verschiebbar geführt ist, wobei der Verschiebeweg der zwei­ ten Kupplungseinrichtung (22) von einem vorderen Anschlag (20) begrenzt ist.
2. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung ein Stab (12) ist, und daß das Schlaggewicht (14) ein Durch­ gangsloch aufweist, mit dem es auf dem Stab (12) geführt ist.
3. Demontagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrichtung (22) als Hülse ausgebildet ist, die verschieb- und verdrehbar auf dem Stab (12) geführt ist.
4. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplungseinrichtung (18) ein Schraubgewinde aufweist.
5. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrichtung (22) ein Schraubgewinde (24) aufweist.
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