CH251719A - Werkzeug zur Einführung eines mit Gewinde versehenen Teils in eine Gewindebohrung. - Google Patents

Werkzeug zur Einführung eines mit Gewinde versehenen Teils in eine Gewindebohrung.

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CH251719A
CH251719A CH251719DA CH251719A CH 251719 A CH251719 A CH 251719A CH 251719D A CH251719D A CH 251719DA CH 251719 A CH251719 A CH 251719A
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CH
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sleeve
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Inc Aircraft Screw Pro Company
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Aircraft Screw Prod Co
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/143Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same for installing wire thread inserts or tubular threaded inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Werkzeug        zur        Einfiihrung        eines        mit        Gewinde    versehenen     Teils        in        eine        Gewindebohrung.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Werkzeug zur Einführung eines mit     Gewinde     versehenen Teils, z. B.     eines        Drahtwendels     gemäss Patent Nr. 208041, in eine Gewinde  bohrung.  



  In der Zeichnung sind mehrere beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine erste       Ausführungsform    des     Werkzeuges,          Fig.    2 einen Aufriss desselben     Werkzeuges     in einer andern Lage, wobei der rechte Teil der  Figur im Schnitt dargestellt ist;       Fig.    2A ist ein Längsschnitt durch eine  weitere Ausführungsform des Werkzeuges;

         Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch eine     dritte          Ausführungsform;          Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4  der     Fig.    3;       Fig.    5 ist     ein    Aufriss eines Details des  Werkzeuges gemäss     Fig.    3;       Fig.    6 ist     ein    Längsschnitt durch das An  triebsende und die vordern     Endteile    einer  weiteren Ausführungsform;       Fig.    7 ist ein Längsschnitt durch eine wei  tere Ausführungsform der Erfindung;

         Fig.    8 ist ein Querschnitt nach der Linie  8-8 der     Fig.    7.  



  In den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung ist ein  Werkzeug dargestellt, welches die Einführung  eines     Drahtwendels    in eine Gewindebohrung  gestatte+ wobei die Tiefe, um welche der  Wendel einzuführen ist, eingestellt werden    kann. Das Werkzeug als Ganzes ist mit 1  bezeichnet     und        mit    einem     Antrieb    2 versehen.  Dieser letztere bildet keinen Bestandteil der  Erfindung und ist deshalb lediglich schema  tisch in strichpunktierten Linien dargestellt.  Es ist selbstverständlich unwesentlich, ob eine  permanente oder lösbare Verbindung     zwischen     Werkzeug und     Antrieb    vorhanden sei.

   Als  Antrieb kann irgendein geeigneter Motor  üblicher Konstruktion beispielsweise     ein    Elek  tromotor,     wie    er bei elektrischen Bohrmaschi  nen verwendet wird, verwendet werden. Mit  3 ist eine rotierende Welle bezeichnet. 4 ist  ein ortsfestes am Antrieb 2 angeordnetes  Aussengewinde. Das Werkzeug 1 weist bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 eine  Welle 5 mit einem     hintern    Ende 6 auf, das  so geformt ist, dass es mit dem rotierenden       Teil    3, z.

   B. mittels     Keil    7 und     einem    flansch  ähnlichen     Vorsprung    8, gekuppelt werden  kann, welcher dazu dient, die Welle in einer  bestimmten axialen Lage zu halten, wie dies  später noch beschrieben werden wird. Welle 5  ist mit einer axialen Bohrung 9 versehen,  welche sich von der Stirnseite 10 bis nahe an  das hintere Ende 6 erstreckt. Innerhalb der  Hohlwelle 5 ist ein Stab 11 mit seinem     hin-          tern    Teil axial verschiebbar. Sein vorderes  Ende ist so ausgebildet, dass es mit einem  Wendel, für welchen das Werkzeug verwen  det werden soll, in Eingriff treten kann. Beim  dargestellten Ausführungsbeispiel tritt Stab  11. mit einem Wendel 13 in Eingriff, der einen      Lappen 14 besitzt.

   Der Stab 11 ist dement  sprechend mit einem Schlitz 15 versehen, in  welchen der Lappen 14 eintreten kann. Über  dies weist der     Stab    einen zylindrischen Teil  16 auf, der dem innern Durchmesser des Wen  dels 13 entspricht.  



  Es sind Mittel vorgesehen, um die Welle 5  und den Stab 11 so zu kuppeln, dass sie sich  in jeder Lage des Stabes 11 gemeinsam drehen.  Bei dieser Ausführungsform bestehen diese  Kupplungsmittel aus einem Vorsprung und  einer Nute, wobei Welle 5 mit einer Nute 17  versehen ist, die sich von der vordern Stirn  seite 10 der Welle über eine gewisse Distanz  nach hinten erstreckt. Am Stab 11 ist ein den  Vorsprung bildender Stift 18 so angeordnet,  dass er in radialer Richtung von demselben ab  steht und in die erwähnte     Nute    17 nach Art  eines Keils eintreten kann. Es ist selbstver  ständlich möglich, eine Mehrzahl von     Stiften     und Nuten vorzusehen. Die innerste Lage des  Stabes ist zum voraus dadurch festgelegt, dass  der Stift 18 gegen das Ende 19 der Nute 1.7  trifft.

   Die Festlegung könnte auch dadurch  erfolgen, dass das     Stabende    den Boden der  Bohrung 9 erreicht, wenn die Nute 17 länger  als in     Fig.    1 dargestellt gemacht wird. Stab 11  kann nur in seine innere Endlage gebracht  werden, wenn der Stift in Eingriff mit der  Nute 17 steht. Solange als Stift 18 mit der  Nute 17 in Eingriff steht, sind Welle 5 und  Stab 11 so gekuppelt, dass sie ihre Drehbewe  gungen gemeinsam ausführen. Anderseits  lässt sich kein Drehmoment von der Welle 5  auf den Stab übertragen, wenn der letztere so  weit nach vorn bewegt wird, dass Stift 8 die  Endfläche 10 der Welle 5 freigibt.  



  Ein Anschlag, der einen Teil eines orts  festen Werkzeugteils bildet, ist nahe dem  vordern Ende angeordnet, damit das Werk  zeug in seiner richtigen Lage in bezug auf die  Gewindebohrung, in welche der Wendel ein  zuführen ist, gebracht werden kann. Bei der  Ausführungsform gemäss     Fig.    1 und 2 wird  dieser Anschlag durch die vordere Stirnfläche  einer das Gehäuse von Welle und Stab bil  denden Hülse 20 gebildet. Die Hülse 20 weist    drei rohrförmige Teile von verschiedenem  Durchmesser auf. Der hintere Teil 21 bildet  eine mit Innengewinde 22 versehene Muffe,  derart, dass die Hülse 20 auf den ringförmigen  Teil 4 des Antriebes 2 geschraubt werden  kann. Zwischen einer     innern    Schulter 23 und  dem Teil 4 ist der vorerwähnte     Flansch    8 der  Welle 5 gehalten.

   Es sind also an Welle und  Hülse Anschläge 8, 23 vorhanden, die eine  Verschiebung der letzteren in axialer Rich  tung verhindern. Die Verbindung muss aber  derart sein, dass sich Flansch 8 ohne weiteres  zwischen der erwähnten Schulter und dem  Antrieb 2 drehen kann. Ein zweiter Teil 24  der Hülse 20, der vor der Muffe 21 liegt, be  sitzt eine     Innenfläche    25, die als Lager für die  Welle 5 dient. Diese Oberfläche 25 erstreckt  sich über eine gewisse Entfernung vor der  Welle 5.. Die Hülse bildet zusammen mit der  Welle 5 und dem Stab 11 eine ringförmige  Kammer 26, in welcher Stift 18 sich frei be  wegen kann, wenn der Stab 11 genügend  nach vorn bewegt wird. Der vordere Teil 27  der Hülse 20 besitzt einen kleineren Innen  durchmesser als die Fläche 25.

   Die so aus  gebildete Schulter 28, welche die Kammer  vorn begrenzt, verhindert bei der Berührung  mit dem Stift 18, dass der Stab 11 sich von  den andern Teilen lösen kann, wenn seine  Achse senkrecht ist. Aus einem noch zu er  läuternden Grunde     ist    es zweckmässig, dem  ringförmigen Raum 26 in axialer Richtung  keine grössere Ausdehnung zu geben als dem  Stift 18. In der Nähe der Schulter 28 ist ein  nach innen ragender Vorsprung vorgesehen,  mit welchem Stift 18 in Eingriff treten kann,       wenn    er die Nute 17 verlässt. Bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.    1 wird dieser Vor  sprung durch den Stift 40 gebildet, der an der  Wand des Hülsenteils 24 befestigt ist. Der  obere Teil des Hülsenteils 27 weist eine innere  Fläche 29 auf, die als Führung für den Stab .

    dient und denselben koaxial zur Welle 5 führt.  Die Innenfläche 30 des     untern    Teils des Teils  27 befindet sich in genügendem Abstand vom       Stabende    16, um den Wendel 13 im ringför  migen Raum 31 aufzunehmen. Der Teil 27 be  sitzt eine Stirnfläche 32, die als Anschlag      dient, wenn das Werkzeug auf der Oberfläche  33 eines Teils 34 aufgesetzt wird, der mit  einer Gewindebohrung 35 versehen ist, in  welche der Wendel vermittels des Werkzeuges  eingeführt werden soll.

   Die Fläche 32     ist.in     einem solchen Abstand vom Stab 11 angeord  net, wenn sich dieser letztere in seiner zurück  gezogenen Lage befindet, das heisst im vor  liegenden Falle wenn die     Nutenwand    19 gegen  den Stift 18 anliegt, dass das Ende 12 des Sta  bes etwas in die Gewindebohrung 35 eintritt,  wenn das vordere Ende des     Drahtwendels    13  gerade die oberste Windung dieser Gewinde  bohrung berührt.  



  Um mittels des beschriebenen Werkzeuges  ein Drahtwendel in eine Gewindebohrung ein  zuführen, wird der Wendel 13 von vorn über  den     Stabteil    16 geschoben, so dass der Lappen  14 in den Schlitz 15 eintritt und der Wendel  im Ringraum 31 Platz nimmt. Während sich  der Stab in seiner hintersten Lage befindet,  in welcher Stift 18 gegen die Wand 19 der  Nute 17 anliegt, kann das vordere Ende des  Stabes in die     Gewindebohrung    35 des Teils  34 eingeführt und die Fläche 32 gegen die  Oberfläche 33 gehalten werden. Die Fläche  32 liegt in einem rechten Winkel zur Werk  zeugachse und erleichtert ,die koaxiale Ein  stellung des     Wendels    13 mit der Bohrung 35.

    Nun wird der Antrieb angelassen, worauf der  Stab rotiert und Wendel 13 zufolge des Stiftes  18 in die Nute 17 eintritt.     Infolgedessen        tritt     der Wendel in das Gewinde der Bohrung 35,  und der Stab folgt der axialen Bewegungs  komponente des sich vorwärts bewegenden       Wendels    zufolge seines Eigengewichtes, wäh  rend Stift 18 sieh längs der Nute 17 bewegt.  Sobald der Stift 18 vor der Fläche 10 der  Welle 5 angelangt ist, wird die     Verbindung     zwischen Welle und Stab unterbrochen, so  dass der Stab zu einem     Stillstand    kommt,  während Welle 5 weiter rotieren kann. Dies  ist die Lage, welche in     Fig.    2 dargestellt ist.

    Die durch Stift und Nute gebildete Kupplung  wird also     selbsttätig    gelöst, nachdem sich der  Stab aus seiner     hintern    Endlage um eine     be-          stimmte    Strecke nach vorn bewegt hat. Das  Werkzeug kann nun zurückgeschoben werden,    wobei es Wendel 13 in der gewünschten Lage  in der Bohrung 35 lässt. Die Tiefe, um welche  der Wendel in die Bohrung 35 eingeführt  wird, wird zum voraus durch die wirksame  Länge der Nute 17 bestimmt.  



  In gewissen Fällen ist es erwünscht, den  Lappen 14 des     Wendels    zu entfernen, nach  dem letzterer in die Gewindebohrung einge  führt wurde. Zu diesem Zwecke ist der     Stift     40 vorgesehen     -worden,    der in folgender Weise  verwendet werden kann: Das Werkzeug mit  Ausnahme des Stabes wird vom Werkstück  34 nur so weit zurückgezogen, dass der Stift  18 auf der Schulter 28 anliegt, während  Schlitz 15 des     Stabendes    immer noch mit dem  Lappen 14 in Eingriff steht. Der Stab be  findet sich dabei in seiner vordern Endlage.

    Wenn nun das ganze Werkzeug in einer zur       Einschraubbewegung    .des     Wendels    in die Boh  rung 35     entgegengesetzten    Richtung verdreht  wird, nimmt Vorsprung 40, der eine Drehung  des Stabes in bezug auf die Hülse verhindert,  den Stift 18 und damit den Stab mit. Die  ses auf den Lappen 14 wirkende Drehmoment  ist bestrebt, den Wendel zu erweitern, so     dass     derselbe in die Gewindegänge der Bohrung 15  eingeklemmt wird, ohne dass er herausgewun  den Werden könnte, und die Kanten des Schlit  zes 15 brechen oder     scheeren    den Lappen in  der im USA-Patent Nr.<B>2210061</B> beschrie  benen Weise ab.

      Es geht aus vorstehendem hervor, dass das  Werkzeug ausserordentlich einfach ist, indem  es nur aus drei Teilen besteht, nämlich der  Welle, dem Stab und dem     stationären    die  Lager und Führungselemente für Welle und  Stab enthaltenden Teil. Schliesslich sind noch  Anschläge vorgesehen, die     mit    dem die Ge  windebohrung enthaltenden Teil zusammen  wirken.  



  Wie oben erwähnt, wird der Stab während  des Gebrauches zufolge seines Eigengewichtes  vorwärtsbewegt. Dies stimmt, solange das  Werkzeug von oben nach unten auf das Werk  stück einwirkt, da die Antriebsachse wenig  stens angenähert vertikal ist. Es hat sich aber  gezeigt, dass auch bei einer horizontalen An-           triebsachse    keine zusätzlichen Mittel nötig  sind, um den Stab in axialer Richtung zu       bewegen.    Die Reibung zwischen dem Lappen  14 und den Flanken des Schlitzes 15 genügt in  den meisten Fällen um zu bewirken, dass der  Stab dem Drahtwendel folgt, wenn der letz  tere zufolge seiner Drehung in die Gewinde  bohrung 35 eintritt.

   Die Tatsache, dass das  Werkzeug auch da verwendet werden kann,  wo die Vorwärtsbewegung des Stabes durch  die erwähnte Reibung und nicht durch das  Schwergewicht bewirkt wird, macht es rat  sam, eine innere Endlage des Stabes, z. B.  durch Auftreffen des Stiftes 18 gegen die Nu  tenwand 19, zu bestimmen. Wo das Schwer  gewicht den Stab vorwärtsbewegt, wird die  richtige innere Endlage ohne zusätzliche Mit  tel vor dem Anlassen des Antriebes durch das  Schraubenelement 13 bestimmt, welches auf  der obersten Windung des Gewindes 35 auf  ruht, wenn die Fläche 32 auf der Fläche 33  liegt.

   Wo hingegen keine Kraft den Stab vor  dem Anlassen des Antriebes vorwärtsbewegt,  muss der Stab durch den oben beschriebenen  Anschlag so gehalten werden, dass das vordere  Ende des Schraubenelementes genügend weit  über die Fläche 32 vorsteht, dass es mit dem  Gewinde der Bohrung 35 in Eingriff kommt,  sobald die Drehbewegung des     Stabes    beginnt.  Wenn es beabsichtigt ist, das Werkzeug in  solchen Lagen zu verwenden wo der Stab dem       Schraubenelement    13 nicht ohne weiteres  folgt, da letzteres in die Gewindebohrung ein  geschraubt wird, kann es zweckmässig sein,  eine weiche Feder von genügender Stärke an  zuordnen, um das Gewicht des Stabes auszu  gleichen.

   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art       ist,in        Fig.    2A dargestellt, wo der Stab 11'  eine Längsbohrung 41 aufweist, welche eine  Feder 42 aufnimmt. Das aus der Bohrung 41  austretende Federende ruht auf einer Kugel  43, welche ihrerseits gegen den Boden der  Bohrung 9 der hohlen Welle 5 anliegt und  eine Drehung der Welle 5 in bezug auf den  Stab 11' und die Feder 42 ermöglicht. In  anderer     Hinsicht    sind die Teile ähnlich aus  gebildet wie mit Bezug auf die     Fig.    1 und 2       beschrieben.       Das in     Fig.    1 und 2 dargestellte Werkzeug  kann nicht zur Einführung von vielen ver  schieden geformten Wendeln verwendet wer  den.

   In Tat und Wahrheit ist diese Ausfüh  rungsform namentlich .zur Einführung von  einem Wendeltyp geeignet, nämlich von Wen  deln, die mit einem vorspringenden Lappen  versehen sind und die zwischen einem gewis  sen maximalen Aussendurchmesser und einem  gewissen maximalen Innendurchmesser liegen.  Bei jedem Wendel dieser Art ist unabhängig  von seiner Länge die Tiefe, um welche er mit  tels des Werkzeuges eingeführt werden soll,  durch die Länge der Nute 17 bestimmt oder  mit andern Worten durch die Distanz, um  welche der Stab in axialer Richtung aus der  Lage verschoben werden kann, in welcher der  Wendel gegen die oberste Windung der Ge  windebohrung anliegt, in welche er einge  führt werden soll bis zu der Lage, in welcher  der Stab von seiner Verbindung mit der Hohl  welle gelöst wird.

   In vielen Fällen ist es nun  wünschenswert, dass das Werkzeug sich auf  eine grössere Anzahl von Wendeln anwenden  lässt. Zu diesem     Zwecke    können Teile des  Werkzeuges     einstellbar    und aber auswechsel  bar sein, um das Werkzeug bestimmten Er  fordernissen anzupassen. Ein solches Werk  zeug ist in     Fig.    3 dargestellt.  



  In dieser Ausführungsform ist eine Hohl  welle 105 vorgesehen, die in ihrer Konstruk  tion der Welle 5 in     Fig.    1 ähnlich ist. Die  Hohlwelle 105 ist mit einem gekeilten Ende  106 versehen, mit welchem sie mit     einem    nicht  dargestellten Antrieb verbunden werden kann.  Überdies weist die Welle 105 einen Flansch  108, eine axiale Bohrung 109, eine Stirnfläche  110 und eine Längsnute     117    auf. Im Innern  der Welle, aber von     derselben:    vorstehend, ist  ein Stab 111 angeordnet, der einen Stift 118  aufweist, der     in    die Nute<B>117</B> eintreten kann.

    Das obere also hintere Ende des Stabes 111  ist mit einer axialen     Gewindebohrung    112 ver  sehen, in welche ein Bolzen 113 so einge  schraubt ist, dass der Kopf 114 einen axial ein  stellbaren Anschlag des Stabes gegen die Bo  denfläche 115 der Bohrung 109 bildet. Der  untere Endteil des zweiteiligen Stabes ist als           gesondertes    Teilstück 116 ausgebildet, welches  mit dem andern     Stabteil    lösbar     verbunden    ist,  so dass es ausgewechselt werden kann, je nach  der Natur und Form des zur Verwendung  gelangenden     Wendels.    Zu diesem Zwecke ist  das untere Ende des     Stabes    111 mit einer  axialen Gewindebohrung 119 versehen.

   Das  Stück 116 weist eine obere, mit Gewinde ver  sehene Verlängerung 120 auf, welche in die  Bohrung 119 passt. Das Stück 116 ist ferner  mit einem kragenähnlichen Teil 121 mit     einer     radialen Bohrung 122 für die Anwendung des  Werkzeuges beim Drehen des Stückes 116 in  bezug auf den     Stab    111 versehen. Das untere  Ende des Stückes 116 ist mit einem Schlitz  123 versehen, welcher. denselben Zweck erfüllt  wie das geschlitzte Ende 12 des Stabes gemäss  den     Fig.    1 und 2.

   Es ist klar, dass die -be  schriebene Anordnung nicht nur die Aus  wechslung des Stückes 116 gestattet, sondern  innert gewissen Grenzen eine Einstellung er  möglicht, so dass der Schlitz 123 in dem ge  wünschten Abstand vom Kopf 114 und vom  Stiften 118     eingestellt    werden kann. Ein zwi  schen dem Kragen 121 und der Stirnfläche  des .Stabes 111 vorhandener Zwischenraum  kann durch Distanz- oder     Unterlagringe    124  ausgefüllt werden. Es kann die gesamte Stab  länge des zweiteiligen Stabes verändert  werden.  



  Welle 105 mit Stab 111 wird von einer  Hülse 125 umschlossen, deren hinteres Ende  als Muffe 126 ausgebildet ist. Die     bluffe    126  ist ähnlich der Hülse 24 gemäss den     Fig.    1  und 2 zur Verbindung mit einem     stationären     Antrieb geeignet. Im Gegensatz zur Hülse 24       gemäss    der ersten Ausführungsform weist die  Hülse 126 jedoch nicht. selbst eine     Stirnfläche     auf, die beim Gebrauch des     Werkzeuges    auf  dem Werkstück aufliegt. Zu diesem Zwecke  ist ein gesondertes Fussstück 127 vorgesehen.

    Aus diesem Grunde weist .die Hülse 125 mit  Ausnahme ihres diese     Muffe    bildenden Teils  eine durchgehende gerade Bohrung auf, deren  Durchmesser demjenigen der Welle 105 ent  spricht. Das erwähnte Fussstück ist ein Mittel,  um die     Einstellbarkeit    der Stirnfläche oder  des Anschlages des Werkstückes zu erreichen,    und es dient auch zur Aufnahme des     Wendels,     welcher     mittels    des Werkzeuges eingeführt  werden soll. Das Fussstück     wird    entsprechend  dem Wendel für welchen er verwendet wer  den soll, geführt und ist deshalb auswechsel  bar, um das Werkzeug für zahlreiche ver  schieden geformte Wendel verwenden zu kön  nen.

   Beim Gebrauch des Werkzeuges gemäss  den     Fig.    1 und 2 zur Einführung eines Draht  wendels in eine     Gewindebohrung    hat es sich  als zweckmässig herausgestellt, den Wendel       vorzuwinden,    das heisst ihn zu verengern,  bevor er in die     Gewindebohrung    eingeführt  wird. Eine wirksame Vorrichtung zur Errei  chung dieses Zweckes wurde im USA-Patent  Nr. 2316221 beschrieben.

   Sie kann ohne wei  teres mit dem     oben    beschriebenen Werkzeug  kombiniert werden, wenn der untere Endteil  der Hülse gemäss     Fig.    1 nur ein besonderes  Fussstück der soeben beschriebenen Art so aus  gebildet wird, dass es in der im Patent be  schriebenen Weise mit dem axial verschieb  baren Stab zusammenwirken kann.  



  Eine solche Anordnung ist in     Fig.    3 dar  gestellt. Die Teile 125. 127 bilden ein fest  stehendes Glied. Das Fussstück 127 ist im  wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und       teleskopartig    in den untern Teil der Hülse  125 eingeschoben. Das Fussstück 127 ist mit  einer Längsnute 128 versehen, in welche ein  Stift 129 tritt, der an der Wand der Hülse  125 angeordnet ist und von derselben nach  innen absteht. Dieser Stift verhindert ein  Herausfallen des Fussstückes aus der Hülse  125.

   Anderseits ist die Nute genügend lang,  um das Fussstück über einen bestimmten Weg  in     axialer    Richtung     relativ    zum Teil 225 ver  stellen zu     können.    Das untere Ende der Nute  128 ist so angeordnet, dass in der obersten  Lage des Fussstückes ein genügend langer  ringförmiger     Raum    130 zwischen der Fläche  131 des Fussstückes und der Vorderseite 110  der Welle 105 frei bleibt, damit der Stift  118 sich darin frei bewegen kann, wenn er  ausser Eingriff     mit    der Nute 117 der Welle  105 steht.

   Das Fussstück ist ferner an sei  nem hintern Ende mit einer     Ausnehmung    132  versehen, welche zur Aufnahme des Stiftes      11$ dient, wenn der Stab genügend weit vor  geschoben ist. Da der Stift 129, der in die  Nute 128 eintrifft, eine Drehung des Fuss  stückes bezüglich der Hülse 125 verhindert,  ist es klar, dass die Flanken der     Ausnehmung     132 für den Stift 118 demselben Zweck dienen,  wie Stift 40 in bezug auf den Stiften 18 bei  der Ausführung gemäss     Fig.    1. Mit andern  Worten: diese     Ausnehmung    dient zur Kupp  lung des Stabes mit der Hülse 125, wenn der  Lappen     eines    eingeführten     Wendels    nach der  Einführung des letzteren abgebrochen wer  den soll.

   Ein Teil des Fussstückes 127, wel  ches aus der Hülse 125 vorsteht, ist mit einem  Aussengewinde 133 versehen, welches mit  einer Mutter 134 in Eingriff steht, die gegen  die Vorderseite 135 der Hülse 125 anliegen  kann. Eine Stellschraube 136 kann zur Si  cherung der Mutter 134 in der eingestellten       Lage    vorgesehen sein. Die Mutter 134 dient  zur Einstellung des Abstandes der Endfläche  137 des Fussstückes von der Vorderfläche 110  der Welle 105, so dass die Fläche 137 einen  einstellbaren Anschlag bildet, der denselben       Zweck    erreicht, wie die Vorderfläche des  Werkzeuges gemäss den     Fig.    1 und 2.

   Der  Teil 125 bildet ein Lager für die Hohlwelle  1.05, und die vordere Stirnfläche 137 verläuft  rechtwinklig zur Achse dieses Lagers und  des Fussstückes und ist in Richtung dieser  Achse in     bezug    auf den Teil 125 einstellbar.  Der untere Teil , des Fussstückes 127 ist mit  einer ähnlichen     Ausnehmung    138 versehen,  die so dimensioniert ist, dass der Wendel mit  Hilfe des Werkzeuges innerhalb des Fuss  stückes so untergebracht werden kann, dass  er gegen den Wandteil 139 (Fix. 4) und auf  der Oberseite des ringförmigen Endteils 140  des Fussstückes anliegt. Um den Wendel 13  in der     Ausnehmung    unterzubringen, ist es  natürlich vorerst nötig, den Teil 127 so weit  zu verschieben, dass das Ende 116 des Stabes  die     Ausnehmung    freigibt.

   Der vor der Aus  nehmung befindliche ringförmige Teil 140 ist  mit einem Innengewinde 141 versehen, welches  in Form und Steigung dem Gewinde des Wen  dels 13 entspricht, welches der Wendel unmit  telbar vor seiner Einführung in die Gewinde-         bohrung,    in welche er einzuführen ist, auf  weist. Dieser mit Gewinde versehene ring  förmige Teil bildet in Verbindung mit dem  Stab den oben erwähnten     Vorwinder.    Die  Anwendung eines solchen     Vorwinders    ist des  halb zweckmässig, weil in vielen Fällen die  Drahtwendel die zur Verfügung gelangen,  mit einem Durchmesser gewunden werden,  der etwas grösser ist als derjenige der Ge  windebohrung, für welche sie bestimmt sind.

    Es ist nun festgestellt worden, dass es bei  solchen     Vorwindern    sehr schwer ist zu errei  chen, dass die erste Windung des     Wendels    in  das Gewinde 141 eintritt, wenn die Fläche  142 des ringförmigen Teils 140 rechtwinklig  zur Werkzeugachse verläuft. Diese Schwie  rigkeit kann vermieden werden, wenn die  Fläche 142, auf welche der     ZVendel    zur An  lage kommt, bevor er in das Gewinde 141  eintritt, nach der     Schraubenlinie    der ersten  Wendelwindung verläuft.

   Wenn dies, wie  in     Fig.    5 dargestellt, so gemacht wird,     wird     die oberste Windung des Gewindes 141 mit  einem mehr oder weniger vollständigen Quer  schnitt 143 einer Windung enden und nicht  mit einer keilförmigen Fläche, die gebildet  wurde, wenn die Oberfläche die     schrauben-          linienförmige        Endwindung    rechtwinklig zur  Gewindeachse treffen würde. Wenn die  Fläche 142 in der beschriebenen Weise aus  gebildet wird, wird ein darauf ansteigender  Wendel koaxial zum Gewinde 141 ausgerich  tet, und das vordere Ende des     Wendels    wird  leicht hinter das     Windungsende    143 fallen  und mit der ersten Rille desselben in Ein  griff treten.  



  Das beschriebene Werkzeug kann wie  folgt verwendet werden: Die Schrauben 113,  120 und die Mutter 134 werden entsprechend  der Tiefe, um welche der Wendel 13 in die  Gewindebohrung eingeführt werden soll, ein  gestellt. Zur Einstellung des     Werkzeuges    ist  es zweckmässig, vorerst die Stellschraube 113  so einzustellen, dass der Stab, wenn er aus  derjenigen Lage,     in    welcher der Schrauben  kopf 114 gegen den Boden 115 der Welle  105 anliegt, in die Lage, in welcher der Stift  118 aus der Nute 114     austritt,    verschoben           wird,        um        eine    Entfernung verschoben     wird,     welche der Tiefe entspricht,

   um welche der  Wendel in die     Gewindebohrung    eingeführt  wird unter Berücksichtigung der Dicke des  Teils 140. Dann     wird    das Fussstück nach  rückwärts gegen die Welle 105 verschoben,  bis der Stift 129 nahe dem vordern Ende der  Nute 128 liegt. Nun wird Mutter 134 auf  geschraubt bis sie gegen die Fläche 135 an  liegt.

   Wenn nun in dieser Lage der Teile die  Spitze des     Stabendstückes    116     hinter    der  Fläche 142 liegt, muss das .Stück 116 ausge  schraubt und die Öffnung     zwischen    seinem  Kragen 122 und dem Ende des Stabes mit       Unterlagscheiben    gefüllt werden bis die  Spitze des Endes 116 leicht in die Bohrung  des     Vorwindergewindes    141 vorspringt. Wenn  jedoch die Spitze des Stückes 116 zu weit in  das Gewinde 141 ragt, während das Fussstück  127 sich in seiner rückwärtigen Endlage be  findet, muss Mutter 134, die gegen die Fläche  135 anliegt, verdreht werden, um das Stück  127 vorwärts zu bewegen, bis die gewünschte  gegenseitige Lage der Spitze des Stückes 116  und der Fläche 142 erreicht ist.

   Nachdem  dies ausgeführt worden ist, wird das Fuss  stück vorwärtsbewegt, um sicher zu sein, dass  in seiner vordern Endlage, in welcher der  Stift 129 das hintere Ende der Nute 128 be  rührt, die     Ausnehmung-    138 vom Endstück  116 frei ist.     Anderseits    muss die Gesamt  länge des Stabes durch     Rückwärtsschrauben     des Endstückes 116 in den andern     Stabteil     verkürzt werden, nachdem genügend Unter  lagscheiben 124 entfernt worden sind, und die  innere Endlage des Fussstückes 127 muss mit  Hilfe der Mutter 134 eingestellt werden.  



  Wenn die richtige Einstellung ausgeführt  worden ist,     wird    das     Fussstück    127 in seine  vordere Endlage gebracht. Wenn sich daher  der Stab in seiner     hintern    Endlage befindet,  liegt kein Teil des Stabes in .der     Ausnehmung     138, so dass der Wendel in diese letztere ein  geführt werden kann, wobei seine vordere  Fläche auf der Fläche 142 aufliegt.     Dann     wird das Fussstück nach rückwärts bewegt,  bis die Mutter 134. gegen die Fläche<B>135</B> an  liegt, also in die hintere     Endlage    bewegt.

      Dabei tritt das Ende des Stabes axial durch  den Wendel hindurch und ergreift mit seinem  Schlitz<B>123</B> den Lappen 14 des     Wendels.    Das  Werkzeug kann nun in seine Lage bezüglich  der Gewindebohrung gebracht werden, in  welche der Drahtwendel einzuführen ist. Der  Antrieb kann eingeschaltet werden. Die Dre  hung des Antriebes bedingt, dass die Welle  105 den Stab mitnimmt. Dadurch wird der  Drahtwendel verdreht und durch den     Vor-          winder    und schliesslich in die Bohrung des  Werkstückes gewunden. Wie oben beschrie  ben, folgt der Stab der axialen Vorwärts  bewegung des     Wendels,    bis Stift 118 ausser  Berührung mit der Fläche 110 gelangt und  im Ringraume 130 zum Stillstand kommt.

    Um nun den Lappen des     Wendels    zu entfer  nen,     kann    das Werkzeug vom Werkstück mit  Ausnahme des Stabes so weit zurückgezogen  werden, dass der Teil 118 in die     Ausnehmung     132 fallen kann, worauf der Lappen durch  Drehen des Werkzeuges in einer Richtung,  die der Drehbewegung beim Einführen des       Wendels    entgegengesetzt ist, abgebrochen  wird. Wenn das Werkzeug dann vom Werk  stück entfernt und der Stab in seine innerste  Lage zurückgezogen wird, ist das Werkzeug  zur erneuten Einführung eines andern Wen  dels bereit.  



  Es ist oben erwähnt worden, dass das  Werkzeug auch zur Einführung von andern  mit Gewinde versehenen Teilen und nicht nur  von Drahtwendeln verwendet werden kann.  Eine solche Ausführungsform ist in     Fig.    6 der  Zeichnung dargestellt. Diese     Fig.    6 zeigt  den untern Teil des Werkzeuges gemäss       F'ig.    3, das so abgeändert ist, dass es zur Ein  führung eines Schraubenbolzens 160 verwen  det     werden        kann.    In diesem Falle ist das  Endstück 116' des Stabes mit einer     Schrau-          benzieherklinge    161 versehen, welche das  Endstück 116 gemäss     Fig.    3 ersetzt.

   Die  Klinge 161 ist mit -ihrem obern, mit Ge  winde versehenen Ende 162 in die Gewinde  bohrung 119 des Stabes 111 eingeschraubt.  Ein weiteres rohrförmiges Fussstück 127' ist  an Stelle des Fussstückes 127 vorgesehen und  in die Hülse 125 eingeführt. Durch Versehie-           ben    des     Pulstückes    in axialer Richtung kann  seine Endfläche 137' in bezug auf die andern  Teile des     Werkzeuges    eingestellt werden, und  an Stelle des Stiftes 129 wird eine Stell  schraube 129' verwendet, um das Fussstück  127' in seiner eingestellten Lage zu sichern.

    Der untere Teil 163 des Fussstückes ist innen  so geformt, dass er zur Halterung und Füh  rung des     Schraubenbolzens    160 dient, wenn  letzterer in vorbestimmter Tiefe in eine Ge  windebohrung einzuführen ist. Alle andern  Teile des Werkzeuges können wie in     Fig.    3  dargestellt ausgebildet sein, so dass keine wei  teren Erläuterungen in bezug auf die Ar  beitsweise der Varianten gemäss     Fig.    6 nötig  erscheinen.  



  Während bei den obigen Ausführungs  formen     des    Erfindungsgegenstandes die Lage  der Endfläche (10 in     Fig.    1 und 110 in       Fig.    3) der Hohlwelle die Tiefe, um welche  das mit Gewinde versehene Element in die       Gewindebohrung    eingeführt wird, bestimmt,  ist es in gleicher Weise möglich, eine     End-          fläche    des Stabes so auszubilden, dass sie diese  Funktion erfüllt.

   Ein Beispiel einer solchen  Ausführungsform ist in     Fig.    7 dargestellt,  in welcher auch eine Variante der Einstell  mittel und gewisse     Entspannungsmittel    dar  gestellt sind.     In        Fig.    7     bildet    die Hülse 225  ein Lager für     die    Hohlwelle 205, in welcher  der Stab 211 mit seinem hintern Endteil 260  im wesentlichen wie in     Fig.    3 dargestellt ge  führt ist. Im     vorliegenden    Fall ist jedoch der  Teil 260 mit einer Nute 217 versehen, wäh  rend Welle 205 mit einem nach innen vor  springenden, in ihrer Längsrichtung verlau  fenden Vorsprung 218 versehen ist, der in die  Nute eingreift.

   Ein Teil 261, der vor dem  Teil 260 -des Stabes 211 liegt, ist mit Aussen  gewinde versehen. Eine Mutter 262, die  zweckmässig selbsthemmend ausgebildet ist,  ist auf diesem Gewinde einstellbar. Wenn  somit die Mutter gegen die Vorderfläche 210  der Welle 205     ansteigt,    bestimmt sie die  innerste Endlage des Stabes in einer ähn  lichen Weise wie Schraubenkopf 114, der  gegen den Boden 115 der Hohlwelle 105 an  liegt     (Fig.    3).    Auf der andern Seite kann der Stab 211  vorwärtsbewegt werden, wobei die Mutter     26\Z     in den Ringraum 236 bewegt wird, bis die  hintere Fläche     263    des     Stabes    vor .dem Vor  sprung 218 liegt, so dass die Welle und der  Stab voneinander -gelöst werden.

   Die Vor  wärtsbewegung des Stabes 211 wird durch  eine Feder 242 unterstützt oder verursacht.  Diese Feder ist in einer zylindrischen     Aus-          nehmung    241 der Welle 205 angeordnet.     Das     eine Ende der Feder liegt an die Mutter 260  an, die auf dem Stab 211 sitzt. Das andere  Federende liegt auf einer Lauffläche 244 für  Kugeln 243 an, welche Kugeln auf dem Bo  den der     Ausnehmung    241 rollen können. Die  Feder 242 wirkt im wesentlichen in gleicher  Weise wie die Feder 42 gemäss     Fig.    2A. Die  untern und vordern Teile der Hülse 225 und  des     Stabes    sind ähnlich ausgebildet wie die  entsprechenden Teile der Ausführungsform  gemäss     Fig.    3.

   So ist ein Fussstück 127 mit  Mutter 134 auf seinem mit Gewinde     ver-          sehenen    Teil benützt, und ein     Stabendatück     116 arbeitet mit einem     Vorwinderteil    140 des  Fussstückes 127. zusammen. Die Funktion des  Werkzeuges gemäss     Fig.    7 ist somit dieselbe  wie diejenige der in     Fig.    1 bis 3 dargestellten  Ausführungsform.  



  In gewissen Fällen ist es nicht zweck  mässig, dass sich der Stab frei in axialer Rich  tung verschieben kann wenn das Werkzeug  nicht benutzt wird. Zu diesem Zwecke kön  nen lösbare Haltemittel vorgesehen sein, um  den Stab in der zurückgezogenen Lage zu  halten. Ein Beispiel     einer    solchen Anord  nung ist in     Fig.    7 dargestellt, wo die Hülse  225 mit einer Nase 264 versehen ist. Durch  diese ragt- ein Riegel 265 in den Raum 236  vor der Mutter 262, wenn diese letztere gegen  die Vorderfläche 210 der Welle 205 anliegt.  Ein Stift 266 ist an dem nach aussen ragen  den Ende des Riegels befestigt und mit dem  gegabelten Ende 267 eines Armes 268 eines  Hebels verbunden, der bei 269 auf der Aussen  seite der Hülse 225     schwenkbar    gelagert ist.

    Eine Feder 270, die gegen den andern Arm  271 anliegt, ist bestrebt, das Ende 267 gegen  die Fläche der Nase 264 zu drücken, wobei      der     Riegel    in seiner wirksamen Lage gehalten  wird. Dadurch dass der Arm 271 gegen die  Hülse 225 gedrückt wird, wird der Riegel  entfernt, so dass sich der Stab     in    axialer Rich  tung verschieben kann. Es ist selbstverständ  lich möglich und kann auch     wünschenswert     sein, die Anordnung so auszubilden, dass der  Rückzug des Riegels     gleichzeitig    oder     in    zeit  lichem Abstand mit dem     bezw.    vom Anlassen  des Antriebes an erfolgt.

   Zu diesem Zwecke  sind mit den Hebeln 268-271 geeignete Mit  tel kombiniert.     Ein    Beispiel ist schematisch  dargestellt. Es sind hier zwei Kontakte 272  und 273 vorgesehen, die elektrisch isoliert  auf dem Arm 271     bezw.    auf der Hülse 225  angeordnet und mit den Leitungen 274, 275  verbunden sind. Diese letzteren sind mit dem       nicht    dargestellten Anlasser verbunden.  Wenn Hebel 271 von Hand betätigt     wird,     wird über die Kontakte 272 und 273 gleich  zeitig mit dem Rückzug des Riegels 265 ein  Stromkreis geschlossen und der Antrieb ein  geschaltet.  



  Wo häufige Änderungen in der Einstel  lung des Werkzeuges nötig sind, kann es  wünschbar sein, die Einstellung der Entfer  nung, um welche der Stab     axial    bewegbar  ist, während er mit der Hohlwelle verbunden  ist,     vorzunehmen,    ohne dass das Werkzeug  teilweise zerlegt werden muss, wie dies beim  Werkzeug gemäss     Fig.    3 erforderlich ist. Mit  tel, die diese Nachteile vermeiden, sind bei  der Ausführungsform nach     Fig.    7 vorgesehen.  Diese Mittel bestehen aus einer oder mehreren  Nuten 276 auf dem Umfang der Mutter 262  in Verbindung mit einem nach     innen    vor  stehenden Vorsprung, und zwar einem     Stiften     277 am untern Ende des Raumes 236.

   Es ist  klar, dass es zur Einstellung nur nötig ist, den  Stab herabfallen zu lassen und den     Stiften     277 in Eingriff mit der Nute 276 zu brin  gen, nachdem der Riegel 265     zurückgeschoben     wurde, worauf das vordere Ende des Stabes  ergriffen und verdreht werden kann, um die  Lage der Mutter 262 auf demselben zu ver  ändern. Wenn     nun    der Stab in seine zurück  geschobene Lage zurückbewegt wird, ist das  Werkzeug zu erneuter Verwendung bereit.

Claims (1)

  1. PAT.tNTAN SPRl7CH Werkzeug zur Einführung eines mit Ge winde versehenen Teils in eine Gewindeboh rung, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hohlwelle (5 bezw. 105 bezw. 205) ein Stab (11 bezw. 111 bezw. 211), dessen vorderes Ende (12 bezw. 116 bezw. 161) zum Ein griff mit dem in die Gewindebohrung einzu führenden Teil bestimmt ist,
    mit seinem hin- tern Teil axial verschiebbar ist und mit der Hohlwelle durch Vorsprung (18 bezw. 118 bezw. 218) und Nute (17 bezw. 117 bezw. 217) lösbar gekuppelt ist, ferner gekennzeich net durch eine ein Lager für die Hohlwelle und eine Führung für den Stab bildende Hülse (20 bezw. 125 bezw. 225), deren vorn befindliche Stirnfläche (32 bezw. 137 bezw. 137') als Anschlag für den die Gewindeboh rung enthaltenden Teil (34) bestimmt ist, und dadurch,
    dass die erwähnte, durch Vor sprung und Nute bewirkte Kupplung nach Verschieben des Stabes aus seiner rückwär tigen Endlage um eine gewisse Strecke nach vorn selbsttätig gelöst wird. ÜNTERANSPRüCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Hülse (20) und Hohlwelle (5) mit Anschlägen (8, 23) ver sehen sind, welche eine axiale Bewegung der Hohlwelle in Richtung gegen das Vorderende des Werkzeuges verhindern. 2.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (6) vorge sehen sind, um die Hohlwelle mit einem An trieb zu verbinden, und dass Haltemittel (265) vorgesehen sind, die den Stab in seiner zu rückgezogenen Lage halten können, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass, wenn die Haltemittel aus ihrer Sperrlage zurück gezogen werden, der Antrieb eingeschaltet werden wird. 3. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (27) der Hülse (20) zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Teils vor seiner Einfüh rung in die Gewindebohrung dient. 4.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die Nute (17) vom vordern Ende (1.0) der Hohlwelle (5) an in Längsrichtung nach hinten erstreckt. 5. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (205) mit einem nach innen vorspringenden, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Vor sprung (218) versehen ist und der Stab (211) eine solche Länge aufweist, dass sein vor deres Ende (116) aus :dem vordern Ende (140) der Hülse (129) um einen Abstand vor schiebbar ist, um den mit Gewinde versehenen Teil in die Gewindebohrung zu treiben, bevor der Vorsprung (218) aus der Nute (217) aus tritt. 6.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse zusam men mit dem Stab (11) und der Hohlwelle (5) eine Kammer (26) bildet, die vorn durch eine Schulterfläche (28) begrenzt wird, die ein Vorschieben des Stabes über eine vor bestimmte Lage hinaus verhindert. 7. Werkzeug .nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (40 bezw. <B>132</B> bezw. 277) vorgesehen sind, die eine Dre hung des Stabes in bezug auf die Hülse ver hindern, wenn der Stab seine vordere End- lage erreicht hat. B.
    Werkzeug nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch ein zweiteiliges, in bezug auf den Stab und .die Hohlwelle während ihrer gemeinsamen Drehung feststehendes Glied (125, l27), von welchem der eine Teil (125) ein Lager für die Hohlwelle (105) auf weist, während der andere Teil (127) eine vordere Stirnfläche (137) aufweist, die recht winklig zur Achse dieses Lagers verläuft und in Richtung dieser Achse in bezug auf den erstgenannten Teil (125) einstellbar ist.
    9. Werkzeug nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass an der Hülse (125), in welcher die Hohlwelle gelagert ist, ein rohrförmiges Fussstück (127) teleskopartig angeordnet ist, wobei die vordere Stirnfläche des Fussstückes rechtwinklig zur Achse des selben verläuft und das Fussstück so aus gebildet ist, dass es den mit Gewinde ver- sehenen Teil vor seiner Einführung in die Gewindebohrung aufnehmen kann. 1.0.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass der Stab (111) zweiteilig ist und da,ss beide Stabteile in bezug aufeinander einstellbar und lösbar miteinan der verbunden sind, um die gesamte Stab länge verändern zu können. 11.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des Sta bes (111 bezw. 211) mit Gewinde (112 .bezw. 2,61) versehen ist, das mit einem mit Ge winde versehenen Teil (113 bezw. 262) in Eingriff steht, der einen einstellbaren An schlag des Stabes gegen eine- Fläche (115 bezw. 210) der Hohlwelle (l05 bezw. 205) bildet, zum Zwecke, die beiden Endstellungen des Stabes einstellen zu können, zwischen welchen Stab und Hohlwelle miteinander ge kuppelt sind. 12.
    Werkzeug nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der hintere End- teil des Stabes mit Innengewinde (112) ver sehen ist und als mit Gewinde versehener zweiter Teil ein mit Kopf versehener Schrau benbolzen (l13) vorgesehen ist, der in das Innengewinde eingreift. 13. Werkzeug nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle eine Anschlagfläche (115) für den Kopf (1l4) des Schraubenbolzens bildet. 14.
    Werkzeug nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Stab mit Aussengewinde versehen ist, das mit dem Ge winde einer darauf sitzenden Mutter in Ein griff steht, die eine Rückfläche aufweist, die mit der vordern Stirnfläche (210) der Hohl welle zusammenwirken kann. 15. Werkzeug nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass miteinander in Eingriff bringbare Mittel (276, 277) vorge sehen sind, die mit dem mit Schraubengewinde versehenen Teil (262) und mit dem ortsfesten Teil (225) in Verbindung stehen, um in Ein griff miteinander eine Drehung des ersteren in bezug auf den letzteren zu verhindern, das Ganze derart, dass diese Mittel so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff treten, wenn der Stab (211) über eine Stellung hinaus gezogen wird,
    in welcher die Verbindung (217, 218) gelöst ist. 16. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das vordere Stab ende (12) derartig ausgebildet ist, dass es den abgebogenen Lappen (14) eines in die Ge windebohrung einzuführenden Wendels (13) halten kann. 17.
    Werkzeug nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass ein über die Hülse (125) vorstehender Teil des Fussstückes (127) eine seitliche Ausnehmung (138) zur Auf nahme eines in die Gewindebohrung einzu führenden Drahtwendels (13) besitzt, und dass der vor dieser Ausnehmung liegende Teil (140) des Fussstückes mit Innengewinde (141) versehen ist, das dazu bestimmt ist, den Durchmesser des Wendels vor der Einfüh rung desselben in die Gewindebohrung zu verengern, wobei die Dimensionen des Stabes und des Fussstückes derart sind, dass, in der Arbeitsstellung derselben, das vordere Ende des Stabes (116)
    sich durch die Ausnehmung des Fussstückes erstreckt, und dass, wenn sich der Stab in seiner hintern und das Fussstück in seiner vordern Endlage befindet, kein Teil des Stabes in der Ausnehmung liegt. 18. Werkzeug nach Unteranspruch 17, da durch- gekennzeichnet, dass ein in Längsrich tung desselben einstellbarer Teil (134) am Fussstück (127) vorgesehen ist, der gegen die vordere Stirnseite (135) der Hülse anliegen kann, zum Zwecke, die rückwärtige Endlage der letzteren einstellen zu können.
    19. .Werkzeug nach Patentanspruch mit einem Vorwinder zur Einführung eines Draht wendels, der mit einem einwärts gebogenen Lappen versehen ist, in die Gewindebohrung, gekennzeichnet durch einen mit einem Schlitz (l23) versehenen Stab (l11) und ein rohr- förmiges Fussstück (121), in welchem der Stab dreh- und axial verschiebbar ist, welches Fussstück hinter einem mit Innengewinde (141) versehenen Vorderteil (140) mit einer seitlichen Ausnehmung (138) versehen ist, die zur Aufnahme der Drahtwendel (13) dient, während das erwähnte Innengewinde dazu bestimmt ist,
    Steigung und Durchmesser des Wendels auf die richtigen Werte zum Einführen desselben in die Gewindebohrung zu bringen, das Ganze derart, dass die der Ausnehmung benachbarte Fläche (142) des Vorderteils (140) nach einer Schraubenlinie verläuft, die der Schraubenlinie der vorder sten Wendelwindung entspricht, damit der Wendel, wenn er an das Innengewinde an liegt, koaxial bezüglich desselben und des Stabes ausgerichtet ist.
CH251719D 1943-11-03 1945-11-13 Werkzeug zur Einführung eines mit Gewinde versehenen Teils in eine Gewindebohrung. CH251719A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179880B (de) * 1958-07-08 1964-10-15 Heli Coil Corp Vorrichtung zum Eintreiben einer gewinde-bildenden Drahtwendel
DE1182158B (de) * 1959-09-25 1964-11-19 Heli Coil Corp Werkzeug fuer den Einbau eines Drahtgewinde-einsatzes in die Gewindebohrung eines Werkstueckes
DE1183450B (de) * 1958-02-10 1964-12-10 Heli Coil Corp Werkzeug zum Einschrauben von gewindebildenden Drahtwendeln in Gewindebohrungen od. dgl.

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