DE4020674A1 - Zuendeinrichtung fuer ein fluessigkeitskanoneninjektorsystem - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer ein fluessigkeitskanoneninjektorsystemInfo
- Publication number
- DE4020674A1 DE4020674A1 DE19904020674 DE4020674A DE4020674A1 DE 4020674 A1 DE4020674 A1 DE 4020674A1 DE 19904020674 DE19904020674 DE 19904020674 DE 4020674 A DE4020674 A DE 4020674A DE 4020674 A1 DE4020674 A1 DE 4020674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- pump
- prechamber
- gas
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A1/00—Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
- F41A1/04—Missile propulsion using the combustion of a liquid, loose powder or gaseous fuel, e.g. hypergolic fuel
Description
Die Erfindung betrifft eine regenerativ arbeitende Flüssig
keitskanone nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Es ist bekannt, bei Flüssigkeitskanonen als Startladung
festes Treibstoffpulver einzusetzen. Dieses kann beispiels
weise mit dem Geschoß in das Waffenrohr der Flüssigkeitska
none eingeführt werden. Eine derartige Zuführung der Start
ladung bedeutet jedoch ein sicherheitstechnisches und logi
stisches Problem.
Aus der DE-31 10 255 A1 ist es bekannt, eine regenerativar
beitende Flüssigkeitskanone elektrisch zu zünden. Die Zün
dung des Flüssigtreibstoffs erfolgt dabei in einem vorder
seitig von dem Geschoß und nach hinten von einem Pumpkol
ben und einem zusätzlichen vom Pumpkolben eingeschlossenen
sowie gegenüber diesem separat axial bewegbaren Steuer
kolben begrenzten Gasraum. Bei dieser Flüssigkeitskanone
ist es jedoch notwendig, die flüssige Zündladung erst nach
dem Ladevorgang des Geschosses und nach anschließender
zeitaufwendiger Zuführung des zentralen Steuerkolbens bei
spielsweise durch separate Leitungen getrennt vom Lade
vorgang der flüssigen Hauptladung einzuleiten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau
einfache Zündeinrichtung für die eingangs beschriebene
regenerativ arbeitende Flüssigkeitskanone bereitzustellen,
bei der die Zuführung einer dem Flüssigtreibstoff der
Hauptladung entsprechenden Startladung gleichzeitig mit
dem Ladevorgang der Hauptladung und dem Ladevorgang des
Geschosses erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Merkmalen der Unteransprüchen hervor.
Erfindungsgemäß gestattet die separate Vorkammer nicht nur
eine über und mit der Pumpkammer gleichzeitige Füllung mit
Flüssigtreibstoff und eine zeitgleiche Geschoßzufuhr in ei
nen zentralen von dem Pumpkolben umschlossenen Ladungs
raum, sondern erlaubt durch ihre Anordnung und ihr vorbe
stimmbares Volumen eine Einstellung optimaler Anzündbe
dingungen. Durch das Volumen der Vorkammer kann einerseits
der Verbrennungsdruck in derselben derartig vorbestimmt
werden, daß der Pumpkolben zum Offnen der Vorkammer in Be
wegung gesetzt wird, andererseits müssen Druck und Tempera
tur der Anzündschwaden eine volle Umsetzung des aus der
Pumpkammer in den Gasraum einzuspritzenden Flüssigtreib
stoffs gewährleisten. Dazu öffnet der Pumpkolben die Vor
kammer während der Startbewegung zeitunterschiedlich zu
nächst gegenüber dem Gasraum und danach erst gegenüber der
Pumpkammer. Dadurch werden innerhalb der Pumpkammer ein
für den Einspritzvorgang in den Gasraum erforderlicher
Überdruck und innnerhalb der Vorkammer die zur Anzündung
des einzuspritzenden Flüssigtreibstoffs erforderlichen Be
dingungen erzeugt.
Weiter vorteilhaft ist zwischen der Vorkammer und der Pump
kammer ein Vorfüllrückschlagventil angeordnet, das nur in
Einfüllrichtung des Flüssigtreibstoffs in die Vorkammer
geöffnet werden kann und dadurch ein problemloses Einfül
len bei geschlossener Vorkammer gleichzeitig mit dem
Einfüllvorgang der Pumpkammer gestattet sowie ein
Zurückschlagen der Brenngase aus der Vorkammer über die
Füllbohrungen in die Pumpkammer verhindert.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Das Verschlußgehäuse einer Flüssigkeitskanone mit
einer Pumpkammer, einem Gasraum und einer durch
einen Pumpkolben verschlossenen Vorkammer zur Auf
nahme einer Startladung aus Flüssigtreibstoff in
einem Längsschnitt,
Fig. 2 das in der Fig. 1 dargestellte Verschlußgehäuse
der Flüssigkeitskanone, während des Zündvorgangs
des Flüssigtreibstoffs in einem Längsschnitt,
Fig. 3 einen in der Fig. 2 mit III gekennzeichnete und
vergrößert dargestellte Einzelheit.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen das rückwärtige Ende ei
ner vorzugsweise großkalibrigen Flüssigkeitskanone 10, de
ren Verschlußgehäuse 32 im vorderen Bereich ein Waffenrohr
13, im heckseitigen Bereich einen Verschluß 34 und im mitt
leren Bereich eine in der Fig. 3 vergrößert dargestellte
Zündeinrichtung 21 für eine Einspritzvorrichtung 11 auf
nimmt.
Der Verschluß 34 ist beispielsweise als Querkeilverschluß
ausgebildet und öffnet für den Ladevorgang eines Geschos
ses 36 das hintere Ende eines Gasraumes 14, der im vorde
ren Bereich von der Innenwandung des Waffenrohres 13 und
dem daran anliegenden Treibkäfig 40 des Geschosses 36 be
grenzt wird. Der zwischen dem Verschluß 34 und dem Ver
schlußgehäuse 32 vorhandene Führungsspalt wird durch einen
bekannten Liderungsring 42 abgedichtet.
Das Waffenrohr 13 enthält im seitlichen Bereich des Treib
käfighecks radiale Öffnungen 44 für eine Verbindung eines
zwischen einem Pumpkolben 16 und einer Verschlußgehäuseboh
rung 46 befindlichen Bereichs des Gasraumes 14.
Die Einspritzvorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus
dem das Waffenrohr 13 koaxial umschließenden und axial be
weglichen Pumpkolben 16 und einem auf nicht dargestellte
Weise hydraulisch axial verschiebbaren Dosierkolben 48.
Zwischen dem zylindrischen Bereich 50 der Verschlußgehäuse
bohrung 46, dem Außenbereich des als Differentialkolben
ausgebildeten Pumpkolbens 16 und dem zwischen dem Pumpkol
ben 16 und dem Bereich 50 angeordneten Dosierkolben 48 be
findet sich eine Pumpkammer 12, deren Größe vom Dosierkol
ben 48 einstellbar ist. In die Pumpkammer 12 wird auf
nicht näher dargestellte Weise, beispielsweise an der
gestrichelt dargestellten Stelle 52, vorzugsweise moner
goler Flüssigtreibstoff zugeführt.
Während des Auffüllvorganges der Pumpkammer 12 mit Flüssig
treibstoff dichtet das heckseitige Ende 18 des Pumpkolbens
16 die Pumpkammer 12 gegenüber dem Gasraum 14 ab.
ln der Startphase des Geschosses 36 ist es zur Einleitung
des Einspritzvorganges des Flüssigtreibmittels aus der
Pumpkammer 12 in den Gasraum 14 notwendig, den Pumpkolben
16 von einer Startladung in die Pfeilrichtung 54 vorwärts
zu bewegen.
Für den Einsatz einer aus dem gleichen Flüssigtreibstoff
bestehenden Startladung ist zwischen dem Gasraum 14 und
der Pumpkammer 12 eine über die Pumpkammer 12 gemeinsam
mit Flüssigtreibstoff füllbare separate Vorkammer 22 an
geordnet, die nach einem in der Vorkammer 22 erfolgten
Zündvorgang während der Startbewegung des Pumpkolbens 16
zunächst eine Öffnung der Vorkammer 22 zum Gasraum 14 hin
und erst zeitverzögert danach zur Pumpkammer 12 hin gewähr
leistet.
Der Pumpkolben 16 ist an seinem über den Differentialkol
ben hinausragenden heckseitigen Ende 18 als ringförmiger
Tauchkolben 24 ausgebildet. Dadurch ist er in der Lage, in
einem parallel zu den Seitenflächen des Tauchkolbens 24 in
der Öffnung der Vorkammer 22 angeordneten Ringspalt 30 ein
zutauchen und die Vorkammer 22 seitlich zum Gasraum 14 und
zur Pumpkammer 12 hin auf einfache Weise schieberartig zu
sperren bzw. abzudichten.
Die Vorkammer 22 ist zwischen dem hinteren Ende der Ver
schlußgehäusebohrung 46 und dem Verschlußkeil 34 im Ver
schlußgehäuse 32 ringförmig angeordnet und wird an ihrem
vorderen Ende vom Ringspalt 30 eingeschnürt. Die innen
liegende Seitenfläche 31 des Ringspaltes 30 ist zur for
deren Seite hin um ein Längenmaß a kürzer bemessen als die
außenliegende Seitenfläche 33. Daraus resuliert, daß die
Dichtstrecke des Tauchkolbens 24 zur Abdichtung der Vorkam
mer 22 gegenüber der Pumpkammer 12 um ein Maß a größer ist
als gegenüber dem Gasraum 14.
Der Tauchkolben 24 enthält innenseitig eine verschleiß
feste Metall O-Ring Dichtung 20, die während der Abdich
tung des Gasraumes 14 an der Ringspaltseitenfläche 31 an
liegt. Der Durchmesser der außenliegenden Mantelfläche 25
des Tauchkolbens 24 ist im Durchmesser geringfügig kleiner
als der Durchmesser der außenliegenden Ringspaltseiten
fläche 33, so daß bei einer durch den Tauchkolben geschlos
senen Vorkammer 22 diese durch den vorhandenen Spalt ent
lüftet werden kann.
Für einen gleichzeitigen Ladevorgang der Vorkammer 22 und
der Pumpkammer 12 ist zwischen der Pumpkammer 12 und der
Vorkammer 22 ein Rückschlagventil 26 angeordnet, das ein
gangsseitig und ausgangsseitig über jeweilige Fülleitungen
27, 29 mit der Pumpkammer 12 und der Vorkammer 22 ver
bunden ist. Das Rückschlagventil 26 enthält beispielsweise
einen Kugelsitz 58, der pumpkammerseitig gegen den Druck
einer Feder 60 aufgestoßen werden kann und gestattet des
halb nur eine Durchströmung des Flüssigtreibstoffs in Füll
richtung 56. Das Rückschlagventil 26 schließt selbsttätig
und verhindert dadurch, nach einer Zündung des in der Vor
kammer 22 befindlichen Flüssigtreibstoffs, ein Durchschla
gen der Flamme in die Pumpkammer 12.
Für den Anzündvorgang des in der Vorkammer 22 befindlichen
Flüssigtreibstoffs sind beispielsweise radial in die Vor
kammer 22 ragende Zündelektroden 28 im Verschlußgehäuse 32
befestigt.
Für den Ladevorgang der Vorkammer 22 und den Zündvorgang
laufen nacheinander folgende Funktionen ab:.
Die Vorkammer 22 wird in der durch den Tauchkolben 24 des
Pumpkolbens 16 geschlossenen Stellung (Fig. 1) mit Flüssig
treibstoff über das Rückschlagventil 26 (Fig. 3) gefüllt.
Die Metall O-Ring Dichtung 20 verhindert, daß Flüssigtreib
stoff in den Brenn- oder Gasraum 14 des Waffenrohres 13 ge
langen kann. Nach der Zündung des in der Vorkammer befind
lichen Flüssigtreibstoffs durch die Zündelektroden 28 wird
der Tauchkolben 24 und somit der Pumpkolben 16 durch den
in der Vorkammer 22 ausgelösten Druckaufbau vorwärts in
Richtung 54 bewegt.
Durch diese Bewegung des Pumpkolbens 16 wird zuerst die
Vorkammer 22 zum Gasraum 14 hin an der in der Fig. 3 mit
62 gekennzeichneten Stelle geöffnet, so daß heiße Verbren
nungsgase 63 aus der Vorkammer 22 in den Gasraum 14 strö
men können. Durch die Bewegung des Pumpkolbens 16 wird
aber auch der in der Pumpkammer 12 befindliche Flüssig
treibstoff zusammengepreßt. Durch das Regenerativkol
ben-Prinzip steigt der Druck in der Pumpkammer 12 höher
als derjenige im Gasraum 14 an. Infolgedessen wird beim
Öffnen der Pumpkammer 12 durch den Tauchkolben 24 der Flüs
sigtreibstoff mit Überdruck entlang der Tauchkolbenmantel
fläche 25 in den um die Vorkammer 22 erweiterten Gasraum
14 gespritzt.
Während dieses Vorganges entzündet sich der eingespritzte
Flüssigtreibstoff an den in der Vorkammer 22 befindlichen
heißen Brenngasen. Durch den weiteren Druckanstieg aus die
ser Treibstoffumsetzung wird der Pumpkolben 16 weiter vor
wärts in Richtung 54 bewegt, so daß der Tauchkolben 24 die
Verschlußstellung zwischen der Pumpkammer 12 und der Vor
kammer 22 freigibt und die Flammenfront bis zur nächsten
Drosselstelle, den Einspritzbohrungen 64 des Pumpkolbens
16, vordringen kann.
Bezugszeichenliste
10 Flüssigkeitskanone
11 Einspritzvorrichtung
12 Pumpkammer
13 Waffenrohr
14 Gasraum
16 Pumpkolben
18 Ende
20 Dichtung
21 Zündeinrichtung
22 Vorkammer
24 Tauchkolben
25 Mantelfläche
26 Rückschlagventil
27 Fülleitung
28 Zündelektrode
29 Fülleitung
30 Ringspalt
31 Seitenfläche
32 Verschlußgehäuse
33 Seitenfläche
34 Verschluß
36 Geschoß
38 Innenwandung
40 Treibkäfig
42 Liderungsring
44 Öffnung
46 Bohrung
48 Dosierkolben
50 Bereich
52 Stelle
54 Richtung
56 Richtung
58 Kugelsitz
60 Feder
62 Stelle
63 Gase
64 Bohrung
a Längendifferenz
11 Einspritzvorrichtung
12 Pumpkammer
13 Waffenrohr
14 Gasraum
16 Pumpkolben
18 Ende
20 Dichtung
21 Zündeinrichtung
22 Vorkammer
24 Tauchkolben
25 Mantelfläche
26 Rückschlagventil
27 Fülleitung
28 Zündelektrode
29 Fülleitung
30 Ringspalt
31 Seitenfläche
32 Verschlußgehäuse
33 Seitenfläche
34 Verschluß
36 Geschoß
38 Innenwandung
40 Treibkäfig
42 Liderungsring
44 Öffnung
46 Bohrung
48 Dosierkolben
50 Bereich
52 Stelle
54 Richtung
56 Richtung
58 Kugelsitz
60 Feder
62 Stelle
63 Gase
64 Bohrung
a Längendifferenz
Claims (6)
1. Regenerativ arbeitende Flüssigkeitskanone (10) mit
einem den Flüssigtreibstoff aus einer Pumpkammer (12)
in einen Gasraum (14) fördernden axial beweglichen
Pumpkolben (16), der während des Auffüllvorganges der
Pumpkammer (12) diese gegenüber dem Gasraum (14) an
seinem heckseitigen Ende (18) abdichtet und zur Ein
leitung des Einspritzvorganges in den Gasraum (14)
von einer Startladung bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gasraum (14) und der Pumpkammer (12) eine über die
Pumpkammer (12) gemeinsam mit Flüssigtreibstoff
füllbare separate Vorkammer (22) angeordnet ist, die
nach einem in der Vorkammer (22) erfolgten Zündvor
gang während der Startbewegung des Pumpkolbens (16)
zunächst eine Öffnung der Vorkammer (22) zum Gasraum
(14) hin und erst zeitverzögert danach eine Öffnung
der Pumpkammer (12) zur Vorkammer (22) hin gewähr
leistet.
2. Flüssigkeitskanone nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (16)
an seinem heckseitigen Ende (18) als ringförmiger
Tauchkolben (24) ausgebildet ist, der bei geschlosse
ner Vorkammer (22) in einen entsprechenden Ringspalt
(30) der Vorkammer (22) eingetaucht ist und diese
seitlich zum Gasraum (14) hin abdichtet.
3. Flüssigkeitskanone nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Dichtstrecke des Tauchkolbens (24) zur Abdichtung der
Vorkammer (22) gegenüber der Pumpkammer (12) um ein
Maß (a) größer ist als gegenüber dem Gasraum (14).
4. Flüssigkeitskanone nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tauchkolben (24) zur Abdichtung des Gasraumes
(14) eine Metall O-Ring Dichtung (20) enthält.
5. Flüssigkeitskanone nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Vor
kammer (22) und der Pumpkammer (12) ein Rückschlag
ventil (26) angeordnet ist, das nur beim Füllvorgang
der Vorkammer (22) diese mit der Pumpkammer (12) ver
bindet.
6. Flüssigkeitskanone nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Vorkammer (22) Zündelektroden (28) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020674 DE4020674A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Zuendeinrichtung fuer ein fluessigkeitskanoneninjektorsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020674 DE4020674A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Zuendeinrichtung fuer ein fluessigkeitskanoneninjektorsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020674A1 true DE4020674A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4020674C2 DE4020674C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6409294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020674 Granted DE4020674A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Zuendeinrichtung fuer ein fluessigkeitskanoneninjektorsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020674A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110255C2 (de) * | 1980-06-16 | 1983-12-15 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Selbsttätig nachfüllende Flüssigtreibstoffgeschützvorrichtung mit Direkteinspritzung |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020674 patent/DE4020674A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110255C2 (de) * | 1980-06-16 | 1983-12-15 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Selbsttätig nachfüllende Flüssigtreibstoffgeschützvorrichtung mit Direkteinspritzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4020674C2 (de) | 1992-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914049C2 (de) | Patrone | |
DE4028224C2 (de) | Waffe | |
DE1951006A1 (de) | Patrone fuer Feuerwaffen | |
DE4315829C2 (de) | Manöverpatronengerät | |
DE7611322U1 (de) | Vorderlader-handfeuerwaffe | |
DE1728132C3 (de) | Waffe mit hoher Mündungsgeschwindigkeit | |
DE4020673C2 (de) | ||
DE2246854C2 (de) | Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Handfeuerwaffe | |
DE2822624A1 (de) | Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen | |
DE4020674C2 (de) | ||
DE3519597A1 (de) | Geschuetz und verfahren zum abfeuern von geschossen aus dem geschuetz | |
DE3234638C1 (de) | Abdichtung fuer Differenzdruckkolben-Brennkammersysteme von Rohrwaffen | |
DE3546234C1 (de) | Einspritzvorrichtung fuer fluessige Treibmittel bei Kanonen sowie eine Fluessigkeitskanone selbst | |
AT357445B (de) | Uebungspatrone fuer automatische waffen | |
DE1728019B2 (de) | Munition für ein Abschußgerät mit einer seitlich offenen Kammer von dreieckigem Querschnitt | |
WO1993018364A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschiessen von hülsenloser munition | |
DE3905061C2 (de) | ||
DE2128710A1 (de) | Munitionseinsatz | |
DE1199659B (de) | Treibladungskartusche fuer Feuerwaffen aller Art | |
DE4128575A1 (de) | Geschuetz mit einem geschossantrieb fuer hochgeschwindigkeitsgeschosse | |
DE3217976C2 (de) | ||
DE3625530C2 (de) | ||
DE4022541C2 (de) | ||
DE2858810C2 (de) | Mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffe | |
DE3720296C1 (en) | Liq. propellant weapon system - has piston with central recess accommodating cylindrical insert with valve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |