DE4017139A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Toni Kleinschmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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    • F02F7/008Sound insulation

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 26 18 241 bekannt. Die in dieser Schrift beschriebe­ ne Brennkraftmaschine ist insgesamt biegesteif und ge­ räuscharm ausgebildet. Dazu ist ein Strebensystem vorgese­ hen, das außen an die Brennkraftmaschine angesetzt ist. Des weiteren ist die Lageranordnung zur Aufnahme der Kur­ belwelle über eine massive Schürze, die nur eine kleine Ausnehmung aufweist, mit dem Kurbelgehäuse verbunden. Die­ se Ausbildung hat den Nachteil, daß insbesondere durch die massive Anbindung der Lageranordnung an das Kurbelgehäuse die Brennkraftmaschine insgesamt sehr schwer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraft­ maschine bereitzustellen, die bei niedrigen von den beweg­ ten Teilen ausgehenden Geräuschemissionen ein geringes Ge­ wicht hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schürze, über die der Lagergrundkörper jeder Lageranord­ nung mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist, in zwei in axi­ aler Verlängerung der Lagerdeckelschrauben angeordnete Bänder aufgeteilt ist, die sich von dem Lagergrundkörper zu dem Kurbelgehäuse erstrecken und durch Versteifungen zum Kurbelgehäuse hin abgestützt sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine Gewichtsreduzierung gegenüber der bekann­ ten Ausführung, wobei aber die von den bewegten Teilen ausgehende Geräuschemission niedrig ist.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Versteifungen als Kreuzträger ausgebildet. Diese Ausführungsform hat sich hinsichtlich hoher Steifigkeit und auch bezüglich niedri­ ger Geräuschemission als günstig erwiesen.
Dabei erstrecken sich vorteilhaft die Kreuzträger vom Ver­ bindungsbereich der Bänder mit dem Lagergrundkörper zu der gegenüberliegenden zwischen den Bändern verlaufenden Kur­ belgehäusewand. Alternativ können die Versteifungen in ei­ nem mittigen Bereich zwischen Lagergrundkörper und Kurbel­ gehäuse an den Bändern und an der die Bänder verbindenden Kurbelgehäusewand angebunden sein. Beide Ausbildungen ha­ ben sich als gewichts- und geräuschemissionsmäßig günstig herausgestellt.
Die Querschnittsfläche der Versteifungen beträgt in Wei­ terbildung der Erfindung das 0,3-fache bis 0,7-fache der Querschnittsfläche der Bänder. Dabei hat sich die 0,5-fache Querschnittsfläche als besonders günstig erwie­ sen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der La­ gergrundkörper und/oder die Bänder mit der Kurbelgehäuse­ glocke über Rippen verbunden sind. Diese Ausbildung macht das Gesamtsystem noch steifer und ermöglicht gleichzeitig eine weitere Verringerung der Dicken der Kurbelgehäuse­ glockenwände sowie auch der Lageranordnung insgesamt.
Dabei bilden in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Rippen zusammen mit dem Lagergrundkörper eine zumin­ dest angenähert geradlinige Verbindungsebene zwischen den beiden Seiten der Kurbelgehäuseglocke. Ausgehend von die­ ser besonders zur Steifigkeit beitragenden Rippenanordnung können noch weitere Rippen vorgesehen sein, die sich zu einem Ölwannenflansch der Kurbelgehäuseglocke erstrecken und gegebenenfalls auch im oberen Bereich der Kurbelgehäu­ seglocke mit den Bändern verbunden sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kurbelgehäuseglocke im Bereich der Anbindestellen der Rip­ pen innenliegende und/oder außenliegende Stege aufweist. Dadurch können in den übrigen Bereichen der Kurbelgehäuse­ glocke weitere Materialeinsparungen vorgenommen und die Geräuschemission und das Gewicht verringert werden.
Schließlich weist der Ölwannenflansch eine Breite auf, die das 0,4-fache bis 0,6-fach, vorzugsweise das 0,5-fache, des Zylinderbohrungsmaßes beträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der mehrere in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit besonders angebundener Kurbelgehäuseglockenwand,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit zusätzlichem Steg an der Kurbelgehäuseglockenwand und
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer V-förmigen Verstei­ fung.
In der folgenden Zeichnungsbeschreibung sind gleiche, bzw. gleich wirkende Teile mit übereinstimmenden Ziffern be­ zeichnet und im einzelnen nur die unterschiedlichen De­ tails der verschiedenen Ausführungsformen beschrieben. Die Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1 weist einen Block 1 auf, der sich im wesentlichen aus einer Kurbelgehäuseglocke 2 und einem Zylinderabschnitt 3 zusammensetzt. In der Kur­ belgehäuseglocke 2 sind Lageranordnungen zur Aufnahme ei­ ner Kurbelwelle befestigt, die je Zylindereinheit über ein Pleuel mit einem Kolben verbunden ist. Dabei ist der Kol­ ben in dem Zylinder 4 bewegbar. Jede Lageranordnung be­ steht aus einem Lagergrundkörper 5, der zusammen mit einem mit dem Lagergrundkörper 5 über Schrauben 6 verbundenen Lagerdeckel 7 eine Ausnehmung 8 zur Aufnahme der Kurbel­ welle aufweist. Der Lagergrundkörper 5 ist über zwei Bän­ der 9a und 9b mit dem Block 1 verbunden. Dabei erstrecken sich die Bänder 9a, 9b in axialer Verlängerung der Schrau­ ben 6. Weiterhin sind die Bänder 9a, 9b durch Verstei­ fungen, die als Kreuzträger 10 ausgebildet sind, zum Block 1 hin versteift. Dabei erstrecken sich die Kreuzträger 10 vom Verbindungsbereich der Bänder 9a, 9b mit dem Lager­ grundkörper 5 zu der gegenüberliegenden zwischen den Bän­ dern 9a, 9b verlaufenden Kurbelgehäusewand 11. Weiterhin sind noch Rippen 12 vorgesehen, die etwa mittig zu der Ausnehmung 8 beidseitig an dem Lagergrundkörper und der Kurbelgehäuseglocke 2 angebunden sind, so daß sich eine zumindest angenähernd geradlinige Verbindungsebene ergibt. Weitere Rippen 12a erstrecken sich von dem Lagergrundkör­ per 5 zu einem Ölwannenflansch 13. Im Unterschied zur Fig. 1 ist bei Fig. 2 ein weiteres Rippenpaar 12b vorgese­ hen, das an die Bänder 9a, 9b und der Kurbelgehäuseglocke 2 angebunden sind. Weiterhin sind die Rippen 12 keilförmig ausgebildet und der Ölwannenflansch 13 schmäler ausgeführt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind an der Kurbelgehäuse­ glocke im Bereich der Anbindestellen der Rippen 12 in­ nen- und außenliegende Stege 14a, 14b angebunden. Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Versteifungen in einem mit­ tigen Bereich zwischen Lagergrundkörper 5 und Kurbelgehäu­ sewand 11 an den Bändern 9a, 9b und an der die Bänder 9a, 9b verbindenen Kurbelgehäusewand 11 angebunden. Die Rippen 12a erstrecken sich bei dieser Ausführung von dem Lager­ grundkörper 5 zu einem nach innen erweiterten Ölwannen­ flansch 13. Erfindungsgemäß ist über die dargestellten Ausführungen hinaus jede Kombination der in den einzelnen Figuren beschriebenen Merkmale möglich.

Claims (10)

1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, das La­ geranordnungen zur Aufnahme einer Kurbelwelle aufweist, die je Zylindereinheit über ein Pleuel mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder (4) bewegbar ist und wobei der Zylinder (4) von einem Zylinderkopf abgedeckt ist, wobei jede Lageranordnung einen mit dem Kurbelgehäuse über eine Schürze einstückig verbundenen Lagergrundkörper (5) aufweist, der zusammen mit einem mit dem Lagergrund­ körper (5) verschraubten Lagerdeckel (7) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme der Kurbelwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) in axialer Verlängerung der Schrauben (6) der Lagerdeckel (7) ange­ ordnete Bänder (9a, 9b) aufweist, die sich von dem Lager­ grundkörper (5) zu dem Block (1) erstrecken und die Bänder (9a, 9b) durch Versteifungen zum Kurbelgehäuse hin abge­ stützt sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen als Kreuz­ träger (10) ausgebildet sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzträger (10) sich vom Verbindungsbereich der Bänder (9a, 9b) mit dem Lagergrund­ körper (5) zu der gegenüberliegenden zwischen den Bändern (9a, 9b) verlaufenden Kurbelgehäusewand (11) erstrecken.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen in einem mittigen Bereich zwischen Lagergrundkörper (5) und Kurbel­ gehäuse und an der die Bänder (9a, 9b) verbindenden Kur­ belgehäusewand (11) angebunden sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Versteifungen das 0,3-fache bis 0,7-fache der Quer­ schnittsfläche der Bänder (9a, 9b) beträgt.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagergrundkörper (5) und/oder die Bänder (9a, 9b) mit der Kurbelgehäuseglocke (2) über Rippen (12, 12a, 12b) verbunden sind.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) zusammen mit dem Lagergrundkörper (5) eine zumindest angenähert gerad­ linige Verbindung zwischen gegenüberliegenden Kurbelgehäu­ seseiten bilden.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseits des Lagergrund­ körpers (5) zumindest angenähert gerade Rippen (12, 12a, 12b) vom Zylinderrohrbereich über den Hauptlagergrundkör­ per (5) zu einem Ölwannenflansch (13) der Kurbelgehäuse­ glocke (2) erstrecken.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelgehäuseglocke (2) im Bereich der Anbindestellen der Rippen (12, 12a, 12b) in­ nenliegende und/oder außenliegende Stege (14) aufweist.
10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölwannenflansch (13) eine Breite aufweist, die das 0,4-fache bis 0,6-fache des Zy­ linderbohrungsmaßes beträgt.
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