DE19754480A1 - Kolbenmotor mit reduzierter Kolbenmasse - Google Patents
Kolbenmotor mit reduzierter KolbenmasseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/02—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
Description
Die Erfindung betrifft den Bereich des Maschinenbaus, insbesondere den Bereich der
Verbrennungskolbenmotoren. Derartige Motoren sind allgemein bekannt. Die Erfindung
kann in den Motorkonstruktionen für Autos, Traktoren, Schiffen, Diesellokomotiven
und anderen Maschinen und Aggregaten, auch in Kompressoren und Pumpen verwendet
werden.
Sie bietet eine Lösung für Probleme des traditionellen Verbrennungsmotors. Dieser enthält
Zylinder und in ihnen laufende Kolben mit Kompressions- und Ölabscheideringen.
Die Kolben sind über Kolbenbolzen mit den Pleueln verbunden, die wiederum mit der
Kurbelwelle verbunden sind.
Ein Mangel des traditionellen Kolbenmotors ist die große Länge des Kolbens, verursacht
durch die Länge der seitlichen Kolbenschäfte; diese sind nötig, um eine Stabilisierung des
Kolbens senkrecht zum Kolbenboden/der Kurbelwelle zu erreichen und so die
Verkeilung des Kolbens bei der Arbeit des Motors zu verhindern. Diese Erscheinung
beruht im Wesentlichen auf dem Vorhandensein des - notwendigen - Spiels zwischen
den Oberflächen von Kolben und Zylinder, um deren Kontakt zu vermeiden. Die
Verlängerung des Kolbens durch die seitlichen Kolbenschäfte erhöht die Masse des
Kolbens und damit die Inertionskräfte des Kolbens bei der Arbeit des Motors. Die
Überwindung dieser Inertionskräfte führen zu höherem Brennstoffverbrauch und
vermindern den effektiven Druck und den Wirkungsgrad des Motors. Die durch die
seitlichen Schäfte vergrößerten Kolben erfordern eine Verlängerung der Zylinder und
damit eine Vergrößerung des Zylinderblocks mit zusätzlichem Materialverbrauch.
Außerdem wird die Bearbeitung des Zylinders aufwendiger.
Die höheren Massenkräfte wirken auf alle Teile des Motors insbesondere aber auf den
Pleuel-Kurbelwellenmechanismus. Die höheren Massenkräfte führen auch zur
Reibungskräftevergrößerung im Kurbelwellenmechanismus. Ihre Aufnahme erfordert stärkere Gelenke,
Lager und Teilequerschnitte und führt daher zu erhöhten Herstellungskosten. Die Überwindung dieser
Kräfte bedingt erhöhten Brennstoffverbrauch, der wiederum zu ökologisch schädlichen Abgasen führt.
Insgesamt erhöht daher die vergrößerte Länge und Masse des Kolbens, des Zylinders und Pleuels sowie
auch des gesamten Motors die Umweltbelastung.
Bekannt sind die Kolbenverbrennungsmotoren mit den Katalysatoren im System der Auspuffgasab
leitungen. Die Katalysatoren vermindern die Menge von toxischen Bestandteilen. Allerdings üben diese
Systeme einen positiven Einfluß nicht auf die Ursache, sondern auf die Folge des Entstehens von
schädlichen Auswürfen aus. Denn im Motor verbrennt die unveränderte Kraftstoffmenge und dieselbe
Menge von Auspuffgasen wird abgeleitet. Aber der Katalysator kann die im Kurbelwellengehäuse
entstehenden Gase, die auch die Umwelt beeinträchtigen, nicht reinigen. Außerdem vergrößert die
Anwendung vom Katalysator die Menge der abgeleiteten Gase, weil er die aerodynamische Festigkeit des
Auspuffs vergrößert. Um diese Festigkeit zu überwinden, wird auch zusätzlich der Kraftstoff verbraucht,
der die Motorwirtschaftlichkeit vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung des Kolbenmotors durch Verminderung der Kolbenmasse
und damit eine Vergrößerung des effektiven Drucks, eine verbesserte Kolbenbeschleunigung und eine
Verminderung des Brennstoffverbrauchs. Außerdem entsteht bei der Herstellung weniger
Umweltbelastung.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Kolbenmotor mit mindestens zwei Zylindern
jedes Paar benachbarter Kolben über ein breites biegsames und geschmeidiges Band miteinander
verbunden sind. Die Enden dieses Bandes sind an den Kopfenden der Kolben (unterhalb des
Kolbenbodens) befestigt. Das Band läuft bezogen auf seine Breite senkrecht zur Achse der
Kolbenbolzen durch Richtleisten, die zwischen den Zylindern und der Kurbelwelle angeordnet sind; es läuft ohne Krümmung zwischen den Kopfenden der Kolben und den Richtleisten. Das Band ist in einer Ebene gebogen, die parallel zu der Ebene ist, die durch die Achsen der Zylinder gebildet wird; d. h., daß die auf der breiten Fläche des Bandes stehenden Normalen parallel zu dieser Ebene liegen.
Kolbenbolzen durch Richtleisten, die zwischen den Zylindern und der Kurbelwelle angeordnet sind; es läuft ohne Krümmung zwischen den Kopfenden der Kolben und den Richtleisten. Das Band ist in einer Ebene gebogen, die parallel zu der Ebene ist, die durch die Achsen der Zylinder gebildet wird; d. h., daß die auf der breiten Fläche des Bandes stehenden Normalen parallel zu dieser Ebene liegen.
Durch die Erfindung entsteht folgendes Ergebnis:
das breite biegsame, geschmeidige Band verhindert durch seine eigene Steifigkeit und die Steifigkeit seiner Befestigung sowie die Führung in den Richtleisten das Kippen des Kolbens um die Achse des Kolbenbolzen. Insgesamt wird somit Parallelität von Kolben- und Zylinderachse erzeugt und damit die Verkleinerung des Kolbenspiels, welches zu einem Verkeilen des Kolbens führen kann, vermieden. Somit kann der Kolbenschaft, der diese Aufgabe bisher wahrzunehmen hatte, verkürzt werden.
das breite biegsame, geschmeidige Band verhindert durch seine eigene Steifigkeit und die Steifigkeit seiner Befestigung sowie die Führung in den Richtleisten das Kippen des Kolbens um die Achse des Kolbenbolzen. Insgesamt wird somit Parallelität von Kolben- und Zylinderachse erzeugt und damit die Verkleinerung des Kolbenspiels, welches zu einem Verkeilen des Kolbens führen kann, vermieden. Somit kann der Kolbenschaft, der diese Aufgabe bisher wahrzunehmen hatte, verkürzt werden.
Die Verminderung der Kolbenlänge erlaubt es, die Höhe des Zylinderblocks zu vermindern. Da die
Masse des Stabilisierungsbandes weit geringer ist, als die eingesparten Massen bei Kolben und
Pleuelstange, gehen die Massenkräfte bei der Arbeit des Motors zurück. Damit geht der
Brennstoffverbrauch zurück und es erhöht sich der Wirkungsgrad des Motors.
Die Verminderung der Länge der Kolben erlaubt es außerdem, mehr Motoröl auf die Zylinderwände im
Bereich der größten Erhitzung zu bringen. Dies führt zu einer besseren Wärmeableitung aus dieser Zone
und damit zu einer ausgeglicheneren thermischen Belastung. Die thermische Verbesserung erlaubt es, die
Menge der Kühlflüssigkeit und den Motorölverbrauch zu senken; es ergibt sich die Möglichkeit, den
Kühler zu verkleinern. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt. Insgesamt führt die vorgeschlagene Lösung zu folgenden Ergebnissen:
- - Verminderung der inneren Massenkräfte im Motor/Verkleinerung der tragen Kolbenmasse
- - Vergrößerung des effektiven Drucks
- - Verkurzung der Zylinderhöhe
- - Verminderung der Motormasse
- - Verminderung des Energie- und Kraftstoffverbrauchs auf die Einheit der effektiven Leistung
- - Verbesserung der ökologischen Wirkungen des Verbrennungsmotors, auch bei der Herstellung.
Das Wesentliche der Erfindung ergibt sich aus der beiliegenden Zeichnung:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kolbenmotor mit Sicht auf die
nebeneinander angeordneten Zylinder.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Motor mit Blick auf Kolben und Pleuel.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Ebene B-B der Fig. 1.
Der Motor in Fig. 1 und 2 umfaßt den Zylinderblock 1 mit den Zylindern 2, den Zylinderkopf (3)
und die Ölwanne (4). Im Zylinder (2) laufen die Kolben (5), die Kompressions- und Ölabscheideringe (6)
besitzen. Die Kolben (5) sind gelenkig über die Pleuel (8) und die Kolbenbolzen (9) mit den Kurbeln der
Kurbelwelle (7) verbunden. Die Kurbelwelle läuft in den Lagern (10) des Zylinderblocks.
An den Unterseiten/Böden der Kolben (5) in den benachbarten Zylindern C und D ist ein Band aus
biegsamem Material (11) insbesondere aus Federstahl befestigt, welches durch die Richtleisten (12)
läuft, die zwischen den Zylindern C und D arg der Stelle E oberhalb der Kurbelwelle befestigt sind.
Die Biegsamkeit des Bandes ist im schmalen Querschnitt viel höher, als in der Breite. Die Ebene, die
das Band (11) in seiner Breite darstellt, steht senkrecht zur Achse der Kolbenbolzen (9). Das Band
ist so eingerichtet, das es zwischen Befestigung am Kolben und der Richtleiste (12) gerade verläuft,
was auch durch seine Spannung erreicht werden kann.
Das Band läuft mit seinem gebogenen Teil durch die Öffnung F im Zylinderblock zwischen den
Zylindern C und D. Die Oberfläche der Öffnung F, die zur Innenseite der Biegung des Bandes (11)
liegt, hat zusammen mit dem für den freien Lauf des Bandes erforderlichen Spielraum dieselbe Krüm
mung, wie der in der Öffnung F gebogene Teil des Bandes. Die Verwendung eines biegsamen Bandes
zur Stabilisierung und Führung der verkürzten Kolben erfolgt nicht nur in den dargestellten Zylindern
C und D, sondern auch in den weiteren Zylindern des Motors.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Ebene B-B des Motors. Es zeigt sich, daß das Band (11)
im Querschnitt eine Wölbung aufweist, die eine erhöhte Stabilität des Bandes bewirkt. Im vorliegenden
Fall ist das Band in Richtung auf die Zylinderwand hin ausgewölbt. Die Wölbung kann auch in anderer
Richtung ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, daß das Band keine Wölbung aufweist, also im Quer
schnitt plan ist.
Beim Betrieb des Motors bewegen sich die Kolben in den Zylindern C und D in entgegengesetzter
Richtung. Eine Bewegung des Kolbens in Zylinder C über Pleuel und Kurbelwelle auf den Kolben in
Zylinder D übertragen. Der gerade Abschnitt des Bandes (11), welches am Kolben in Zylinder C befestigt
ist, verkürzt sich, z. B. mit der Bewegung des Kolbens nach unten, und wird in der Öffnung F
umgelenkt, um sich mit dem Kolben in Zylinder D nach oben zu bewegen. Die Verkürzung des
krümmungsfreien Abschnitts des Bandes in Zylinder C ist genauso groß wie seine Verlängerung im
Zylinder D durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens. Beide Kolben können nicht um die Achse des
Kolbenbolzen kippen' da die starre Befestigung des Bandes unterhalb des Kolbenbodens und seine
Steifigkeit, welche quer zur Breite sehr groß ist, dieses verhindert. Die ebene Ausrichtung des Bandes
senkrecht zur Achse der Kolbenbolzen und zur Kurbelwelle wird auch durch die Richtleisten (12)
gegeben.
Claims (9)
1. Kolbenmotor mit mindestens zwei Zylindern (2), die
jeweils einen Kolben (5) aufweisen, dessen Hin- und Herbewegung
innerhalb des Zylinders (2) durch eine Pleuelstange (8) in eine
Drehbewegung einer gemeinsamen Kurbelwelle (7) umgesetzt wird
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kolben (5)
benachbarter Zylinder (C,D) durch ein breites biegsames Band
(11) verbunden sind.
2. Kolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Bandes (11) an den Böden der Kolben (5)
befestigt sind.
3. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle des
Bandes (11) am Kolben (5) die breite Fläche des Bandes (11) im
wesentlichen senkrecht zur Achse des Kolbenbolzens (9) liegt.
4. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung zweier verbundener
Kolben einander entgegengesetzt verläuft.
5. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) durch an der
Zylinderwand unten angebrachte Richtleisten (12) geführt wird.
6. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) von einem ersten
Kolbenboden im Zylinder abwärts verläuft, durch eine in einem
unteren Bereich der Zylinderwand angeordnete Öffnung (F) in den
benachbarten Zylinder und dort aufwärts zum zweiten Kolbenboden
verläuft.
7. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) im Bereich der
Öffnung (f) zwischen den Zylindern in einer Ebene gebogen ist,
die parallel zu der Ebene ist, die durch die Achsen der
Zylinder gebildet wird.
8. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Öffnung (F) in der
Zylinderwand an den gebogene Verlauf des Bandes (11) angepaßt
ist.
9. Kolbenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) im Querschnitt eine
Wölbung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154480 DE19754480A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Kolbenmotor mit reduzierter Kolbenmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154480 DE19754480A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Kolbenmotor mit reduzierter Kolbenmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754480A1 true DE19754480A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7851171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154480 Withdrawn DE19754480A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Kolbenmotor mit reduzierter Kolbenmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754480A1 (de) |
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- 1997-12-08 DE DE1997154480 patent/DE19754480A1/de not_active Withdrawn
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