DE4312954A1 - Kinematik an Kolbenhubmaschine - Google Patents

Kinematik an Kolbenhubmaschine

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DE4312954A1
DE4312954A1 DE19934312954 DE4312954A DE4312954A1 DE 4312954 A1 DE4312954 A1 DE 4312954A1 DE 19934312954 DE19934312954 DE 19934312954 DE 4312954 A DE4312954 A DE 4312954A DE 4312954 A1 DE4312954 A1 DE 4312954A1
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crankshaft
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DE19934312954
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Dietmar Barth
Hans-Juergen Dr Kampmann
Ulrich Weckner
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IFA MOTORENWERKE NORDHAUSEN GM
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IFA MOTORENWERKE NORDHAUSEN GM
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/32Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/048Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of a variable crank stroke length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist zur Anwendung an Hubkolben-Verbren­ nungsmotoren zur günstigeren Krafteinlenkung auf die Kurbelwelle vorgesehen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Reduzierung der Kolbenquerkräfte von Verbrennungs­ kraftmaschinen und Verringerung des bautechnischen Auf­ wandes von Kreuzkopfkonstruktionen ist das Prinzip des Doppel- oder Knickpleueltriebes bekannt. Diese Lösung wurde in US 3.633.429 zur Veränderung des Hubes be­ schrieben. In der DE 31 45 557 führte dies zur vollstän­ digen Teilung des Pleuels.
Ein anderer Weg, den Haltepunkt im oberen Totpunkt zu verlängern, wurde letztlich in EP 0292 603 und mit Variationen in DE 29 35 977 und DE 35 38 375 beschrie­ ben.
Ein verlängertes Halten des Kolbens im oberen Totpunkt bringt aber einen erhöhten Wärmeübergang und so erhöhte Wärmeverluste mit sich.
In DE 35 38 375 wird der Vorteil auch als erhöhter Druck auf die Kurbelwelle beschrieben.
Ziel der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Längen von oberen und unteren Pleuelteil sowie der Schwenkhebel­ länge und seines in Drehrichtung der Kurbelwelle im Kur­ belgehäuse fixierten Anlenkpunktes wird ein Synergie­ effekt bezüglich geringerer Kolbenquerkraft und schnellerer Umlenkung der Pleuelkraft als Tangential­ kraft auf die Kurbelwelle erreicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, auf der Basis des normalen Kurbeltriebes ein geteiltes Pleuel in den Kur­ beltrieb so zu integrieren, daß das untere Pleuel eine minimale Länge hat und die Schwenkhebellänge bei frei zu wählendem Anlenkpunkt dem Verhältnis
l₃ = Schwenkhebellänge
l₁ = untere Pleuellänge
r = Kurbelradius
aV = vertikale Entfernung des Schwenk­ hebelanlenkpunktes von der Kurbel­ wellenmitte
aH = horizontale Entfernung des Schwenk­ hebelanlenkpunktes von der Kurbel­ wellenmitte
Bei Entstehung des Verbrennungsdruckes nahe dem oberen Totpunkt wird durch schnellere Umlenkung des unteren Pleuels eher eine positive Drehkraftkomponente (Tangen­ tialkraft) auf die Kurbelwelle erreicht. Dabei verrin­ gert sich die Kolbenquerkraft auf 1/3 bis auf 1/5 gegenüber dem konventionellen Kurbeltrieb. Die ent­ stehende Schwenkhebelgegenkraft wird durch eine dem Kolbenbolzenlager ähnliche Gleitpaarung günstiger in das Kurbelgehäuse geleitet.
Durch den beschleunigten Kolbenweg bei der Expansion verringern sich die Wandwärmeverluste und das Verbren­ nungsgas wird vollständiger bei sich niedriger ein­ stellender Abgastemperatur ausgenutzt. Die Verlustwärmen aus dem Kühlmedium und dem Abgas verringern sich zu Gunsten der Effektivenergie.
Ausführungsbeispiel
Anhand vereinfachter zeichnerischer Darstellungen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 Hubkolbenmaschine mit Doppelpleuel, bestehend aus Kurbelwelle, oberes und unteres Pleuel, Schwenkhebel und Kolben
Fig. 2 Schema eines Kurbeltriebes mit geteiltem Pleuel für einen Hub von 2 Kurbelwellenradien
Fig. 3 Schema eines Kurbeltriebes mit geteiltem Pleuel für eine Hubverlängerung
Fig. 4 Schema eines Kurbeltriebes mit geteiltem Pleuel für eine Hubverkürzung
Die Verbindung vom Kolben 5 einer Brennkraftmaschine zur Kurbelwelle 1 wird durch ein geteiltes Pleuel 2 und 3 hergestellt (Fig. 1). Im Knickpunkt 6 ist der Schwenk­ hebel 4 angelenkt. Der Anlenkpunkt 7 ist im Kurbel­ gehäuse fixiert. Beim Abwärtsschub (Expansionshub) des Kolbens 5 infolge der Drehbewegung der Kurbelwelle 1 knickt das geteilte Pleuel 2 und 3 ein und es entsteht eine positive Drehkraftkomponente, die größer als bei einem konventionellen Pleuel ist. Im Schwenkhebel 4 entsteht eine Zugkraft, die über die Lager 6 und 7 ins Gehäuse geleitet wird. Die höhere Tangentialkraft nach dem oberen Totpunkt ergibt gegenüber dem konventionellen Kurbeltrieb mit einem Pleuel einen mittleren Drehmomen­ ten-, einen Leistungsgewinn. Liegt der Knickpunkt 6 beim oberen Totpunkt der Kurbelwelle 1 auf der Verbindungs­ linie von Kolben 5 zur Kurbelwelle 1 nach Fig. 2 be­ trägt der Kolbenhub 2mal den Kurbelwellenradius. Bei vorgegebenem Anlenkpunkt 7 durch die Koordinatenabstände zum Kurbelwellenmittelpunkt (aV und aH) entsteht ein Leistungsgewinn von 12,5%.
Bei gleichen Anlenkpunkt 7 und verlängertem Schwenk­ hebel 4 über die Verbindungslinie Kolbenmitte 5 und Kurbelwellenmitte 1 nach Fig. 3 hinaus entsteht eine Hubverlängerung und eine Leistungssteigerung von weit über 12,5%.
Bei gleichen Anlenkpunkt 7 und verkürztem Schwenkhebel 4 bis vor die Verbindungslinie Kolben 5 und Kurbelwelle 1 nach Fig. 4 entsteht eine Hubverkürzung mit langem Haltepunkt des Kolbens 5 im oberen Totpunkt. Dadurch können die Vorteile einer Gleichraumverbrennung genutzt werden.
Entscheidend für die Funktion der Leistungssteigerung ist die schnellere Einleitung des Verbrennungsdruckes in die Drehbewegung der Kurbelwelle. Die Leistungssteige­ rung ist gleichbedeutend mit der Verringerung des spezi­ fischen, auf die Leistung bezogenen, Kraftstoffver­ ches. Für einen Motor mit 13,5 cm Hub (6,75 cm Kurbel­ wellenradius) ergeben sich folgende Maße, deren Ver­ hältnisse die erfindungsgemäßen Längen repräsentieren:
Der variable Teil ist die Schwenkhebellänge l₃ nach dem Zusammenhang:
Bezugszeichenliste
1 Kurbelwelle
2 oberes Pleuelteil
3 unteres Pleuelteil
4 Schwenkhebel
5 Kolben
6 Knickgelenk
7 Anlenkpunkt
l₁ untere Pleuellänge
l₂ obere Pleuellänge
l₃ Schwenkhebellänge
aV vertikale Entfernung des Anlenkpunktes 7 von der Kurbelwellenmitte
aH horizontaler Abstand des Anlenkpunktes 7 von der Kurbewellenmitte

Claims (4)

1. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Doppelpleuel und am Kurbelgehäuse angelenkten Schwenkhebel dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge l₃ des Schwenkhebels 4 auf der Verbindung Kolben 5 zu Kurbelwellenmitte 1 liegt
2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Länge l₃ des Schwenk­ hebels 4 hinter der Verbindung Kolben 5 zur Kurbel­ wellenmitte 1 endet
3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Länge l₃ des Schwenk­ hebels 4 vor der Verbindung Kolben 5 zur Kurbel­ wellenmitte 1 endet
4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Punkt 1 bis 3, ge­ kennzeichnet dadurch, daß die Längenverhältnisse des Doppelpleueltriebes für 2- und 4- Taktmotoren, Otto-, Diesel- und Vielstoffmotoren benutzt werden.
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