DE1526463A1 - Kurvendreieck-Triebwelle fuer Otto- und Dieselhubkolben-Verbrennungsmotore - Google Patents
Kurvendreieck-Triebwelle fuer Otto- und Dieselhubkolben-VerbrennungsmotoreInfo
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Description
Kurbelwelle bekannte Triebwelle.Beim Hubkolben-Verbrennungamotor
gleitet ein Kolben in einem Zylinder hin und her.Diese Hin- und
Herbewegung des Kolbens wird über eine Pleuletange auf eine Kurbelwelle übertragen und so in eine Drehbewegung umgesetzt.Die Hauptteile des Hubkolben-Verbrennungsmotor« sind Zylinder,Kolben,Pleulstange,Kurbelgehäuse und Kurbelwell·.
Die Umwandlung der Hin- und Herbewegung de* Kolbens in ein· Drehbewegung durch die Kurbelwelle weist folgende Nachteile auf:
1.) Die intensive Gemischbildung findet in d#r obersten Kurbelwellenzapfenstellung im Verdichtungsraue oberhalb dee Kolbens statt und
ist durch die Weiterdrehung der Kurbelwelle eehr kurz. 2.) Im Zeitpunkt der Verbrennung bei» oberen Totpunkt trifft die
Kolbenkraft senkrecht auf das oben stehend· Kurbelwellenzapfen- und Hauptlager und belastet sie.Hier findet eine hohe Lagerbelastung
statt ohne eine Hebelwirkung am Kurbelwellenzapfenlager zu erreichen.
Wach Weiterdrehung der Kurbelwelle setzt die Hebelwirkung ein.Diese
Wirkung wird jedoch durch die gleichermaßen schnelle Entspannung der Gase durch die Abwärtsbewegung des Kolbens verringert.
3.) Bei größtem Hebelarm klein· Koibenkraft. 4.) Bei höchstem Kolbendruck kleinet· Hebelwirkung.
5.) Brat durch höhere Drehzahl entsteht lAietttng.
6.) Der Hebelarm ist stets die Hilft· d·· Kolbenhub···
7.) In der gleichen Umfangsgeschwindigkeit der Kurbelwelle entspannt
und verdichtet der Kolben die Gase.
8.; Bei Dieselmotoren lassen eich durch den sehr kurzen Zeitraum
der Verdichtung nur gering· Drehzahltn erreichen.Der Zeitraum
zur Patentanmeldung von Herrn Georg Bloch,Hannover
noch Ziff.8; Der Zeitraum der höchsten Verdichtung ist um ao geringer,
je höher die Drehzahl an der Kurbelwelle ist. 9.) Während einer Kurbelwellenumdrehung beschreibt das Pleul sowohl
eine nach oben und unten als auch eine nach links und rechts gehende bewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei utto- und Dieselhubkolben-
Verbrennungsmotoren bei gleicher Hubraumleistung und gleicher Drehzahl des Motors bessere Leistungsbedingungen durch Änderung der
Hebelwirkung auf die Triebwelle und deren Steuerwirkung auf die Arbeitsweise des Motors zu schaffen.
Nach der .Erfindung wird die Kolbenkraft so gesteuert,daß im Moment
der höchsten Kraftentfaltung die Hebelwirkung an der Triebwelle am
größten istjder Radius bzw. der Hebelarm an der Triebwelle ist dreimal
so lang als dl· Hälfte des Kolbenhube».iJieee verbessert· Leistung
ist durch die von mir entwickelte Kurvendreieck-Triebwelle zu erzielen,
ide Kraftübertragung vom Kolben auf die Kurvendreieck-Triebwelle
geschieht im einzelnen wie folgt 2Die hin und her gehende Kolbenbewegung
wird über eine abgeänderte Pleulstange auf das von mir neu
entwickelte oteuerpleul übertragen..uieses bteuerpleul ist auf der
einen üeite im Triebwerksgehäuse beweglich auf einer Welle gelagert.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist dieses bteuerpleul mit einem
Lager versehen.υίes·· Lager läuft auf der luirvendreieck-Triebwelle,
ohne daß eine feste Verbindung zwischen Lager und Triebwell· besteht·
DieKurvendreieck-Triebwelle besteht aus der durchgehenden graden Welle,die im Triebwerkg-ehäuse drehbar gelagert ist,und den Kurvendreiecken,
die mit der graden welle in einer Kurvenecke fest verbunden sind.ain Kurvendreieck bestimmt bei einer Umdrehung der Welle
in Verbindung mit dem öteuerpleul die Hebelwirkung und das Arbeitsspiel
des Kolbens.i>er Radius bzw. Hebelarm eines Kurvendreiecks ont-
SAD ORIGINAL
009819/0606
Anlage zur Patentanmeldung von Herrn Georg Bloch.Hannover
entspricht dem dreifachen Hebelweg des halben Kolbenhubs.Das Steuerpleul wird durch eine besondere Fleulsteuerwe-lle,die ia Triebwerksgehäuse drehbar gelagert ist und angetrieben wird,jeweils in den
Ansaughub geführt.Gleichzeitig bewirkt diese Pleulsteuerwelle die
Begrenzung des oberen Totpunktes des Kolbens.
Jie oben in der Beschreibung angeführten Nachteile,die eich durch
die Kurbelwelle ergeben,werden durch die Kurvendr·!eck-Triebwelle
wie folgt überwunden:
1.) Beim Verdichtungshub werden die jrrischgase Bit der Luft durch
die Drehung der Kurvendreieck-Triebwelle und der Funktion des Kurvendreiecks bis zum oberen Totpunkt verdichtet.wun verbleibt
die Kurve der Kurvendreieck-Triebwelle etwa für einen Zeitraum, der 1/3 der ganzen Umdrehung der Kurvendreieck-Triebwelle entspricht, in der gleichen Totpunktlag·.In die··» Zeitraum kann
sich das vorverdichtet· Kraftstoffluftgeaisch in j«de« Drehcahlbereich inteneiv vermischen.öm bei Dieselhubkolb«nmotoren «in«
höhere urehzahl erreichen su können und um das Hageln und das
Auswerfen von unverbrannten Kraftstoffteilen bei zu früher oder
zu später einspritzung su verhindern sind di· eben genannten
Konstruktionsmerkmale Voraussetzung.
2.) In dem Moment,in dem die Kurvendreieck-Triebwelle die Arbeitestellung erreicht hat,1st der Hebelarm an der Kurvendreieck-Triebwelle aa längsten.In diesem Zeitpunkt wird der *xpanslo&sdruck eingeleitet,der Ober das bteuerpleul am lasserstaa Rebelarm des Kurvendreiecke wirkt.In diesem Augenblick der grtiBten
Hebelwirkung setzt die größte Kolbenkraft ein,die durch die konstruktion des Kurvendreiecke so geführt wird,daß die rieb·!-
wirkung gegenüber der Kolbenausdehnung erhalten bleibt und die Kurvendreieck-Triebwelle in Drehung versetzt.
009819/0606
g zur Patentanmeldung von Herrn Georg Bloch,Hannover
3.) Arbeitsleistung entsteht im Augenblick der Expansion und
schon bei geringer Drehzahl.Ein oberer Totpunkt braucht nicht
erst überwunden werden um einen Hebelarm zu erhalten.uas wird
durch die Konstruktion der Hebelwirkung und die größte Kolbtnkraft
erreicht.
4.) Der Hebelarm ist J>m&l (dreimal) langer als die Hälfte des
Kolbenhubs(Bei der bisherigen Kurbelwelle war ein Radius ein
halber .kolbenhub).Bemerkung:Bedingt durch die Konstruktion
der Kurvendreieck-Triebwelle kann der Hebelarm bei gleichem
Kolbenhub verlängert werden.
5.) Das öteuerpleul und das Jiolbenpleul beschreiben eine dem
Kolbenhub entsprechende hin und hergehende Bewegung ohne wie bisher im Kreis des Kurbelwellenzapfens eine zusätzliche nach
links und rechts gehende Bewegung auszuführen und gewährleisten somit einen ruhigen Motorlauf.
009819/0G06
Claims (1)
- f "*" ' I * J 5. Seite Anlage zur Patentanmeldung yon Herrn tieorg Bloch,HannoverPatentanspruch 1S264631.) Kurvendreieck-Triebwelle für utto- und jJleselhubkolben-Verbrennungemotore,dadurch gekennzeichnet,daß auf einer geraden und in Längsrichtung des l'riebwerksgehäüies führenden Bit Hauptwellenlagerstellen versehene Triebwelle,die drehbar gelagert ist,K.urvendreieckskonstruktionen,die aus der Mitte der Kurvendreieckskonstruktion versetzt,fest angebracht sind. 2.) Steuerpleul dadurch gekennzeichnet,dafi es auf der einen Öeite drehbar im Triebwerksgehäuse gelagert ist und auf der gegenüberliegenden öeite mit einem Lager versehen werden kann,welches auf der Kurvendreieck-Triebwelle nach Anspruch 1 nblliift; Dieses öteuerpleul ist auf der beite.an der das Lager ist,Bit einer PleulaugenlagersteHe versehen,alt der Kolbenpleul und Kolben beweglich verbunden werden können.Da* Steuerpleul macht auf der einen Seite eine Hin- und her-,eine dem Kolbenhub entsprechende Bewegung;auf der anderen Seite macht es lediglich die Bewegung an der Achse der Lageretelle «it.3.) Pleulsteuerwelle dadurch gekennzeichnet,dafi sie in Längsrichtung des Triebwerksgehäuses drehbar gelagert ist und mit kurvendreiecksähnlichen "Konstruktionen wie nach Anspruch 1,jedoch In kleineren Abmessungen,versehen iit.Äle hat to viele lurreadreieckskonstruktionen, wie *er Motor öteoerpleule »«ch Ja» Spruch 2 besitzt.4-.) Verfahren der Kraftübertragung und der Kraftuawandlung der Hin- und herbewegung des Kolbens in eine Jjrehbewegung an der Kurve*- dreieck-Triebwelle nach Anspruch 1 über abgeändertes Kolbenpleul und über bteuerpleul nach Anspruch 2,Bei diesem Verfahr·« besteht keine feste Verbindung »wischen de« treibendem bteuerpleul nach Anspruch 2 und der getriebenen Kurvendreieck-Trieb-BAD ORIGINAL008111/010«6.Seite
Anlage zur Patentanmeldung von Herrn Georg Bloch,HannoverPat en t an spruch ·■··#··noch 4-.) Triebwelle nach Anspruch 1 .5.) Verfahren zur Steuerung des üteuerpleuls nach Anspruch 2 durch Anwendung der Pleulsteuerwelle nach Anspruch 3·Nach diesem Verfahren hat die Pleulsteuerwelle nach Anspruch 3 die Aufgabe den Kolben nach .erreichen seines oberen Kolbenhubs über das Steuerpleul nach Anspruch 2 in den Ansaughub zu führen.Weiterhin bewirkt dieses Verfahren die Begrenzung des oberen Kolbenhubs·008818/OtOCLeerseite
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GB1115147A (en) | 1968-05-29 |
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