DE3822771A1 - Brennkraftmaschine mit gassteuerung durch quer zur zylinderachse geteilte kolbenhaelften - Google Patents
Brennkraftmaschine mit gassteuerung durch quer zur zylinderachse geteilte kolbenhaelftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem in einem
Zylinder angeordneten Kolben, der durch die Verbrennung eines
über die Ventile in den Zylinder geleiteten Gas-Luft-Gemisches in
Bewegung versetzt wird und über einen Kolbenbolzen mit einer
Pleuelstange verbunden ist und eine Kurbelwelle antreibt.
Es ist bekannt, daß Brennkraftmaschinen im Viertaktverfahren so
betrieben werden, daß eine Kurbelwellenumdrehung zum Ladungs
wechsel benötigt wird und dadurch nicht als Verdichtungs-/Ar
beitshub zur Verfügung steht. Beim Zweitaktverfahren entfällt
zwar der Ladungswechselhub, jedoch besteht der Nachteil, daß beim
Überströmen des Frischgases nur eine ungenügende Zylinderfüllung
erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jede Kurbelwellenum
drehung möglichst vollständig als Verdichtungs- und Arbeitshub zu
nutzen bei vollständiger Füllung des Zylinders mit Frischgas.
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß auf der den
Ventilen zugewandten Seite ein zweiter Kolben angeordnet ist, der
mit einem aus stangenartigen Elementen bestehenden Käfig fest
verbunden ist, wobei diese stangenartigen Elemente den ersten
Kolben durchdringen und durch Längsführungen gehalten sind und in
einem Bauteil auf der zylinderabgewandten Seite der Kurbelwelle
befestigt sind und dieses Bauteil ein Schub-/Drehgelenk beher
bergt, dessen Bolzen mit einer Einarmschwinge an einem Ende fest
verbunden ist, deren anderes Ende im Kurbelgehäuse drehbar gela
gert ist und daß die Einarmschwinge mit erhöhten Führungsflächen
versehen ist, an welchen Nocken von Gassteuerwellen - welche im
Motorengehäuse drehbar gelagert sind, und drehzahlgleich mit der
Kurbelwelle verbunden sind - die Schwinge differenzial berühren.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird kurz vor Ende eines
Verbrennungstaktes der zweite Kolben auf der den Ventilen zuge
wandten Seite in Richtung der Ventile beschleunigt (während der
erste Kolben die übliche Bewegung fortsetzt) und dadurch die
verbrannten Gase ausgestoßen und nach Erreichen des oberen Tot
punktes und Bewegungsumkehr frisches Gas-Luft-Gemisch angesaugt.
Kurz vor Beendigung des Ansaughubes setzt der zweite Kolben auf
dem ersten Kolben ruckfrei auf.
Wie bei herkömmlichen Zwei- und Viertaktmotoren erfolgt die Zün
dung des Gas-Luft-Gemisches kurz vor dem oberen Totpunkt. Die
Verbrennung beginnt mit der Zündung und erreicht nach dem oberen
Totpunkt das Druckmaximum, wodurch der zweite Kolben, sowie der
erste Kolben - aufeinanderliegend - im Zylinder in Richtung des
unteren Totpunkts beschleunigt werden. Ein- und Auslaßventile
sind in dieser Phase selbstverständlich geschlossen.
Haben die beiden Kolben gemeinsam ca. 85% des Hubs - bzw. die
Kurbelwelle ca. 135 Grad Kurbelwinkel, gerechnet vom oberen Tot
punkt - zurückgelegt, beginnt der zweite Kolben vom ersten Kolben
abzuheben. Die Auslaßventile öffnen wenige Grad Kurbelwinkel vor
diesem Trennungspunkt der beiden Kolben.
Der erste Kolben führt über den unteren Totpunkt hinaus - durch
die in den Drehmassen gespeicherte Energie veranlaßt - die nahezu
sinusförmige Bewegung des Schubgelenks einer zentrischen Gerad
schubkurbel (bestehend aus Kolben, Pleuelstange und Kurbelwelle)
weiter.
Der zweite Kolben, dem die Aufgabe zufällt, die verbrannten Gase
schnell aus dem Zylinder zu drücken, bewegt sich ab dem Tren
nungspunkt der beiden Kolben (ca. 45 Grad Kurbelwinkel vor dem
unteren Totpunkt) in einer cosinusförmigen Bahn weiter - und zwar
so, daß der obere Totpunkt erreicht wird, wenn der erste Kolben
den unteren Totpunkt erreicht.
Die Einlaßventile haben bereits einige Grad Kurbelwinkel vor
Erreichen der voranbeschriebenen Konstellation geöffnet - die
Auslaßventile schließen einige Grad Kurbelwinkel danach (Ventil
überschneidung).
Nach Überschreiten des voranbeschriebenen Punktes saugt der
zweite Kolben durch seine rasche Abwärtsbewegung Gas-Luft-Gemisch
in den Zylinder. Bei ca. 225 Grad Kurbelwinkel nach dem oberen
Totpunkt setzen die beiden Kolben (durch die Kurvenform der Gas
steuernocken bedingt) ruckfrei aufeinander auf. Bei dieser
Kurbelstellung schließen die Einlaßventile.
Damit der zweite Kolben die cosinusförmige Hubbewegung ausführen
kann - während sich der Kurbelzapfen von 45 Grad vor dem unteren
Totpunkt bis 45 Grad nach dem unteren Totpunkt bewegt - ist
dieser mit einem starren Käfig, bestehend aus stangenartigen
Elementen verbunden, welcher den ersten Kolben durchdringt und
unterhalb der Kurbelwelle in einem Schub-/Drehgelenk endet. Die
stangenartigen Elemente des Käfigs werden durch druckölgeschmier
te Längsführungen, die sich zwischen Kurbelwelle und Zylinder
befinden, fixiert und abgestützt. Zusätzlich können weitere
Längsführungen zwischen Kurbelwelle und Schub-/Drehgelenk des
Käfigs vorgesehen werden, um einem Ausknicken von Käfigbauteilen
im Betrieb vorzubeugen.
Der Käfig wird durch die einerseits mit dem Gehäuse fest ver
bundene Einarmschwinge bewegt, deren Schwingbewegung durch eine
Gassteuerwelle (Nockenwelle) oberhalb und eine unterhalb ver
anlaßt und eindeutig begrenzt wird.
Die Kolbentrennpunkte, im Vorhergehenden beschrieben und durch
Grad Kurbelwinkel festgelegt, sind nicht zwingend - je weiter
diese zum unteren Totpunkt rücken, um so vollkommener arbeitet
das Verfahren und um so relativ schneller müssen sich der zweite
Kolben, die stangenartigen Elemente und die Einarmschwinge be
wegen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
in der Arbeitsweise - ein Verbrennungshub pro Kurbelwellenum
drehung bei nahezu vollständiger Zylinderfüllung (ideales Zwei
taktverfahren). Damit geringes Leistungsgewicht und relativ
geringe Reibungsverluste wegen Wegfall einer Kurbelwellenum
drehung für den Gaswechsel.
Weiterhin ist es zum Erreichen hoher Geschwindigkeit des zweiten
Kolbens von Vorteil, diesen wesentlich kleiner und leichter aus
zuführen als den ersten Kolben.
Die Ausführung der stangenartigen Elemente in Hohlteilen vermin
dert die bewegten Massen bei fast gleicher Knicksteifigkeit
gegenüber Vollmaterial, sodaß höhere Geschwindigkeiten zugelassen
werden können.
Die Anordnung weiterer Längsführungen unterhalb des Kurbelwellen
drehfeldes stabilisiert den Käfig zusätzlich gegen Ausknicken
bedingt durch Massenträgheitskräfte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1-3 der Zeich
nungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den
Zylinder und durch das Kurbelgehäuse. Fig. 2 zeigt einen Schnitt
entlang der Linie II-II in Fig. 1. In Fig. 3 ist der Kolben
weg beider Kolben über den Kurbelwinkel für eine volle Kurbel
wellenumdrehung dargestellt.
Bei einer Brennkraftmaschine mit zwei in einem Zylinder 9 mit
Laufbuchse 10 angeordneten Kolben 1-1.1, die durch die Ver
brennung eines über die Einlaßventile 6 in den Zylinder geleite
ten Gas-Luft-Gemisches in Bewegung versetzt werden und der erste
Kolben 1 über einen Kolbenbolzen 11 mit einer Pleuelstange 12
verbunden ist, die Pleuelschrauben 13 aufweist und eine Kurbel
welle 14 antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den
Aus-/Einlaßventilen 7 und 6 bzw. den Zylinderkopf 8 zugewandten
Seite ein zweiter Kolben 1.1 angeordnet ist, der mit einem aus
stangenartigen Elementen 2 bestehenden Käfig fest verbunden ist
wobei diese stangenartigen Elemente den ersten Kolben durch
dringen und durch Längsführungen 5 gehalten sind und in einem
Bauteil 22 auf der zylinderabgewandten Seite der Kurbelwelle
befestigt sind, daß dieses Bauteil ein Schub-/Drehgelenk 18
beherbergt, dessen Bolzen mit einer Einarmschwinge 3 an einem
Ende fest verbunden ist, deren anderes Ende 20 im Kurbelgehäuse
21 drehbar gelagert ist und, daß die Einarmschwinge mit erhöhten
Führungsflächen 19 versehen ist, an welchen Nocken von Gassteuer
wellen 4 - welche im Motorengehäuse drehbar gelagert sind, und
drehzahlgleich über Kurbelwellenzahnrad 15, Zwischenrad 16 und
Gassteuerwellenzahnräder 17 verbunden sind, die Schwinge
differenzial berühren.
An der mit Pfeil gekennzeichneten Stelle in Fig. 1 können
weitere Längsführungen nach Anspruch 4 angebracht werden.
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine mit einem in einem Zylinder angeordneten
Zylinder geleiteten Gas-Luft-Gemisches in Bewegung versetzt wird
und über einen Kolbenbolzen mit einer Pleuelstange verbunden ist
und eine Kurbelwelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der den Ventilen 6, 7 zugewandten Seite ein zweiter Kolben 1.1
angeordnet ist, der mit einem aus stangenartigen Elementen 2
bestehenden Käfig fest verbunden ist, wobei diese stangenartigen
Elemente den ersten Kolben 1 durchdringen und durch Längs
führungen 5 gehalten sind und in einem Bauteil 22 auf der zylin
derabgewandten Seite der Kurbelwelle befestigt sind, daß dieses
Bauteil ein Schub-/Drehgelenk 18 beherbergt, dessen Bolzen mit
einer Einarmschwinge 3 an einem Ende fest verbunden ist, deren
anderes Ende im Kurbelgehäuse 21 drehbar gelagert ist und daß die
Einarmschwinge mit Führungsflächen 19 versehen ist, an welchen
Nocken von Gassteuerwellen 4 - welche im Motorengehäuse drehbar
gelagert sind und drehzahlgleich mit der Kurbelwelle 14 verbunden
sind - die Schwinge differenzial berühren.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,
daß der Kolben auf der den Ventilen zugewandten Seite wesentlich
kleiner und leichter ausgeführt ist als der erste Kolben.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die stangenartigen Elemente des Käfigs als Hohl
material ausgeführt sind.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1-3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsführungen fest mit dem Motorengehäuse
verbunden sind und oberhalb des Drehfeldes der Kurbelwelle ange
ordnet sind.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungen fest mit dem Motorengehäuse verbunden sind
und oberhalb und unterhalb des Drehfeldes der Kurbelwelle ange
ordnet sind.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsflächen der Einarmschwinge als Kreiszylin
dersegment ausgebildet sind und je auf der dem Zylinder abge
wandten und der dem Zylinder zugewandten Seite auf der Einarm
schwinge angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822771 DE3822771A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Brennkraftmaschine mit gassteuerung durch quer zur zylinderachse geteilte kolbenhaelften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822771 DE3822771A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Brennkraftmaschine mit gassteuerung durch quer zur zylinderachse geteilte kolbenhaelften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822771A1 true DE3822771A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6358022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822771 Withdrawn DE3822771A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Brennkraftmaschine mit gassteuerung durch quer zur zylinderachse geteilte kolbenhaelften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822771A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0653019A1 (de) * | 1992-07-30 | 1995-05-17 | YAN, Miin J. | Brennkraftmaschine mit ungleichem hub |
EP2852739A4 (de) * | 2012-05-22 | 2015-12-30 | Yan Engines Inc | Kolbenlaufbuchsenführungsvorrichtung und -verfahren |
US9366179B2 (en) | 2012-05-22 | 2016-06-14 | Yan Engines, Inc. | Linear actuation for continuously variable-stroke cycle engine |
CN109484827A (zh) * | 2018-12-26 | 2019-03-19 | 珠海镇东有限公司 | 一种防止pcb板面擦花的翻板机构及其操作方法 |
-
1988
- 1988-07-01 DE DE19883822771 patent/DE3822771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0653019A4 (de) * | 1992-07-30 | 1995-08-02 | Miin J Yan | Brennkraftmaschine mit ungleichem hub. |
EP2852739A4 (de) * | 2012-05-22 | 2015-12-30 | Yan Engines Inc | Kolbenlaufbuchsenführungsvorrichtung und -verfahren |
US9366179B2 (en) | 2012-05-22 | 2016-06-14 | Yan Engines, Inc. | Linear actuation for continuously variable-stroke cycle engine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DODEL, GUENTER, DIPL.-ING., 1000 BERLIN, DE KRUEGE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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8130 | Withdrawal |