DE3710706A1 - Kurbeltrieb einer hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbeltrieb einer hubkolben-brennkraftmaschineInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Kurbeltrieb für
Brennkraftmaschinen, welcher die Weiterleitung der
beim Verbrennungsprozeß entstehenden Gaskräfte be
wirkt und in drehende Bewegung wandelt.
Der vorgegebene Kurbeltrieb bestimmt den Zeitquer
schnitt der z. B. 4 Takte bei einem 4 Takt-Verbrennungsmotor
auf je 180° Kurbelwinkel, das heißt zeitlich gleiche
Taktlänge über die 720° KW eines Arbeitsspiels.
Heute, bei Brennkraftmaschinen, übliche Kurbeltriebe
erfüllen die Aufgabe als Kraftübertragungselement nur
im Zusammenwirken mit Führungsteilen, wie beispiels
weise dem Schaft eines einstückigen Kolbens, dem nur
über den Kolbenbolzen mit dem Kolbenoberteil verbun
denen Pendelschaft, oder aber wie vielfach noch bei
langsam laufenden 2 Takt Schiffsdieselmotoren vorge
sehen, über einen vom Zylinder getrennt angeordneten
Kreuzkopf.
Bei den heute überwiegend eingesetzten 4 Taktmoto
ren mit gleicher Taktdauer
- 1. Saugen
- 2. Verdichten
- 3. Arbeiten
- 4. Ausstoßen
werden zur Sicherung optimaler Luftfüllung im Saugtakt
stützende Maßnahmen ergriffen, so z. Beispiel Vergröße
rung der Öffnungsquerschnitte der Saugventile durch An
ordnung von 2 dieser Ventile. Auflademotore mit mechani
schem, oder aber zum Beispiel mit einem Abgasturbolader
dienen dem gleichen Zweck.
Zwangsweise ergibt sich aus diesem Kurbeltriebkonzept
durch Reibverluste an den Lauf- bzw. Stützflächen der
Kolbenschäfte, oder des Kreuzkopfes, Nutzleistungsminde
rung.
Die Einwirkung der aus der Gaskraft resultierenden
Seitenkraft auf das Motorgehäuse, die Zylinderlaufbüch
se bzw. Kreuzkopflaufbahn stellt besondere Anforde
rungen an die Stabilität dieser Bauteile. Dies ist nicht
nur eine Gewichts- sondern insbesondere eine Kosten
frage.
Bei beispielsweise hochbelasteten Dieselmotoren mit
nasser Zylinderlaufbüchse, kann teilweise nur mit hohem
Kostenaufwand z. Beispiel Außenverchromung, die durch
Schwingungen erzeugte Kavitation (Lochfraß) vermieden
werden.
Maßnahmen zur Füllungsverbesserung des Hubraumes
mit Luft bzw. Kraftstoffluftgemisch, beispielsweise
durch Mehrventilanordnung und/oder Turboabgasaufladung
sind teuer und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
- - Nutzleistungsverluste durch Wandreibung der Führungs teile im Zylinder, oder der Kreuzkopfführung zu vermei den.
- - Reduzierung der Kolben und Zylinderlänge zur Gewichts einsparung.
- - Vermeidung von Schwingungen aus der Seitenkraft.
- - Zeitliche Verlängerung des Saug- und Arbeitstaktes in einem Arbeitsspiel von 720° KW bei 4 Taktmotoren, bzw. des Arbeits/Spültaktes bei einem Arbeitsspiel von 360°KW eines 2 Taktmotors.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an 2 parallel angeordneten Kurbelwellen stirnseitig
Zahnradpaare, mit einem Teilkreisdurchmesser der dem
Mittenabstand der Kurbelwellenlagerung entspricht, ange
ordnet sind.
Die Hubzapfen der Kurbelwellen sind spiegelgleich so
angeordnet, daß bei der zwangsweise gegenläufigen Drehung,
die brennraumseitigen Enden der, am kleinen Pleuelauge
gabelförmig ausgebildet und durch den Kolbenbolzen ver
bundenen Pleuelpaare, sich mit dem Kolbenoberteil in Zylin
derachsrichtung bewegen.
Das jedem Arbeitszylinder zugehörende Pleuelpaar, sowie
die Kurbelwellen, sind entsprechend der aufgeteilten, halben
Beanspruchung aus der Gaskraft dimensioniert.
Bei Zusammenführung der Gaskraftanteile über das syn
chron drehende Zahnradpaar, muß nur der Abtriebzapfen
entsprechend der Gesamtgaskraft ausgeführt sein.
Kurbelwellen Parallelabstand, Kurbelwellenhub und die
Pleuellänge bestimmen den Kolbenhub.
OT und UT des Kolbenhubes sind erreicht, wenn die ver
längerte Pleuellängsachse (OT) bzw. die Pleuellängsachse
(UT) durch die Kurbelwellenachse geht.
Die unterschiedliche Pleuelachsenlage in OT und UT-
Stellung des Kolbens ergibt die gewünschte Verlängerung
der Taktzeiten 1. und 3. zu dem 2. und 4. Takt bei 4 Takt
motoren, im Rahmen eines Arbeitsspiels von 720°KW bzw.
dem 1. und 2. Takt bei 2 Taktmotoren innerhalb 360°KW
eines Arbeitsspiels.
Durch die Veränderung von Kurbelwellenhub und Pleuellänge
wird bei gleichem Kolbenhub der Winkel, d. h. Zeitquer
schnitt der Takte im Rahmen eines Arbeitsspiels verän
dert.
Die mit der Zylinderlauffläche korrespondierende Kol
benlänge ist auf die Partie zur Aufnahme der Dichtringe
begrenzt. Die Zylinderlänge ist z. B. bei 4 Taktmotoren
reduziert auf Ringpartie- plus Kolbenhublänge.
Das gegabelte Ende des Pleuel/Kolbenbolzenlagers wird
vorzugsweise so ausgeführt, daß bei spiegelgleicher Kom
bination gleicher Einzelpleuel, das Gesamtlager entsteht.
Der Zylinderabstand ist in der Regel, in Längsrichtung
der Kurbelwelle, identisch mit dem Lagerabstand. Daher kann
die notwendige Lagerfläche für die Haupt- und Hubzapfen
lager, bei halber Gaskraft je Kurbelwelle, über die gewichts
günstigere Lagerlänge, das heißt bei halbiertem Lager
zapfen Φ gegenüber herkömmlichem Kurbeltrieb, erreicht wer
den.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Nutzleistung erhöht wird, indem
Reibverluste, wie bei bekannten Motoren durch Führung bzw.
Abstützung im Zylinder oder am Kreuzkopf, vermieden sind.
Es ist eine größere Betriebssicherheit erreicht, da die
thermisch hoch beanspruchte und zu Mangelschmierung nei
gende Zylinderlauffläche im Hubbereich nicht mehr zur Füh
rung und Abstützung der Seitenkräfte benötigt wird.
Zylinderkavitation, das heißt Zerstörung der Laufbüch
sen, ein Hauptkriterium bei Hochleistungsmotoren ist ver
mieden, da der Schwingungserreger, die Seitenkraft, nicht
mehr auftritt.
Durch Verkleinerung der Lagerzapfendurchmesser ist der
Kurbeltrieb insgesamt leichter wie in bekannter Ausfüh
rung.
Das Motorgesamtgewicht und insbesondere die oszilieren
den Massen werden ganz wesentlich reduziert.
Bei Großdieselmotoren ist der Vorteil besonders groß.
Der Wegfall einer Kreuzkopfführung ergibt nicht nur eine
wesentlich kleinere Motorbauhöhe, sondern eine bedeutend
kostengünstigere Fertigung aller, minimal gewichtshalbier
ten, Kurbeltriebeinzelteile.
Die Verlängerung der Taktzeiten "Saugen" und "Arbeiten"
bei z. B. 4 Taktmotoren bringen, außer besserer Füllung
und Kraftstoff/Luft-Gemischaufbereitung, eine wesentliche
Nutzleistungserhöhung durch verringerten Kolbenhubweg, pro
Grad Kurbelwinkel, im Arbeitstakt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die parallele Kurbelwellenanord
nung, beispielsweise eines 4 Zylinder 4 Taktmotors.
Die Zahnräder sind mit 1 und 2 bezeichnet. Die Hub
zapfenpaare tragen das Kennzeichen 3, 4, 5 und 6.
Hauptlager der Kurbelwellen 7 und der die Gesamt
kraft übertragende Abtriebszapfen 8. Der Kurbelwel
lenmittenabstand 9 ist mit dem Teilkreisdurchmes
ser 10 des Zannradpaares identisch.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt eines Kurbeltriebes mit Kol
ben und Zylinderanordnung, eines 4 Takt Dieselmotors,
in erfindungsgemäßer Ausführung. Linksseitig in OT,
rechtsseitig der Kolben in UT Stellung dargestellt.
Die Kurbelwellendrehrichtungspfeile tragen das Kenn
zeichen 1, der Mittenabstand der Kurbelwellen 2 (iden
tisch mit dem Teilkreisdurchmesser des Zahnradpaares).
Kurbelwellenhub 3, Pleuellänge 4, Kolbenhub 5 und der
Abstand Kurbelwellenlagermitte bis Zylinderblockober
kante 6. Der die Taktlänge bestimmende Drehwinkel
der Kurbelwellen für den Saug- und Arbeitstakt ist
mit Y, und für den Verdichtungs- und Ausstoßtakt mit
X gekennzeichnet.
Fig. 3 zeigt den Teilschnitt eines herkömmlichen Kurbel
triebes mit Kolben und Zylinderanordnung von ei
nem Hochleistungsdieselmotor. Linksseitig in OT,
rechtsseitig teils in UT Stellung. Der Kurbelwellen
drehrichtungspfeil ist mit 1 bezeichnet. Der Kurbel
hub 2 ist mit dem Kolbenhub 5 identisch. Pleuellän
ge 3, Abstand Kurbelwellenmitte bis Motorblock
oberkante 4. Bei OT und UT ist die Pleuelachsen
lage gleich, das heißt die Drehwinkel der 4 Takte
dieses 4 Taktmotors sind gleich.
Fig. 4 zeigt den Teilschnitt einer erfindungsgemäßen
Kurbeltriebanordnung mit Kolben und Zylinder. Links
seitig in OT, rechts in Kolben UT Stellung. Kurbel
wellen Drehrichtungspfeile 1, Kurbelwellenabstand 2
(identisch mit dem TK Φ des Zahntriebes), Kurbel
wellenhub 3, Pleuel 4, Kolbenhub 5 und Abstand Kur
belwellenmitte bis Gehäuseoberkante 6. Kurbelwellen
drehwinkel für Saug und Arbeitstakt Y, für Verdich
tungs- und Ausstoßtakt X.
Die Ausführungsbeispiele, dargestellt in Fig. 2, 3 und 4,
zeigen bei vergleichender Größe die bekannte Motor/Kur
beltrieb Konstruktion in Fig. 3, während in Fig. 2 und 4 die
dem Erfindungsgedanken entsprechende Ausführung darge
stellt ist.
Deutlich in Erscheinung treten dabei die Vorteile der
Neuerung. Die Kolbenlängenreduzierung, Zylinderbüchsenkür
zung auf unter 65% der herkömmlichen Ausführung, Gesamt
massenreduzierung des Kurbeltriebes. Zusammen mit der Mo
torbauhöhenverkleinerung ergibt sich ein wesentlich gün
stigeres Leistungsgewicht.
In Fig. 2 und 4 ist eine Variante von Taktzeitverände
rung durch z. B. Kurbelwellenhub und Pleuellängen Modifizie
rung dargestellt.
Claims (4)
1. Kurbeltrieb einer Hubkolben-Brenn
kraftmaschine mit zur Zylinderboh
rung zentrischer Geradführung des
Pleuel/Kolbenbolzenlagers, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gleich
hubige Kurbelwellen parallel ange
ordnet, sich durch Zahnräder kraft
schlüssig verbunden, synchron gegen
einander drehen. Die zwei Pleuel pro
Zylindereinheit sind an den gegen
überliegenden Hubzapfen der Kurbel
wellen gelagert, an den kleinen Pleuel
augen gabelförmig ausgebildet und
durch einen Kolbenbolzen schwenkbar
verbunden.
2. Kurbeltrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen
und Pleuel entsprechend der geteil
ten Kolbenkräfte dimensioniert sind,
mit Ausnahme des Abtriebes und seiner
Lagerung, nach der Kräftezusammenführung
über den Synchrontrieb.
3. Kurbeltrieb nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel
paare pro Zylindereinheit aus zwei
baugleichen Einzelpleueln bestehen,
die jeweils Kurbelwellen-drehrichtungs
konform eingebaut sind und deren gabel
förmiges Ende exzentrisch so ausgebil
det ist, daß das Pleuelpaar im Betrieb
eine symmetrische Kräfte Übertragungs
einheit darstellt.
4.Kurbeltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Ver
änderung der Kurbel und Pleuellängen die
Taktzeiten sich, im Rahmen eines Arbeits
spiels, ändern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710706 DE3710706A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Kurbeltrieb einer hubkolben-brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710706 DE3710706A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Kurbeltrieb einer hubkolben-brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710706A1 true DE3710706A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710706 Withdrawn DE3710706A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Kurbeltrieb einer hubkolben-brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710706A1 (de) |
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