DE4016850A1 - Tragfluegelreinigungseinrichtung zum entfernen von muecken o. dgl. von der fluegelnase im flug - Google Patents
Tragfluegelreinigungseinrichtung zum entfernen von muecken o. dgl. von der fluegelnase im flugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Tragflügelreinigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung zum Reinigen der Flügelnase während des
Fluges ist bekanntgeworden, bei der ein
Tragflügelreinigungsgerät mittels einer Seilwinde in der
Ruhephase am Rumpf befestigt und in der Putzphase,
angetrieben von Antriebsflügeln, entlang der
Flügelvorderkante hinausgleitet zur Flügelspitze, um
anschließend wieder mittels der Seilwinde an den Rumpf zur
Ruhestellung herangezogen zu werden. Der Nachteil dieses
Gerätes besteht nun darin, daß das
Tragflügelreinigungsgerät auch in der Ruhephase einen
Zusatzwiderstand im Vergleich zu einem Flugzeug ohne
diesem Reinigungsgerät erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Reinigungseinrichtung der beschriebenen Art derart zu
verbessern, daß das Reinigungsgerät in der Ruhephase
keinen unerwünschten Zusatzwiderstand gegenüber demselben
Flugzeug ohne angebrachtem Tragflügelreinigungsgerät
verursacht. Weiters sollen auch Vorkehrungen getroffen
sein, mittels des Reinigungsgerätes auch Lösungsmittel
(bzw. Reinigungsflüssigkeiten wie z.B. Wasser) zur
Erhöhung der Wirksamkeit des Reinigungsvorganges auf die
Flügelvorderkante auftragen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung werden an Hand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Tragflügelreinigungsgerät in der
Putzphase und die erfindungsgemäße Nische im Rumpf beim
Flügelansatz.
Fig. 2 zeigt die bekanntgewordene Anordnung des
Tragflügelreinigungsgerätes ohne und
Fig. 3 mit Nische und angepaßten d.h. mit der Rumpfkontur
verlaufende Antriebsflügel.
Fig. 4 zeigt das in die Nische eingezogene
Tragflügelreinigungsgerät bei einem Flugzeug mit
Rumpfflügelübergang.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Tragflügelreinigungsgerät, bei
dem erfindungsgemäß der Antriebsflügel als
Rumpfflügelübergang ausgebildet ist, in der Putzphase
(Fig. 5) und in der Ruhephase (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt ein Flugzeug mit einem Behälter für
Reinigungsflüssigkeiten und Zuleitungen zu der
Nische bzw. Kammer, in dem das Reinigungsgerät in der
Ruhephase befestigt ist und in
Fig. 8 ein Reinigungsgerät in der Putzphase mit
Zusatztank und schwammförmigem Putzstoff.
Das Tragflügelreinigungsgerät 1 besteht aus einem
Antriebsflügel 1′ und aus einem Widerstandsbügel 2, die
mittels der Gelenke 3, 4 miteinander verbunden sind. In
der Putzphase ist der Widerstandsbügel gegenüber dem
Antriebsflügel in einem durch Anschläge 6, 7 bestimmten
Winkel mittels einer Feder 8 geöffnet. In der Ruhephase
ist der Widerstandsbügel 2 dem Antriebsbügel 14
beigeklappt und das ganze Tragflügelreinigungsgerät 1
in der Nische 8 am Rumpf 9 eingezogen. Die
Antriebsflügel 1′ sind hierbei so ausgebildet, daß sie
der Rumpfkontur folgen, d.h. der Form also, die das
Flugzeug ohne Nische und Tragflügeleinrichtung hätte.
In Fig. 2 ist ein Tragflügelgerät in zusammengeklapptem
Zustand in der Ruhephase von vorne gesehen ohne der
erfindungsgemäßen Nische zu sehen und in Fig. 3 mit der
Nische, wobei die Antriebsflügel diese Nische im
eingezogenen Zustand wie ein Fenster oder Tor schließen.
Dadurch wird gewährleistet, daß vom
Tragflügelreinigungsgerät kein Zusatzwiderstand gegenüber
einem Vergleichsflugzeug ohne Tragflügelreinigungsgerät
hervorgerufen wird. Der Konstrukteur von Segelflugzeugen
kann demnach nach seinen Vorstellungen den Rumpfübergang
gestalten und dennoch das Tragflügelreinigungsgerät ohne
erheblichen zusätzlichen Bauaufwand in einer kleinen
Nische unterbringen. In den folgenden Fig. 4, 5, 6 sind
weitere Beispiele gebracht. Fig. 4 zeigt die Form der
Antriebsflügel für ein Flugzeug mit einem
Flügelrumpfübergang und Fig. 5 und 6 zeigen, wie der
Antriebsflügel als Teil dieses Flügelrumpfüberganges
ausgebildet ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Nische 8 am Rumpf bzw. der
dem Rumpf angepaßten Antriebsflügel ist der, daß man auch
im Rumpf einen weiteren Behälter für Wasser,
Lösungsmittel, Reinigungsflüssigkeiten mit Waschmittel
unterbringen kann, von dem über entsprechende Leitungen
diese Reinigungsflüssigkeiten in die Kammer bzw. Nische
oder in die als Rumpfflügelübergang ausgebildeten
Antriebsflügel geleitet werden kann.
Weitere ist es möglich, einen Zusatztank 16 für diese
Reinigungsflüssigkeit am Tragflügelreinigungsgerät
unterzubringen, von dem aus diese Flüssigkeit über z.B.
Löcher (18) auf einen schwammförmigen Stoff 17 und von
diesem in der Putzphase auf die Tragflügeloberfläche
geleitet werden kann. Diese am Reinigungsgerät
angebrachten Zusätze rufen in der Ruhephase keinen
zusatzlichen Luftwiderstand hervor, da sie aerodynamisch
günstig in der Nische am Rumpf oder in den günstig
geformten Antriebsflügeln untergebracht sind.
Claims (5)
1. Tragflügeleinrichtung zum Entfernen von Mücken
od.dgl. von der Flügelnase im Flug bestehend aus je einem
Tragflügelreinigungsgerät für die linke und rechte
Tragfläche und mindestens einer Seilwinde zum Betätigen
und Steuern der Tragflügelreinigungsgeräte, wobei die
Geräte beim Abwickeln der Seilwinde durch schräg zum
Fahrtwind gestellte Antriebsflügel entlang der
Flügelvorderkante zur Flügelspitze hinausgezogen werden
und dann anschließend durch Aufwickeln der Seilwinde
mittels des Seiles wieder zum Rumpf gezogen werden und
dort in der Ruhephase verbleiben, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragflügelreinigungsgerät (1) aus einem
Antriebsflügel (1′) und einem Widerstandsbügel (2)
besteht, der mit seinen Enden gelenkig mit dem
Antriebsflügel verbunden ist und in der Putzphase mittels
einer Feder und mittels Anschlägen in einem bestimmten
Winkel zum Antriebsflügel gehalten ist und der in der
Ruhephase dem Antriebsflügel beigeklappt ist und daß der
Antriebsflügel um die Flügelvorderkante herum geführt ist
und daß der Antriebsflügel eine Form aufweist, die der
Rumpfform bzw. dem Flügelrumpfübergang des Flugzeuges
entspricht und daß am Rumpf bzw. am Flügelrumpfübergang
eine Nische oder Kammer vorgesehen ist, in die das
Tragflügelreinigungsgerät in der Ruhephase eingezogen ist.
2. Tragflügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsflügel (1′) des
Tragflügelreinigungsgerätes (1) als Teil des
Flügelrumpfüberganges ausgebildet ist.
3. Tragflügelreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2 dadurch gekennzeichnet, daß im Rumpf (9) ein Behälter
(14) für Reinigungsflüssigkeiten untergebracht ist und daß
Zuleitungen (15) davon in die Nische (8) bzw. unter die
als Flügelrumpfübergang ausgebildeten Antriebsflügel (1′)
angeordnet sind.
4. Tragflügeleinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Antriebsflügel (1′) des
Tragflächenreinigungsgerätes (1) ein Tank bzw. Behälter
(16) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit angebracht
ist.
5. Tragflügeleinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Putzmaterial
ein schwammförmiger bzw. saugfähiger Stoff (17) am
Tragflügelreinigungsgerät befestigt ist, um die
Reinigungsflüssigkeit auf die Flügeloberseite zu bringen.
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