DE4014138A1 - Aus anreih-wandfeldern aufgebaute raumgestaltungswand - Google Patents

Aus anreih-wandfeldern aufgebaute raumgestaltungswand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus Anreih-Wandfeldern aufgebaute Raumgestaltungswand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zu Raumgestaltungszwecken vorgesehene, aus einzelnen Wandfeldern und/oder zur Raumunterteilung oder Kaschierung von Gebäudewänden zusammenhängend aufgebaute Wände wurden bisher mit Fußelementen gestaltet, um die Austauschbarkeit einzelner oder zusammenhängender Wandfelder sicherzustellen. Nachteilig ist dabei vor allem, daß die Fußelemente entweder über die Wand­ felder hinaus wie Stolperstege in den Raum vorstehen, oder rückseitig angeordnet, gegenüber der Gebäudewand einen erheb­ lichen verlorenen Zwischenraum beanspruchen. Ein weiterer er­ heblicher Nachteil besteht darin, daß die Fußbodenbereiche solcher Wandfelder schlecht reinzuhalten sind und ferner die Wandelemente beim Ersatz von Bodenbelägen vollständig ab- und nachher wieder aufgebaut werden müssen.
Diese Nachteile machen sich insbesondere in Ausstel­ lungs- und Verkaufsräumen, wo auf gepflegte Einrichtung großen Wert gelegt wird, sehr störend bemerkbar.
Ziel der Erfindung ist deshalb eine aus Anreih-Wand­ feldern aufgebaute Raumgestaltungswand vorzuschlagen, die bei einfachem Aufbau und einfacher Montage der Wandfelder eine fuß­ stützenfreie und trotzdem stabile Halterung ganzer Wandzonen gewährleistet, und ferner für die Reinigung und die Bodenbele­ gung leicht zugänglich gemacht werden kann.
Dieses Ziel ist mit einer aus Anreih-Wandfeldern aufgebauten Raumgestaltungswand nach den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 erreichbar. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Die Vorteile einer solchen Raumgestaltungswand be­ stehen darin, daß die Wandfelder nach dem Einhängen in die an Gebäudeteilen befestigten Einhängemittel keine Sicherung mehr gegen Umfallen benötigen wenn sie bodenfrei gemacht worden sind. Das Ausrichten kann ohne Kraftaufwand durch eine Einzel­ person erfolgen. Die Einhängemittel können auch inner- oder unterhalb von Blind- oder abgehängten Decken leicht zugänglich und optisch so gestaltet werden, daß diese für mehrere wähl­ bare Raumaufteilungsvarianten fest angeordnet werden können.
Details der erfindungsgemäßen Raumgestaltungswand sind nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundrißdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Raumgestaltungswand,
Fig. 2A bis 2D Querschnitte nach den Linien A-A bis D-D in Fig. 1 mit Details der Aufhängeanordnungen,
Fig. 3 der Aufbau einer Wandfeldtragkonstruktion und deren Anordnung durch Hänge- und Stützglieder im Aufstellungs­ raum,
Fig. 4, 5 und 6 vergrößerte Details der Bereiche (Kreise) IV, V und VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Aufhängung der Wandfeldplatten an den Wandfeldstützen in Verbindung mit Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Raumgestal­ tungswand enthält in einer Anreihung nebeneinander stehende Wandfelder 1, die in unterschiedlichen Gruppierungen 1.1 bis 1.4 gezeigt sind. Mit 1.1 sind solche in direkter Vorschaltung an die benachbarten Gebäudewände 2.1, 2.2 bezeichnet. Die Gruppierung 1.2 umfaßt solche Wandfelder 1, mit welchen Eckbereiche 3.1, 3.2 der Raumbegrenzung in Schrägführung über­ brückt werden, und die Gruppierungen 1.3 und 1.4 betreffen im Abstand R eines Gebäudewandabschnittes angeordnete vorgesetzte bzw. frei in den Raum eingreifende Abschnitte der Raumgestal­ tungswand. Sämtliche Wandfeldgruppen 1.1 bis 1.4 sind mit Auf­ hänge- oder Ablagevorrichtungen 4 für zu präsentierende Waren ausrüstbar. Solche Vorrichtungen sind auf bekannte Weise von nicht gezeigten Auslegern, die in mit Schlitzlöchern versehe­ nen Säulen 5 der Wandfelder wegnehmbar eingesetzt sind, ge­ tragen und können in veränderbarer Höhenlage vorhanden sein.
Die Fig. 2A bis 2D zeigen typische Beispiele von Befestigungselementen für Wandfelder in den Gruppierungen 1.1 bis 1.4. Die zugehörigen Säulen 5 (siehe auch Fig. 3) sind an ihren obern Enden mit in Fig. 4 detailliert angegebenen Haken­ elementen 6 versehen, die in komplementär gestaltete Einhänge­ profilstäbe 7 einzugreifen bestimmt sind. Diese Einhängeprofil­ stäbe 7 sind zweckmäßig so mit der benachbarten Gebäudewand (Fig. 2A, 2C) bzw. mit der Raumdecke 10 (Fig. 2B, 2D) verbun­ den, daß im eingehängten Zustand des Wandfeldes dessen oberes Ende knapp unter die Unterseite einer allenfalls vorhandenen Blinddecke 8 oder sofern nicht vorhanden, knapp unter die Raumdecke 10 zu liegen kommt. Der entsprechende Abstand beträgt etwa 2 bis 3 cm.
Fig. 2B zeigt eine Aufhängeeinrichtung für ein Eck­ wandfeld in einer Gruppierung 1.2, die aus einer über der Blind­ decke 8 angeordneten Tragschiene 9, einem an der Tragschiene 9 befestigten Einhängeprofilstab 7.1 und einer an der Raumdecke 10 aufgehängten Pendelstange 11, deren Länge einregulierbar ist. Die Ausrichtung der Tragschiene 9 erfolgt mittels Spann­ gliedern 12, die zwischen Blind- und Raumdecke von unten un­ sichtbar eingebaut sind und die Tragschiene 9 in ihrer Soll- Lage festhalten. Der Einhängeprofilstab 7.1 kann sowohl unter­ halb als auch oberhalb der Blinddecke 8 mit der Tragschiene 9 verbunden sein.
Fig. 2C zeigt eine Aufhängeeinrichtung für eine im Abstand von der Gebäudewand 2.2 angeordnete Wandfeldgruppe 1.3, bestehend aus einer Anzahl unterhalb der Blinddecke 8 in den Freiraum 13 hineinragender Wandkonsolen 14, die zweckmäßig miteinander verbunden sind. Die Wandkonsolen 14 können mit einem diese miteinander verbindenden Profilstab 7.2 der in Fig. 2A mit 7 bezeichneten Art gekuppelt sein und die Wand­ felder der Gruppierung 1.3 tragen.
Die Fig. 2D zeigt eine Aufhängeeinrichtung für frei im Raum stehende Wandfelder 1 in einer Gruppierung 1.4, die im wesentlichen gleich wie die Aufhängeeinrichtung nach Fig. 2B gestaltet ist. Die wiederum oberhalb der Blinddecke 8 angeord­ nete Tragschiene 9 ist durch die Pendelstange 11 und die Spann­ glieder 12 so aufgehängt, daß sie weder seitwärts noch in Längsrichtung bewegbar ist. Das Einhängen der Wandfelder der Gruppe 1.4 erfolgt gleich wie vorbeschrieben. Eine der Raum- Aussenseite zugewandte Deckplatte 15 der Wandfelder in der Gruppierung 1.4 erstreckt sich feldaufwärts im wesentlichen gleichhoch wie die Wandfeld-Frontplatte 16 und verdeckt dadurch die nachstehend beschriebene Wandfeld-Tragkonstruktion 17 und die Aufhängeglieder 6 und 7.1.
Jedes der Wandfelder der Typen 1.1 bis 1.4 ist zu seiner Fixierung am Boden mit einer Feststelleinrichtung 18 versehen, die später anhand der mehr Details zeigenden Fig. 6 beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt die Wandfeldtragkonstruktion 17 aus zwei Rohrprofilsäulen 5, von welchen Querschnittsdarstellungen aus den Fig. 4 und 7 hervorgehen. In einer Schmalseitenwand eines Rechteckrohres sind längslaufende Schlitze 19 zur Aufnahme von in Fig. 1 schematisch gezeigten Auslegerarmen 20 angebracht, die durch über diese Schmalseitenwand vorstehende Leitschienen 21 geführt sind. Die Säulen 5 sind mittels einer Anzahl Tra­ versen 22, die z.B. gemäß der auseinandergezogenen Darstellung nach Fig. 5 in die sich gegenüberliegen­ den Breitseiten des Rohrprofils eingreifen, auf einem vorge­ gebenen Teilungsabstand gehalten. Zu diesem Zweck enthält die Profilbreitseite 23 schlüssellochförmige Aufnahmeöffnungen 24, in welche Köpfe 25.1 von Ankerbolzen 25 an einem Klemmblock 26 eingeschoben werden. Durch Abwärtsziehen des Klemmblocks 26 wird dieser an der Säule 5 verankert. Die Traverse 22 aus einem Rechteck-Rohrprofil enthält auf beiden Enden je eine Klemmzone 27 mit einem Querstift 28, der in eine schräg-einwärts laufende Nute 29 einzugreifen bestimmt ist. Durch Aufschieben der Tra­ verse 22 auf in den Profilbreitseiten 23 beider Säulen 5 ver­ ankerten Klemmblöcken 26 und Einfahren der Querstifte 28 von oben in die Nute 29 ist eine rüttelsichere Verbindung zwischen den beiden Säulen 5 erstellbar.
Jede Säule 5 ist an ihrem oberen Ende rückseitig mit (in verschiedenen Varianten gezeigten) Hakenelementen 6 versehen, die den Tragsteg 7.4 (Fig. 4) am Einhängeprofilstab 7 umgreift. Dadurch ist jede Säule 5 einer Wandfeldgruppe 1.1 bis 1.4 am Profilstab 7 aufgehängt, welche Gruppe wie in Fig. 1 gezeigt durch Ankupplung weiterer Traversen 22 aufbaubar ist.
Fig. 6 zeigt Details einer Ausführungsform der fuß­ seitigen Feststelleinrichtung an jedem untern Säulenende. Die Referenznummer 30 bezeichnet einen Stellblock mit einem Steckzapfen 31, der von unten in das Säulenrohr eingepaßt ist. Der Stellblock 30 besitzt eine (nicht gezeigte) Gewindeplatte, in der eine auf eine Gewindespindel 31 aufgesetzte Fußplatte 32 durch Drehen in Pfeilrichtung höhenverstellbar gelagert ist. Ein Fixierstift 33 auf der Unterseite der Fußplatte 32 gewährleistet die Fixierung der z.B. auf einem Teppich oder einem andern weichen Bodenbelag stehenden Säulen 5, um die Raumgestaltungswand zwischen den Einhängeprofilstäben 7 (Fig. 1 bis 4) und dem Fussboden festzulegen.
Für die Befestigung der Wandfeld-Frontplatten 16 an der Wandfeldtragkonstruktion 17 ist jede Frontplatte 16 gemäß Fig. 7 mit einer Anzahl Hängeglieder 34 versehen, durch die die Platten an den Traversen 22 der Tragkonstruktion 17 (Fig. 3) eingehängt sind. Zusätzlich zu den Hängegliedern 34 (Fig. 6) können die Frontplatten 16 an ihren unteren Enden in Tragwinkeln 35 ge­ stützt sein, die am unteren Säulenende am Stellblock 30 der bodenseitigen Feststelleinrichtung 18 angebracht sind. Diese Tragwinkel 35 können sich über die ganze Wandfeldbreite er­ strecken und als Schutzleiste 35.1 gegen Beschädigung der Plattenkante dienen.
In einem Ausstellungsraum freistehende Wandfeldgrup­ pierungen 1.4 gemäß Fig. 1 sind nach Fig. 2D zusätzlich zur Frontplatte 16 mit einer Deckplatte 15 versehen, welche wie bereits früher erwähnt, die Wandfeld-Tragkonstruktion 17 und die obenliegenden Aufhängeglieder 6 und 7.1 verdeckt. In Fig. 7 stossen sich die strichliert gezeigten Deckplatten 15 entweder stumpf oder gegen eine Nutabdeckung 36 und sind mittels Hänge­ gliedern 37 ähnlich den mit 34 der Frontplatten 16 bezeichne­ ten an den Traversen 22 aufgehängt. Die Deckplatten 15 können analog den Frontplatten 16 an Tragwinkeln am Stellblock 30 gestützt sein, die ähnlich wie die mit 35 bezeichneten ge­ staltet sind.

Claims (6)

1. Aus Anreih-Wandfeldern (1) aufgebaute Raumge­ staltungswand, die mit in Gruppierungen (1.1 bis 1.4) für
  • - direkte Vorschaltung (1.1) an benachbarte Gebäudewände (2.1, 2.2),
  • - zur Überbrückung von Eckbereichen (3.1, 3.2) in Schräg­ führung, oder
  • - im Abstand (R) von einer Gebäudewand (2.2) vorgesetzten, bzw.
  • - frei in den Raum eingreifenden (1.4) Wandfeldern (1) ge­ staltet ist,
wobei jedes Wandfeld (1) durch zwei im Abstand voneinander stehende und miteinander zu einer Tragkonstruktion (17) ver­ bundene Säulen (5) begrenzt und jede Tragkonstruktion (17) auf der dem Raum zugewandten Seite mit einer Wandfeld-Front­ platte (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (5) an ihrem obern Ende mit einem Hakenelement (6) versehen und jeder Wandfeldgruppierung (1.1 bis 1.4) ein mit der benachbarten Gebäudewand (2.1, 2.2) oder mit der Raum­ decke (10) verbundener Einhängeprofilstab (7, 7.1, 7.2) zuge­ ordnet ist, an dem die bezügliche Wandfeldgruppierung (1.1 bis 1.4) aufgehängt ist, und daß jede Säule (5) an ihrem unteren Ende eine Feststelleinrichtung (18) mit einer höhen­ verstellbaren Fußplatte (32) aufweist, durch welche die bezügliche Wandfeldgruppierung (1.1 bis 1.4) auf dem Fuß­ boden festlegbar ist.
2. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1 zur Anwen­ dung in Räumen mit Blinddecken (8), dadurch gekennzeichnet, daß Wandfeld-Gruppierungen (1.2) zur Überbrückung von Eckbereichen (3.1, 3.2) an einer über der Blinddecke aufge­ hängten Tragschiene (9) aufgehängt sind und der Einhänge­ profilstab (7.1) die Blinddecke (8) durchstößt.
3. Raumgestaltungswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) mittels längenver­ stellbaren Pendelstangen (11) an der Raumdecke (10) aufge­ hängt, und durch an der Raumdecke (10) verankerten Spann­ gliedern (12) in ihrer Soll-Lage festgehalten ist.
4. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1 mit einer Wandfeldgruppierung (1.3) zur Aufstellung im Abstand (R) und etwa parallel zur benachbarten Gebäudewand (2.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeprofilstab (7.2) von Wand­ konsolen (14) getragen ist.
5. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (32) der Feststellein­ richtung über eine Gewindespindel (31) mit einem in das Säulenprofil eingepaßten Stellblock (30) drehbar verbunden ist.
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