DE4014138A1 - Aus anreih-wandfeldern aufgebaute raumgestaltungswand - Google Patents
Aus anreih-wandfeldern aufgebaute raumgestaltungswandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus
Anreih-Wandfeldern aufgebaute Raumgestaltungswand nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zu Raumgestaltungszwecken vorgesehene, aus einzelnen
Wandfeldern und/oder zur Raumunterteilung oder Kaschierung von
Gebäudewänden zusammenhängend aufgebaute Wände wurden bisher mit
Fußelementen gestaltet, um die Austauschbarkeit einzelner oder
zusammenhängender Wandfelder sicherzustellen. Nachteilig ist
dabei vor allem, daß die Fußelemente entweder über die Wand
felder hinaus wie Stolperstege in den Raum vorstehen, oder
rückseitig angeordnet, gegenüber der Gebäudewand einen erheb
lichen verlorenen Zwischenraum beanspruchen. Ein weiterer er
heblicher Nachteil besteht darin, daß die Fußbodenbereiche
solcher Wandfelder schlecht reinzuhalten sind und ferner die
Wandelemente beim Ersatz von Bodenbelägen vollständig ab- und
nachher wieder aufgebaut werden müssen.
Diese Nachteile machen sich insbesondere in Ausstel
lungs- und Verkaufsräumen, wo auf gepflegte Einrichtung großen
Wert gelegt wird, sehr störend bemerkbar.
Ziel der Erfindung ist deshalb eine aus Anreih-Wand
feldern aufgebaute Raumgestaltungswand vorzuschlagen, die bei
einfachem Aufbau und einfacher Montage der Wandfelder eine fuß
stützenfreie und trotzdem stabile Halterung ganzer Wandzonen
gewährleistet, und ferner für die Reinigung und die Bodenbele
gung leicht zugänglich gemacht werden kann.
Dieses Ziel ist mit einer aus Anreih-Wandfeldern
aufgebauten Raumgestaltungswand nach den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1 erreichbar. Ausführungsformen davon
sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Die Vorteile einer solchen Raumgestaltungswand be
stehen darin, daß die Wandfelder nach dem Einhängen in die
an Gebäudeteilen befestigten Einhängemittel keine Sicherung mehr
gegen Umfallen benötigen wenn sie bodenfrei gemacht worden
sind. Das Ausrichten kann ohne Kraftaufwand durch eine Einzel
person erfolgen. Die Einhängemittel können auch inner- oder
unterhalb von Blind- oder abgehängten Decken leicht zugänglich
und optisch so gestaltet werden, daß diese für mehrere wähl
bare Raumaufteilungsvarianten fest angeordnet werden können.
Details der erfindungsgemäßen Raumgestaltungswand
sind nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundrißdarstellung einer erfindungsge
mäßen Raumgestaltungswand,
Fig. 2A bis 2D Querschnitte nach den Linien A-A bis
D-D in Fig. 1 mit Details der Aufhängeanordnungen,
Fig. 3 der Aufbau einer Wandfeldtragkonstruktion und
deren Anordnung durch Hänge- und Stützglieder im Aufstellungs
raum,
Fig. 4, 5 und 6 vergrößerte Details der Bereiche
(Kreise) IV, V und VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Aufhängung
der Wandfeldplatten an den Wandfeldstützen in Verbindung mit
Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Raumgestal
tungswand enthält in einer Anreihung nebeneinander stehende
Wandfelder 1, die in unterschiedlichen Gruppierungen 1.1 bis
1.4 gezeigt sind. Mit 1.1 sind solche in direkter Vorschaltung
an die benachbarten Gebäudewände 2.1, 2.2 bezeichnet.
Die Gruppierung 1.2 umfaßt solche Wandfelder 1, mit welchen
Eckbereiche 3.1, 3.2 der Raumbegrenzung in Schrägführung über
brückt werden, und die Gruppierungen 1.3 und 1.4 betreffen im
Abstand R eines Gebäudewandabschnittes angeordnete vorgesetzte
bzw. frei in den Raum eingreifende Abschnitte der Raumgestal
tungswand. Sämtliche Wandfeldgruppen 1.1 bis 1.4 sind mit Auf
hänge- oder Ablagevorrichtungen 4 für zu präsentierende Waren
ausrüstbar. Solche Vorrichtungen sind auf bekannte Weise von
nicht gezeigten Auslegern, die in mit Schlitzlöchern versehe
nen Säulen 5 der Wandfelder wegnehmbar eingesetzt sind, ge
tragen und können in veränderbarer Höhenlage vorhanden sein.
Die Fig. 2A bis 2D zeigen typische Beispiele von
Befestigungselementen für Wandfelder in den Gruppierungen 1.1
bis 1.4. Die zugehörigen Säulen 5 (siehe auch Fig. 3) sind an
ihren obern Enden mit in Fig. 4 detailliert angegebenen Haken
elementen 6 versehen, die in komplementär gestaltete Einhänge
profilstäbe 7 einzugreifen bestimmt sind. Diese Einhängeprofil
stäbe 7 sind zweckmäßig so mit der benachbarten Gebäudewand
(Fig. 2A, 2C) bzw. mit der Raumdecke 10 (Fig. 2B, 2D) verbun
den, daß im eingehängten Zustand des Wandfeldes dessen oberes
Ende knapp unter die Unterseite einer allenfalls vorhandenen
Blinddecke 8 oder sofern nicht vorhanden, knapp unter die
Raumdecke 10 zu liegen kommt. Der entsprechende Abstand beträgt
etwa 2 bis 3 cm.
Fig. 2B zeigt eine Aufhängeeinrichtung für ein Eck
wandfeld in einer Gruppierung 1.2, die aus einer über der Blind
decke 8 angeordneten Tragschiene 9, einem an der Tragschiene 9
befestigten Einhängeprofilstab 7.1 und einer an der Raumdecke
10 aufgehängten Pendelstange 11, deren Länge einregulierbar
ist. Die Ausrichtung der Tragschiene 9 erfolgt mittels Spann
gliedern 12, die zwischen Blind- und Raumdecke von unten un
sichtbar eingebaut sind und die Tragschiene 9 in ihrer Soll-
Lage festhalten. Der Einhängeprofilstab 7.1 kann sowohl unter
halb als auch oberhalb der Blinddecke 8 mit der Tragschiene 9
verbunden sein.
Fig. 2C zeigt eine Aufhängeeinrichtung für eine im
Abstand von der Gebäudewand 2.2 angeordnete Wandfeldgruppe 1.3,
bestehend aus einer Anzahl unterhalb der Blinddecke 8 in den
Freiraum 13 hineinragender Wandkonsolen 14, die zweckmäßig
miteinander verbunden sind. Die Wandkonsolen 14 können mit
einem diese miteinander verbindenden Profilstab 7.2 der in
Fig. 2A mit 7 bezeichneten Art gekuppelt sein und die Wand
felder der Gruppierung 1.3 tragen.
Die Fig. 2D zeigt eine Aufhängeeinrichtung für frei
im Raum stehende Wandfelder 1 in einer Gruppierung 1.4, die im
wesentlichen gleich wie die Aufhängeeinrichtung nach Fig. 2B
gestaltet ist. Die wiederum oberhalb der Blinddecke 8 angeord
nete Tragschiene 9 ist durch die Pendelstange 11 und die Spann
glieder 12 so aufgehängt, daß sie weder seitwärts noch in
Längsrichtung bewegbar ist. Das Einhängen der Wandfelder der
Gruppe 1.4 erfolgt gleich wie vorbeschrieben. Eine der Raum-
Aussenseite zugewandte Deckplatte 15 der Wandfelder in der
Gruppierung 1.4 erstreckt sich feldaufwärts im wesentlichen
gleichhoch wie die Wandfeld-Frontplatte 16 und verdeckt dadurch
die nachstehend beschriebene Wandfeld-Tragkonstruktion 17 und
die Aufhängeglieder 6 und 7.1.
Jedes der Wandfelder der Typen 1.1 bis 1.4 ist zu
seiner Fixierung am Boden mit einer Feststelleinrichtung 18
versehen, die später anhand der mehr Details zeigenden Fig. 6
beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt die Wandfeldtragkonstruktion 17 aus zwei
Rohrprofilsäulen 5, von welchen Querschnittsdarstellungen aus
den Fig. 4 und 7 hervorgehen. In einer Schmalseitenwand eines
Rechteckrohres sind längslaufende Schlitze 19 zur Aufnahme von
in Fig. 1 schematisch gezeigten Auslegerarmen 20 angebracht,
die durch über diese Schmalseitenwand vorstehende Leitschienen
21 geführt sind. Die Säulen 5 sind mittels einer Anzahl Tra
versen 22, die z.B. gemäß der auseinandergezogenen Darstellung
nach Fig. 5 in die sich gegenüberliegen
den Breitseiten des Rohrprofils eingreifen, auf einem vorge
gebenen Teilungsabstand gehalten. Zu diesem Zweck enthält die
Profilbreitseite 23 schlüssellochförmige Aufnahmeöffnungen 24,
in welche Köpfe 25.1 von Ankerbolzen 25 an einem Klemmblock 26
eingeschoben werden. Durch Abwärtsziehen des Klemmblocks 26
wird dieser an der Säule 5 verankert. Die Traverse 22 aus einem
Rechteck-Rohrprofil enthält auf beiden Enden je eine Klemmzone
27 mit einem Querstift 28, der in eine schräg-einwärts laufende
Nute 29 einzugreifen bestimmt ist. Durch Aufschieben der Tra
verse 22 auf in den Profilbreitseiten 23 beider Säulen 5 ver
ankerten Klemmblöcken 26 und Einfahren der Querstifte 28 von
oben in die Nute 29 ist eine rüttelsichere Verbindung zwischen
den beiden Säulen 5 erstellbar.
Jede Säule 5 ist an ihrem oberen Ende rückseitig mit
(in verschiedenen Varianten gezeigten) Hakenelementen 6 versehen,
die den Tragsteg 7.4 (Fig. 4) am Einhängeprofilstab 7 umgreift.
Dadurch ist jede Säule 5 einer Wandfeldgruppe 1.1 bis 1.4
am Profilstab 7 aufgehängt, welche Gruppe wie in Fig. 1
gezeigt durch Ankupplung weiterer Traversen 22 aufbaubar ist.
Fig. 6 zeigt Details einer Ausführungsform der fuß
seitigen Feststelleinrichtung an jedem untern Säulenende. Die
Referenznummer 30 bezeichnet einen Stellblock mit einem
Steckzapfen 31, der von unten in das Säulenrohr eingepaßt ist.
Der Stellblock 30 besitzt eine (nicht gezeigte) Gewindeplatte,
in der eine auf eine Gewindespindel 31 aufgesetzte Fußplatte
32 durch Drehen in Pfeilrichtung höhenverstellbar gelagert
ist. Ein Fixierstift 33 auf der Unterseite der Fußplatte 32
gewährleistet die Fixierung der z.B. auf einem Teppich oder
einem andern weichen Bodenbelag stehenden Säulen 5, um die
Raumgestaltungswand zwischen den Einhängeprofilstäben 7
(Fig. 1 bis 4) und dem Fussboden festzulegen.
Für die Befestigung der Wandfeld-Frontplatten 16 an
der Wandfeldtragkonstruktion 17 ist jede Frontplatte 16 gemäß
Fig. 7 mit einer Anzahl Hängeglieder 34 versehen, durch die
die Platten an den Traversen 22 der Tragkonstruktion 17 (Fig. 3)
eingehängt sind. Zusätzlich zu den Hängegliedern 34 (Fig. 6) können die
Frontplatten 16 an ihren unteren Enden in Tragwinkeln 35 ge
stützt sein, die am unteren Säulenende am Stellblock 30 der
bodenseitigen Feststelleinrichtung 18 angebracht sind. Diese
Tragwinkel 35 können sich über die ganze Wandfeldbreite er
strecken und als Schutzleiste 35.1 gegen Beschädigung der
Plattenkante dienen.
In einem Ausstellungsraum freistehende Wandfeldgrup
pierungen 1.4 gemäß Fig. 1 sind nach Fig. 2D zusätzlich zur
Frontplatte 16 mit einer Deckplatte 15 versehen, welche wie
bereits früher erwähnt, die Wandfeld-Tragkonstruktion 17 und
die obenliegenden Aufhängeglieder 6 und 7.1 verdeckt. In Fig. 7
stossen sich die strichliert gezeigten Deckplatten 15 entweder
stumpf oder gegen eine Nutabdeckung 36 und sind mittels Hänge
gliedern 37 ähnlich den mit 34 der Frontplatten 16 bezeichne
ten an den Traversen 22 aufgehängt. Die Deckplatten 15 können
analog den Frontplatten 16 an Tragwinkeln am Stellblock 30
gestützt sein, die ähnlich wie die mit 35 bezeichneten ge
staltet sind.
Claims (6)
1. Aus Anreih-Wandfeldern (1) aufgebaute Raumge
staltungswand, die mit in Gruppierungen (1.1 bis 1.4) für
- - direkte Vorschaltung (1.1) an benachbarte Gebäudewände (2.1, 2.2),
- - zur Überbrückung von Eckbereichen (3.1, 3.2) in Schräg führung, oder
- - im Abstand (R) von einer Gebäudewand (2.2) vorgesetzten, bzw.
- - frei in den Raum eingreifenden (1.4) Wandfeldern (1) ge staltet ist,
wobei jedes Wandfeld (1) durch zwei im Abstand voneinander
stehende und miteinander zu einer Tragkonstruktion (17) ver
bundene Säulen (5) begrenzt und jede Tragkonstruktion (17)
auf der dem Raum zugewandten Seite mit einer Wandfeld-Front
platte (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Säule (5) an ihrem obern Ende mit einem Hakenelement (6)
versehen und jeder Wandfeldgruppierung (1.1 bis 1.4) ein
mit der benachbarten Gebäudewand (2.1, 2.2) oder mit der Raum
decke (10) verbundener Einhängeprofilstab (7, 7.1, 7.2) zuge
ordnet ist, an dem die bezügliche Wandfeldgruppierung (1.1
bis 1.4) aufgehängt ist, und daß jede Säule (5) an ihrem
unteren Ende eine Feststelleinrichtung (18) mit einer höhen
verstellbaren Fußplatte (32) aufweist, durch welche die
bezügliche Wandfeldgruppierung (1.1 bis 1.4) auf dem Fuß
boden festlegbar ist.
2. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1 zur Anwen
dung in Räumen mit Blinddecken (8), dadurch gekennzeichnet,
daß Wandfeld-Gruppierungen (1.2) zur Überbrückung von
Eckbereichen (3.1, 3.2) an einer über der Blinddecke aufge
hängten Tragschiene (9) aufgehängt sind und der Einhänge
profilstab (7.1) die Blinddecke (8) durchstößt.
3. Raumgestaltungswand nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) mittels längenver
stellbaren Pendelstangen (11) an der Raumdecke (10) aufge
hängt, und durch an der Raumdecke (10) verankerten Spann
gliedern (12) in ihrer Soll-Lage festgehalten ist.
4. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1 mit einer
Wandfeldgruppierung (1.3) zur Aufstellung im Abstand (R)
und etwa parallel zur benachbarten Gebäudewand (2.2), dadurch
gekennzeichnet, daß der Einhängeprofilstab (7.2) von Wand
konsolen (14) getragen ist.
5. Raumgestaltungswand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußplatte (32) der Feststellein
richtung über eine Gewindespindel (31) mit einem in das
Säulenprofil eingepaßten Stellblock (30) drehbar verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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