DE4013911A1 - Ophthalmologisches belichtungsinstrument - Google Patents

Ophthalmologisches belichtungsinstrument

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ophthal­ mologisches Belichtungsinstrument, bei dem ein Trenn­ filter in eine optische Belichtungsbahn dann einge­ schoben wird, wenn eine Fluoreszenzaufnahme gemacht wird.
Bisher wurde, wenn ein Augenfundus durch Fluoreszenz­ fotografie belichtet werden sollte, ein Fluoreszenz­ mittel in die Vene des Patienten injiziert. Die Fluo­ reszenzfotografie wird derart ausgeführt, daß, wenn ein Fluoreszenzmittel im Inneren des Körpers des Patienten zirkuliert und das Fluoreszenzmittel auf dem Augenfundus erscheint, der Augenfundus mit einem Erregerlicht von einer vorbestimmten Wellenlänge aus­ geleuchtet wird, so daß Fluoreszenz von einer vorbe­ stimmten Wellenlänge vom Fluoreszenzmittel auf dem Augenfundus her ausgesendet wird. Wenn der Augenfundus durch Fluoreszenzfotografie belichtet wird, wird ein Erregerfilter, durch das ein Erregerlicht von einer vorbestimmten Wellenlänge gehen kann, in eine optische Ausleuchtbahn eingeschoben, und ein Trennfilter, durch das Fluoreszenz von einer bestimmten Wellenlänge gehen kann und das das Erregerlicht von einer vorbestimmten Wellenlänge entfernt, wird in eine optische Belichtungs­ bahn eingeschoben.
Der Betrag des im Blutgefäß des Augenfundus fließenden Fluoreszenzmittels wird, wie in Fig. 6 dargestellt, in einer Periode T 1 am Anfang nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit, ausgehend von dem Zeitpunkt, an dem das Fluoreszenzmittel injiziert wird, allmählich erhöht, während das Mittel im Betrag in einer Periode T 2 in der Mitte abrupt erhöht wird und anfängt, auf dem ge­ samten Augenfundus zu erscheinen. In einer Zeitperiode T 3 am Ende wird der Betrag des Fluoreszenzmittels beträcht­ lich vermindert und während des Verstreichens der Zeit weiter nach und nach vermindert.
Als Folge davon wird in der Zeitperiode T 3 am Ende, weil die Fluoreszenz nur eine geringe Helligkeit aufweist und das Trennfilter in die optische Belichtungsbahn einge­ schoben wird, der ganze Augenfundus in trübem Licht ob­ serviert. Daher ist es, da es schwierig wird, die Aus­ richtung durchzuführen, für den Untersuchenden notwendig, die Menge des Ausleuchtlichtes zu erhöhen.
Wenn die Möglichkeit einer Beschädigung der Netzhaut des Auges in Rechnung gestellt wird, ist es jedoch nicht wünschenswert, die Menge des Ausleuchtlichtes mehr als nötig zu erhöhen. Deshalb lag das auftretende Problem darin, daß es schwierig ist, in der Zeitperiode T 3 am Ende die Ausrichtung durchzuführen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ophthalmologisches Belichtungsinstrument zu schaffen, bei dem die Ausrichtung leicht durchgeführt werden kann, und zwar sogar in einer End-Zirkulationszeitperiode eines Fluoreszenzmittels.
Gleichzeitig soll von der vorliegenden Erfindung ein ophthalmologisches Belichtungsinstrument geschaffen werden, bei dem ein Trennfilter in Übereinstimmung mit einer Zirkulationszeit eines Fluoreszenzmittels auto­ matisch eingeschoben wird.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein ophthalmologisches Belichtungsinstrument einen Lichtaufnahmesensor zum Aufnehmen von Fluoreszenz, die vom Fundus eines zu untersuchenden Auges her ausge­ sendet wird, und eine Steuereinrichtung einschließt, um ein Trennfilter in eine optische Belichtungsbahn immer dann einzuschieben, wenn ein Belichtungsschalter bedient wird, und zwar dann, wenn eine Lichtaufnahme- Signalausgabe aus dem Augenfundus geringer wird als ein vorbestimmter Wert.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein ophthalmologisches Belichtungsinstrument eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen einer Zeit­ periode am Anfang, in der Fluoreszenz auf dem Fundus des zu untersuchenden Auges erscheint, einer Zeitperiode in der Mitte, in der die Fluoreszenz beginnt, sich über den gesamten Augenfundus auszubreiten, und einer Zeit­ periode am Ende, in der die Fluoreszenz allmählich schwach wird, und eine Steuereinrichtung einschließt, um das Einschieben und das Herausziehen des Trennfilters in eine und aus einer optischen Belichtungsbahn auf der Grundlage der Zeitperioden zu steuern, die die Beurtei­ lungseinrichtung beurteilt.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Aufbaus der Anordnung eines optischen Systems eines ophthalmologischen Belich­ tungsinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines Diagramms;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Positions­ beziehung von einzelnen Schaltern veranschaulicht, die auf einem Schaltkasten angeordnet sind;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Steuersystems des ophthalmologischen Belichtungs­ instruments veranschaulicht;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung des Betrages der Fluoreszenz des Augenfundus, die in der Zeitperiode am Anfang erscheint;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung des Betrages der Fluoreszenz des Augenfundus, die in der Zeitperiode in der Mitte erscheint, und
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, welche schema­ tisch eine Beziehung zwischen einem in den Augen­ fundus einfließenden Fluoreszenzmittel und der verstreichenden Zeit veranschaulicht.
Das Ausführungsbeispiel eines ophthalmologischen Belich­ tungsinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Ein optisches System eines ophthalmologischen Belich­ tungsinstruments, das in Fig. 1 gezeigt ist, schließt ein Observationssystem 1 zum Observieren des Fundus Er eines zu untersuchenden Auges E und ein optisches Aus­ leuchtsystem 30 zum Ausleuchten des Fundus Er des zu untersuchenden Auges E ein.
Das Observationssystem 1 umfaßt ein optisches Observa­ tionssystem 2 mit einer 35mm-Kamera (Belichtungsein­ richtung), ein optisches Elektronikkamera-Belichtungs­ system, um üblicherweise einen Abschnitt einer optischen Achse des optischen Observationssystems 2 einzunehmen, und ein optisches Sofortbildkamera-Belichtungssystem 20, das üblicherweise einen Abschnitt einer optischen Achse des optischen Observationssystems 2 einnimmt.
Das optische Observationssystem 2 umfaßt eine gegenüber dem zu untersuchenden Auge E plazierte Objektivlinse 3, eine Fokussierlinse 4, eine Relaislinse 5, eine Belich­ tungslinse 6, Spiegel 8 und 9 sowie ein Augenteil S. Des weiteren ist das optische Observationssystem 2 mit einem Lichtaufnahmesensor (Flächenbereichssensor) zum Aufnehmen von vom Augenfundus Er her ausgesendeter Fluoreszenz über einen Halbspiegel H, einem Trennfilter B 1 für die sichtbare Fluoreszenz und einem Trennfilter B 2 für die Infrarot-Fluoreszenz versehen. Der Flächenbereichs­ sensor I umfaßt eine ladungsgekoppelte Vorrichtung etc.
Das Trennfilter B 1 für die sichtbare Fluoreszenz und das Trennfilter B 2 für die Infrarot-Fluoreszenz sind in eine Position außerhalb der optischen Bahn, welche durch eine Vollstrichlinie angedeutet ist, und eine Position innerhalb der optischen Bahn bewegbar, welche durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Weiterhin sind vor dem Flächenbereichssensor I ein Trennfilter B 3 für die sichtbare Fluoreszenz und ein Trennfilter B 4 für die Infrarot-Fluoreszenz angeordnet, so daß das Trennfilter B 3 in die optische Bahn eingeschoben wird, wenn es sich in einem Modus der sichtbaren Fluoreszenz befindet, und das Trennfilter B 4 in die optische Bahn eingeschoben wird, wenn es sich in einem Modus der Infrarot-Fluoreszenz befindet. Dank des Vorsehens dieser Trennfilter B 3 und B 4 wirkt der Flächenbereichs­ sensor I als Ermittlungseinrichtung für die Ermittlung von vom Augenfundus Er her ausgesendeter Fluoreszenz.
Der Spiegel 8 ist derart ausgestaltet, daß er beim Belichten in die durch die gestrichelte Linie ange­ deutete Position nach oben springt. Das Bezugszeichen F bezeichnet einen 35mm-Film.
Das optische Elektronikkamera-Belichtungssystem 10 enthält einen Spiegel 11, der sich beim Belichten in die durch die gestrichelte Linie angedeutete Position bewegt, eine Relaislinse 12, einen Spiegel 13 und eine Fernsehkamera (Einrichtung zum Erzeugen von sich bewegenden Bildern) 18 mit einer ladungsgekoppelten Vorrichtung 14 zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Vorrichtung zum Auf­ nehmen von Standbildern (eine Einrichtung zum Erzeugen von Standbildern) wie eine elektronische Standbild­ kamera od. dgl., die mit der ladungsgekoppelten Vor­ richtung 14 verbunden ist und das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Videorecorder, der mit der ladungs­ gekoppelten Vorrichtung 14 verbunden ist. Das Bezugs­ zeichen 17 bezeichnet einen Monitor zum Anzeigen einer Abbildung des Augenfundus, welche von einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Standbildern gemacht wird, und einer Abbildung des Augenfundus, welche im Videorecorder 16 aufgezeichnet wird.
Der Spiegel 11 wird in die durch die gestrichelte Linie angedeutete Position bewegt, wenn er sich in einem Modus der Infrarot-Fluoreszenz befindet, so daß der Augenfundus Er über den Monitor 17 observiert werden kann.
Das optische Sofortbildkamera-System 20 enthält einen Spiegel 21, der beim Belichten in die durch die ge­ strichelte Linie angedeutete Position bewegt wird, eine Relaislinse 22 und eine Sofortbildkamera (Be­ lichtungseinrichtung) 23.
Das optische Ausleuchtsystem 30 enthält eine Objektiv­ linse 3, einen perforierten Spiegel 31, eine Relaislinse 32, einen Spiegel 33, einen Halbspiegel 35, eine Relais­ linse 36, eine Ringblendenplatte 37, welche in einer zur Pupille Ea konjugierten Position plaziert ist, einen Halbspiegel 38, Relaislinsen 39 und 40, eine Ausleucht­ lichtquelle 41 und eine Belichtungslichtquelle 42. Die Ringblendenplatte 37 ist mit einer in derselben ausge­ bildeten, ringförmigen Blende 37 a versehen.
Das optische Ausleuchtsystem 30 ist mit einem Erreger­ filter 43 für die sichtbare Fluoreszenz und einem Er­ regerfilter 44 für die Infrarot-Fluoreszenz und einem Lichtaufnahmesensor 45 zum Steuern der Lichtmenge der Ausleuchtlichtquelle 41 und der Belichtungslichtquelle 42 versehen. Das Erregerfilter 43 für die sichtbare Fluoreszenz und das Erregerfilter 44 für die Infrarot- Fluoreszenz sind derart ausgestaltet, daß sie in die Position außerhalb der optischen Bahn, welche durch die Vollstrichlinie angedeutet ist, und die Position inner­ halb der optischen Bahn bewegt werden können, welche durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Wenn ein Ausleuchtlicht aus der Ausleuchtlichtquelle 41 ausgesendet wird, wird das Ausleuchtlicht in das Auge E über die Relaislinse 39, den Halbspiegel 38, die Ring­ blendenplatte 37, die Relaislinse 36, den Halbspiegel 35, den Spiegel 33, die Relaislinse 32, den perforierten Spiegel 31 und die Objektivlinse 3 einfallen gelassen. Auf der Pupille Ea wird eine Blendenabbildung der Ring­ blende 37 a gebildet, und der Augenfundus Er wird durch diese Blendenabbildung ausgeleuchtet.
Ein vom Augenfundus Er aus reflektierter Strahl erreicht das Augenteil S über die Objektivlinse 3, den perforier­ ten Spiegel 31, die Fokussierlinse 4, den Halbspiegel H, die Relaislinse 5, die Belichtungslinse 6 und die Spiegel 8 und 9, und der Augenfundus Er kann observiert werden.
Wenn der Augenfundus Er belichtet wird, kann, wenn der Spiegel 8 in die durch die gestrichelte Linie angedeutete Position nach oben gesprungen ist und die Belichtungs­ lichtquelle 42 aufblitzen gelassen wird, der Augenfundus Er von der 35mm-Kamera K aufgenommen werden, und wenn die Spiegel 11 und 21 jeweils in die durch die gestri­ chelten Linien angedeuteten Positionen verschoben werden, kann der Augenfundus Er jeweils von der Fernsehkamera 18 und der Sofortbildkamera 23 aufgenommen werden. Wenn der Augenfundus Er von der Sofortbildkamera 23 aufgenommen wird, wird die Belichtungslichtquelle 42 auf die gleiche Art und Weise aufblitzen gelassen, wie dies vorstehend erwähnt ist. Wenn der Augenfundus Er von der Vorrich­ tung 15 zum Aufnehmen von Standbildern aufgenommen wird, kann die Belichtungslichtquelle 42 ebenfalls aufblitzen gelassen werden.
Fig. 2 zeigt, wie gesagt, die Anordnung von einzelnen Schaltern, die auf einem Schaltkasten 50 des ophthal­ mologischen Belichtungsinstruments vorgesehen sind. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Schalter für den allgemeinen Modus, der dann gedrückt wird, wenn eine andere übliche Fotografie als eine Fluoreszenz­ fotografie ausgeführt wird. Wenn dieser Schalter 51 gedrückt wird, wenn die Trennfilter B 1, B 2 und die Erregerfilter 43, 44 in die optische Bahn eingeschoben sind, werden die Filter B 1, B 2, 43 und 44 in Positionen innerhalb der optischen Bahn, welche durch die ge­ strichelte Linie in Fig. 1 angedeutet sind, in die Positionen außerhalb der optischen Bahn bewegt, welche durch die Vollstrichlinien angedeutet sind. Das Bezugs­ zeichen 52 bezeichnet einen Schalter für den Modus einer sichtbaren Fluoreszenz, der dann gedrückt wird, wenn eine Fotografie mit sichtbarer Fluoreszenz ausgeführt wird. Wenn dieser Schalter 52 gedrückt wird, wird das Er­ regerfilter 43 für eine sichtbare Fluoreszenz in die Position innerhalb der optischen Bahn geschoben, welche durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, und zwar ausgehend von der Position außerhalb der optischen Bahn, welche durch die Vollstrichlinie in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Fall ist das Trennfilter B 3 bereits in die optische Bahn eingeschoben.
Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Schalter für den Modus einer Infrarot-Fluoreszenz, der dann ge­ drückt wird, wenn eine Fotografie mit Infrarot-Fluores­ zenz ausgeführt wird. Wenn dieser Schalter 53 gedrückt wird, wird das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluo­ reszenz aus der durch die Vollstrichlinie angedeuteten Position in die Position bewegt, welche durch die ge­ strichelte Linie angedeutet ist. In diesem Fall ist das Trennfilter B 4 statt des Trennfilters B 3 bereits in die optische Bahn eingeschoben.
Das Bezugszeichen 54 bezeichnet einen kompatiblen Schalter, der dann gedrückt wird, wenn die Fotografie vom Videorecorder 16 in der Zeitperiode T 2 in der Mitte (s. Fig. 6) und von der Vorrichtung 15 zum Aufnehmen von Standbildern, dem 35mm-Film F, der Sofortbildkamera 23 etc. in der Zeitperiode T 3 am Ende ausgeführt wird. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Videorecorder-Auswahl­ schalter (Auswahleinrichtung), der dann gedrückt wird, wenn die Fotografie von der TV-Kamera 18 ausgeführt und das Bild vom Videorecorder 16 aufgezeichnet wird; das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Auswahlschalter für die Vorrichtung zum Aufnehmen von Standbildern (Auswahl­ einrichtung), der dann gedrückt wird, wenn die Foto­ grafie von der Vorrichtung zum Aufnehmen von stehenden Abbildungen ausgeführt wird; das Bezugszeichen 57 be­ zeichnet einen 35mm-Auswahlschalter (Auswahleinrichtung), der dann gedrückt wird, wenn die Fotografie von der 35 mm-Kamera K ausgeführt wird, und das Bezugszeichen 58 bezeichnet einen Sofortbildkamera-Auswahlschalter (Aus­ wahleinrichtung), der dann gedrückt wird, wenn die Foto­ grafie von der Sofortbildkamera ausgeführt wird.
Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Takteinstell­ schalter zum Einstellen eines Taktes in der Zeit­ periode in der Mittelstufe während der Zirkulationszeit. Der Takteinstellschalter 46 stellt den Takt in der Mittel­ stufen-Zeitperiode durch vorläufiges Beurteilen der Zeitperiode am Anfang, der Zeitperiode in der Mitte und der Zeitperiode am Ende der Zirkulationszeit des Fluo­ reszenzmittels, ausgehend von dem Zeitablauf, ein, nach­ dem das Fluoreszenzmittel injiziert ist. Das Bezugs­ zeichen 47 bezeichnet einen Trennfiltertakt-Verriege­ lungsschalter zum Einschieben der Trennfilter B 1, B 2 in die optische Belichtungsbahn zu dem von dem Takteinstell­ schalter 46 eingestellten Zeitpunkt.
Das Bezugszeichen 48 bezeichnet einen Trennfilterlicht­ mengen-Verriegelungsschalter. Der Trennfilterlichtmengen- Verriegelungsschalter 48 kann die Trennfilter B 1, B 2 in die Positionen innerhalb der optischen Belichtungsbahn bewegen, welche durch die gestrichelten Linien ange­ deutet sind, und zwar in der Zeitperiode am Anfang oder in der Zeitperiode in der Mitte, wenn eine Steuerschal­ tung 70, wie später beschrieben werden wird, die Zeit­ periode am Anfang, die Zeitperiode in der Mitte und die Zeitperiode am Ende auf der Grundlage des Lichtaufnahme­ betrages des Flächenbereichssensors I beurteilt. Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Trennfilterbelichtungs­ modus-Verriegelungsschalter zum Einschieben der Trenn­ filter B 1 und B 2 in die optische Belichtungsbahn, wenn der Augenfundus Er von der TV-Kamera 18 gerade aufge­ nommen wird.
Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Joystick zum Aus­ führen der Ausrichtung etc. durch Bewegen des Körpers des ophthalmologischen Belichtungsinstruments (nicht dargestellt), und das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen Joystickschalter (Belichtungsschalter), der dann gedrückt wird, wenn die Fotografie ausgeführt wird. Wenn dieser Joystickschalter 61 gedrückt wird, wird ein ON-Signal in die Steuerschaltung 70 (s. Fig. 3) im Inneren des Schaltkastens 50 eingegeben.
Wie erwähnt, ist Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Steuersystems des ophthalmologischen Be­ lichtungsinstruments zeigt. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 71 einen Lichtmengen-Vergleichsabschnitt zum Vergleichen des Wertes einer Lichtaufnahme-Signal­ ausgabe aus dem Lichtaufnahmesensor 45 mit einem ein­ gestellten Bezugswert, welcher vorläufig eingestellt ist, und Ausgeben eines Vergleichssignals, wenn der Wert größer wird als der eingestellte Bezugswert. Der Licht­ vergleichsabschnitt 71 kann die Lichtaussendemengen der Ausleuchtlichtquelle 41 und der Belichtungslichtquelle 42 steuern.
Das Bezugszeichen 72 bezeichnet einen Belichtungsmodus- Einstellabschnitt mit dem Takteinstellschalter 46, den einzelnen Verriegelungsschaltern 47 bis 49, den einzelnen Modus-Schaltern 51 bis 53, dem kompatiblen Schalter 54 etc., welche in Fig. 2 dargestellt sind, und das Bezugszeichen 73 bezeichnet einen Aufnahmeeinrichtungs-Einstellabschnitt, der die verschiedenen Auswahlschalter 55 bis 58 ein­ schließt. Das Bezugszeichen 75 bezeichnet einen Taktgeber zum Zählen der verstreichenden Zeit, nachdem die Venen­ injektion erfolgt ist. Die Zeitanzeige, welche die von diesem Taktgeber gezählte Zeit darstellt, wird im Video­ recorder 16 aufgezeichnet, wenn die Fotografie von der TV-Kamera 18 ausgeführt wird.
Das Bezugszeichen 76 bezeichnet ein Solenoid, das das Filter B 1 für die sichtbare Fluoreszenz und das Filter B 2 für die Infrarot-Fluoreszenz aus den durch die Vollstrichlinien in Fig. 1 angedeuteten Positionen in die durch die gestricheltenLinien angedeuteten Posi­ tionen oder aus den durch die gestrichelten Linien angedeuteten Positionen in die durch die Vollstrich­ linien angedeuteten Positionen in Übereinstimmung mit einem Befehl aus der Steuerschaltung 70 bewegen kann. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet ein Solenoid, das das Erregerfilter 43 für die sichtbare Fluoreszenz und das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluoreszenz aus den durch die Vollstrichlinien in Fig. 1 angedeu­ teten Positionen in die durch die gestrichelten Linien angedeuteten Positionen oder aus den durch die ge­ strichelten Linien angedeuteten Positionen in die durch die Vollstrichlinien angedeuteten Positionen bewegen kann. Das Bezugszeichen 78 bezeichnet ein Solenoid, das das Trennfilter B 3 in die optische Bahn einschieben kann, wenn es sich im Modus der sicht­ baren Fluoreszenz befindet, und das Trennfilter B 4 in die optische Bahn einschieben kann, wenn es sich im Modus der Infrarot-Fluoreszenz befindet. Das Bezugszeichen 79 bezeichnet eine Anzeige (Anzeige­ einrichtung) zum Anzeigen der Ermittlung, wenn Fluo­ reszenz vom Flächenbereichssensor I ermittelt wird.
Die Steuerschaltung 70 wirkt als Beurteilungseinrich­ tung zum Beurteilen der Zeitperiode T 1 am Anfang, der Zeitperiode T 2 in der Mitte und der Zeitperiode T 3 am Ende in Fig. 6 auf der Grundlage der Lichtaufnahme- Signaläusgabe aus dem Flächenbereichssensor I und als Steuereinrichtung zum Steuern des Solenoids 76 und zum Einschieben oder Herausziehen der Trennfilter B 1, B 2 in die oder aus der optischen Belichtungsbahn auf der Grundlage der Beurteilung.
Des weiteren schiebt die Steuerschaltung 70 beim Nieder­ drücken des Trennfiltertakt-Verriegelungsschalters 47 die Trennfilter B 1, B 2 in die optische Belichtungsbahn ein, wenn die vom Taktgeber 75 gezählte Zeit die Zeit (die Zeitperiode T 2 in der Mitte) wird, welche vom Takteinstellschalter 46 eingestellt wurde. In diesem Fall beurteilt die Steuerschaltung 70 die Zeitperiode T 1 am Anfang, die Zeitperiode T 2 in der Mitte und die Zeit­ periode T 3 am Ende, ausgehend von der vom Taktgeber ge­ zählten Zeit.
Übrigens: In der Zeitperiode T 1 am Anfang beginnt eine intensive Fluoreszenz von einem Abschnitt des Augenfundus Er her zu erscheinen; der Kontrast ist stark, und der Fluoreszenz-Erhöhungsgrad ist an einem Abschnitt des Augenfundus Er, wie in Fig. 4 dargestellt, beträchtlich. Des weiteren ist in der Zeitperiode T 2 in der Mitte, obwohl eine intensive Fluoreszenz auf dem gesamten Augenfundus Er erscheint, der Kontrast schwach und der Fluoreszenzintensitäts-Erhöhungsgrad, wie in Fig. 5 dargestellt, gering. In der Zeitperiode T 3 am Ende wird die Fluoreszenz schwach und der Kontrast allmählich gering.
Daher können durch Unterteilen des Flächenbereichssen­ sors I in eine Vielzahl von Abschnitten und Beobachten der Veränderungen des Lichtaufnahmesignals an solchen Teil-Abschnitten die Zeitperiode T 1 am Anfang, die Zeit­ periode T 2 in der Mitte und die Zeitperiode T 3 am Ende beurteilt werden. Auch durch Entdecken von Kontrast dieser Teil-Abschnitte aus einem Unterschied zwischen dem Spitzenpegel und dem niedrigsten Pegel jedes ein­ zelnen dieser Teil-Abschnitte des Flächenbereichssen­ sors I können die Zeitperiode T 1 am Anfang, die Zeit­ periode T 2 in der Mitte und die Zeitperiode T 3 am Ende von dem Kontrast her beurteilt werden.
Weiter ist die Steuerschaltung 70 dazu geeignet, die Ausleuchtlichtquelle 41, die Belichtungslichtquelle 42 die verschiedenen Kameras 18, 15, 23, K etc. auf der Grundlage von Signalen zu steuern, die aus dem Joystick­ schalter 61, dem Lichtmengen-Vergleichsabschnitt 71, den Einstellabschnitten 72, 73 etc. ausgegeben werden.
Die Arbeitsweise des ophthalmologischen Belichtungs­ instruments wird wie folgt beschrieben:
Wenn die Fluoreszenzfotografie ausgeführt wird, wird zuerst ein Fluoreszenzmittel in die Vene des Patienten injiziert. Dann wird, wenn der Augenfundus Er z. B. mit Infrarot- Fluoreszenz belichtet wird, der Schalter 53 für den Modus der Infrarot-Fluoreszenz betätigt. Anschließend wird das Solenoid 77 von der Steuerschaltung 70 gesteuert, und das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluoreszenz wird in die optische Bahn eingeschoben. Andererseits wird der Spiegel 11 in die durch die gestrichelte Linie angedeu­ tete Position bewegt, und das Trennfilter B 4 wird in die optische Bahn eingeschoben. Die Ausleuchtlicht­ quelle 41 wird aufblitzen gelassen, und der Augenfundus Er wird über das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluo­ reszenz mit Infrarotlicht ausgeleuchtet.
Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit von dem Zeitpunkt aus, an dem die Veneninjektion erfolgt ist, erscheint Fluoreszenz auf einem Abschnitt des Augen­ fundus Er mittels der Ausleuchtung durch das Infra­ rotlicht, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Die Fluores­ zenz erreicht die ladungsgekoppelte Vorrichtung 14 über die Objektivlinse 3, den perforierten Spiegel 31, die Fokussierlinse 4, den Halbspiegel H, die Relais­ linse 12 und den Spiegel 13, und eine Abbildung des Augenfundus Er kann über den Monitor 17 observiert werden.
Andererseits erreicht die Fluoreszenz den Flächenbereichs­ sensor I über den Halbspiegel H und das Trennfilter B 4, und der Flächenbereichssensor I gibt ein Lichtaufnahme­ signal aus, welches dem aufgenommenen Licht entspricht. Durch dieses Lichtaufnahmesignal veranlaßt die Steuer­ schaltung 70 die Anzeige 79, die Tatsache anzuzeigen, daß der Flächenbereichssensor I die Fluoreszenz ermit­ telt hat. Der Untersuchende kann sehen, daß sie von der Anzeige 79 aus in die Zeitperiode T 1 am Anfang eingetreten ist. Auf diese Weise kann der Untersuchende sich über die Zeiteinstellung für die Lichtbildaufnahme genau informieren.
Übrigens: In einer Stufe der Anfangs-Zeitperiode T 1 der Zirkulationszeit des Fluoreszenzmittels auf dem Augen­ fundus Er ist die Helligkeit des ganzen Augenfundus Er gering, aber der Erhöhungsgrad von von einem Abschnitt des Augenfundus Er her ausgesendeter Fluoreszenz ist beträchtlich. Dementsprechend wird der Erhöhungsgrad einer Lichtaufnahme-Signalausgabe aus dem Flächenbe­ reichssensor I, die diesem Abschnitt entspricht, eben­ falls beträchtlich.
Die Steuerschaltung 70 beurteilt die Anfangszeit von dem Erhöhungsgrad des Lichtaufnahmesignals her, und das Trennfilter B 2 für die Infrarot-Fluoreszenz wird nicht in die optische Belichtungsbahn eingeschoben, wenn nicht der Joystickschalter 61 niedergedrückt wird. Daher ist, obwohl der von der Fluoreszenz bewirkte Aufhellungsgrad des Augenfundus Er gering ist, die über den Monitor 17 observierte Abbildung des Augenfundus Er hell, weil das Trennfilter B 2 für die Infrarot-Fluoreszenz nicht in die optische Bahn eingeschoben ist. Deshalb ist es leicht, das Ausrichten und das Fokussieren auszuführen, während die Abbildung des Augenfundus Er observiert wird.
Wenn der Joystickschalter 61 in dieser Zeitperiode T 1 am Anfang gedrückt wird, wird das Solenoid 76 betätigt, und das Trennfilter B 2 wird in die optische Belichtungs­ bahn eingeschoben, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Des weiteren wird die Belich­ tungslichtquelle 42 aufblitzen gelassen, und die Foto­ grafie wird von der Einheit 15 zum Aufnehmen von Stand­ bildern ausgeführt. Wenn die Belichtung vorüber ist, wird die Betätigung des Solenoids 76 gestoppt, und das Trennfilter B 2 wird aus der optischen Belichtungsbahn herausgezogen und in die durch die Vollstrichlinie ange­ deutete Position bewegt. Wenn die Sensibilität der la­ dungsgekoppelten Vorrichtung 14 gut ist und ein aus­ reichender Belichtungsbetrag aus der Lichtmenge der Aus­ leuchtlichtquelle 41 erhalten werden kann, ist es nicht nötig, die Belichtungslichtquelle 42 aufblitzen zu lassen.
Wenn die Fluoreszenz vom Augenfundus Er her stark oder in­ tensiviert wird und der Kontrast dieser Fluoreszenz gering wird, so beurteilt die Steuerschaltung 70 dies als Zeit­ periode T 2 in der Mitte. Dann wird das Solenoid 76 be­ tätigt, und das Trennfilter B 2 wird in die optische Belich­ tungsbahn eingeschoben. Falls der Schalter 56 für die Vor­ richtung zum Aufnehmen von Standbildern sich in seiner niedergedrückten Position befindet, wird, wenn der Joy­ stickschalter 61 mehrere Male ununterbrochen gedrückt wird, die Fotografie durch die Vorrichtung 15 zum Aufnehmen von Standbildern immer dann ausgeführt, wenn der Joystickschal­ ter 61 gedrückt wird. In diesem Fall wird das Trennfilter B 2 in die optische Belichtungsbahn eingeschoben gehalten und aus der optischen Belichtungsbahn niemals herausgezogen, und zwar immer dann, wenn die Fotografie vorüber ist. Das heißt: Die Steuerschaltung 70 wirkt als Steuereinrichtung, um das Trennfilter B 2 in die optische Belichtungsbahn ein­ geschoben zu halten.
Obwohl die Belichtungslichtquelle 42 in der Zeitperiode T 2 in der Mitte nicht aufblitzen gelassen wird, weil eine ausreichende Lichtmenge erhalten werden kann, kann die Lichtquelle 42 so ausgestaltet sein, daß sie aufblitzen gelassen werden kann.
Falls der Joystickschalter 61 gedrückt wird, wenn der Videorecorder-Schalter 55 sich in seiner gedrückten Position befindet, wird die Fotografie vom Videorecorder 16 ausge­ führt. In diesem Fall wird die Belichtungslichtquelle 42 ebenfalls nicht aufblitzen gelassen. Wenn der Joystick­ schalter 61 wiederum gedrückt wird, wird die Fotografie vom Videorecorder 16 gestoppt.
Wenn die Fluoreszenz vom Augenfundus Er her schwach wird, wird dies von der Steuerschaltung 70 als Zeitperiode am Ende beurteilt. Dann wird die Betätigung des Solenoids 76 ge­ stoppt, und das Trennfilter B 2 wird aus der optischen Be­ lichtungsbahn herausgezogen. Der Joystickschalter 61 wird alle paar Minuten gedrückt. Anschließend wird jedesmal, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, die Foto­ grafie von der Vorrichtung 15 zum Aufnehmen von Stand­ bildern ausgeführt. In diesem Fall wird immer dann, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, das Solenoid 76 betätigt, und das Trennfilter B 2 wird in die optische Belichtungsbahn eingeschoben; jedesmal, wenn die Foto­ grafie vorüber ist, wird das Filter B 2 aus der optischen Belichtungsbahn herausgezogen. Auch wird jedesmal, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, die Belichtungs­ lichtquelle 42 aufblitzen gelassen.
Übrigens: Wenn sich dies in der Zeitperiode am Ende ab­ spielt, wird die Fluoreszenz vom Augenfundus Er her schwach. Jedoch ist, da das Trennfilter B 2 aus der op­ tischen Belichtungsbahn herausgezogen ist, während die Fotografie nicht ausgeführt wird, die Abbildung des über den Monitor 17 observierten Augenfundus Er hell. Daher können Ausrichtung und Fokussierung leicht aus­ geführt werden.
Auf diese Weise ist, da das Einschieben und das Heraus­ ziehen des Trennfilters B 2 in die und aus der optischen Belichtungsbahn derart automatisch ausgeführt werden, daß sie mit der Zeitperiode am Anfang, der Zeitperiode in der Mitte oder der Zeitperiode am Ende in der Zirkulations­ zeit des Fluoreszenzmittels übereinstimmen, keine Tätig­ keit zum Einschieben und Herausziehen des Trennfilters B 2 erforderlich.
Wenn der Trennfilterlichtmengen-Verriegelungsschalter 48 gedrückt ist, wird das Trennfilter B 2 in die optische Belichtungsbahn während der Zeitperiode am Anfang und der Zeitperiode in der Mitte eingeschoben gehalten. Jedesmal, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, wird die Belichtungslichtquelle 42 aufblitzen gelassen und der Augenfundus auf die gleiche Weise wie vorstehend erwähnt belichtet. In diesem Fall ist wie im vorstehenden, da das Einschieben und das Herausziehen des Trennfilters B 2 in die und aus der optischen Belichtungsbahn auto­ matisch ausgeführt werden, keine Tätigkeit zum Ein­ schieben und Herausziehen des Trennfilters B 2 erfor­ derlich.
Als nächstes wird die Operation zur Steuerung des Trenn­ filters B 2 auf der Grundlage der vom Taktgeber 75 ge­ zählten Zeit beschrieben:
Zuerst werden eine Startzeit für die Zeitperiode T 2 in der Mitte und eine Ende-Zeit für die Zeitperiode T 2 in der Mitte vom Einstellschalter 46 eingestellt. Nachdem die Veneninjektion erfolgt ist, wird der Trennfilter­ takt-Verriegelungsschalter 47 gedrückt, und es wird beispielsweise der Schalter 53 für den Modus einer Infrarot-Fluoreszenz betätigt. Als Folge davon wird das Solenoid 77 von der Steuerschaltung 70 gesteuert, das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluoreszenz wird in die optische Bahn eingeschoben, und die Ausleucht­ lichtquelle 41 wird aufblitzen gelassen. Der Augen­ fundus Er wird dann durch das Erregerfilter 44 für die Infrarot-Fluoreszenz mit Infrarotlicht ausgeleuchtet.
Jedesmal, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, wird das Solenoid 76 gesteuert, und das Trennfilter B 2 wird in die optische Belichtungsbahn eingeschoben. Die Belichtungslichtquelle 42 wird aufblitzen gelassen, und der Augenfundus Er wird auf die gleiche Weise wie vor­ stehend erwähnt belichtet.
Andererseits beginnt der Taktgeber 75 mit dem Zählen von dem Zeitpunkt an, an dem der Trennfiltertakt-Verriege­ lungsschalter 47 gedrückt wird. Wenn die vom Taktgeber 75 gezählte Zeit die vom Takteinstellschalter 46 eingestellte Zeit (das Zeitintervall T 2 in der Mitte) wird, wird das Solenoid 76 von der Steuerschaltung 70 betätigt, und das Trennfilter B 2 wird während der Zeitperiode T 2 in der Mitte in die optische Belichtungsbahn eingeschoben. Jedesmal, wenn der Joystickschalter 61 gedrückt wird, wird dann der Augenfundus Er belichtet. In diesem Fall wird das Trenn­ filter B 2 nicht jedesmal, wenn eine Fotografie vorüber ist, aus der optischen Belichtungsbahn herausgezogen.
Wenn die vom Taktgeber 75 gezählte Zeit das Ende der Zeitperiode in der Mitte anzeigt, wird die Betätigung des Solenoids 76 gestoppt, und das Trennfilter B 2 wird aus der optischen Belichtungsbahn herausgezogen. Danach wird das Trennfilter B 2 auf die gleiche Weise wie vor­ stehend beschrieben gesteuert, und der Augenfundus Er wird belichtet.
Auf diese Weise ist, da das Einschieben und das Heraus­ ziehen des Trennfilters B 2 in die und aus der optischen Belichtungsbahn automatisch ausgeführt werden, und zwar in Übereinstimmung mit den Zeitperioden am Anfang, in der Mitte und am Ende in der Zirkulationszeit des Fluoreszenz­ mittels auf der Grundlage der vom Taktgeber 75 gezählten Zeit, keine Tätigkeit zum Einschieben und Herausziehen erforderlich.
Bei dem vorstehend abgehandelten Ausführungsbeispiel wird der Schalter 53 für den Modus einer Infrarot-Fluoreszenz ausgewählt. Wenn jedoch der Schalter 52 für den Modus einer sichtbaren Fluoreszenz ausgewählt wird, wird das Erregerfilter 43 für den Modus einer sichtbaren Fluoreszenz in die optische Ausleuchtbahn eingeschoben, und das Trennfilter B 1 für die sichtbare Fluoreszenz wird derart gesteuert, daß es in die und aus der optischen Belich­ tungsbahn eingeschoben bzw. herausgezogen wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Zirkulationszeit des Fluores­ zenzmittels, auf die gleiche Weise, wie vorstehend er­ wähnt.
In diesem Fall erreicht, da der Spiegel 11 nicht in die durch die gestrichelte Linie angedeutete Position in der Zeitperiode T 1 am Anfang oder in der Zeitperiode T 3 am Ende geschoben wird, wenn nicht mindestens gerade die Fotografie ausgeführt wird, vom Augenfundus Er her aus­ gesendete Fluoreszenz das Augenteil S über die Objektiv­ linse 3, den perforierten Spiegel 31, die Fokussierlinse 4, den Halbspiegel H, die Relaislinse 5, die Belichtungs­ linse 6 und die Spiegel 8, 9, und der Augenfundus Er kann über das Augenteil S observiert werden.
Obwohl die Fluoreszenz vom Augenfundus Er her in der Zeitperiode T 1 am Anfang und in der Zeitperiode T 3 am Ende schwach wird, wird das Trennfilter B 2 aus der optischen Belichtungsbahn auf die gleiche Weise wie vorstehend erwähnt herausgezogen. Daher kann der Augen­ fundus Er in hellem Zustand observiert werden, und das Ausrichten und Fokussieren kann leicht ausgeführt werden.
Wenn die Fotografie mit der Sofortbildkamera 23 und der 35mm-Kamera K im Belichtungsmodus der sichtbaren Fluores­ zenz ausgeführt wird, wird die Belichtungslichtquelle 42 immer dann aufblitzen gelassen, wenn die Fotografie in den jeweiligen Zeitperioden T 1, T 2 und T 3 ausgeführt wird.
Bei dem vorstehend abgehandelten Ausführungsbeispiel werden, wenn der Joystickschalter 61 niedergedrückt wird, die Trennfilter B 1 und B 2 in die optische Be­ lichtungsbahn eingeschoben. Es kann aber auch so aus­ gestaltet sein, daß die Trennfilter B 1 und B 2 als Al­ ternative dann in die optische Belichtungsbahn ge­ schoben werden, wenn der Flächenbereichssensor Fluo­ reszenz ermittelt.

Claims (12)

1. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument mit Belich­ tungseinrichtungen, um den Fundus eines zu unter­ suchenden Auges immer dann zu belichten, wenn ein Belichtungsschalter betätigt wird, und einem Trennfilter, das in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben werden soll, wenn eine Fluoreszenz­ aufnahme ausgeführt wird, wobei das ophthalmologische Belichtungsinstrument aus:
einem Lichtaufnahmesensor zum Aufnehmen von vom Augenfundus her ausgesendetem Fluoreszenzlicht und
einer Steuereinrichtung zum Einschieben des Trenn­ filters in die optische Belichtungsbahn jedesmal, wenn der Belichtungsschalter betätigt wird, und zwar dann, wenn eine Lichtaufnahme-Signalausgabe aus dem Lichtaufnahmesensor geringer als ein vorbestimmter Wert wird,
besteht.
2. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument mit Belich­ tungseinrichtungen zum Belichten des Fundus eines zu untersuchenden Auges immer dann, wenn ein Belichtungs­ schalter betätigt wird, und einem Trennfilter, das in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben werden soll, wenn eine Fluoreszenzaufnahme ausgeführt wird, wobei das ophthalmologische Belichtungsinstrument aus:
einer Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen einer Zeitperiode am Anfang, in der die Fluoreszenz auf dem Augenfundus erscheint, einer Zeitperiode in der Mitte, in der die Fluoreszenz beginnt, sich über den gesamten Augenfundus auszubreiten, und einer Zeitperiode am Ende, in der die Fluoreszenz allmählich schwach wird, und
einer Steuereinrichtung zum Steuern des Einschiebens und des Herausziehens des Trennfilters in die und aus der optischen Belichtungsbahn auf der Grundlage derjenigen Zeitperiode, die die Beurteilungsein­ richtung beurteilt,
besteht.
3. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beur­ teilungseinrichtung eine Steuerschaltung zum Beur­ teilen der Zeitperiode am Anfang, der Zeitperiode in der Mitte und der Zeitperiode am Ende auf der Grundlage eines Lichtaufnahmebetrages des Licht­ aufnahmesensors einschließt, der vom Augenfundus her ausgesendete Fluoreszenz aufnehmen kann.
4. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beur­ teilungseinrichtung eine Steuerschaltung zum Beur­ teilen der Zeitperiode am Anfang, der Zeitperiode in der Mitte und der Zeitperiode am Ende aus dem­ jenigen Takt einschließt, der von einem Taktgeber gezählt wird.
5. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument mit Ein­ richtungen zum Erzeugen von Standbildern, um den Fundus eines zu untersuchenden Auges als Standbild zu belichten, Einrichtungen zum Erzeugen von sich bewegenden Bildern, um den Augenfundus als sich bewegendes Bild zu belichten, Auswahleinrichtungen zum Auswählen entweder der Einrichtungen zum Er­ zeugen von Standbildern oder der Einrichtungen zum Erzeugen von sich bewegenden Bildern und einem Trennfilter, das in eine optische Be­ lichtungsbahn eingeschoben werden soll, wenn eine Fluoreszenzaufnahme ausgeführt wird, wobei das ophthalmologische Belichtungsinstrument des weiteren:
eine Steuereinrichtung einschließt, um das Trenn­ filter in die optische Belichtungsbahn einge­ schoben zu halten, während die Aufnahme von Ein­ richtungen zum Erzeugen von sich bewegenden Bildern ausgeführt wird, wenn die Einrichtungen zum Erzeugen von sich bewegenden Bildern von den Auswahleinrichtungen ausgewählt wurden.
6. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Trennfilter in die optische Belichtungsbahn während einer Zeitperiode eingeschoben hält, die von der Beurteilungsein­ richtung als Zeitperiode in der Mitte beurteilt wird.
7. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht­ aufnahmesensor ein Flächenbereichssensor ist.
8. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht­ aufnahmesensor ein Flächenbereichssensor ist.
9. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument mit Belichtungseinrichtungen, um den Fundus eines zu untersuchenden Auges immer dann zu belichten, wenn ein Belichtungsschalter betätigt wird, und einem Trennfilter, das in eine optische Belich­ tungsbahn eingeschoben werden soll, wenn eine Fluoreszenzaufnahme ausgeführt wird, wobei das ophthalmologische Belichtungsinstrument aus:
einer Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen einer Zeitperiode am Anfang, in der die Fluoreszenz auf dem Augenfundus erscheint, einer Zeitperiode in der Mitte, in der die Fluoreszenz beginnt, sich über den gesamten Augenfundus auszubreiten, und einer Zeitperiode am Ende, in der die Fluoreszenz allmählich schwach wird;
einer Steuereinrichtung zum Steuern des Einschiebens und des Herausziehens des Trennfilters in die und aus der optischen Belichtungsbahn auf der Grundlage derjenigen Zeitperiode, die die Beurteilungsein­ richtung beurteilt;
einer Fluoreszenz-Ermittlungseinrichtung zum Ermit­ teln von vom Augenfundus her ausgesendeter Fluores­ zenz und
einer Ermittlungs-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Ermittlung, wenn die Ermittlungseinrichtung Fluores­ zenz ermittelt,
besteht.
10. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anzeige zum Anzeigen der Ermittlung, wenn der Licht­ aufnahmesensor Fluoreszenz ermittelt.
11. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einschiebe­ einrichtung zum Einschieben des Trennfilters in die optische Belichtungsbahn, wenn die Ermittlungs­ einrichtung Fluoreszenz ermittelt.
12. Ophthalmologisches Belichtungsinstrument nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Steuerein­ richtung zum Steuern des Einschiebens und des Heraus­ ziehens des Trennfilters immer dann, wenn ein Be­ lichtungsschalter betätigt wird, und zwar dann, wenn die Beurteilungseinrichtung eine Zeit am Ende beur­ teilt.
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