DE4326716A1 - Anordnung zur Verarbeitung eines ophthalmologischen Bildes - Google Patents

Anordnung zur Verarbeitung eines ophthalmologischen Bildes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verarbeiten von ophthalmologischen Bildern, die in der Lage ist, einen spezifizierten Teil eines ophtal­ mologischen Bildes zu übertragen.
Es wurde ein ophthalmologischen Gerät, wie eine Fun­ duskamera untersucht, bei der ein ophthalmologisches Bild elektronisch unter Verwendung eines Festkörper- Bildsensors, wie ein Flächen-Ladungsverschiebeelemen­ tes (CCD Charge Coupled Device) aufgefangen wird, worauf dann von dem Flächen-CCD ausgegebene Bilddaten zu einer Aufnahme und Speichereinheit, wie beispiels­ weise einer Video-Scheibeneinheit, einer Floppydisk- Einheit oder einer optischen Scheibeneinheit mittels einer arithmetischen Einheit und/oder einer Steuer­ einheit übertragen werden und diese Daten auf einem Datenspeichermedium zum Beispiel einer Standvideo­ platte, einer Floppydisk- oder einer optischen Platte gespeichert werden.
Um entscheiden zu können, welches Auge, das rechte oder das linke einer Person von der Funduskamera fo­ tografiert wurde, umfaßt die Funduskamera eine in einem optischen Aufnahmesystem angeordnete Maske M. Wie in Fig. 11(a) gezeigt wird, weist die Maske M eine Öffnung a und eine Ausnehmung b auf, die an ei­ ner bestimmten Stelle an dem Umfang der Maske ausge­ bildet ist.
Ein unter der Verwendung der Maske M fotografiertes Augenfundusbild G ist kreisförmig in der Mitte des Flächen-CCDs 60 geformt, wie in Fig. 11(b) gezeigt wird. Darüber hinaus wird das Augenfundusbild G kreisförmig in der Mitte des Bildschirms eines TV-Monitors mittels einer arithmetischen- und Steuerein­ heit (nicht dargestellt) angezeigt.
Die von dem Flächen-CCD 60 ausgegebenen Bilddaten enthalten sowohl Daten hinsichtlich des kreisförmigen Bildes G als auch Daten hinsichtlich einer freien Fläche H um das kreisförmige Bild G entsprechend Fig. 11(b) herum. Von diesen Daten müssen nur die Daten bezüglich des kreisförmigen Bildes G übertragen wer­ den.
Allerdings wurden bisher alle Daten bezüglich des Bildes G und des freien Raumes H übertragen, um das Augenfundusbild auf dem Monitor anzuzeigen oder zu speichern und zu regenieren. Es ist ein übliches Pro­ blem im Stand der Technik, daß eine solche Übertra­ gung zeitaufwendig ist.
Als Lösung dieses Problems ist es denkbar, daß nur die Daten hinsichtlich des kreisförmigen Augenfundus­ bildes G übertragen werden, um sie zu speichern und dann wieder zurückzugewinnen. Allerdings wird in der sichtbaren Fluoreszenzfotografie oder in der infraro­ ten Fluoreszenzfotografie ein Gefäßbild des Augenfun­ dus nur durch Fluoreszenzlicht, das von Blutgefäßen des Augenfundus emittiert wird oder nur von Fluores­ zenzlicht, das von Stellen emittiert wird, in die ein in die Blutgefäße eingespritztes Fluoreszenzagens eingedrungen ist, gebildet. Als Ergebnis werden Be­ reiche des Augenfundus, von denen solches Fluores­ zenzlicht nicht emittiert wird, dunkel und nicht sichtbar. Bei dem Verfahren des Übertragens nur der Daten hinsichtlich des Augenfundusbildes G zur Spei­ cherung und Regenerierung wird, da Daten bezüglich solcher dunkler Bereiche gleichfalls übertragen wer­ den, viel Zeit verbraucht und darüber hinaus wird die Speicherkapazität für die Daten bezüglich der dunklen Bereiche unnötigerweise verbraucht, wenn sie gespei­ chert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verarbeitung von ophthalmologischen Bildern zu schaffen, die in der Lage ist, aus den gesamten Bilddaten nur die benötigten Bilddaten zu übertragen und somit die Übertragungszeit zu verkür­ zen sowie Speicherkapazität zu sparen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptan­ spruchs gelöst. Die Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung zur Verarbeitung von oph­ thalmologischen Bildern eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von digitalisierten Bilddaten bezüglich eines ophthalmologischen Bildes, eine Verarbeitungs- und Übertragungseinrichtung für die von der Eingabeein­ richtung gesandten Bilddaten, eine Einrichtung zum Verarbeiten der von der Übertragungseinrichtung über­ tragenen Bilddaten und eine Einrichtung zum Ausgeben eines von der Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung be­ arbeiteten Bildes umfaßt, wobei die Datenübertra­ gungseinrichtung in der Lage ist, nur spezifizierte Daten der Bilddaten zu übertragen.
Entsprechend dem zweiten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten Daten be­ züglich eines ophthalmologischen Bildes und Daten be­ züglich eines Bildes eines freien Raums um das ophthalmologische Bild herum enthält, wobei die Bild­ datenübertragungseinrichtung in der Lage ist, nur die Daten bezüglich des ophthalmologischen Bildes als spezifizierte Daten zu übertragen.
Entsprechend dem dritten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Eingabeein­ richtung ein ophthalmologisches Gerät ist, in dem eine Maske zur Vorgabe einer festgelegten Form für ein zu projizierendes ophthalmologisches Bild vor ei­ nem Flächen-Ladungsverschiebeelement (CCD) eines fo­ tografischen optischen Systems angeordnet ist und wobei die Bilddaten-Übertragungseinrichtung zuerst die Grenze zwischen einem projizierten ophthalmologi­ schen Bild und einem freien Raum um das projizierte Bild herum auf der Grundlage der Ausgangssignale des Flächen-CCDs berechnet und dann die Daten bezüglich des in der Grenze gebildeten Bildes zu der Bilddaten- Ausgabeeinrichtung überträgt.
Nach dem vierten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Eingabeeinrichtung ein ophthalmologisches Gerät ist, in dem eine Maske vor einem Flächen-CCD eines optischen Aufnahmesystems angeordnet ist, die dem zu projizierenden ophthalmo­ logischen Bild eine festgelegte Gestalt verleiht und wobei die Bilddaten-Übertragungseinrichtung zuerst Adreßdaten bezüglich einer Grenze zwischen einem auf das Flächen-CCD zu projizierenden ophthalmologischen Bildes und eines Bildes der freien Fläche um das zu projizierende ophthalmologische Bild herum aus einer Speichereinrichtung liest, und dann die Daten bezüg­ lich des in der resultierenden Grenze gebildeten Bil­ des zu der Bildausgabeeinrichtung überträgt.
Nach dem fünften Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Übertragungeinrich­ tung einen Bereich eines ophthalmologischen Bildes, der durch eine Bereichsauswahleinrichtung spezifi­ ziert wird, und als bestimmte Daten zu der Bildausga­ beeinrichtung überträgt.
Nach dem sechsten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Übertragungsein­ richtung einen Teil der von der Bildauswahleinrich­ tung als bestimmte Daten spezifizierte Bilddaten zu der Bildausgabeeinrichtung überträgt.
Nach dem siebenten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung einen TV-Monitor aufweist und daß ein Teil des auf dem TV-Monitor angezeigten ophthalmologischen Bildes durch die Bildauswahleinrichtung spezifiziert wird und dann der spezifizierte Teil zu den anderen Elementen der Bildausgabeeinrichtung übertragen wird.
Nach dem achten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem TV-Monitor angezeigte ophthalmologische Bild in eine Mehrzahl von Auswahl­ bereichen eingeteilt wird und das irgendeiner der Auswahlbereiche durch die Bereichsauswahleinrichtung spezifiziert wird.
Entsprechend dem neunten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsauswahlein­ richtung optional einen Bereich des auf dem Monitor angezeigten ophthalmologischen Bildes spezifizieren kann.
Entsprechend dem zehnten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsauswahlein­ richtung eine Maus ist.
Nach dem elften Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsauswahleinrichtung ein arithmetischer und Steuerkreis ist, der eine Pa­ pille und einen Bereich um die Papille auf der Grund­ lage des Unterschieds der Lichtmengen der Daten be­ züglich des ophthalmologischen Bildes unterscheidet.
Entsprechend dem zwölften Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrich­ tung ein Monitor ist und die Bilddaten-Übertragungs­ einrichtung nur das auf dem Monitor anzuzeigende oph­ thalmologische Bild überträgt.
Entsprechend dem dreizehnten Anspruch ist die Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeein­ richtung eine Mehrzahl von Terminaleinheiten auf­ weist, die mit der Bilddaten-Übertragungseinrichtung über Ein- und Ausgangskreise verbunden sind.
Nach dem vierzehnten Anspruch ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Übertragungs­ einrichtung mit einer Informationsspeicher- und Rege­ neriereinheit verbunden ist, wobei die Bilddaten- Übertragungseinrichtung nur das ophthalmologische Bild an die Informationsspeicher- und Regenerierein­ heit zum Speichern überträgt.
Entsprechend dem fünfzehnten Anspruch ist die Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das ophthalmo­ logische Bild übertragen und auf der Informations­ speicher- und Regeneriereinheit gespeichert wird, die Bilddaten-Übertragungseinrichtung bewirkt, daß das ophthalmologische Bild mit Identifikationsdaten kor­ respondiert und dann gespeichert wird.
Nach dem sechzehnten Anspruch ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung ein TV-Monitor ist und die Bilddaten-Übertragungsein­ richtung einen Teil einer Vielzahl von ophthalmologi­ schen Bildern extrahiert und bewirkt, daß die extra­ hierten Bilder simultan auf dem Monitor angezeigt werden.
Entsprechend dem siebzehnten Anspruch ist die Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Verarbeitung eines ophthalmologischen Bildes eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von digitalisierten Bilddaten betreffend eines Bildes, das ein durch Fluoreszenzfotografie gebildetes Gefäßbild des Augen­ fundus umfaßt, eine Einrichtung zum Verarbeiten und Übertragen der von der Bilddaten-Eingabeeinrichtung ausgesandten Bilddaten, eine Einrichtung zum Verar­ beiten der von der Bilddaten-Übertragungseinrichtung übertragenen Bilddaten und eine Einrichtung zur Aus­ gabe eines von der Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung verarbeiteten Bilder umfaßt, wobei die Bilddaten- Übertragungseinrichtung in der Lage ist, nur Daten bezüglich eines Bereichs zu übertragen, der mehr als eine vorgegebene Lichtmenge des durch Fluoreszenzfo­ tografie gebildeten Gefäßbildes des Augenfundus hat.
Nach dem achtzehnten Anspruch ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Daten hinsichtlich des Bereichs mit mehr als einer vorgegebenen Lichtmenge aus Daten bezüglich einer Lichtmenge und Adreßdaten entsprechend den jeweiligen Daten bezüglich einer Lichtmenge bestehen.
Nach dem neunzehnten Anspruch ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Daten-Übertragungsein­ richtung nach Anspruch 17 nur Daten bezüglich eines Bereichs überträgt, der mehr als eine gegebene Licht­ menge des durch Fluoreszenzfotografie gebildeten Ge­ fäßbildes des Augenfundus aufweist.
Nach dem zwanzigsten Anspruch ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Lichtmenge nach Anspruch 17 zwischen einem ersten und einem zweiten Wert liegt.
Die Erfindung nach dem einundzwanzigsten Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß das ophthalmologische Bild nach Anspruch 1 durch in Reihen und Spalten an­ geordnete Matrizen spezifiziert wird.
Entsprechend dem zweiundzwanzigsten Anspruch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Daten nach Anspruch 1 Codedaten zusammen mit Bildda­ ten umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine beschreibende Darstellung eines optischen Systems einer Augenfunduska­ mera zur Verwendung in einer Anordnung zur Verarbeitung von ophthalmologi­ schen Bildern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines TV-Mo­ nitors nach Fig. 1,
Fig. 3(a) bis 3(c) schematische Ansichten, die eine Änderung in Abhängigkeit von dem Ablauf der Zeit in den Blutgefä­ ßen des Augenfundus bei Fluores­ zenzfotografie darstellen, wobei (a1), (b1) und (c1) beschreibende Darstellungen der Fluoreszenzhel­ ligkeit der Blutgefäße sind, (b2) ist eine beschreibende Darstel­ lung der Fluoreszenzhelligkeit einer aus den Blutgefäßen strö­ menden Blutmenge, (c2) eine be­ schreibende Darstellung der Fluoreszenzhelligkeit eines Be­ reichs, der um eine Laserkoagula­ tion erzeugt wird, nachdem die Netzhaut durch Laser koaguliert wurde und (b1′) ist eine be­ schreibende Darstellung, die zeigt, daß die Anzahl der Schei­ benpegel entsprechend der Fluo­ reszenzhelligkeit erhöht wird,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Steuerkreises der Funduskamera nach Fig. 1,
Fig. 5(a) und 5(b) jeweils eine Ansicht der Maske nach Fig. 1 und eine Ansicht eines auf ei­ nem Flächen-CCD nach Fig. 1 gebildeten Augenfundusbildes,
Fig. 6 eine beschreibende Darstellung einer praktischen Anwendung der Anordnung zur Verarbeitung von ophthalmologi­ schen Bildern nach den Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel von ophthalmologischen Bildern, die auf dem Monitor von der Anordnung zur Ver­ arbeitung von ophthalmologischen Bil­ dern nach der Erfindung angezeigt wer­ den,
Fig. 8 ein Beispiel der Extraktion eines Bil­ des aus den ophthalmologischen Bildern nach Fig. 7,
Fig. 9 ein anderes Beispiel der Extraktion eines Bildes aus den ophthalmologi­ schen Bildern nach Fig. 7,
Fig. 10 noch ein anderes Beispiel der Extrak­ tion eines Bildes aus den ophthalmolo­ gischen Bildern nach Fig. 7,
Fig. 11 (a) eine Ansicht einer Maske zur Verwen­ dung bei der Augenfundusfotografie nach dem Stand der Technik, und
Fig. 11 (b) eine Ansicht eines Augenfundusbildes, das auf dem Flächen-CCD unter Verwendung der Maske nach Fig. 11(a) gebildet wird.
Fig. 1 zeigt ein optisches System einer Augenfundus­ kamera (Aufnahmevorrichtung). Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 1 ein optisches Beleuchtungssystem der Funduskamera, 2 ein optisches Beobachtungs- und Auf­ nahmesystem und 3 ein Auge einer Person.
Optisches Beleuchtungssystem
Das optische Beleuchtungssystem 1 umfaßt ein opti­ sches Beleuchtungssystem für die Beobachtung und ein optisches Beleuchtungssystem für die Aufnahme oder Fotografie. Das optische Beleuchtungssystem für die Fotografie umfaßt eine Xenonlampe 6, eine Kondensor­ linse 7, eine kleine Lichtabschaltplatte 8, eine Ringblende 9, eine kleine Lichtabschaltplatte 10, eine Relaislinse 11, einen reflektierenden Spiegel 12, eine Relaislinse 13, eine Schwarzfleckplatte 14, eine Relaislinse 15, einen perforierten Spiegel 16 und eine Objektivlinse 17 in der genannten Reihenfol­ ge. Das von der Xenonlampe 6 ausgesandte beleuchtende Licht für die Fotografie wird auf den Augenfundus Ef des Auges 3 der Person über die jeweiligen optischen Glieder von der Kondensorlinse 7 bis zur Objektivlin­ se 17 projiziert. Ein Exziter- oder Erregerfilter E1 für sichtbares Fluoreszenzlicht und ein Exziter- oder Erregerfilter E2 für Infrarotfluoreszenz sind ent­ fernbar zwischen der Xenonlampe 6 und der Kondensor­ linse 7 angeordnet.
Das optische Beleuchtungssystem für die Beobachtung umfaßt eine Halogenlampe 4 als Quelle zur Beobach­ tung, eine Kondensorlinse 5 und die optischen Elemen­ te von der Kondensorlinse 7 bis zur Objektivlinse 17 wie jeweils oben erwähnt. Das von der Halogenlampe 4 emittierte beleuchtende Licht für die Beobachtung wird auf den Augenfundus Ef über die jeweiligen opti­ schen Elemente der Kondensorlinse 5 bis zur Objektiv­ linse 17 projiziert.
Die Lichtabschattplatte 8 ist konjugiert mit der Hornhaut 25 des Auges 3, die Ringblende 9 ist konju­ giert mit der Pupille 28 des Auges 3 und die Licht­ abschattplatte 10 ist konjugiert mit der schwarzen Fläche 26a der Linse 26 des Auges 3 angeordnet. Die Schwarzfleckplatte 14 dient als Lichtabschattplatte, die verhindert, daß an der Oberfläche der Objektiv­ linse 17 reflektiertes Licht durch ein Loch 16a des perforierten Spiegels 16 fällt.
Optisches Beobachtungs- und Aufnahmesystem
Das optische Beobachtungs- und Aufnahmesystem 2 um­ faßt eine vor dem Auge 3 angeordnete Objektivlinse 17, eine Fokussierlinse 19, eine Abbildungslinse 20, einen Spiegel 21, eine konjugiert zu dem Augenfundus Ef liegende Feldlinse 22, einen reflektierenden Spie­ gel 23 und eine Relaislinse 24. Ein Sperrfilter B1 für sichtbare Fluoreszenz und ein Sperrfilter B2 für Infrarotfluoreszenz sind herausnehmbar zwischen dem perforierten Spiegel 16 und der Fokussierlinse 19 angeordnet. Das von dem Augenfundus Ef reflektierte Licht erreicht ein Flächen-Ladungsverschiebeelement (Flächen-CCD) 30a (Bilddateneingabeeinrichtung, Bild­ erfassungseinrichtung) einer TV-Kamera 30 über die Objektivlinse 17, die Fokussierlinse 19, die Abbil­ dungslinse 20, den Spiegel 21, die Feldlinse 22, den reflektierenden Spiegel 23, die Relaislinse 24 und eine Maske 36 und bildet auf dem Flächen-CCD 30a ein Augenfundusbild. Die Maske 36 weist eine Öffnung 36a und eine in dem Umfang der Öffnung ausgebildete Schlitzmarke 36b auf, wie in Fig. 5 gezeigt wird.
Ein von dem Flächen-CCD 30a ausgesandtes Bildsignal wird einem TV-Monitor 31 (Bildanzeigeeinrichtung) über einen arithmetischen und Steuerkreis 41 eines Kamerasteuerkreises 40, der im folgenden beschrieben wird, einen Kontakt a eines Wechselschalters 41a und einen D/A-Wandler 41b geliefert, um das Bild des Au­ genfundus auf dem TV-Monitor 31 in Echtzeit (siehe Fig. 2) anzuzeigen. Anstelle des TV-Monitors 31 kann ein TV-Monitor verwendet werden, der einen in sich geschlossenen Kreis äquivalent zu dem D/A-Wandler 41b enthalten kann.
Optisches Augenfixiersystem
Ein optisches Augenfixiersystem A umfaßt einen halb­ durchlässigen Spiegel 32, der entfernbar zwischen der Abbildungslinse 20 und dem Spiegel 21 angeordnet ist, eine Maske 33 mit einem kleinen Loch 33a als Zielmar­ ke, auf die die Augen der Person fixiert sind, wobei die Maske 33 konjugiert mit dem Augenfundus Ef ange­ ordnet ist, und eine Lichtquelle, wie eine Leuchtdio­ de, die direkt hinter dem Locht 33a angeordnet ist. Die Maske 33 und die Quelle 34 für die Fixierung der Augen sind in einer Zielantriebsvorrichtung 35, wie einem X-Y-Tisch (nicht dargestellt) enthalten, der elektrisch beispielsweise von einem Impulsmotor ge­ steuert und angetrieben wird. Welches der Augen, das rechte oder das linke, fotografiert wird, wird von einer Unterscheidungsvorrichtung 35′ für das linke und rechte Auge erfaßt und dann wird die Zielan­ triebsvorrichtung 35 so bewegt, daß die Papille (op­ tische Scheibe) 71 und ein gelber Fleck 72 jeweils ungefähr gleichabständig von der Mitte eines Displays 31A sind, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
Kamerasteuerkreis 40
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, umfaßt der Kamerasteuer­ kreis 40 den arithmetischen und Steuerkreis 41, der als Bilddaten-Übertragungseinrichtung dient. Dem arithmetischen und Steuerkreis 41 werden ein Ein­ schaltsignal von einem Aufnahmeschalter 42, ein In­ formationssignal über die Fotografierbedingung von einer Fotografierbedingungs-Eingabevorrichtung, wie einer Tastatur und ein Fotografier- oder Aufnahmepo­ sitionssignal von einer Aufnahmeposition-Eingabevor­ richtung, wie einer Maus, einer Tastatur oder einem Lichtgriffel eingegeben. Der Aufnahmeschalter 42 ist so ausgebildet, daß er durch ein erstes leichtes Drücken zur Ausgabe eines Steuersignals und durch ein zweites vollständiges Drücken zur Ausgabe eines Foto­ grafierstartsignals eingeschaltet wird.
Der arithmetische und Steuerkreis 41 ist mit einem Bild- oder Rahmenspeicher 45, einem Bildverarbei­ tungskreis 46, einem Fokussierlinsenantriebsmotor 47′, der Unterscheidungsvorrichtung 35′ zum Feststel­ len, welches Auge auf der Grundlage einer Stellung in der rechten oder linken Richtung der Kamera ein­ schließlich des oben erwähnten optischen Systems fo­ tografiert wurde, und einem Lichtemissionssteuerkreis 49 verbunden.
Weiterhin ist der arithmetische und Steuerkreis 41 mit einer Spiegelantriebsvorrichtung 51, wie einem Solenoid, zum Einfügen eines halbdurchlässigen Spie­ gels 32 in das optische Fotografiersystem oder zu seinem Entfernen aus demselben, einem Moduseinstell­ schalter 52 in einen Beobachtungs- und Fotografiermo­ dus, einem Speicher 53, wie einem RAM, einem Speicher 54, wie einem RAM, und einer Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 (Bildeingabeeinrichtung), wie einer optischen Platteneinheit oder einer Floppydisk­ einheit, dem Flächen-CCD 30a und dem TV-Monitor 31 verbunden.
Der arithmetische und Steuerkreis 41 bewirkt, daß ein Augenfundusbild (medizinisches elektronisches Bild), das von dem Bereichs-CCD 30a als Bildabtastvorrich­ tung aufgenommen wird, auf ein Datenspeichermedium, wie einer optischen Platte oder einer Floppydisk, über die Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 aufgezeichnet wird und weiterhin auf dem Display 31A des TV-Monitors 31 (elektronische Bildanzeigevorrich­ tung) angezeigt wird.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Datenübertra­ gungsfunktion des arithmetischen und Steuerkreises 41 beim Aufnehmen (Fotografieren), Aufzeichnen und Rege­ nerieren des ophthalmologischen Bildes gegeben.
Neue Fotografie, Aufzeichnung und Regenergierung Beobachtung
Wenn das ophthalmologische Gerät eingeschaltet wird, steuert der arithmetische und Steuerkreis 41 die Ha­ logenlampe 4 an, so daß sie leuchtet. Während die Lampe 4 eingeschaltet wird, wird eine Ausrichtung und Fokussierung in bezug auf den Augenfundus Ef durch­ geführt. Wenn dieses beendet ist, wird das von der Halogenlampe 4 ausgesandte beleuchtende Licht auf den Augenfundus über das optische Beleuchtungssystem 1 auf den Augenfundus projiziert und dann von diesem reflektiert.
Die Unterscheidungsvorrichtung 35′ für das linke und das rechte Auge gibt ein Signal aus, mit dem angege­ ben wird, daß der Augenfundus unter Beobachtung zu dem rechten oder linken Auge gehört. Der arithmeti­ sche und Steuerkreis 41 bewirkt, daß das Identifi­ ziersignal (Unterscheidungssignal) als Identifizier­ daten (Unterscheidungsdaten) in dem Speicher 53 ge­ speichert wird.
Andererseits wird das von dem Augenfundus Ef reflek­ tierte Licht auf das Bereichs-CCD (Bildabtastvorrich­ tung) der TV-Kamera 30 über die jeweiligen optischen Elemente von der Objektivlinse 17 bis zu der Abbil­ dungslinse des optischen Beobachtungs- und Aufnahme­ system 2, den Spiegel 21, die konjugiert mit dem Au­ genfundus Ef liegende Maske 36, die Feldlinse 22, den reflektierenden Spiegel 23, die Relaislinse 24 ge­ lenkt.
Dabei wird ein Bild 37 des Augenfundus Ef auf dem Flächen-CCD 30a, wie in Fig. 5 gezeigt, gebildet. Dieses Augenfundusbild 37 weist einen kreisförmigen Bereich 37a entsprechend der Öffnung 36a der in Fig. 5(a) gezeigten Maske 36 und einen Bereich 37b ent­ sprechend der Schlitzausnehmung oder Schlitzmarke 36b auf. Um das Augenfundus 37 auf dem Flächen-CCD 30a ergibt sich durch die Maske 36 eine leere Fläche oder ein leerer Raum 38.
Wenn das Unterscheidungssignal von der Vorrichtung 35′ für das rechte und linke Auge eingegeben wird, liest der arithmetische und Steuerkreis 41 Bilddaten bezüglich sowohl des Augenfundusbildes 37 als auch der leeren Fläche 38 für einen ersten Rahmen (ein erstes Bild) durch Abtasten der Gesamtheit des Flä­ chen-CCDs 30a und bewirkt dann, daß die Bilddaten in dem Bildspeicher 45 gespeichert werden.
Zu dieser Zeit berechnet der arithmetische und Steu­ erkreis 41 den Unterschied zwischen der Lichtmenge des Augenfundusbildes 37 und derjenigen der leeren Fläche 38 auf der Grundlage von Daten bezüglich der Adresse und der Lichtmenge jedes Bildelementes des Flächen-CCDs 30a oder der in dem Bildspeicher 45 ge­ speicherten Daten, um Adressdaten bezüglich einer Grenze 39 zwischen dem Augenfundusbild 37 und der freien Fläche 38 zu erhalten, und bewirkt dann, daß die Adressdaten mit den Identifikationsdaten hin­ sichtlich des rechten und linken Auges korrespondie­ ren, um die Adressdaten in dem Speicher 53 wieder zu speichern. Durch Herausfinden der Grenze 39 auf diese Weise wird entschieden, daß das zu übertragende ophthalmologische Bild oder der Bereich, zu dem Daten bezüglich des zu übertragenden Augenfundusbildes ge­ hören, sich innerhalb der Grenze 39 befinden.
Der Vorgang zum Herausfinden der Grenze 39 wird nur einmal durchgeführt, wenn das ophthalmologische Bild zuerst beobachtet wird und resultierende Daten hin­ sichtlich der Grenze 39 werden verwendet, wenn immer übertragen wird. Diese Daten hinsichtlich der Grenze 39 können vorher auf einem Speichermedium, wie einer optischen Platte, einer Floppydisk oder einer Stand­ videoplatte über die Datenaufzeichnungs- und Regene­ riereinheit 55 aufgezeichnet und von dem Medium ent­ sprechend der Gelegenheit abgerufen werden.
Als nächstes überträgt der arithmetische und Steuer­ kreis 41 nur die Daten hinsichtlich des Augenfundus­ bildes 37 innerhalb der leeren Fläche 38 von dem Bildspeicher 45 zu dem Bildverarbeitungskreis 46 und zeigt dann das Augenfundusbild 37 auf dem TV-Monitor 31 über dem Bildverarbeitungskreis 46 an.
Danach liest der arithmetische und Steuerkreis 41 die Bilddaten des Flächen-CCDs 30a und überträgt diese zu dem Bildspeicher, um die Bilddaten für einen Rahmen (Vollbild, Halbbild) im Bildspeicher 45 zu speichern. Der arithmetische und Steuerkreis 41 überträgt nur die Daten betreffend des Augenfundusbildes innerhalb der Grenze 39, die in dem Bildspeicher 45 gespeichert sind, von dem Bildspeicher 45 zu dem Bildverarbei­ tungskreis 46 und bewirkt dann, daß das Augenfundus­ bild 37 über den Datenverarbeitungskreis 46 auf dem Monitor 31, wie in Fig. 2 gezeigt wird, dargestellt wird.
Wenn die Adressdaten bezüglich der Grenze 39 bekannt sind, sind sie vorher in einem ROM oder dergleichen gespeichert. Somit sind die für das erste Bild (Rah­ men) auszulesenden Bilddaten nur die Daten bezüglich des Augenfundusbildes. Da in diesem Fall die Position der Schlitzausnehmung der Maske 36 von dem zu beob­ achtenden linken oder rechten Auge abhängt, sind die Daten bezüglich der Grenze 39 vorher in dem ROM ge­ speichert, um auf das von der Unterscheidungsvorrich­ tung 35 für das rechte und das linke Auge ausgegebene Identifikationssignal zu antworten.
Wenn das Augenfundusbild in dieser Weise beobachtet wird, bleibt der Schaltkreiswechselschalter 41a mit dem Kontakt a in Kontakt. Ein von dem Flächen-CCD 30a ausgegebenes digitales Signal wird dem D/A-Wandler 41b zur Umwandlung in ein analoges Signal über den arithmetischen und Steuerkreis 41 und den Schalt­ kreiswechselschalter 41a zugeführt. Das resultierende analoge Signal wird dem TV-Monitor 31 geliefert, da­ mit dieser das Augenfundusbild in Echtzeit anzeigt.
Sichtbare Farbfotografie
Nachdem das Augenfundusbild auf diese Weise beobach­ tet wird, wird der Schaltkreisänderungsschalter 41a umgeschaltet, um mit einem Kontakt b zur Aufnahme des Augenfundus in Kontakt zu treten. Einige nicht darge­ stellte Filter werden dann in die jeweiligen opti­ schen Systeme eingefügt und die Xenonlampe 6 wird angeschaltet. Das von der Xenonlampe 6 ausgesandte Licht zum Fotografieren wird auf den Augenfundus Ef über das optische Beleuchtungssystem 1 projiziert. Das dann von dem Augenfundus Ef reflektierte Licht wird auf das Flächen-CCD 30a über das optische Beob­ achtungs- und Fotografiersystem 2 gelenkt, so daß der Augenfundus aufgenommen bzw. fotografiert wird.
Ein von dem Flächen-CCD 30a ausgegebenes digitales Bildsignal wird dem Monitor 31 über den arithmeti­ schen und Steuerkreis 41 und den Schaltkreiswechsel­ schalter 41a eingegeben, um ein digitales Bild des Augenfundus auf dem TV-Monitor 31 anzuzeigen. Zu die­ sem Zeitpunkt wird nur das Augenfundusbild innerhalb der Grenze 39, wie oben erwähnt, übertragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird zusammen mit dem Augenfundusbild ein Bild von Codedaten 110 bezüglich der Aufnahmebedingungen auf der leeren Fläche 38, die durch die Maske erzeugt wird, angezeigt. Das Bild der Codedaten 110 kann auch bei dem gleichen Prozeß wie derjenige des Augenfundusbildes innerhalb der Grenze 39 übertragen werden.
Fluoreszenzfotografie
Wenn der Augenfundus Ef bei sichtbarer Fluoreszenz aufgenommen wird, wird zuerst ein Fluoreszenzagens für sichtbare Fluoreszenz der Person eingespritzt. Nachdem der Augenfundus Ef wie oben erwähnt beobach­ tet wird, wird der Schaltkreiswechselschalter 41a umgeschaltet, damit er in Kontakt mit dem Kontakt b tritt und dann wird das Erregerfilter E1 für die sichtbare Fluoreszenz in den optischen Pfad zwischen die Xenonlampe 6 und die Kondensorlinse 7 eingefügt und weiterhin wird das Sperrfilter B1 für sichtbare Fluoreszenz in den optischen Pfad zwischen den perfo­ rierten Spiegel 16 und die Fokussierlinse 19 einge­ schwenkt.
Darauf wird die Xenonlampe 6 eingeschaltet. Sichtba­ res Erregungslicht mit einer Wellenlänge, die das Fluoreszenzagens (Fluoreszein) erregt, wird dann von der Xenonlampe 6 auf den Augenfundus Ef über das op­ tische Beleuchtungssystem 1 und das Erregerfilter E1 geleitet, um den Augenfundus Ef zu beleuchten.
Das sichtbare Erregungslicht wird von dem Fluoreszein in den Blutgefäßen des Augenfundus Ef absorbiert und erregt dann das Fluoreszein. Dabei wird sichtbares Fluoreszenzlicht von dem Fluoreszein emittiert. Das sichtbare Fluoreszenzlicht wird auf das Flächen-CCD 30a über das optische Beobachtungs- und Aufnahmesy­ stem 2 geleitet. Somit wird ein Bild der Blutgefäße des Augenfundus Ef auf dem Flächen-CCD 30a durch das sichtbare Fluoreszenzlicht gebildet, wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) gezeigt wird, um darauf die sichtbare Fluoreszenzaufnahme durchzuführen.
Fig. 3(a) zeigt ein Gefäßbild des Augenfundus in ei­ nem relativ frühen Stadium der Fluoreszenzfotografie und (c) zeigt das Bild in dem letzten Zustand der drei Bilder. Unter Bezugnahme auf (a) ist eine Papil­ le (optische Scheibe) 71, die durch die Linie 71′ umgeben wird, fotografisch dunkler als ihre Umgebung. Unter Bezugnahme auf (b) ist die Papille relativ hel­ ler als ihre Umgebung, da Fluoreszenzlicht durch ein von den Kapillaren zu der Papille fließendes Fluores­ zenzagens emittiert wird. Unter Bezugnahme auf Fig. (c) ist die Menge des zu der Papille strömenden Fluo­ reszenzagens größer als diejenige in den Blutgefäßen 100 des Augenfundus und daher ist die von der Papille emittierte Menge an Fluoreszenzlicht größer als die­ jenige in den Blutgefäßen 100.
Fig. 3 (a1) zeigt eine Menge an Fluoreszenzlicht, die von dem Nachbarbereich der Papille längs der Linie A-A von (a) emittiert wird, (b1) zeigt die Menge an Fluoreszenzlicht, die von dem Nachbarbereich der Pa­ pille längs der Linie B-B von (b) emittiert wird, und (c1) zeigt die Menge des Fluoreszenzlichts, die von dem Nachbarbereich der Papille längs der Linie C-C von (c) emittiert wird, (b2) zeigt eine Menge an Fluoreszenzlicht, die von einem Ausströmbereich 100a des Bluts vom Blutgefäß des Augenfundus von (b) emit­ tiert wird und (c2) zeigt eine Menge von Fluoreszenz­ licht, die von um Lasergerinnungen erzeugte Blasen entsprechend (c) emittiert wird. Die Bezugszeichen V1 bis V11 bezeichnen Punkte in (a) bis (c), die denje­ nigen in (a1) bis (c2) jeweils entsprechen.
Wenn die Blutgefäße des Augenfundus mit dem sichtba­ ren Fluoreszenzlicht fotografiert werden, wird ein von dem Flächen-CCD 30a ausgegebenes digitales Bild­ signal dem Monitor 31 über den Steuerkreis 41 und den Schaltkreiswechselschalter 41a zugeführt, so daß ein sichtbares Fluoreszenzbild 37′ auf dem TV-Monitor 31 angezeigt wird, wie in Fig. 2(b) dargestellt wird. Das Bezugszeichen 100 in Fig. 2(b) bezeichnet ein Augenfundusgefäßbild als sichtbares Fluoreszenzbild.
Zu diesem Zeitpunkt wird nur das Augenfundusgefäßbild innerhalb der Grenze 39 von dem Flächen-CCD 30a in der gleichen Weise wie oben erwähnt übertragen. Da die Adresse der Grenze 39 bekannt ist, wird nur der Bereich innerhalb der Grenze 39 abgetastet und dann werden Adreßdaten und die jeweiligen Lichtmengen der Bildelemente mit mehr als einem vorgegebenen Pegel L1 der Bildelemente des Flächen-CCDs 30a an den arithme­ tischen und Steuerkreis 41 übertragen. Der arithmeti­ sche und Steuerkreis 41 veranlaßt den Bildspeicher 41 das Augenfundusgefäßbild 100 des Fluoreszenzlichts auf der Grundlage der übertragenen Daten zu bilden und läßt das Bild 100 auf dem Monitor 31 anzeigen.
Um diese Daten an den arithmetischen und Steuerkreis 41 zu übertragen, kann ein Verfahren angewandt wer­ den, bei dem der Wert der Adressdaten hinsichtlich der Bildelemente, die eine größere Lichtmenge als ein vorgegebener Pegel L1 aufweisen, auf 1 gesetzt wird und der Wert von demjenigen mit weniger als der Pegel L1 auf 0 gesetzt werden, um das Augenfundusgefäßbild als Bild zu verarbeiten, das nur Signale von 0 und 1 aufweist. Obwohl in Fig. 3 der Scheibenpegel bei L1 gesetzt ist, der von der Papille 71 emittiertes Fluo­ reszenzlicht einschließt, kann er auch bei L2 oder L3 gesetzt sein, die nicht das Fluoreszenzlicht ein­ schließen. Darüber kann ein Teil des zu verarbeiten­ den Bildes zwischen L1 und L2 oder L2 und L3 bestimmt werden (L1 < L2 < L3).
Wenn in entsprechender Weise der Augenfundus Ef bei Infrarotfluoreszenz fotografiert wird, wird zuerst ICG (lndocyanin grün) für die Infrarotfluoreszenz der Person eingespritzt. Nachdem der Augenfundus Ef wie oben erwähnt beobachtet wird, wird der Schaltkreis­ wechselschalter 41a umgeschaltet, damit er mit dem Kontakt b in Kontakt tritt und dann wird das Erreger­ filter E2 für Infrarotfluoreszenz in den optischen Pfad zwischen der Xenonlampe 6 und der Kondensorlinse 7 eingefügt und weiterhin wird das Sperrfilter B2 für Infrarotfluoreszenz in den optischen Pfad zwischen den perforierten Spiegel 16 und die Fokussierlinse 19 eingeschwenkt.
Als nächstes wird die Xenonlampe 6 eingeschaltet. Infrarotes Erregungslicht mit einer Wellenlänge, die in der Lage ist, ICG zu erregen, wird dann von der Xenonlampe 6 zu dem Augenfundus Ef über das optische Beleuchtungssystem 1 und das Erregerfilter E2 zur Beleuchtung des Augenfundus Ef gelenkt.
Das infrarote Erregerlicht wird durch das ICG inner­ halb der Blutgefäße des Augenfundus Ef absorbiert und erregt dann das ICG. Dabei wird infrarotes Fluores­ zenzlicht von dem ICG emittiert. Das infrarote Fluo­ reszenzlicht wird auf das Flächen-CCD 30a über das optische Beobachtungs- und Aufnahmesystem 2 gelenkt. Somit wird ein Bild der Blutgefäße des Augenfundus Ef durch das infrarote Fluoreszenzlicht auf dem Flächen- CCD 30a abgebildet, um darauf die Infrarotfluores­ zenzaufnahme durchzuführen.
Wenn die Blutgefäße des Augenfundus durch das Fluo­ reszenzlicht aufgenommen wird, wird ein von dem Flä­ chen-CCD 30a ausgegebenes digitales Bildsignal dem TV-Monitor 31 über den Steuerkreis 41 und den Schalt­ kreiswechselschalter 41a zugeführt, so daß ein Infra­ rotfluoreszenzbild auf dem Monitor 31 angezeigt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird nur das Augenfundusgefäßbild in der Grenze 39 von dem Flächen-CCD 30a in gleicher Weise wie oben erwähnt übertragen. Da die Adresse der Grenze 39 bekannt ist, wird nur der Bereich innerhalb der Grenze 39 abgetastet und dann werden die Adreß­ daten und die jeweiligen Lichtmengen der Bildelemente mit mehr als einem vorgegebenen Pegel L1 (als vorbe­ stimmter Scheibenpegel) der Bildelemente des Flächen- CCDs 30a zu dem arithmetischen und Steuerkreis 41 übertragen. Der arithmetische und Steuerkreis 41 ver­ anlaßt den Bildspeicher 45 das Augenfundusgefäßbild des Fluoreszenzlichts auf der Grundlage der übertra­ genen Daten zu bilden und bewirkt dann die Anzeige des Gefäßbildes auf dem Monitor 31.
Um diese Daten zu dem arithmetischen und Steuerkreis 41 zu übertragen, kann ein Verfahren angewandt wer­ den, bei dem der Wert der Adressdaten bezüglich Bild­ elementen mit einer Lichtmenge mehr als ein vorgege­ bener Pegel L1 der Bildelemente des Flächen-CCDs 30a durch 1 festgesetzt ist und der Wert von demjenigen weniger als der Pegel L1 auf 0 festgesetzt werden, um das Augenfundusgefäßbild als Bild zu verarbeiten, das nur Signale von 0 und 1 aufweist.
Ein durch eine derartige Fluoreszenzfotografie ge­ formtes ophthalmologisches Bild, das heißt, ein Au­ genfundusblutgefäßbild, ein Blutausströmbereichsbild oder ein Blasenbild, ist unterschiedlich in Größe oder Form von einem anderen. Mit anderen Worten ge­ sagt, ist das Augenfundusblutgefäßbild lang und schmal, das Blutausströmbereichsbild ist ein Flecken mit einer festen Breite oder einem festen Durchmesser und das Blasenbild der um eine Lasergerinnung auf der Netzhaut des Augenfundus herum erzeugten Blase ist ein Ring mit ungefähr festliegendem Durchmesser. Wenn daher das ophthalmologische Bild als Bild mit Signa­ len 0 und 1 verarbeitet wird, kann der arithmetische und Steuerkreis 41 automatisch einen kranken Bereich eines Ausströmens von Blut oder einen Laserkoagula­ tionsbereich auf der Netzhaut erfassen und aufzeich­ nen.
Da in der Praxis die Menge des von den Blutgefäßen des Augenfundus emittierten Fluoreszenzlichts von der Dicke jedes Blutgefäßes abhängt, kann seine Fluores­ zenzhelligkeit beispielsweise wie in Fig. 3(b1′) ge­ zeigt dargestellt werden. P1 ist die Fluoreszenzhel­ ligkeit (Menge des Fluoreszenzlichts) eines relativ dicken Blutgefäßes des Augenfundus, P2 ist die Fluo­ reszenzhelligkeit eines mitteldicken Blutgefäßes und P3 ist die Fluoreszenzhelligkeit eines Kapillargefä­ ßes. Wenn Schnittpegel bei L1, L2 und L3 festlegt werden, kann ein Bild der nur relativ dicken Blutge­ fäße, ein Bild von nur den mitteldicken Blutgefäßen oder ein Bild der Kapillargefäße für eine Anzeige auf dem Monitor ausgewählt werden, indem beurteilt wird, daß die Blutgefäße mit der Helligkeit P1, P2 oder P3 auf welchen der Schnittpegel L1 bis L3 ansprechen. Somit kann eine Diagnose eines kranken Bereichs des Augenfundus leicht durchgeführt werden. Da ein Be­ reich des Ausströmens von Blut aus den Blutgefäßen größer in der Fluoreszenzhelligkeit als Blutgefäße insbesondere im letzten Stadium der Fluoreszenz ist, kann die Bewertung auch für Diagnose des Vorhanden­ seins eines Ausströmens von Blut angewandt werden. Solche Auswahl und solche Bewertung der Bilder kann von dem arithmetischen und Steuerkreis 41 durchge­ führt werden.
Aufzeichnung und Regenerierung
Was die Daten bezüglich eines Augenfundusbildes, das durch sichtbare Farbfotografie geformt wird, be­ trifft, werden nur die Daten bezüglich des Augenfun­ dusbildes 37 innerhalb der Grenze 39 auf einem Spei­ chermedium, wie einer optischen Platte, einer Floppy­ disk oder einer Standvideoplatte über die Datenauf­ zeichnungs- und Regeneriereinheit 55 aufgezeichnet. Was andererseits die Daten hinsichtlich eines durch die Fluoreszenzfotografie geformten Augenfundusgefäß­ bildes betrifft, werden nur die Daten bezüglich der Adressen und Lichtmengen der Bildelemente aller Bild­ elemente des Flächen-CCDs 30a mit mehr als einem vor­ gegebenen Pegel auf dem Speichermedium über die Da­ tenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 aufge­ zeichnet.
Wenn daher das ophthalmologische Bild durch die Da­ tenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 regene­ riert wird, werden die gleichen Daten bezüglich des Augenfundusbildes 37 innerhalb der Grenze 39 oder die gleichen Daten bezüglich des Gefäßbildes aus dem Speichermedium gelesen.
Regenerierung von alten Bilddaten, die Daten sowohl einer leeren Fläche als auch eines ophthalmologischen Bildes umfassen.
Es existieren Bilddaten hinsichtlich einer leeren Fläche um ein Augenfundusbild herum und eines ophthalmologischen Bildes. Es sind viele Fälle denk­ bar, bei denen solche alten Bilddaten und Informatio­ nen über die Aufnahmebedingungen entsprechend den alten Bilddaten auf einem Datenspeichermedium, wie eine Floppydisk, aufgezeichnet sind. Die Aufnahmebe­ dingungen sind beispielsweise eine Identifikations­ nummer der Person, Name, Alter, Geschlecht, Unter­ schied zwischen rechtem und linkem Auge, Lichtmenge für die Fotografie und Art eines verwendeten Filters.
Bei solchen vielen auf dem Datenspeichermedium aufge­ zeichneten alten Bilddaten können Formen und Abmes­ sungen der für die Bildung vieler ophthalmologischer Bilder des linken oder rechten Auges verwendeten Lichtabschattmasken betrachtet werden, als ob sie alle gleich sind, da die Bilder sicherlich mit einer ein­ zelnen Augenfunduskamera hergestellt wurden.
Um daher die alten Bilddaten zu regenerieren findet der arithmetische und Steuerkreis 41 zuerst die Grenzlinie zwischen einem Augenfundusbild und einer freien Fläche, die von einer für die Erzielung der Daten verwendeten Maske erzeugt wurde. Dieser Vorgang wird nur bei einem Bild angewendet, das aus alten Bildern für das linke oder rechte Auge zuerst herge­ stellt wurde.
Um die Grenze zu finden, aktiviert der arithmetische und Steuerkreis 41 zuerst die Datenaufzeichnungs- und Regenerationseinheit 55 und veranlaßt die Einheit 55, die alten Bilddaten zu lesen und dem Bildspeicher 45 einzugeben.
In der gleichen Weise, wie oben erwähnt, berechnet und erhält der arithmetische und Steuerkreis 41 Adreßdaten hinsichtlich der Grenze 39 auf der Grund­ lage des Unterschiedes der Lichtmenge zwischen dem Augenfundusbild und der freien Fläche und klärt wei­ terhin den Unterschied zwischen dem rechten und lin­ ken Auge auf der Grundlage der Stellung eines Teils entsprechend der Schlitzmarke 36b und läßt den Spei­ cher 53 die Adreßdaten zusammen mit den Unterschei­ dungsdaten aufzeichnen.
Durch Herausfinden der Grenze 39 auf diese Weise wird entschieden, daß das zu übertragende ophthalmologi­ sche Bild oder der sich auf zu übertragende Daten hinsichtlich des Augenfundus beziehende Bereich sich in der Grenze 39 befinden. Der Vorgang zum Herausfin­ den der Grenze 39 wird nur einmal durchgeführt, wenn die alten Bilddaten als erstes in den Bildspeicher 45 sowohl für die rechten als auch für die linken Augen eingegeben werden.
Der arithmetische und Steuerkreis 41 überträgt nur die Daten hinsichtlich des Augenfundusbildes inner­ halb der freien Fläche 36 vom Bildspeicher 45 zu dem Datenverarbeitungskreis 46 und veranlaßt dann eine Anzeige des Augenfundusbildes auf dem Monitor über den Bildverarbeitungskreis 46.
Auf der Grundlage der Adressdaten hinsichtlich der Grenze 39, die in der oben beschriebenen Weise gefun­ den wurde, werden nur Daten innerhalb der Grenze 39 zu dem Monitor 31 übertragen.
Regeneration und Übertragung von Bilddaten, die durch Fluoreszenzfotografie erhalten wurden.
Ein Fall ist gleichfalls denkbar, bei dem die oben erwähnten alten Bilddaten solche Daten bezüglich des Augenfundusgefäßbildes, das durch sichtbare Fluores­ zenz oder Infrarotfluoreszenz aufgenommen wurde, um­ fassen. Ob es sich um durch Fluoreszenzfotografie erhaltene Daten handelt, wird durch die Art der Fil­ ter entschieden, die in den Informationen über die Aufnahmebedingungen enthalten ist.
Wenn daher der arithmetische und Steuerkreis 41 die Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 akti­ viert und die Einheit 55 veranlaßt, die alten Daten zu lesen und dem Bildspeicher 45 einzugeben, wird der arithmetische und Steuerkreis 41 veranlaßt zu ent­ scheiden, ob die Daten durch Fluoreszenzfotografie erhalten wurden.
Wenn die arithmetische und Steuereinheit 41 entschei­ det, daß es sich um Fluoreszenzfotografie handelt, berechnet und erhält er Adreßdaten hinsichtlich der Grenze 39 auf der Grundlage der Differenz der Licht­ menge zwischen dem Augenfundusbild und dem freien Raum und stellt weiterhin die Unterscheidung zwischen dem rechten und dem linken Auge auf der Grundlage der Stellung eines Teils entsprechend der Schlitzmarke 36b klar und veranlaßt den Speicher 53, die Adreß­ daten zusammen mit den Unterscheidungsdaten in der gleichen Weise, wie oben erwähnt, aufzuzeichnen. Der Vorgang zum Herausfinden der Grenze 39 wird gleich­ falls nur einmal durchgeführt, wenn die alten Bild­ daten erstmalig in den Rahmenspeicher 45 sowohl für das rechte als auch das linke Auge eingegeben werden.
Darüber hinaus findet der arithmetische und Steuer­ kreis 41 Adreßdaten, dessen Fluoreszenzlichtmenge größer als ein vorgegebener Pegel in dem Bild inner­ halb der Grenze 39 ist, und die entsprechenden Fluo­ reszenzlichtmengen. Mit anderen Worten gesagt, findet der Kreis 41 Adreßdaten mit ihren Fluoreszenzlicht­ mengen bezüglich eines Bereichs der Blutgefäße des Augenfundus, von denen Fluoreszenzlicht emittiert wird oder bezüglich einer Stelle, an der das Fluores­ zenzagens aus den Blutgefäßen sickert.
Die Daten hinsichtlich der Grenze 39 oder die Adreß­ daten und ihre Fluoreszenzlichtmengen in bezug auf ein Augenfundusgefäßbild oder dergleichen, die durch Fluoreszenzfotografie hergestellt werden, werden auf einem neuen Medium über die Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 aufgezeichnet und bei gewünsch­ ter Gelegenheit wieder abgerufen.
Ausführungsbeispiel 2
In dem ersten Ausführungsbeispiel werden alle Daten bezüglich des Augenfundusbildes 37 innerhalb der Grenze übertragen. Allerdings ist die Erfindung nicht notwendigerweise darauf begrenzt. Beispielsweise kann ein Bereich des Augenfundusbildes (z. B. ein kranker Bereich des Augenfundus) für die Übertragung bestimmt werden, um ihn aufzuzeichnen und zu regenerieren. Um ihn zu bestimmen, kann ein Verfahren angewendet wer­ den, bei dem das Augenfundusbild in vier Teile aufge­ teilt wird, z. B. in einen oberen rechten Bereich, einen unteren rechten Bereich, einen oberen linken Bereich und einen unteren linken Bereich und ein Aus­ wahlmenü der vier Bereiche wird auf dem TV-Monitor 31 angezeigt, um einen Teil mit einer Cursortaste der Tastatur oder einer Maus auszuwählen oder bei dem ein gewünschter Bereich des Augenfundusbildes mit der Maus bestimmt wird.
Es kann ein solches System, wie in Fig. 6 gezeigt, installiert werden. Dabei ist ein Host-Computersystem 60 einschließlich des Steuerkreises 40 mit einer Vielzahl von Terminalausrüstungen 63 über einen Ein­ gangs- und Ausgangskreis 61 und Leitungen 62 verbun­ den oder das Host-Computersystem 60 ist mit einer Vielzahl von Terminalausrüstungen 65 über Telefonlei­ tungen 64 verbunden, so daß das in dem Host-Computer­ system 60 gespeicherte Augenfundusbild in der oben erwähnten Weise abgerufen wird oder durch die Termi­ nalausrüstungen 63 oder 65 gesteuert werden oder im Gegenteil, daß das von den Terminalausrüstungen 63 oder 65 übertragene Fundusbild in dem Host-Computer­ system 60 gespeichert wird. Jede Terminalausrüstung 63, 65 umfaßt einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus und so weiter.
Als Beispiel für die praktische Verwendung des opht­ halmologischen Bild-Verarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung wird das Host-Computersystem 60 in einem Computerraum eines allgemeinen Kranken­ hauses angeordnet und die Terminalausrüstungen 63 sind in Behandlungsräumen oder privaten Räumen der Ärzte in dem allgemeinen Krankenhaus vorgesehen und die Terminalausrüstungen 65 sind in lokalen Kranken­ häusern aufgestellt.
Ausführungsbeispiel 3
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein drittes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel wird nur ein spezifischer Bereich, wie eine Papille oder ein gelber Fleck, aus den jeweiligen Bilddaten herausgezogen und viele Bilder des spezifischen Be­ reichs werden simultan angezeigt, wie in Fig. 7 dar­ gestellt ist, und die gewünschten Bilder der vielen Bilder werden nochmals angezeigt oder übertragen.
Zur gleichen Zeit wird ein Modusauswahlmenü, das bei­ spielsweise "1. Abruf, 2. Anzeige, 3. Übertragung" darstellt, auf dem TV-Monitor 31 angezeigt.
Extraktion durch eine Maus oder eine Cursortaste
Wenn der Modus "Abruf" durch eine Maus oder eine Ta­ statur ausgewählt wird, veranlaßt die arithmetische und Steuereinheit 41 die Datenaufzeichnungs- und Re­ generiereinheit 55 zuerst ein Bild der Augenfundus­ bilder, die auf dem Speichermedium aufgezeichnet sind, zu lesen, und es auf dem Monitor 31 anzuzeigen.
Zur gleichen Zeit werden Teilungslinien 80 zum Her­ ausziehen gewünschter Bereiche gleichfalls dem Augen­ fundusbild 37 überlagert, wie in Fig. 8 gezeigt wird. In dem Modus "Abruf" oder "Wiedergewinnung" veranlaßt der arithmetische und Steuerkreis 41 den Monitor 31 ein Modusauswahlmenü anzuzeigen, das "1. Änderung der Teilungslinien, 2. Extraktion der Bilder" darstellt. Durch Auswahl des Modus "Änderung der Teilungslinien", der in dem Modus "Abruf" enthalten ist, durch die Maus oder die Tastatur, können die Teilungslinien 80 in bezug auf das Augenfundusbild 37 durch eine Aufnahmepositions-Eingabeeinheit 44, wie eine Maus oder eine Cursortaste einer Tastatur bewegt werden. Um beispielsweise die Papille 71 des Augen­ fundusbildes 37 herauszuziehen oder zu extrahieren, werden die Teilungslinien 80 so bewegt, daß die Pa­ pille 71 sich in einem Viereck, das durch die Linien 80 umgeben ist, befindet. Eine Cursormarke 81 wird auf dem TV-Monitor 31, wie in Fig. 8 gezeigt wird, angezeigt und dann wird die Cursormarke 81 zu dem Viereck durch die Maus oder die Cursortaste bewegt.
Dann wird der Modus "Extraktion von Bildern", der in dem Modus "Abruf" enthalten ist, durch die Maus oder eine Cursortaste ausgewählt und dann wird das von der Cursormarke 81 spezifizierte Viereck von dem arithme­ tischen und Steuerkreis 41 herausgezogen. Aus dem Augenfundusbild 37 herausgezogene Bilddaten bezüglich der Papille 71 werden zeitweise auf einer Platte oder dergleichen der Datenaufzeichnungs- und Regenerier­ einheit 55 von dem arithmetischen und Steuerkreis 41 gespeichert.
Eine derartige Extraktion von Bildern wird auf die gleichen Fundusbilder in Aufnahmestellung oder Auf­ nahmeblickwinkel angewandt. Ein herauszuziehender Teil des Augenfundusbildes kann durch in Spalten oder Reihen angeordnete Matrizen spezifiziert werden.
Wenn daher Daten hinsichtlich der Aufnahmestellung oder des Aufnahmeblickwinkels als Information über die Aufnahmebedingungen, die erhalten werden, wenn der Augenfundus aufgenommen wird, auf dem Speicherme­ dium zusammen mit den Daten hinsichtlich des Augen­ fundusbildes gespeichert werden, kann ein gewünschter Bereich des Augenfundusbildes zu jeder Zeit aus den Augenfundusbildern herausgezogen werden, die die gleichen Aufnahmestellungen oder -blickwinkel aufwei­ sen, indem der Bereich einmal spezifiziert wird.
Danach werden die Bilddaten hinsichtlich der vielen extrahierten Papillebilder zeitweise auf der Fest­ platte von dem arithmetischen und Steuerkreis 41 ge­ speichert.
Wenn der Modus "Anzeige" mit der Maus oder der Tasta­ tur ausgewählt wird, veranlaßt der arithmetische und Steuerkreis 41 eine Übertragung der auf der Festplat­ te gespeicherten Bilddaten bezüglich der Papille 71 an den Bildspeicher 45, um ein Bild für einen Rahmen zu konstruieren. Die resultierenden Papillebilder werden eines nach dem anderen zu dem Monitor übertra­ gen, der simultan viele Papillebilder a1, a2, a3 und so weiter anzeigt, wie in den Fig. 7(a) und 7(b) gezeigt wird.
Wenn der Modus "Übertragung" ausgewählt wird, werden eine Vielzahl von Senderadressen auf dem Monitor 31 angezeigt. Durch die Auswahl eine der Adressen werden die auf der Festplatte gespeicherten Bilddaten in bezug auf die Papille 71 dahin übertragen.
Anstelle der Teilungslinien 80 kann eine Maus oder eine Cursortaste zur Spezifizierung des zu extrahie­ renden Bereichs verwendet werden.
Um dies zu tun, veranlaßt der arithmetische und Steu­ erkreis 41 zuerst den Monitor 31, ein "1. Spezifika­ tion eines Bereichs, 2. Extraktion von Bildern" dar­ stellendes Modusauswahlmenü anzuzeigen, das in dem Modus "Abruf" enthalten ist, und dann wird der Modus "Spezifikation eines Bereichs" durch die Maus oder die Tastatur ausgewählt. Dabei veranlaßt der arithme­ tische Steuerkreis 41 den Monitor 31, eine Cursormar­ ke 81 und ein Viereck 82 entsprechend Fig. 9 anzuzei­ gen. Dieses Viereck 82 kann in seiner Abmessung an einer optionalen Position durch die Maus oder die Tastatur als Aufnahmepositions-Eingabevorrichtung 44 geändert werden.
Danach wird das Viereck 82 durch die Maus oder die Cursortaste bewegt, um die Papille 71 zu spezifizie­ ren. Danach wird der Modus "Extraktion von Bildern" gewählt, so daß der arithmetische und Steuerkreis 41 die Papille 71 des Augenfundusbildes 37, das durch die Grenzlinie 39 umgeben ist, extrahiert. Die aus dem Augenfundusbild 37 extrahierten Bilddaten bezüg­ lich der Papille 71 werden zeitweise auf einer Fest­ platte oder dergleichen der Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 mittels des arithmetischen und Steuerkreises 41 in der gleichen Weise, wie oben er­ wähnt, gespeichert.
Da die folgenden Vorgänge die gleichen sind wie im Falle der Teilungslinien 80 wird ihre Beschreibung weggelassen.
Fig. 7(a) ist unterschiedlich zu Fig. 7(b) in den Abmessungen eines Anzeigevierecks 90. Die Änderung der Abmessungen wird durch die Eingabevorrichtung der Aufnahmeposition (Aufnahmebereich-Spezifiziereinrich­ tung) 44, wie eine Maus, die Tastatur oder ein Licht­ griffel durchgeführt. Um dies zu realisieren, wird zuerst der Modus "Änderung der Abmessung" auf dem Monitor 31 angezeigt und dann wird mit der Aufnahme­ positions-Eingabevorrichtung 44 eine gewünschte Ab­ messung gewählt. Unter Bezugnahme auf das Anzeige­ viereck 90 können die Abmessungen des Anzeigevierecks 90 ohne Änderung des Bereichs des in dem Viereck 90 angezeigten Bildes geändert werden, während der anzu­ zeigende Bereich geändert werden kann, ohne die Ab­ messung des Anzeigevierecks 90 zu ändern. Eine der­ artige Extraktion kann auch für den gelben Fleck 72 oder andere Bereiche angewandt werden.
Extraktion aus Bildern, die zueinander unterschied­ lich sind in der Aufnahmeposition oder dem Aufnahme­ betrachtungswinkel.
Selbst wenn ein spezifizierter Bereich, wie ein Pa­ pille oder ein gelber Fleck aus Augenfundusbildern, die sich voneinander in der Aufnahmeposition oder dem Aufnahmewinkel unterscheiden, extrahiert wird, kann er in der gleichen Weise, wie oben erwähnt, extra­ hiert werden und die jeweiligen spezifizierten Berei­ che können auf dem Bildschirm 31, wie in Fig. 7 dar­ gestellt ist, angezeigt werden.
Wenn in dem Fall der Papille die Lichtmenge des zu extrahierenden Bereiches geringer ist als ein vorge­ gebener Pegel entsprechend der Aufnahmevergrößerung, kann der arithmetische und Steuerkreis 41 verhindern, daß dieser Teil extrahiert wird, und zwar auf der Grundlage seiner Bewertung, daß der Bereich nicht die Papille ist. In gleicher Weise kann bei dem gelben Fleck, wenn die Lichtmenge des zu extrahierenden Be­ reichs größer als ein vorgegebener Pegel entsprechend der Aufnahmevergrößerung ist, der arithmetische und Steuerkreis 41 verhindern, daß der Bereich extrahiert wird, und zwar auf seiner Bewertung, daß der Bereich nicht der gelbe Fleck ist.
Extraktion der Papille auf der Grundlage der Diffe­ renz der Lichtmengen.
Da die Papille 71 das Licht stärker reflektiert als andere Bereich des Augenfundus, ist es möglich, die Papille aus dem Bild des Augenfundus auf der Grundla­ ge einer Differenz in der Lichtmenge zu extrahieren.
Um dies durchzuführen, wird zuerst der Modus "Abruf" gewählt und dann steuert der arithmetische und Steu­ erkreis 41 die Datenaufzeichnungs- und Regenerierein­ heit 55, um den Bildspeicher 45 zu veranlassen, ein auf dem Aufzeichnungsmedium gespeichertes Augenfun­ dusbild zu lesen. Der arithmetische und Steuerkreis 41 erfaßt die Lichtmenge des in dem Bildspeicher 45 gebildeten Augenfundus entsprechend jeder Adresse eine nach dem anderen.
Der arithmetische und Steuerkreis 41 berechnet eine Lichtpegeländerung aus der erfaßten Lichtmenge, um die Punkte a1 und a2 zu erhalten, bei denen der Lichtpegel (Lichtmenge) sich plötzlich ändert und um weiterhin die Punkte b1 und b2 in einem gegebenen Abstand zu a1 und a2 jeweils in der Niedrigpegelrich­ tung entsprechend der Aufnahmevergrößerung zu erhal­ ten.
Auf der Grundlage der Punkte b1 und b2 bestimmt der arithmetische und Steuerkreis 41 die Abmessungen ei­ nes Quadrats zur Extraktion und zieht dann ein Bild aus dem Augenfundusbild heraus, das die Papille 71 und die Umgebung um die Papille 71 herum einschließt, um die Daten hinsichtlich des Papillenbildes auf bei­ spielsweise der Festplatte der Datenaufzeichnungs- und Regeneriereinheit 55 zeitweise zu speichern.
Daraufhin wird der Modus "Anzeige" gewählt und dann veranlaßt der arithmetische und Steuerkreis 41, daß die auf der Festplatte gespeicherten Bilddaten bezüg­ lich der Papille 71 zu dem Rahmenspeicher 45 jeweils in einer gegebenen Anzahl von Daten übertragen wer­ den, um ein Bild für einen Rahmen zu konstruieren. Ein resultierendes Papillebild wird, eines nach dem anderen, an den Monitor 31 übertragen, der simultan viele Papillenbilder anzeigt, wie in den Fig. 7(a) und 7(b) angezeigt wird.
Es können nur Daten bezüglich eines Bildelementes übertragen werden, die eine größere Lichtmenge als ein vorgegebener Pegel aufweisen, um das Bild zu be­ arbeiten.
Wenn der Modus "Übertragung" gewählt wird, werden eine Mehrzahl von Sendeadressen auf dem Monitor 31 angezeigt. Durch Auswahl eines der Adressen werden die auf der Festplatte gespeicherten Bilddaten bezüg­ lich der Papille 71 dorthin übertragen.
Wenn die Papillebilder gleichzeitig auf dem Monitor 31 angezeigt werden, wird gleichzeitig eine dem je­ weiligen Papillenbild überlagerte Identifikationsnum­ mer angezeigt. Um daher eine Diagnose zu erstellen, wird ein detailliertes Augenfundusbild einschließlich des mit der Identifikationsnummer versehenen Papillebildes auf dem Monitor angezeigt, indem die Identifikationsnummer mittels der Maus oder der Ta­ statur bestimmt wird.
Da die Erfindung, wie oben beschrieben, konzipiert ist, werden nur gewünschte Daten der Bilddaten über­ tragen und daher kann die Übertragungszeit verkürzt werden.

Claims (22)

1. Anordnung zur Verarbeitung von ophthalmologi­ schen Bildern mit
einer Einrichtung zur Eingabe von digitalisier­ ten Bilddaten bezüglich eines Bildes, das ein ophthalmologisches Bild einschließt,
einer Einrichtung (41) zum Bearbeiten und Über­ tragen von Bilddaten, die von der Bilddaten-Ein­ gabeeinrichtung ausgegeben werden,
einer Einrichtung (48) zur Verarbeitung der von der Bilddaten-Übertragungseinrichtung übertrage­ nen Bilddaten, und
einer Einrichtung (31) zur Ausgabe eines von der Bilddaten-Bearbeitungseinrichtung (48) ausge­ sandten Bildes, wobei die Bilddaten-Übertra­ gungseinrichtung (41) in der Lage ist, nur be­ stimmte Daten der Bilddaten zu übertragen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten Daten bezüglich eines ophthalmologischen Bildes und Daten bezüglich eines Bildes einer leeren Fläche um das ophthal­ mologische Bild herum enthält, wobei die Bild­ daten-Übertragungseinrichtung (41) in der Lage ist, nur Daten in bezug auf das ophthalmologi­ sche Bild als bestimmte Daten zu übertragen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten-Eingabeeinrichtung ein ophthalmologisches Gerät ist, in dem eine Maske (36) zur Vorgabe einer festgelegten Form für ein zu projizierendes ophthalmologisches Bild vor einem Flächen-Ladungsverschiebeelement (CCD) (30a) eines optischen Aufnahmesystems angeordnet ist, und wobei die Bilddaten-Übertragungsein­ richtung (41) zuerst den Unterschied in der Lichtmenge zwischen einem projizierten ophthal­ mologischen Bild und einer leeren Fläche um das projizierte Bild herum auf der Grundlage der Ausgangssignale des Flächen-CCDs (30a) berech­ net, um die Grenzlinie (39) zwischen ihnen zu finden, und dann Daten bezüglich des innerhalb der resultierenden Grenzlinie (39) gebildeten ophthalmologischen Bildes zu der Bildausgabeein­ richtung (31) zu übertragen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten-Eingabeeinrichtung ein ophthalmologisches Gerät ist, in dem eine Maske zur Vorgabe einer festgelegten Form für ein zu projizierendes ophthalmologisches Bild vor einem Flächen-CCD (30a) eines optischen Aufnahmesystems angeordnet ist, und wobei die Bilddaten-Übertragungseinrichtung (41) zuerst Adressdaten bezüglich einer Grenzlinie (39) zwi­ schen einem auf das Flächen-CCD (30a) zu proji­ zierenden ophthalmologischen Bild und einem Bild einer das zu projizierende ophthalmologische Bild umgebenden leeren Fläche aus einer Spei­ chereinrichtung (53, 54) liest, in der die Adreßdaten vorher gespeichert wurden, und dann die Daten bezüglich des innerhalb der Grenzlinie (39) gebildeten ophthalmologischen Bildes zu der Bildausgabeeinrichtung (31) überträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten-Übertragungseinrichtung (41) Daten bezüglich eines Bereichs des ophthal­ mologischen Bildes zu der Bildausgabeeinrichtung (31) überträgt, der von einer Bereichsauswahl­ einrichtung spezifiziert wird, wobei der spezi­ fizierte Bereich des ophthalmologischen Bildes vorher bestimmt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten-Übertragungseinrichtung einen Teil der von der Bereichsauswahleinrich­ tung spezifizierten Bilddaten als bestimmte Da­ ten zu der Bildausgabeeinrichtung (31) über­ trägt.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung einen TV-Monitor aufweist und daß ein Bereich des auf dem Monitor (31) angezeigten ophthalmo­ logischen Bildes von der Bereichsauswahleinrich­ tung spezifiziert wird und daß der so spezifi­ zierte Bereich zu anderen Bildausgabeeinrichtun­ gen übertragen wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das auf dem Monitor (31) angezeigte ophthalmologische Bild in eine Vielzahl von Aus­ wahlbereiche unterteilt wird und daß irgendeiner der Auswahlbereiche von der Bereichsauswahlein­ richtung auswählbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bereichsauswahleinrichtung einen optionalen Bereich des ophthalmologischen Bildes auf dem Monitor (31) auswählen kann.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bereichsauswahleinrichtung eine Maus ist.
11. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bereichsauswahleinrichtung ein arithmetischer und Steuerkreis (41) ist, der in der Lage ist, eine optische Papille und einen Bereich um die Papille herum auf der Grundlage der aus Daten hinsichtlich des ophthalmologi­ schen Bildes berechneten Differenz in der Licht­ menge zu finden.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeein­ richtung ein Monitor ist und die Bilddaten-Über­ tragungseinrichtung nur das ophthalmologische Bild zur Anzeige an den Monitor (31) überträgt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeein­ richtung eine Vielzahl von Terminaleinheiten umfaßt, die mit der Bilddaten-Übertragungsein­ richtung über einen Eingabe/Ausgabekreis verbun­ den sind.
14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bilddaten-Übertragungseinrichtung mit einer Datenspeicher- und Regeneriereinheit (55) verbunden ist und daß die Bilddaten-Über­ tragungseinrichtung (41) nur das ophthalmologi­ sche Bild zur Aufzeichnung an die Datenspeicher- und Regeneriereinheit (55) überträgt.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das ophthalmologische Bild übertragen wird und auf der Datenspeicher- und Regenerier­ einheit aufgezeichnet wird, wobei dem ophthalmo­ logischen Bild Unterscheidungsdaten zugeordnet werden und auf der Einheit aufgezeichnet werden.
16. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung ein TV-Monitor ist und die Bilddaten-Übertragungs­ einrichtung einige Bilder aus einer Vielzahl von ophthalmologischen Bildern extrahiert und eine gleichzeitige Anzeige der extrahierten Bilder auf dem Monitor (31) veranlaßt.
17. Anordnung zur Verarbeitung von ophthalmologi­ schen Bildern mit
einer Einrichtung zur Eingabe von digitalisier­ ten Bilddaten einschließlich Daten bezüglich eines Gefäßbildes des Augenfundus, das durch Fluoreszenzfotografie hergestellt wird,
einer Einrichtung zum Bearbeiten und Übertragen der Bilddaten, die von der Bilddaten-Eingabeein­ richtung ausgesandt werden,
einer Einrichtung zum Verarbeiten der von der Datenübertragungseinrichtung übertragenen Bild­ daten, und
einer Einrichtung zur Ausgabe von von der Bild­ datenverarbeitungseinrichtung ausgesandten Bil­ dern, wobei die Datenübertragungseinrichtung in der Lage ist, nur Daten bezüglich eines Bereichs zu übertragen, der eine vorgegebene Lichtmenge des durch Fluoreszenzfotografie hergestellten Augenfundusgefäßbildes aufweist.
18. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten bezüglich des Bereichs aus Daten, die sich auf eine Lichtmenge beziehen, und Adreßdaten bestehen, die den jeweiligen Daten hinsichtlich der Lichtmenge zugeordnet sind.
19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Datenübertragungseinrichtung nur Daten hinsichtlich eines Bereichs übertragen, die eine größere Lichtmenge aufweisen als eine vorgegebene Lichtmenge des durch Fluoreszenzfo­ tografie hergestellten Augenfundusgefäßbildes aufweisen.
20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorgegebene Lichtmenge zwischen einem ersten und einem zweiten Pegel liegt.
21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das ophthalmologische Bild durch in Spalten und Reihen angeordnete Matrizen spezifi­ ziert ist.
22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die bestimmten Daten Codedaten zusammen mit den Bilddaten umfassen.
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