DE68910537T2 - Regelsystem für Kameras mit Tageslichtblitzgerät. - Google Patents

Regelsystem für Kameras mit Tageslichtblitzgerät.

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DE68910537T2 DE68910537T DE68910537T DE68910537T2 DE 68910537 T2 DE68910537 T2 DE 68910537T2 DE 68910537 T DE68910537 T DE 68910537T DE 68910537 T DE68910537 T DE 68910537T DE 68910537 T2 DE68910537 T2 DE 68910537T2
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Fotografie und insbesondere ein Kunstlichtsteuerungssystem für eine Kamera. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Kunstlichtsteuerungssystem zum Steuern der Einschaltung einer Kunstlichtquelle in einem normalen (oder vollen) Blitzmodus, wo das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts zu schwach für eine reine Tageslichtaufnahme ist und in einem Aufhellblitzmodus (oder einem Zusatz-Aufhellblitzmodus), wo das Heiligkeitsniveau des Umgebungslichts relativ stark ist, aber auf Bereiche des Aufnahmegegenstandes wesentlich weniger Licht fällt als auf sie umgebende Bereiche desselben.
  • Wenn Aufnahmen unter Bedingungen gemacht werden, bei denen die Helligkeitsniveaus des Umgebungslichts relativ hoch sind, wie bei strahlender Sonne, aber bestimmte Bereiche des Aufnahmegegenstandes erhalten infolge starker Schattenbildung auf demselben wesentlich weniger Licht als die sie umgebenden Bereiche, dann ist es wünschenswert, eine zusätzliche Szenenbeleuchtung von einer Kunstlichtquelle, wie einem elektronischen Blitzgerät zu erhalten, das manchmal als "strobe"-Gerät bezeichnet wird. Situationen, bei denen Kunstlichtquellen bei relativ hohen Helligkeitsniveaus des Umgebungslichts eingesetzt werden, bezeichnet man gewöhnlich als "Aufhell"- oder "Zusatzaufhell"-Blitzmodus.
  • Vor einigen Jahren wurden Kameras eingeführt, beispielsweise die Kamera KODAK MEDALIST VR 35, hergestellt von der Eastman Kodak Company, Rochester, New York, die einen manuell betätigten Aufhellblitzschalter aufweisen. Der Aufhellblitzschalter muß manuell geschlossen werden, um eine Arbeitsweise des eingebauten elektronischen Blitzgerätes im Aufhellblitzmodus zu veranlassen und er muß zur gleichen Zeit geschlossen gehalten werden, wenn der Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, um die Belichtung auszulösen. Umgekehrt ist die Arbeitsweise im normalen Blitzmodus zum Einsatz in Dämmerlichtumgebung automatisch eingeschaltet.
  • US-A-4,331,400 offenbart ein Stroboskop-Blitzgerät für automatischen Aufhell- und Vollblitz. Eine ergänzende Beleuchtung ist innerhalb des maximalen Blitzbereiches vorgesehen. Der Vollblitzmodus wird unter der Bedingung schwachen Umgebungslichts angewandt und der Aufhellblitzmodus unter der Bedingung hellen Umgebungslichts. Hierbei mißt der elektronische Blitz das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts und wählt den geeigneten Blitzmodus aus. Es gibt keine Möglichkeit zur Bestimmung der Maximalentfernung für einen wirksamen Aufhellblitzmodus sowie zur Verhinderung des Aufhellblitzmodus, wenn der Abstand zwischen Kamera Aufnahmegegenstand größer ist als die Maximalentfernung.
  • Eine weitere Kamera verhindert, d.h. hält das elektronische Blitzgerät im unwirksamen Zustand oder verschiebt den Steuermodus der Kamera von der Blitzfotografie zur Tageslichtfotografie, wann immer der Aufnahmegegenstand jenseits eines für die Blitzleistung angemessen nutzbaren Abstandes gelegen ist. Siehe US-A-4,501,481.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Blitzsteuerungssystems für eine Kamera nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ein Mikrocomputer-Flußdiagramm, das die verschiedenen Arbeitsstufen des Blitzsteuerungssystems darstellt.
  • Fig. 3 eine schematische Aufstellung des Inhalts eines nichtflüchtigen Verknüpfungstabellenspeichers, der in dem Blitzsteuerungssystem eingebaut ist.
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung, die die drei blitzbezogenen Arbeitsweisen: Aufhellblitz, kein Blitz und Vollblitz darstellt, und
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung, die für jede der drei Arbeitsweisen des Blitzsteuerungssytems die Belichtungszeit und die Blitzzeit bzw. die Zeit ohne Blitz zeigt.
  • Erfindungsgemäß ist ein verbessertes Blitzlichtsteuerungssystem vorgesehen, bei dem, falls das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts einen Aufhellblitzmodus rechtfertigt, aber der Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand einen vorgegebenen Abstand überschreitet, jenseits dessen die Blitzleistung für eine Aufhellblitzbelichtung unwirksam ist, der Aufhellblitzmodus verhindert wird und das Steuerungssystem zu einem Modus ohne Blitz zurückkehrt.
  • Insbesondere ist ein verbessertes Blitzlichtsteuerungssystem zum Steuern der Einschaltung eines elektronischen Blitzgerätes für die Dauer einer fotografischen Belichtung angegeben worden, bei dem (a) eine Helligkeits-Detektoreinrichtung einen Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts liefert, (b) eine Blitzauslösereinrichtung das elektronische Blitzgerät für den Betrieb in einem Aufhellblitzmodus so aktiviert, daß eine Belichtung mit einem Aufhellblitz erfolgt und (c) eine Abstands-Detektoreinrichtung einen Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand liefert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • eine Komparatoreinrichtng vorgesehen ist, die feststellt, ob der von der Helligkeits-Detektoreinrichtung gelieferte Meßwert auf oder über oder unter dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt und ermittelt, ob der von der Abstands-Detektoreinrichtung gelieferte Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand ebenso groß ist wie ein maximaler Abstand für eine Aufhellblitzbelichtung oder kleiner oder größer ist als dieser Abstand und
  • eine Steuereinrichtung nach Maßgabe der Komparatoreinrichtung die Blitzauslösereinrichtung für den Betrieb im Aufhellblitzmodus betätigt, wenn der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts auf oder über dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt und der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand kleiner ist als der maximale Abstand oder diesem entspricht und die Steuereinrichtung verhindert, daß die Blitzauslösereinrichtung im Aufhellblitzmodus arbeitet, wenn der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts auf oder über dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt und dabei der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand den maximalen Abstand übersteigt und
  • die Steuereinrichtung so angeordnet ist, daß sie für eine Aufnahme bei Tageslicht immer dann automatisch einen Betriebsmodus ohne Blitzauslösung wählt, wenn das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts höher ist als das damit in Beziehung stehende Helligkeitsniveau für den Vollblitzmodus und niedriger als das damit in Beziehung stehende Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus, ganz gleich, welcher Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand ermittelt wurde und wenn das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Vollblitzmodus entspricht oder dieses übersteigt und dabei der Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand größer ist als der maximale Abstand, bis zu dem die Blitzauslösereinrichtung für den Aufhellblitzmodus betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird als vorzugsweise in einer konventionellen 35 mm-Kamera mit eingebautem elektronischen Blitzgerät ausgeführt offenbart. Weil eine solche Kamera gut bekannt ist, ist diese Beschreibung speziell auf diejenigen fotografischen Elemente gerichtet, die Teil der offenbarten Ausführungsform sind oder mit dieser direkt zusammenarbeiten. Selbstverständlich können andere, nicht im einzelnen dargestellte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen haben, die dem Durchschnittsfachmann geläufig sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet ein Blitzsteuerungssystem 1 zum Steuern der Einschaltung eines herkömmlichen elektronischen Blitzgerätes 3 für die Dauer einer fotografischen Belichtung in einer 35 mm-Kamera. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung hat das Steuerungssystem 1 bezüglich des Blitzes drei Arbeitsweisen: Voll- (oder Normal-) Blitz, kein Blitz, Aufhell- (oder Zusatzaufhell-) Blitz. Eine davon wird automatisch zu Beginn jeder fotografischen Belichtung entsprechend einer Messung des Helligkeitsniveaus des Umgebungslichts mittels einer konventionellen Helligkeits-Detektoreinrichtung 5 gewählt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält das Steuerungssystem zusätzlich zum elektronischen Blitzgerät 3 und der Helligkeits-Detektorschaltung 5 einen konventionellen Mikrocomputer 7 mit einem Mikroprozessor oder einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 9, einen flüchtigen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 11, einen nicht flüchtigen Nur-Lese- Speicher (ROM) 13, einen Verknüpfungstabellenspeicher 15, einen Eingangs-Ausgangs- (I/0-) Chip 17, einen Blitz-Zeitgeber 19 und einen Belichtungs-Zeitgeber 21. Darüberhinaus ist ein normalerweise offener Freigabe-Triggerschalter 23 dargestellt, der infolge des manuellen Drückens eines nicht dargestellten Verschlußauslöseknopfes am Kameragehäuse geschlossen wird. Eine konventionelle, vorzugsweise automatische Abstands-Detektoreinrichtung 25, d.h. eine automatische Fokussiereinrichtung ist dargestellt, die zur Fokussierung des nicht dargestellten Objektivs betätigt wird und die einen Meßwert des Abstandes zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand liefert. Eine dargestellte, konventionelle Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 wird zu Beginn der fotografischen Belichtung geöffnet und nach Erhalt entsprechender Steuersignale vom Mikrocomputer 7 am Ende der fotografischen Belichtung geschlossen. Es ist auch ein normalerweise offener "Verschlußöffnungs-Start"-Schalter 29 dargestellt, welcher jedes Mal dann geschlossen wird, wenn die Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 sich zu öffnen beginnt. Eine dargestellte konventionelle Blitzauslöseschaltung 31 zur Einschaltung des elektronischen Blitzgerätes 3 wird vom Mikrocomputer 7 in einem Vollblitzmodus betätigt, um eine Vollblitzbelichtung zu ermöglichen und in einem Aufhellblitzmodus, um eine Aufhellblitzbelichtung zu ermöglichen.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm für den Mikrocomputer 7, das die verschiedenen Stufen der Arbeitsweise des Blitzsteuerungssystems 1 darstellt. Wenn der Freigabe-Triggerschalter 23 infolge des manuellen Drückens des Verschlußauslöseknopfes geschlossen wird, dann fragt der Mikrocomputer 7 seinen Verknüpfungstabellenspeicher 15 ab, um festzustellen, ob der Meßwert des Helligkeitsniveaus des Umgebungslichts, der von der Helligkeits-Detektorschaltung 5 geliefert wird, kleiner oder gleich 64 Fuß-Lambert ist, was zu wenig für gute Tageslichtbelichtung ist; ob er größer ist als 64 Fuß-Lambert, aber Kleiner als 500 Fuß-Lambert oder ob er gleich oder größer ist als 500 Fuß-Lambert, was hell genug ist, daß Schattenbereiche des Aufnahmegegenstandes daraus resultieren können. Falls der Mikrocomputer 7 feststellt, daß das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts gleich oder größer als 500 Fuß-Lambert ist, wird eine weitere Abfrage des Verknüpfungstabellenspeichers 15 durchgeführt, um festzustellen, ob der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand, der von der Abstands-Detektoreinrichtung 25 geliefert wird kleiner oder gleich 11,5 Fuß oder größer als 11,5 Fuß ist. Dieser Abstand ist der maximale beim vorliegenden Beispiel für eine Aufhellblitz-Belichtung geeignete Abstand. Als Folge der richtigen Bestimmung wird einer der drei sich auf den Blitz beziehenden Modi automatisch ausgewählt: Vollblitz, kein Blitz oder Aufhellblitz.
  • (a) Die Schritte des Vollblitzmodus
  • 1. Wenn, wie im Flußdiagramm von Fig. 2 und in der Verknüpfungstabelle von Fig. 3 der Meßwert des Helligkeitsniveaus des Umgebungslichts, der von der Helligkeits-Detektorschaltung 5 geliefert wird, kleiner oder gleich 64 Fuß-Lambert ist, wird die Begrenzung oder Dauer des Blitz-Zeitgebers 19 auf T2 Sekunden eingestellt und die Begrenzung oder Dauer des Belichtungs-Zeitgebers 21 auf T4 Sekunden. T4 Sekunden dauern länger als T2 Sekunden - siehe Fig. 5.
  • 2. Dann gibt der Mikrocomputer 7, wie im Flußdiagramm von Fig. 2 dargestellt, ein Steuersignal ab, um die Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 und damit die Belichtung zu beginnen. Die Belichtung beginnt, wie in Fig. 5 dargestellt, bei T&sub0; Sekunden.
  • 3. Die beginnende Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 schließt den Verschlußöffnungs-Start 29 über einen geeigneten, bekannten Mechanismus, der nicht dargestellt ist.
  • 4. Das Schließen des Verschlußöffnungs-Start 29 informiert den Mikrocomputer 7, gleichzeitig den Blitz-Zeitgeber 19 und den Belichtungs-Zeitgeber 21 bei T&sub0; Sekunden zu starten.
  • 5. Wenn der Blitz-Zeitgeber 19 die Begrenzung erreicht, auf die er eingestellt worden ist, in diesem Fall T2 Sekunden, dann gibt der Mikrocomputer 7 ein Steuersignal ab, das die Blitzauslöseschaltung 31 betätigt, um das elektronische Blitzgerät 3 einzuschalten. Wie in Fig. 5 dargestellt, erfolgt bei T&sub2; Sekunden eine typische Blitzentladung. Dies bedeutet, daß sie sehr kurz und intensiv sowie scheinbar ohne Zündverzögerung ist. In Fig. 5 stellt die Fläche unter dem "Nadel"-Impuls 33 die volle Blitzleistung in Lumensekunden dar.
  • 6. Wenn der Belichtungs-Zeitgeber 21 den Grenzwert erreicht, auf den er eingestellt worden ist, in diesem Fall T&sub4; Sekunden, dann gibt der Mikrocomputer 7 ein Steuersignal für den Beginn des Schließens der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 ab, um die Belichtung zu beenden. In Fig. 5 stellt die Fläche unter der größten Kurve 35 die Belichtung für eine Vollblitz-Belichtung dar.
  • (b) Die Schritte des Aufhellblitzmodus
  • 1. Wenn, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts, der von der Helligkeits-Detektorschaltung 5 geliefert wird, gleich oder größer als 500 Fuß-Lambert und der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand, der von der Abstands-Detektoreinrichtung 25 geliefert wird, kleiner oder gleich 11,5 Fuß ist, wird die Begrenzung oder Dauer des Blitz-Zeitgebers 19 auf T&sub1; Sekunden eingestellt und die Begrenzung oder Dauer des Belichtungs-Zeitgebers 21 auf T&sub3; Sekunden. T&sub3; dauert länger als T&sub1; Sekunden (und jede dieser Zeiten ist kürzer als T&sub2; oder T&sub4; Sekunden) - siehe Fig. 5.
  • 2. Dann gibt der Mikrocomputer 7, wie in Fig. 2 dargestellt, das Steuersignal ab, um die Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 und damit die Belichtung zu beginnen. Die Belichtung beginnt, wie in Fig. 5 dargestellt, bei T&sub0; Sekunden.
  • 3. Die beginnende Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 schließt den Verschlußöffnungs-Start 29.
  • 4. Das Schließen des Verschlußöffnungs-Start 29 informiert den Mikrocomputer 7, gleichzeitig den Blitz-Zeitgeber 19 und den Belichtungs-Zeitgeber 21 bei T&sub0; Sekunden zu starten.
  • 5. Wenn der Blitz-Zeitgeber 19 die Begrenzung erreicht, auf die er eingestellt worden ist, in diesem Fall T&sub1; Sekunden, dann gibt der Mikrocomputer 7 das Steuersignal ab, das die Blitzauslöseschaltung 31 betätigt, um das elektronische Blitzgerät 3 einzuschalten. Wie in Fig. 5 dargestellt, liefert die darauf folgende Blitzentladung bei T&sub1; Sekunden eine Aufhellblitzleistung, dargestellt durch die Fläche unter dem Nadel-Impuls 37. Es sei angemerkt, daß die Aufhellblitzleistung 37 und die Vollblitzleistung 33 in Fig. 5 identisch sind, d.h. sie haben die gleichen Spitzenwerte und die gleiche Dauer. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Blitzleistungen ist der Zeitpunkt ihres Einsatzes, T&sub1; oder T&sub2;.
  • 6. Wenn der Belichtungs-Zeitgeber 21 die Begrenzung erreicht, auf die er eingestellt worden ist, in diesem Falle T&sub3; Sekunden, dann gibt der Mikrocomputer 7 das Steuersignal für den Beginn des Schließens der Blenden- Verschluß-Baugruppe 27 ab, um die Belichtung zu beenden. In Fig. 5 stellt die Fläche unter der kleinsten Kurve 39 die Belichtung für eine Aufhellblitz-Belichtung dar, wann immer das Steuerungssystem 1 im Aufhellblitzmodus betrieben wird.
  • (c) Die Schritte des Modus ohne Blitz
  • 1. Wenn, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts, der von der Helligkeits-Detektorschaltung 5 geliefert wird, größer als 64 Fuß-Lambert aber kleiner als 500 Fuß-Lambert ist, wird die Begrenzung oder Dauer des Belichtungs-Zeitgebers 21 auf T&sub5; Sekunden eingestellt (Für den Blitz-Zeitgeber 19 wird keine Begrenzung oder Dauer eingestellt). T&sub5; Sekunden liegt hinsichtlich der Dauer zwischen T&sub3; Sekunden und T&sub4; Sekunden - siehe Fig. 5.
  • Alternative 1: Wenn, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts, der von der Helligkeits-Detektorschaltung 5 geliefert wird, gleich oder größer als 500 Fuß-Lambert und der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand, der von der Abstands-Detektoreinrichtung 25 geliefert wird, größer ist als 11,5 Fuß, wird die Begrenzung oder Dauer des Belichtungs-Zeitgebers 21 auf T&sub3; Sekunden eingestellt (Für den Blitz-Zeitgeber 19 wird keine Begrenzung oder Dauer eingestellt).
  • 2. In beiden Fällen gibt dann der Mikrocomputer 7, wie in Fig. 2 dargestellt, das Steuersignal ab, um die Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 und damit die Belichtung zu beginnen. Die Belichtung beginnt, wie in Fig. 5 dargestellt, bei T&sub0; Sekunden.
  • 3. Die beginnende Öffnung der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 schließt den Verschlußöffnungs-Start 29.
  • 4. Das Schließen des Lichtspalt-Schalters 29 informiert den Mikrocomputer, den Belichtungs-Zeitgeber 21 (aber nicht den Blitz-Zeitgeber 19) bei T&sub0; Sekunden zu starten.
  • 5. Wenn der Belichtungs-Zeitgeber 21 die Begrenzung erreicht, auf die er eingestellt worden ist, in diesem Fall entweder T&sub3; oder T&sub5; Sekunden, dann gibt der Mikrocomputer 7 das Steuersignal ab, um mit dem Schließen der Blenden-Verschluß-Baugruppe 27 zu beginnen und damit die Belichtung zu beenden. In Fig. 5 stellt die Fläche unter der mittelgroßen Kurve 41 die Belichtung bei Umgebungslicht (ohne Blitz) dar, wann immer das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts größer als 64 Fuß-Lambert und kleiner als 500 Fuß-Lambert ist. Darüberhinaus stellt die Fläche unter der kleinsten Kurve 39 die Belichtung bei Umgebungslicht dar, wann immer das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts gleich oder größer als 500 Fuß-Lambert und der Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand größer als 11,5 Fuß ist.
  • Folglich wird mit dem Steuerungssystem 1 entweder eine Vollblitzbelichtung oder eine Belichtung ohne Blitz automatisch entsprechend nur dem Helligkeitsniveau des Umgebungslichts gewählt werden und entweder eine Aufhellblitzbelichtung oder eine Belichtung ohne Blitz entsprechend sowohl dem Helligkeitsniveau des Umgebungslichts als auch dem Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand. Dies wird in schematischer Weise durch Fig. 4 illustriert.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden. Es wird jedoch einzusehen sein, daß vom Durchschnittsfachmann Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den beanspruchten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise in der bevorzugten Ausführungsform bei den drei Belichtungskurven 35, 39 und 41 eine Filmempfindlichkeit von ASA 100 angenommen worden. Bei anderen Filmempfindlichkeiten wären naturgemäß diese hinsichtlich der Öffnungs- und/oder Schließzeiten T&sub4;, T&sub3; und T&sub5; ein wenig anders. Auch die Blitzleistungs-Nadel-Impulse 33 und 37 für Vollblitz und Aufhellblitz könnten ebenso wie die Zeiten T&sub2; und T&sub1; etwas anders sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Belichtungskurven 35, 39 und 41 in der Anzahl auf drei begrenzt. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß diese Zahl vergrößert werden kann. Auch kann das Steuerungssystem verfeinert werden, einfach indem die Anzahl der Helligkeitsbereiche im Verknüpfungstabellenspeicher 15 vergrößert wird.
  • Zeichnungsbeschriftung Fig. 1:
  • 1 Blitzsteuerungssystem
  • 3 elektronisches Blitzgerät
  • 5 Helligkeits-Detektorschaltung
  • 7 Mikrocomputer
  • 9 Zentralverarbeitungseinheit
  • 11 Speicher mit wahlfreiem Zugriff
  • 13 Nur-Lese-Speicher
  • 15 Verknüpfungstabellenspeicher
  • 17 Eingangs-Ausgangs-Chip
  • 19 Zeitgeber
  • 23 Freigabe-Triggerschalter
  • 25 Abstands-Detektoreinrichtung
  • 27 Blenden-Verschluß-Baugruppe
  • 29 Verschlußöffnungs-Startschalter
  • 31 Blitzauslöseschaltung
  • Fig. 2:
  • a) Freigabe-Triggerschalter schließen
  • b) Zum Verknüpfungstabellenspeicher gehen
  • c) Dem Blitz-Zeitgeber eine Begrenzung = T&sub2; und dem Belichtungs-Zeitgeber eine Begrenzung = T&sub4; setzen
  • d) Helligkeitsniveau des Umgebungslichts < 64 F.-L.?
  • e) Beginn Öffnung Blenden-Verschluß-Baugruppe
  • f) Helligkeitsniveau des Umgebungslichts > 500 F.-L.?
  • g) Dem Belichtungs-Zeitgeber eine Begrenzung =T&sub5; setzen
  • h) Verschlußöffnungs-Startschalter geschlossen?
  • i) Abstand Kamera/Aufnahmegegenstand < 11,5 Fuß?
  • k) Beginn Öffnung Blenden-Verschluß-Baugruppe
  • l) Start Blitz-Zeitgeber und Belichtungs-Zeitgeber
  • m) Dem Belichtungs-Zeitgeber eine Begrenzung = T&sub3; setzen
  • n) Verschlußöffnungs-Startschalter geschlossen?
  • o) Blitz-Zeitgeber = Begrenzung?
  • p) Dem Blitz-Zeitgeber eine Begrenzung = T&sub1; und dem Belichtungs-Zeitgeber eine Begrenzung = T&sub3; setzen
  • q) Belichtungs-Zeitgeber starten
  • r) Blitzauslöseschaltung betätigen
  • s) Belichtungs-Zeitgeber = Begrenzung?
  • t) Beginn Schließen der Blenden-Verschluß-Baugruppe
  • Fig. 3:
  • a) Verknüpfungstabellenspeicher
  • b) Helligkeitsniveau des Umgebungslichts
  • c) Blitz-Zeitgeber-Begrenzung
  • d) Belichtungs-Zeitgeber-Begrenzung
  • Fig. 4:
  • e) Arbeitsweisen
  • f) Helligkeitsniveau des Umgebungslichts
  • g) Aufhellblitz
  • h) kein Blitz
  • i) Vollblitz
  • k) Abstand Kamera/Aufnahmegegenstand
  • Fig. 5:
  • a) Blende (f/NO)
  • b) Zeit (Sek.)
  • c) Blitzhelligkeit (Lumen)

Claims (4)

1. Kunstlichtsteuerungssystem (1) zum Steuern der Einschaltung eines elektronischen Blitzgeräts (3) für die Dauer einer fotografischen Belichtung in einer Kamera, mit einer Helligkeits-Detektoreinrichtung (5), die einen Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts liefert, einer Blitzauslösereinrichtung (31), die das elektronische Biltzgerät für den Betrieb in einem Aufhellblitzmodus so aktiviert, daß eine Belichtung mit einem Aufhellblitz erfolgt, und einer Abstands-Detektoreinrichtung (25), die einen Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand liefert, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Komparatoreinrichtung (9, 15) vorgesehen ist, die feststellt, ob der von der Helligkeits-Detektoreinrichtung (5) gelieferte Meßwert auf oder über oder unter dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt, und ermittelt, ob der von der Abstands-Detektoreinrichtung (25) gelieferte Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand ebenso groß ist wie ein maximaler Abstand für eine Aufhellbelichtung oder kleiner oder größer ist als dieser Abstand,
eine Steuereinrichtung (9, 17) nach Maßgabe der Komparatoreinrichtung (9, 15) die Blitzauslösereinrichtung (31) für den Betrieb im Aufhellblitzmodus betätigt, wenn der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts auf oder über dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt und der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand kleiner ist als der maximale Abstand oder diesem entspricht, und die Steuereinrichtung verhindert, daß die Blitzauslösereinrichtung (31) im Aufhellblitzmodus arbeitet, wenn der Meßwert für das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts auf oder über dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus liegt und dabei der Meßwert für den Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand den maximalen Abstand übersteigt, und
die Steuereinrichtung (9, 17) so angeordnet ist, daß sie für eine Aufnahme bei Tageslicht immer dann automatisch einen Betriebsmodus ohne Blitzauslösung auswählt, wenn das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts höher ist als das damit in Beziehung stehende Helligkeitsniveau für den Vollblitzmodus und niedriger als das damit in Beziehung stehende Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus, ganz gleich, welcher Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand ermittelt wurde, und wenn das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Vollblitzmodus entspricht oder dieses übersteigt und dabei der Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand größer ist als der maximale Abstand, bis zu dem die Blitzauslösereinrichtung für den Aufhellblitzmodus betätigbar ist.
2. Steuerungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus einer Umgebungshelligkeit entspricht, bei der mindestens bestimmte Bereiche des Aufnahmegegenstands im wesentlichen im Schatten liegen, und daß der maximale Abstand einem Abstand zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand entspricht, der so gering ist, daß mit dem Aufhellblitz Schattenbereiche des Aufnahmegegenstandes bei einer Aufhellblitzbelichtung aufhellbar sind.
3. Steuerungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Helligkeitsniveau für den Aufhellblitzmodus einer Umgebungshelligkeit entspricht, wie sie bei hellem Sonnenschein vorhanden ist, und daß die Umgebungshelligkeit bei 500 f.-lambert (1 713 cd/m²) und der maximale Abstand, bei dem der Aufhellblitzmodus wirksam ist, unter oder bei 11,5 ft (3,5 m) liegt.
4. Steuerungssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vollblitzmodus für eine Vollblitzbelichtung wählbar ist und daß die Steuerungseinrichtung (9, 17) ohne Berücksichtigung des Abstands zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand den Vollblitzmodus automatisch dann wählt, wenn das Helligkeitsniveau des Umgebungslichts unter dem damit in Beziehung stehenden Helligkeitsniveau für den Vollblitzmodus liegt, wobei dieser auf eine Umgebungshelligkeit eingestellt ist, die so gering ist, daß eine Vollblitzbelichtung angezeigt erscheint.
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