DE4012928A1 - Bogentransporttrommel fuer schraegregisterkorrektur - Google Patents
Bogentransporttrommel fuer schraegregisterkorrekturInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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- Rotary Presses (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogentransporttrommel nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 34 00 652 bekannt.
Beim Drucken von mehrfarbigen Bildern auf Druckbogen ist dafür zu
sorgen, daß alle Teilbilder genau zur Deckung gebracht werden. Die
Orientierung in Längs- und Seitenrichtung zum Bild ist dabei über
konventionelle Umfangs- bzw. Seitenregistereinrichtungen an Bogendruckmaschinen
lösbar. Ein Fehler des Druckbildes durch Schräglage ist
aber nicht ohne weiteres auf diesem Wege korrigierbar. Dazu ist die
Technik eingeführt worden, beim Transport durch die Druckmaschine
Bogenübergaben vorzusehen, die eine Schrägstellung der Druckbogen vor
dem Weitertransport zulassen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der De-OS 34 00 652 bekannt. In der
dort beschriebenen bogenverarbeitenden Druckmaschine soll ein
Korrekturzylinder auf seiner Bedienungsseite gegenüber seiner Sollage
verstellt werden können. Dadurch wird die Achse des Korrekturzylinders
insgesamt gegenüber den Nachbarzylindern schräggestellt. Als Grund für
die Lage der Schrägstelleinrichtung auf der Bedienungsseite wird
genannt, daß eine bessere Bedienung und ein geringerer mechanischer
Aufwand beim Aufbau gewünscht sind.
Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie Auswirkungen auf das
Getriebe durch die Schrägstellung nicht vermeidet. Durch die Verschiebung
des Zylinders sei es direkt auf der Getriebeseite oder auch
auf der gegenüberliegenden Seite, die diesbezügliche Lage ist nicht
bekannt, wird immer auch eine Schrägstellung, im gröbsten Falle sogar
eine Verschiebung eines Zahnrades im Antriebszug gegenüber den
Nachbarzahnrädern hervorrufen. Damit wird die Problematik der Verbesserung
der Bogenübergabe durch eine Verschlechterung der Verhältnisse
im Antriebszug kompensiert.
In der DE-C1 37 04 314 ist eine Anordnung zur Zahnspieleinstellung
zwischen den Antriebszahnrädern von bogentransportierenden Zylindern
und Trommeln von Bogenrotationsdruckmaschinen beschrieben. Hier sind
auf beiden Seiten zur Lagerung aller genannten Trommeln exzentrische
Lagerbüchsen vorgesehen. Sie werden zur Parallelverschiebung der
Trommeln benutzt, um das Zahnspiel im Antrieb einzustellen. Eine
Schrägstellung der Trommeln ist nicht vorgesehen und kann ohne Nachteil
für die Antriebsverhältnisse nicht durchgeführt werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Antriebsverhältnisse nicht durch Zusatzmaßnahmen
im Bereich der Registereinstellung zu verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einer Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Mittel vorzusehen, die eine
Veränderung der Antriebsverhältnisse durch ein Schrägstellen einer
Bogentransporttrommel verhindern.
Die Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die verschiedenen Möglichkeiten zur Entkoppelung der schräggestellten
Teile der Bogentransporttrommel gegenüber dem Antriebszahnrad
erweitert sich der Anwendungsbereich der Technik der Schrägkorrektur
durch Zylinderschrägstellung. Insbesondere vereinfacht sich der
gesamte Korrekturablauf. Die größten Auswirkungen hat die Erfindung
aber für die Belastung der Lagerung und die Exaktheit der Antriebsverhältnisse.
Das Antriebszahnrad und auch die Lagerung des antriebsseitigen
Wellenzapfens verbleiben auch bei Schrägstellung in ihrer
jeweiligen Position. Je nach Variante der Erfindung kann sogar die
gesamte Trommellagerung in ihrer Ursprungsposition verbleiben. Damit
erspart man sich aufwendige Lagerungen bzw. Mittel zu deren Führung
bei Verschiebungen.
Im Prinzip sind damit zwei Lösungsmöglichkeiten für die Entkoppelung
der Schrägstellbewegung innerhalb einer Bogentransporttrommel vom
Lager bzw. dem Antriebszahnrad der Trommel vorgegeben: Zum einen kann
die Welle der Bogentransporttrommel gegenüber dem antriebsseitigen
Lager durch axialbewegliche aber radial und in Umfangsrichtung steife
Elemente vorgesehen werden. Zum anderen kann auf einer starren
Trommelwelle ein schrägstellbarer aber in Umfangsrichtung starr
gelagerter Trommelkörper vorgesehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen im
einzelnen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerischen
Darstellungen beispielhaft erläutert. Die Veränderung der Lage des
Trommelkörpers und seiner Achse ist in den Figuren jeweils strichliert
dargestellt.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Bogentransporttrommel mit der Möglichkeit
zur Schrägregistrierung,
Fig. 2 einen Ausschnitt mit der Darstellung des
entkoppelten Antriebszapfens,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 mit der Verbindung
zwischen Antriebszapfen und Trommelkörper,
Fig. 4 eine Variante zur Verstellung des Trommelkörpers
auf der Trommelachse.
In Fig. 1 ist eine Bogentransporttrommel 1 nach der Erfindung dargestellt.
Die Bogentransporttrommel 1 besteht im wesentlichen aus einem
Antriebszapfen 2 und einem Wellenzapfen 3 mit daran angeflanschten
Tragscheiben 4, 5. Zwischen den Tragscheiben 4, 5 sind Greiferbalken
6, 7 zur Anbringung von Greifereinrichtungen für den Bogentransport
vorgesehen. Für Antriebs- 2 und Wellenzapfen 3 sind Lagerungen 8, 9
in der Maschinenwand 10 vorgesehen. Auf dem Antriebszapfen 2 ist ein
Antriebszahnrad 11 befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an
der Lagerung 9 zusätzlich ein Stellexzenter 12 vorgesehen, mit dessen
Hilfe die Achse der Bogentransporttrommel 1 verschwenkt werden kann.
Durch Drehung des Stellexzenters 12 mit Hilfe eines hier nicht dargestellten
Stellantriebs wird die Lage der Achse gegenüber der Normallage
um einen Schwenkpunkt S schräggestellt. Dies ist durch die
doppelt strichpunktierte Linie dargestellt. Der Schwenkpunkt S liegt
auf der Trommelachse am inneren Rand des Antriebszapfens 2. Da durch
die Verbindung innerhalb der Bogentransporttrommel 1 auch das
Antriebszahnrad 11 schräggestellt werden würde, ist im Übergang
zwischen der Tragscheibe 4 auf der Antriebsseite und dem Antriebszapfen
2 eine in geringem Umfang axialbewegliche Entkoppelung vorgesehen.
In Drehrichtung und radial ist die Koppelstelle aber so steif
ausgelegt, daß keine Bewegung möglich ist.
Die Gestaltung der Koppelstelle in der Verbindung zwischen Tragscheibe
4 und Antriebszapfen 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Antriebszapfen
2 trägt das Zahnrad 11 und ist in der Lagerung 8 geführt. Auf seinem
inneren Ende ist die Tragscheibe 4 aufgesetzt. Sie wird mit Hilfe
einer ringförmigen Kupplungsmembran 13 an den Antriebszapfen 2 angeschlossen.
Die Kupplungsmembran 13 ist mit je einem gleichmäßig verteilten
Satz von Verbindungsschrauben 14 mit der inneren Stirnseite
des Antriebszapfen 2 und dem inneren Umfang der Tragscheibe 4 verbunden.
Dadurch wird die Tragscheibe 4 mit dem Antriebszapfen 2 bündig
gehalten, wobei axiale Bewegungen weitestgehend vermieden werden.
Andererseits kann aber eine Biegung um die durch die Kupplungsmembran
13 definierte Verbindung erfolgen.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß eine innere Umfangsfläche 26 der
Tragscheibe 4, die einer äußeren Umfangsfläche 15 des Antriebszapfen 2
gegenübersteht, im Querschnitt d. h. in axialer Richtung zur Bogentransporttrommel
bogenförmig ausgeführt ist. Die Tragscheibe 4 sitzt
also annähernd linienförmig auf der Umfangsfläche 15 des Antriebszapfens
2 auf. Bei Verstellung des Stellexzenters 12 wird der Trommelkörper
und damit auch die Tragscheibe 4 gegenüber dem Antriebszapfen 2
schräggestellt. Die Schrägstellung erfolgt in einer festen Ebene, die
durch den Stellexzenter 12 vorgegeben wird. Sie wird in etwa senkrecht
zur der Verbindungsebene durch die Achsen von mit der Bogentransporttrommel
1 zusammenarbeitenden bogenführenden Zylindern, z. B. Druckzylindern
einer Bogenoffsetdruckmaschine, liegen. Damit wird die
Kupplungsmembran 13 radial gesehen in ihrem Mittelbereich axial
elastisch verformt, wobei die Tragscheibe 4 mit ihrer bogenförmigen
inneren Umfangsfläche 26 auf der äußeren Umfangsfläche 15 des
Antriebszapfens 2 "abrollt". Da die Schwenkebene statisch ist, läuft
die Auslenkung an der Koppelstelle zwischen Antriebszapfen 2 und
Tragscheibe 4 entsprechend der Rotationsbewegung relativ zur Bogentransporttrommel
um. Die Bewegung ist insgesamt aber sehr klein. Bei
einer Exzentrizität von z. B. 5 mm am Stellexzenter 12 ist etwa ein
Schwenkweg von 5/100 mm an der Einspannstelle zu erwarten, die leicht
durch die Kupplungsmembran 13 aufgenommen werden kann. Die realistischen
Schwenkwege sind aber viel kleiner da die Verstellungen im
Bereich von 1/10 mm liegen.
In Fig. 3 sind die Schwenkbewegung der Tragscheibe 4 und die Biegung
der Kupplungsmembran 13 strichliert und übertrieben dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Variante zur Schrägstellung eines Trommelkörpers
auf einer durchgehenden Trommelwelle 16 dargestellt. Dazu ist der
Trommelkörper mit Tragscheiben 17, 18 an zwei Stellen auf der Trommelwelle
16 gelagert, wobei die Tragscheiben 17, 18 in Umfangsrichtung
starr mit der Trommelwelle 16 verbunden sind. Auf der vom Antriebszahnrad
11 abgewendeten Seite ist zwischen der Tragscheibe 18 und der
Trommelwelle 16 ein Stellexzenter 19 vorgesehen, mit dessen Hilfe der
Trommelkörper gegenüber der Trommelwelle 16 schräggestellt werden
kann. Um eine Biegung auf die Trommelwelle 16 durch das Schrägstellen
der Tragscheibe 17 zu vermeiden, ist diese mit einer bogenförmig
ausgeführten Lagerfläche 20 gegenüber der Trommelwelle 16 versehen.
Durch Verschieben der Tragscheibe 18 und Verlagerung ihres Mittelpunkts
wird sich die Tragscheibe 17 auf der Antriebsseite auf ihrer
bogenförmigen Lagerfläche 20 abwälzen. Damit wird die Bogenübergabe
zwar schräggestellt, es werden aber Biegungen an der Trommelwelle 16
vermieden. Die Tragscheibe 17, 18 sind mit Flanschen 21, 22 auf der
Trommelwelle 16 aufgesetzt und mit Bolzen 23, 24 an die Trommelwelle
16 in Umfangsrichtung starr angekoppelt. Ein dazu erforderlicher
Stellantrieb kann umlaufend an der Tragscheibe 18 oder ortsfest am
Maschinengestell 25 mit einem durch die Trommelwelle 16 geführten
Koppelgetriebe angeordnet sein.
Denkbar ist schließlich noch eine weitere Variante zur Schrägstellung
des Trommelkörpers, wobei hier im Übergang zwischen dem Wellenzapfen
und der Welle zum Trommelkörper eine Nut angebracht ist, die eine
bevorzugte Biegung der Welle an dieser Stelle zuläßt. Damit wird auch
hier die Einleitung von Biegungen auf Lagerung und Antriebszahnrad
vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Bogentransporttrommel
2 Antriebszapfen
3 Wellenzapfen
4 Tragscheibe
5 Tragscheibe
6 Greiferbalken
7 Greiferbalken
8 Lagerung
9 Lagerung
10 Maschinenwand
11 Antriebszahnrad
12 Stellexzenter
13 Kupplungsmembran
14 Verbindungsschraube
15 äußere Umfangsfläche
16 Trommelwelle
17 Tragscheibe
18 Tragscheibe
19 Stellexzenter
20 Lagerfläche
21 Flansch
22 Flansch
23 Bolzen
24 Bolzen
25 Maschinenwand
26 innere Umfangsfläche
S Schwenkpunkt
2 Antriebszapfen
3 Wellenzapfen
4 Tragscheibe
5 Tragscheibe
6 Greiferbalken
7 Greiferbalken
8 Lagerung
9 Lagerung
10 Maschinenwand
11 Antriebszahnrad
12 Stellexzenter
13 Kupplungsmembran
14 Verbindungsschraube
15 äußere Umfangsfläche
16 Trommelwelle
17 Tragscheibe
18 Tragscheibe
19 Stellexzenter
20 Lagerfläche
21 Flansch
22 Flansch
23 Bolzen
24 Bolzen
25 Maschinenwand
26 innere Umfangsfläche
S Schwenkpunkt
Claims (8)
1. Bogentransporttrommel, deren Achse an einem Ende unverschiebbar
und am anderen Ende translatorisch bewegbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein- oder mehrteiliger Trommelkörper (4, 5, 6, 7; 17, 18,
6, 7) vorgesehen ist, der gegenüber der Achse der antriebsseitigen
Lagerung (8) schwenkbar ist.
2. Bogentransporttrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (4, 5, 6, 7) mit einem antriebsabgewandten
Wellenzapfen (3) starr verbunden ist, wobei der Wellenzapfen (3) in
einer Maschinenwand (10) verschiebbar angeordnet ist, und mit einem
Antriebszapfen (2) der ortsfest in der Maschinenwand (10) gelagert
ist, drehsteif und radial fest aber winkelbeweglich verbunden ist.
3. Bogentransporttrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (17, 18, 6, 7) auf einer einstückigen
Trommelwelle (16) drehfest gelagert und auf der einen Seite radial
gegenüber der Achse der Trommelwelle (16) verschiebbar und auf der
anderen Seite radial fest aber winkelbeweglich mit der Trommelwelle
(16) verbunden ist.
4. Bogentransporttrommel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (4, 5, 6, 7) aus zwei Tragscheiben (4, 5)
und diese verbindende Greiferbalken (6, 7) besteht, daß die vom
Antrieb abgewandte Tragscheibe (5) mit dem Wellenzapfen (3) über
einen Stellexzenter (12) in der Maschinenwand (10) verschiebbar
ist, daß die antriebsseitige Tragscheibe (4) mit einem
Antriebszahnrad (11) über den Antriebszapfen (2) verbunden und mit
diesem durch eine winkelbewegliche Kupplung verbunden ist.
5. Bogentransporttrommel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelbewegliche Kupplung eine Kupplungsmembrane (13) ist,
die ringförmig ausgebildet ist, die Stoßfuge zwischen
Antriebszapfen (2) und Tragscheibe (4) überdeckt und mit beiden
Teilen verschraubt ist, wobei die innere Umfangsfläche (26) der
Tragscheibe (4) in axialer Richtung als bogenförmiges Wälzprofil
ausgebildet ist.
6. Bogentransporttrommel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (17, 18, 6, 7) aus Tragscheiben (17, 18) und
diese verbindenden Greiferbalken (6, 7) besteht, daß die
Tragscheibe (18) drehfest auf einem Stellexzenter (19) aufsitzt,
der drehbar auf der Trommelwelle (16) aufsitzt, daß die
Tragscheibe (17) direkt und drehstarr aber winkelbeweglich mit der
Trommelwelle (16) verbunden ist.
7. Bogentransporttrommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragscheibe (17) an ihrer inneren Umfangsfläche (20)
einem bogenförmigen Wälzprofil versehen ist und die Verbindung zur
Trommelwelle (16) in einer Ebene durch die Achse der Trommelwelle
(16) winkelbeweglich ist.
8. Bogentransporttrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper auf einer einstückigen Trommelwelle starr
befestigt ist, daß die Trommelwelle auf der antriebsabgewandten
Seite im Maschinengestell verschiebbar ist und daß zwischen
Antriebszapfen und Trommelkörper in der Trommelwelle eine
biegeweiche Stelle vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012928A DE4012928C2 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Bogentransporttrommel für Schrägregisterkorrektur |
ES91104695T ES2050003T3 (es) | 1990-04-24 | 1991-03-26 | Tambor de transporte de pliegos cuyo eje esta apoyado de forma indesplazable en un extremo y de forma movil en traslacion en el otro extremo. |
EP91104695A EP0453789B1 (de) | 1990-04-24 | 1991-03-26 | Bogentransporttrommel, deren Achse an einem Ende unverschiebbar und am anderen Ende translatorisch bewegbar gelagert ist |
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JP3092068A JP2564050B2 (ja) | 1990-04-24 | 1991-04-23 | 枚葉紙搬送ドラム |
US07/690,855 US5189957A (en) | 1990-04-24 | 1991-04-24 | Sheet-conveying drum for skew register correction |
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Publications (2)
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DE4012928A Expired - Fee Related DE4012928C2 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Bogentransporttrommel für Schrägregisterkorrektur |
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AT (1) | ATE101083T1 (de) |
DE (2) | DE4012928C2 (de) |
ES (1) | ES2050003T3 (de) |
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- 1991-04-23 JP JP3092068A patent/JP2564050B2/ja not_active Expired - Fee Related
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