DE4403256C2 - Druckmaschine mit einer Stellvorrichtung zum Drucken-/Druckabstellen von Druckwerkszylindern und zum Einstellen des Ausstelldrucks - Google Patents

Druckmaschine mit einer Stellvorrichtung zum Drucken-/Druckabstellen von Druckwerkszylindern und zum Einstellen des Ausstelldrucks

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DE4403256C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einer Stellvorrichtung zum Druckan-/Druckabstellen von Druckwerkszylindern und zum Einstellen des Ausstelldrucks, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 32 32 171 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen von Zylindern in Bogenoffset-Druckmaschinen, wobei das An- wie auch das Abstellen der Zylinder nacheinander und im Bereich der jeweils gegenüberliegenden Zylinderkanäle erfolgt. Zur Druckanstellung wird ein Gummizylinder durch Beaufschlagung von hydraulischen Arbeitszylindern, welche auf Hebel einwirken, zunächst an einen Plattenzylinder angestellt. Zum Verdrehendes Gummizylinders sind exzentrische Buchsen vorgesehen, welche fest mit den Hebeln verbunden sind. Anschließend wird der Gummizylinder durch Beaufschlagung der hydraulischen Arbeitszylinder, welche mit Lagerhebeln zusammenwirken, an einen Druckzylinder angestellt. Das Abstellen des Gummizylinders erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, das heißt der Gummizylinder wird zunächst von dem Druckzylinder und danach von dem Plattenzylinder abgestellt.
Aus der DE 92 08 023 U1 ist ferner eine Flexodruckmaschine mit mehreren Farbwerken und einem gemeinsamen Gegendruckzylinder bekannt, wobei Zylinderpaare bestehend aus einem Formatzylinder und einer Rasterwalze dem Gegendruckzylinder zugeordnet und unabhängig voneinander abstellbar sind.
Der Stand der Technik offenbart die Verwendung von Exzenterbuchsen, wodurch der Abstand zwischen einem Übertragungszylinder und einem Druckzylinder verändert und dabei der Anstelldruck gegen eine laufende Bedruckstoffbahn oder gegen Bögen reguliert wird. In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 04 151 U1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Achsabstandes zwischen dem Übertragungszylinder und dem Druckzylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Druckwerken beschrieben. Mit dem Einstellen des Achsabstandes wird der Anstelldruck gegen den Bedruckstoff reguliert. Die Achsen der Übertragungszylinder sind in Exzenterbuchsen gelagert, und der Abstand zwischen jedem Übertragungszylinder und dem entsprechenden Druckzylinder wird durch Verändern der Exzenterposition der Übertragungszylinderachse eingestellt. Die Veränderung der Exzenterposition jeder einzelnen Übertragungszylinderachse kann durch ein individuelles Stellmittel erfolgen. Es kann auch die Exzenterposition aller Übertragungszylinderachsen gleichzeitig durch eine gemeinsame Stellstange verändert werden, so daß jeder Übertragungszylinder gegen seinen jeweiligen Druckzylinder den gleichen Druck ausübt. Das individuelle Stellmittel wie auch die gemeinsame Stellstange verstellen jeden Übertragungszylinder in seiner Exzenterposition über ein mehrteiliges, hebelbetätigtes Getriebe.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine gemeinsame Steuerung des Ausstelldrucks mehrerer Übertragungszylinder an einen Druckzylinder und ein individuelles Abstellen der Übertragungszylinder von einem zugehörigen Plattenzylinder und Druckzylinder möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß in der Druckmaschine ein Übertragungszylinder individuell von zwei Zylindern, nämlich von seinem zugehörigen Plattenzylinder und von einem Druckzylinder abgestellt werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß in der Druckmaschine der Anstelldruck des Übertragungszylinders gegen den Druckzylinder eingestellt werden kann.
Ein zusätzlicher Vorteil bei dieser Erfindung ist es, daß die Anzahl der Koppelungen in der Druckmaschine auf ein Minimum beschränkt ist, so daß Einstellungen/Verstellungen mit größerer Präzision erfolgen können.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung innerhalb einer Satellitendruckmaschine;
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Satellitendruckmaschine 1, in welcher vier Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) und Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) in Paaren einem Druckzylinder 2 zugeordnet sind. Die Details der vorliegenden Erfindung sind besonders in bezug auf das erste Übertragungszylinder-Plattenzylinderpaar, das den Übertragungszylinder 3 und den Plattenzylinder 7 umfaßt, gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß jedes weitere Übertragungszylinder-Plattenzylinderpaar in der gleichen Weise wie dieses erste Paar funktioniert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Welle 11 des Plattenzylinders 7 drehfest in einem Rahmen, der die Seitenwände 12 und 13 der Satellitendruckmaschine 1 umfaßt, gelagert. Schwenkarme 15, 15' sind jeweils außerhalb der Seitenwände 12, 13 vorgesehen und können um die Welle 11 des Plattenzylinders 7 geschwenkt werden. Die Welle 14 des Übertragungszylinders 3 ist in den Schwenkarmen 15, 15' exzentrisch gelagert. Zum Zwecke der Darstellung wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf den Schwenkarm 15, wie in Fig. 1 gezeigt, beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß der Schwenkarm 15' durch gleiche Betätigungsmittel in der gleichen Weise wie der Schwenkarm 15 bewegt wird.
Der Schwenkarm 15 ist mit einem Pneumatikzylinder 16 gekoppelt, welcher mit einem Bolzen 17 in der Seitenwand 12 drehbar befestigt ist. Die Bewegung des Schwenkarms 15 um die Welle 11 im Uhrzeigersinn wird durch einen Exzenterbolzen 18 und entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen Anschlag 19 begrenzt.
Die Welle 14, die an der einen Seite von dem Schwenkarm 15 und an der anderen Seite von dem Schwenkarm 15' gestützt wird, hat ein Exzenterlager 20 an jeder Seite, und das Exzenterlager 20 befindet sich an der durch den Schwenkarm 15 gestützten Seite. Das Exzenterlager 20 ist an ein Glied 21 gekoppelt, und das Glied 21 ist an das eine Ende eines Kniehebels 22 gekoppelt. Das andere Ende des Kniehebels 22 ist mit einem Bolzen 24 an dem Schwenkarm 15 drehbar befestigt. Der Kniehebel 22 kann sich frei um einen Anlenkpunkt 22' bewegen. Jedoch ist die Bewegung des Kniehebels 22 in einer Richtung durch einen Anschlag 23 begrenzt. Ein weiterer Pneumatikzylinder 25 ist an dem einem Ende an den Anlenkpunkt 22' des Kniehebels 22 und an dem anderen Ende an einen Bolzen 26 in der Seitenwand 12 drehbar gekoppelt.
Die vorliegende Erfindung sieht auch die Exzenterbolzen 18 an beiden Seiten des Druckzylinders 2 vor, die auf zwei segmentierten Scheiben 27, 28 angebracht sind, wobei der Exzenterbolzen 18 auf der Scheibe 27 angeordnet ist. Diese Exzenterbolzen 18 können individuell gedreht werden, um ihre exzentrische Position zu verändern. Die beiden Scheiben 27, 28 sind auf der Welle 29 des Druckzylinders 2 drehbar angebracht. Die beiden Scheiben 27, 28 haben an ihrem unteren Rand jeweils eine Exzenterrolle 30, 31. Diese Exzenterrollen 30, 31 liegen jeweils gegen Exzenterscheiben 32, 33 an, die auf einer Welle 34 angebracht sind. Der Schwerpunkt der Scheiben 27, 28 ist so gelagert, daß die Scheiben 27, 28 über die Exzenterrollen 30, 31 Druck auf die Exzenterscheiben 32, 33 ausüben. Auf der Welle 34 ist auch ein Schneckenrad 35 befestigt, welches mit einer Schnecke 36 in Eingriff steht. Die Schnecke 36 ist mit einer abgewinkelten Stellwelle 37 gekoppelt, die nach außen geführt ist. An der Stellwelle 37 ist ein Betätigungselement 38 angebracht, so daß eine Bedienperson die Stellwelle 37 mit dem Betätigungselement 38 verdrehen kann.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Satellitendruckmaschine mit allen vier Übertragungszylindern 3, 4, 5, 6 in einer Druckposition, wo diese in Kontakt mit den zugehörigen Plattenzylindern 7, 8, 9, 10 und einem Bedruckstoff (nicht gezeigt) auf dem Druckzylinder 2 sind. Die Funktion des Abstellens eines Übertragungszylinders 3, 4, 5, 6 von seinem zugehörigen Plattenzylinder 7, 8, 9, 10 und von dem Druckzylinder 2 wird mit Bezug das erste Zylinderpaar, nämlich Übertragungszylinder 3-Plattenzylinder 7 beschrieben. Jedoch ist zu bemerken, daß jedes Übertragungszylinder-Plattenzylinderpaar unabhängig von jedem anderen Zylinderpaar funktionieren kann.
Um den Übertragungszylinder 3 von dem Bedruckstoff auf dem Druckzylinder 2 und von dem Plattenzylinder 7 abzustellen, werden die Pneumatikzylinder 16 und 25 nacheinander aktiviert. Der Pneumatikzylinder 16 zieht erst den Schwenkarm 15, so daß dieser sich um die Welle 11 bis an den Anschlag 19 dreht. Diese Drehung hebt den Übertragungszylinder 3 von dem Druckzylinder 2 weg und bewegt dabei den Übertragungszylinder 3 von der Druckposition in eine Nicht-Druckposition. Der Pneumatikzylinder 25 zieht dann den Kniehebel 22 an dem Anlenkpunkt 22' von dem Anschlag 23. Der Kniehebel 22 verändert sich an dem Anlenkpunkt 22' zu einer V-Form und bewegt mit dieser Bewegung das Glied 21 im Uhrzeigersinn. Die Bewegung des Gliedes 21 im Uhrzeigersinn dreht das Exzenterlager 20, so daß der Übertragungszylinder 3 von dem Plattenzylinder 7 abgestellt wird. Es ist zu bemerken, daß der Schwenkarm 15' durch einen sich an der anderen Seite der Satellitendruckmaschine 1 befindlichen gleichen Stellmechanismus gleichzeitig und identisch mit dem Schwenkarm 15 funktioniert.
Der Übertragungszylinder 3 ist nun von dem Plattenzylinder 7 und dem Bedruckstoff auf dem Druckzylinder 2 abgestellt. Um den Übertragungszylinder 3 gegen den Druckzylinder 2 und den Plattenzylinder 7 wieder in Druckposition zu bringen, werden nie Pneumatikzylinder 16 und 25 in umgekehrter Folge aktiviert. Erst schiebt der Pneumatikzylinder 25 den Kniehebel 22 an den Anschlag 23, wodurch sich das Exzenterlager 20 dreht und der Übertragungszylinder 3 in Kontakt mit dem Plattenzylinder 7 kommt. Dann schiebt der Pneumatikzylinder 16 den unteren Teil des Schwenkarms 15 gegen den entsprechenden Exzenterbolzen 18, der auf der Scheibe 27 angeordnet ist. Wenn sich die Schwenkarme 15, 15' an den Exzenterbolzen 18 befinden, ist der Übertragungszylinder 3 in der Druckposition.
Alle Schwenkarme 15, 15' der Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 in der Druckposition werden von den Pneumatikzylindern 25 einschließlich Pneumatikzylinder 16 gegen die Exzenterbolzen 18 auf den Scheiben 27, 28 geschoben. Somit sorgen die Scheiben 27, 28 für eine gemeinsame Steuerung des Anstelldrucks des Übertragungszylinders 3, 4, 5, 6 in der Druckposition gegen den Bedruckstoff, wie im folgenden beschrieben wird. Wenn die Scheiben 27, 28 um die Druckzylinderwelle 29 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden, dann bewegen sich die Schwenkarme 15, 15' des Übertragungszylinders 3 in der Druckposition im Uhrzeigersinn um die Welle 11 des zugehörigen Plattenzylinders 7, weil die Pneumatikzylinder 25 einschließlich Pneumatikzylinder 16 die Schwenkarme 15, 15' in diese Richtung schieben. Bei der Bewegung der Schwenkarme 15, 15' im Uhrzeigersinn wird der Abstand zwischen den Übertragungszylindern 3 und dem Druckzylinder 2 kleiner, und der Druck auf den zwischen den genannten Zylindern laufenden Bedruckstoff wird größer.
Um den Druck auf den Bedruckstoff zu vermindern, werden die Scheiben 27, 28 im Uhrzeigersinn um die Druckzylinderwelle 29 bewegt. Diese Bewegung im Uhrzeigersinn bewegt die Schwenkarme 15, 15' des Übertragungszylinders 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Wellen 11 der zugehörigen Plattenzylinder 7 und bewegt somit die Übertragungszylinder 3 ein wenig von dem Druckzylinder 2 weg. Während der Abstand zwischen den Übertragungszylindern 3 und dem Druckzylinder 2 größer wird, vermindert sich der Druck auf den Bedruckstoff.
Die Drehbewegung der Scheiben 27, 28 wird von einem Bediener gesteuert. Der Bediener kann die Position der Scheiben 27, 28 verändern und dabei den Anstelldruck der Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 in Druckposition auf die Dicke der zu bedruckenden Bahn oder des zu bedruckenden Bogens einstellen. Dies kann geschehen während die Maschine läuft. Es wird auch erwogen, die Getriebeanordnung mit einem Motor auszustatten, um den Bediener bei der Durchführung von Verstellungen zu unterstützen.
Es ist wünschenswert, daß jeder Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 den gleichen Druck auf die laufende Bahn ausübt, um eine einheitliche Druckqualität zu erzielen. Aus diesem Grunde ist die Druckmaschine so konstruiert, daß der Abstand zwischen jedem Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 in der Druckposition und dem Druckzylinder 2 der gleiche ist, ungeachtet der Position der Scheiben 27, 28. Es können sich jedoch Diskrepanzen ergeben, die auf nicht perfekter Fertigung, Konstruktion oder anderen Gründen beruhen. Deshalb sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der Druckpositionsabstand zwischen den einzelnen Übertragungszylindern 3, 4, 5, 6 und dem Druckzylinder 2 individuell eingestellt werden kann. Wenn sich die Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 in der Druckposition befinden, wie oben erwähnt, befinden sich die zugehörigen Schwenkarme 15, 15' an den Exzenterbolzen 18 der Scheiben 27, 28. Während die Drehbewegung der Scheiben 27, 28 für eine gemeinsame Steuerung des Anstelldrucks sorgt, sind die einzelnen Exzenterbolzen einschließlich Exzenterbolzen 18 für individuelle Einstellungen vorgesehen. Da jeder Exzenterbolzen individuell rotiert und dessen exzentrische Position geändert werden kann, kann die Strecke, die der jeweilige Schwenkarm 15, 15' zurücklegen soll, geändert und somit der Abstand zwischen dem in Druckposition befindlichen jeweiligen Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 und dem Druckzylinder 2 geändert werden. Auf diese Weise kann der Anstelldruck eines jeden Übertragungszylinders 3 gegen den Bedruckstoff individuell reguliert werden, wodurch eine einheitliche Druckqualität gewährleistet ist.
Obschon die bevorzugte Ausführung der Erfindung hier mit Bezug auf eine Vielzahl von Übertragungszylindern 3, 4, 5, 6 offenbart worden ist, schließt dies nicht aus, daß die vorliegende Erfindung auch auf einen einzelnen Übertragungszylinder 3, 4, 5, 6 angewandt werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Satellitendruckmaschine
2
Druckzylinder
3
Übertragungszylinder
4
Übertragungszylinder
5
Übertragungszylinder
6
Übertragungszylinder
7
Plattenzylinder
8
Plattenzylinder
9
Plattenzylinder
10
Plattenzylinder
11
Welle des Plattenzylinders
7
12
Seitenwand
13
Seitenwand
14
Welle des Übertragungszylinders
3
15
Schwenkarm
15
' Schwenkarm
16
Pneumatikzylinder
17
Bolzen
18
Exzenterbolzen
19
Anschlag
20
Exzenterlager
21
Glied
22
Kniehebel
22
' Anlenkpunkt
23
Anschlag
24
Bolzen
25
Pneumatikzylinder
26
Bolzen
27
Scheibe - segmentiert
28
Scheibe - segmentiert
29
Welle des Druckzylinders
2
30
Exzenterrolle
31
Exzenterrolle
32
Exzenterscheibe
33
Exzenterscheibe
34
Welle
35
Schneckenrad
36
Schnecke
37
Stellwelle
38
Betätigungselement

Claims (13)

1. Druckmaschine mit einer Stellvorrichtung zum Druckan-/Druckabstellen von Druckwerk-Zylindern und Einstellen des Anstelldrucks, wobei die Druckmaschine einen Druckzylinder (2) und ein dem Druckzylinder (2) zugeordnetes erstes Zylinderpaar mit einem Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) und einem Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) umfaßt, welcher Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) aus einer den Druckzylinder (2) mit Anstelldruck beaufschlagenden Druckan-Position in eine von dem Druckzylinder (2) beabstandete Druckab-Position abstellbar und dann von dem Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) abstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmaschine mindestens ein weiteres dem Druckzylinder (2) zugeordnetes, dem ersten Zylinderpaar gleiches Zylinderpaar aufweist, wobei die Stellvorrichtung ein voneinander unabhängiges An- und Abstellen der Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) der Zylinderpaare gewährleistet,
daß die Stellvorrichtung Scheiben (27, 28) aufweist zum gemeinsamen Einstellen des Anstelldrucks der Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) in der Druckan-Position, wobei die Scheiben (27, 28) für jeden Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) separate Justiermittel (18) aufweisen derart, daß bei der gemeinsamen Einstellung des Anstelldrucks die Einstellbewegung jedes Übertragungszylinders (3, 4, 5, 6) individuell reguliert ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (2) mit den beiden Enden einer Welle (29) und die Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) jeweils mit den beiden Enden einer Plattenzylinderwelle (11), die eine zentrale Achse aufweist, in einem Rahmen (12, 13) gelagert sind, daß die Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) jeweils eine Übertragungszylinderwelle (14) aufweisen, welche an beiden Enden von einem Schwenkarm (15, 15') gestützt wird, und daß die Schwenkarme (15, 15') den Plattenzylinderwellen (11) zugeordnet in dem Rahmen (12, 13) gelagert und um die zentrale Achse der zugehörigen Plattenzylinderwelle (11) schwenkbar sind, wobei die Schwenkarme (15, 15') die Bewegung des Übertragungszylinders (3, 4, 5, 6) aus der Druckposition in die Druckab-Position bewirken.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkarm (15) an dem einen Ende der zugehörigen Plattenzylinderwelle (11) und der andere Schwenkarm (15') an dem anderen Ende der Plattenzylinderwelle (11) schwenkbar angebracht ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16, 18, 19) zum individuellen Schwenken eines jeden Schwenkarmpaares vorgesehen ist, so daß der zugehörige Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) zwischen der Druckan-Position und der Druckab-Position bewegt werden kann.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 18, 19) zum individuellen Schwenken einen einem jeden Schwenkarm (15, 15') zugeordneten Pneumatikzylinder (16) umfaßt, der an dem einen Ende mit dem zugehörigen Schwenkarm (15, 15') und an dem anderen Ende mit dem Rahmen (12, 13) verbunden ist.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Übertragungszylinderwelle (14) an beiden Enden ein Exzenterlager (20) aufweist, so daß die Übertragungszylinderwelle (14) über das eine Exzenterlager (20) von dem einen und über das andere Exzenterlager (20) von dem anderen Schwenkarm (15, 15') des Schwenkarmpaares exzentrisch gestützt wird.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (21, 22, 23, 24, 25) vorgesehen ist zum Verändern der Exzenterposition einer jeden Übertragungszylinderwelle (14), wenn sich der Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) in der Druckab-Position befindet, so daß jeder Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) zwischen einer ersten Exzenterposition, in welcher dieser mit dem zugehörigen Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) in Kontakt ist, und einer zweiten Exzenterposition, in welcher dieser mit dem zugehörigen Plattenzylinder (7, 8, 9, 10) nicht in Kontakt ist, bewegt werden kann.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (21, 22, 23, 24, 25) zum Verändern der Exzenterposition folgendes umfaßt:
ein an jedes Exzenterlager (20) einer jeden Übertragungszylinderwelle (14) gekoppeltes Kurbelglied (21),
einen jedem Kurbelglied (21) zugeordneten Kniehebel (22), der an seinem einen Ende an das Kurbelglied (21) und an seinem anderen Ende an den zugehörigen Schwenkarm (15, 15') gekoppelt ist, wobei jeder Kniehebel (22) einen Anlenkpunkt (22') hat,
einen Pneumatikzylinder (25), der einem jeden Kniehebel (22) zugeordnet ist und mit seinem einen Ende an den Anlenkpunkt (22') des Kniehebels (22) und mit seinem anderen Ende an den Rahmen (12, 13) gekoppelt ist.
9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (27, 28) einen Schwenkarm (15, 15') eines jeden Schwenkarmpaares aktiviert, wenn der dem Schwenkarmpaar zugehörige Übertragungszylinder (3, 4, 5, 6) in der Druckan-Position ist.
10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel jeder Scheibe (27, 28) mindestens einen Exzenterbolzen (18) aufweisen, so daß das Scheibenpaar die Schwenkarme (15, 15') durch die Exzenterbolzen (18) aktiviert.
11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Exzenterbolzen (18) verstellbar ist, so daß der Anstelldruck eines jeden Übertragungszylinders (3, 4, 5, 6) gegen den Bedruckstoff individuell regulierbar ist.
12. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame Stelleinrichtung vorgesehen ist, welche eine Exzenterwelle (34) und ein Paar darauf angebrachte Exzenterscheiben (32, 33) umfaßt, wobei jede Exzenterscheibe (32, 33) eine Scheibe (27, 28) des Scheibenpaares kontaktiert, so
daß die Drehbewegung der Exzenterwelle (34) die Scheiben (27, 28) des Scheibenpaares zusammen dreht.
13. Druckmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Stelleinrichtung ferner umfaßt:
ein Schneckenrad (35), das auf der Exzenterwelle (34) angebracht ist,
eine Schnecke (36), mit welcher das Schneckenrad (35) in Eingriff steht,
eine Stellwelle (37), die mit der Schnecke (36)verbunden ist.
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