DE19919272C2 - Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Druckwerk einer RotationsdruckmaschineInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/34—Cylinder lifting or adjusting devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem
Form-, einem Übertragungs- und einem Druckzylinder.
Die DE-AS 21 53 690 zeigt ein einen Form-, einen Übertragungs- und einen
Druckzylinder enthaltendes Druckwerk, bei dem Form- und Übertragungszylinder
in Exzenterbüchsen gelagert sind. Die Exzenterbüchsen stehen über eine Koppel
in Antriebsverbindung und realisieren in einem ersten Verstellbereich der
Druckabstellung einen konstant bleibenden Abstand zwischen Form- und
Übertragungszylinder. In einem zweiten Verstellbereich wird durch Veränderung
der Länge der Koppel der Formzylinder vom Übertragungszylinder abgestellt. Für
die Längenverstellung ist ein einen Arbeitszylinder enthaltendes Getriebe
erforderlich.
Die US-PS 4 458 590 zeigt ein Doppeldruckwerk, dessen beide Druckwerke
jeweils einen Form- und einen Übertragungszylinder enthalten, die jeweils in
Exzenterbüchsen gelagert sind. Die Exzenterbüchsen des Form- und
Übertragungszylinders eines Druckwerkes stehen jeweils über eine Koppelstange
konstanter Länge in Antriebsverbindung. Für die Druckabstellung sind die
Exzentrizitäten der Exzenterbüchsen so bemessen, daß die Form- und
Übertragungszylinder die gewünschten Abstellpositionen einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk zu schaffen, bei dem mit
einfachen Mitteln eine Verstellung der Druckspannung ohne nachteilige
Veränderung der Anstellung zwischen dem Übertragungszylinder und dem
Formzylinder möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Druckwerk mit den
Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Dank den vorgegebenen
Exzenterwegen wird bei einer Veränderung der Druckspannung die Anstellung
zwischen dem Übertragungszylinder und dem Formzylinder nicht nachteilig
verändert. Dadurch wird die Farbübertragung vom Formzylinder zum
Übertragungszylinder nicht gestört, und Maschinenstillstandszeiten verursachende
Nachjustagen erübrigen sich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 ein Doppeldruckwerk in der Seitenansicht mit einem Mechanismus zur
Druckan- und Druckabstellung,
Fig. 2 eine weitere Variante zu Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 die Einzelheit V nach Fig. 1 oder 2,
Fig. 6 die Zylinder nach Fig. 1 oder 2 in der Druckabstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Doppeldruckwerk enthält ein erstes Druckwerk 1 mit einem
ersten Formzylinder 2 und einem ersten Übertragungszylinder 3 sowie ein zweites
Druckwerk 4 mit einem zweiten Formzylinder 5 und einem zweiten
Übertragungszylinder 6. Der erste Formzylinder 2 ist mit einer ersten, der erste
Übertragungszylinder 3 mit einer zweiten, der zweite Formzylinder 5 mit einer
dritten und der zweite Übertragungszylinder 6 mit einer vierten Exzenterbüchse (7
bis 10) in einer ersten Seitenwand 11 gelagert. Von den Zapfen der Form- und
Übertragungszylinder 2, 5, 3, 6, im nachfolgenden auch als Druckwerkzylinder
bezeichnet, sind nur die Mittelpunkte in der Druckabstellung A und der
Druckanstellung B dargestellt.
Die erste und zweite Exzenterbüchse 7, 8 stehen über ein Getriebe miteinander in
Antriebsverbindung. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Getriebe derart gestaltet, daß an der ersten Exzenterbüchse 7 ein Doppelhebel 12
und an der zweiten Exzenterbüchse 8 ein Hebel 13 befestigt ist, die über eine
Koppel 14 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Doppelhebel 12 ist
außerdem mittels einer Koppelstange 15 gelenkig mit einem Antriebsglied in Form
eines Schwenkhebels 16 verbunden. Der Schwenkhebel 16 ist schwenkbar an der
ersten Seitenwand 11 gelagert. Dies ist mit einer in der ersten Seitenwand 11
gelagerten Welle 17 realisiert, an der der Schwenkhebel 16 befestigt ist und die
ggf. außerdem in einer nicht gezeigten zweiten Seitenwand gelagert ist. Weitere
Ausführungen hierzu werden in einem späteren Ausführungsbeispiel gemacht. Am
Schwenkhebel 16 greift ein Motor an, beispielsweise ein sich an der ersten
Seitenwand 11 abstützender Arbeitszylinder 18 oder ein elektrischer Hubmagnet.
Analog zum ersten Druckwerk 1 ist beim zweiten Druckwerk 4 an der dritten
Exzenterbüchse 9 ein Doppelhebel 19 und an der vierten Exzenterbüchse 10 ein
Hebel 20 befestigt, die beide über eine Koppel 21 miteinander in
Antriebsverbindung stehen. Der Doppelhebel 19 ist außerdem über die Stange 22
gelenkig mit dem Schwenkhebel 16 verbunden. Die genannten Mechanismen 12
bis 22 zur Betätigung der Exzenterbüchsen 7 bis 10 können vorteilhaft im Bereich
der Innenseite der ersten Seitenwand 11 (S2i) angeordnet sein. Je nach den
vorhandenen Platzverhältnissen kann auch vorteilhaft der Arbeitszylinder 18 an
der Außenseite der ersten Seitenwand 11 (S2a) angeordnet sein. Hierzu wird die
Welle 17 durch die erste Seitenwand 11 hindurchgeführt und an deren Außenseite
mit einem separaten Hebel versehen, an dem der Arbeitszylinder 18 angreift.
In der in Fig. 1 gezeigten Druckanstellung B der Exzenterbüchsen 7 bis 10 sind
die Druckwerkzylinder 2, 3, 5, 6 gegeneinander angestellt, und es wird eine
zwischen den Übertragungszylindern 3, 6 hindurchgeführte Bahn 23 in einem
indirekten Druckverfahren, beispielsweise Offsetdruck oder Tiefdruck, bedruckt.
Die Farbwerke zum Einfärben der Druckplatten auf den Formzylindern 2, 5 und
ggf. die Feuchtwerke im Falle des Offsetdrucks sind nicht dargestellt. Die
Druckanstellung B wird bei ausfahrendem Arbeitszylinder 18 realisiert, wobei der
Koppelstange 15 und über den Doppelhebel 12 der Koppel 14 Zugkräfte erteilt
werden und der Hebel 13 schließlich in einer Endstellung an einem einstellbaren
Anschlag 24 anschlägt. Gleichzeitig erteilt der Schwenkhebel 16 der Stange 22
und über den Doppelhebel 19 der Koppel 21 Druckkräfte, wobei beim Erreichen
der Druckanstellung B der Hebel 20 an einem einstellbaren Anschlag 25
anschlägt.
Für eine Verstellung der Druckspannung, d. h. für eine geringfügige Verstellung
des Abstandes des ersten und zweiten Übertragungszylinders 3, 6, wird der
Anschlag 24 verstellt. Bei einer Verstellung des Anschlages 24 zum Hebel 13 hin
wird letzterer und somit auch die zweite Exzenterbüchse 8 im Uhrzeigersinn
verdreht, dabei der erste Übertragungszylinder 3 vom zweiten
Übertragungszylinder 6 abgerückt und somit die Druckspannung verringert.
Gleichzeitig wird bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 13 vermittels der
Koppel 14 der Doppelhebel 12 und mit diesem die erste Exzenterbüchse 7 im
Uhrzeigersinn verdreht. Dabei sind die Exzentrizitäten e1 und e2 so bemessen
(vorteilhaft e1 < e2) und positioniert, daß sich der erste Formzylinder 2 etwa in
dem Maße vom ersten Übertragungszylinder 3 entfernt, wie sich letzterer dem
ersten Formzylinder 2 nähert. Dieser etwa konstante Abstand zwischen erstem
Formzylinder 2 und erstem Übertragungszylinder 3 wird auch beibehalten, wenn
im umgekehrten Falle der Anschlag 24 gegenüber dem Hebel 13
zurückgenommen und also eine höhere Druckspannung eingestellt wird.
Bei einer weitergehenden Verdrehung der ersten und zweiten Exzenterbüchse 7,
8 in die Druckabstellung A ändern sich die Bewegungsverhältnisse des ersten
Formzylinders 2 und des ersten Übertragungszylinders 3 dahingehend, daß sich
der erste Formzylinder 2 weiter vom ersten Übertragungszylinder 3 entfernt, als
letzterer nachfolgt, so daß sich zwischen beiden Druckwerkzylindern 2, 3 ein Spalt
a2 einstellt (siehe Fig. 6). Dieses Abstellen des Druckes erfolgt durch Umsteuern
des Arbeitszylinders 18, wobei dieser beim Einziehen über den Schwenkhebel 16
der Koppelstange 15 und über den Doppelhebel 12 der Koppel 14 eine Druckkraft
erteilt, wobei nur der Vollständigkeit halber erwähnt sei, daß zu Beginn des
Abstellvorgangs zunächst der später beschriebene Abstand b an der
Koppelstange 15 (Fig. 5) verschwindet. An der Größe und Lage der
Exzentrizitäten e1 und e2 ist ersichtlich, daß bei der Verdrehung der
Exzenterbüchsen 7, 8 in Richtung der Druckabstellung A eine große radiale
Wegbewegung des ersten Formzylinders 2 vom ersten Übertragungszylinder 3
erfolgt, während sich letzterer hauptsächlich in tangentialer Richtung dem ersten
Formzylinder 2 nähert.
Die beschriebenen Beabstandungsverhältnisse stellen sich auch bei dem zweiten
Formzylinder 5 und zweiten Übertragungszylinder 6 des zweiten Druckwerks 4
ein. So kann am Anschlag 25 die Druckspannung zwischen dem ersten und
zweiten Übertragungszylinder 3, 6 verändert werden, ohne daß sich eine
nennenswerte Abstandsänderung des zweiten Formzylinders 5 und des zweiten
Übertragungszylinders 6 einstellt. Weiterhin erfolgt auch bei der
Druckabstellbewegung (Einziehbewegung) des Arbeitszylinders 18 die Verstellung
der Druckwerkzylinder 5, 6 in die Druckabstellung A, wobei sich zwischen diesen
der Spalt a2 und zwischen dem ersten und zweiten Übertragungszylinder 3, 6
insgesamt der Spalt a1 einstellt (siehe Fig. 6). Zur Vermeidung von
Wiederholungen wird auf detaillierte Erklärungen verzichtet.
Die Koppelstange 15 ist entgegen der Betätigungsrichtung zur Druckanstellung
gegen die Kraft einer Feder längenverstellbar ausgeführt. Im einzelnen (Fig. 5)
enthält die Koppelstange 15 eine Hülse 26, in die eine Spindel 27 mit
aufgereihten, vorgespannten Tellerfedern 28 mittels eines Nippels 29
eingeschraubt ist. Die Spindel 27 ist in einen an dem Doppelhebel 12 angelenkten
Spindelkopf 30 einschraubbar, wobei die Spindel 27 mit zunehmender
Einschraubtiefe entgegen der Kraft der Tellerfedern 28 aus der an dem
Schwenkhebel 17 angelenkten Hülse gezogen wird. Dabei wird ein Maß b
eingestellt, um das die Spindel 27 von einer Anschlagstellung abhebend aus der
Hülse 26 gezogen wurde. In dieser Stellung wird die Spindel 27 mit der
Kontermutter 31 am Spindelkopf 30 gegen Verdrehen gesichert. Mit dieser
Einstellung bringt die Koppelstange 15 eine Zugkraft auf, mit der sie über den
Doppelhebel 12 und die Koppel 14 den Hebel 13 gegen den Anschlag 24 zieht.
Zur Verringerung der Druckspannung wird der Anschlag 24 in Richtung des
Hebels 13 verdreht. Dabei werden die Hebel 13 und der Doppelhebel 12 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und die Spindel 27 wird entgegen der Kraft der
Tellerfedern 28 unter Vergrößerung des Abstandes b ein Stück aus der Hülse 26
gezogen. Umgekehrt dazu wird zwecks Erhöhung der Druckkraft der Anschlag 24
vom Hebel 13 weggestellt, wodurch sich der Hebel 13 und der Doppelhebel 12
entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen und die Spindel 27 unter Verringerung
des Abstandes b unter der Wirkung der Tellerfedern 28 in die Hülse 26 gezogen
wird. In beiden Fällen wird die Stellung des zweiten Formzylinders 5 und des
zweiten Übertragungszylinders 6 nicht verändert. Hierfür ist die von dem
Schwenkhebel 16 auf die Koppelstange 15 ausgeübte Kraft größer, als die Kraft
der Tellerfedern 28 bemessen ist. Dank der Längenverstellbarkeit der
Koppelstange 15 können also die Mechanismen zur Druckan- und -abstellung
sowie zur Veränderung der Druckspannung für beide Druckwerke 1, 4 von einem
gemeinsamen Antrieb 16, 18 betätigt werden, ohne bei einer
Druckspannungsverstellung an einem Druckwerk Zylinderverstellungen am
anderen Druckwerk in Kauf nehmen zu müssen. Die Koppelstange 15 kann auch
an der zweiten Exzenterbüchse 8 angelenkt werden, wobei dann zur Vermeidung
spielbedingter Flankenwechsel der Anschlag 24 mit dem Doppelhebel 12
zusammenarbeiten sollte. Statt der Koppelstange 15 kann auch die Stange 22
längenverstellbar ausgeführt werden, wobei in diesem Falle die Stange 22 unter
Aufbringen einer Druckkraft vorzuspannen ist.
Es ist auch möglich, den zweiten Übertragungszylinder 6 unter Wegfall der vierten
Exzenterbüchse 10, der Koppel 21, des Hebels 20 und des Anschlages 25 fix in
den Seitenwänden 11 zu lagern. Vorteilhaft wird dann die Schwenkbewegung des
Doppelhebels 19 in die Druckanstellung mittels eines Anschlages 59 (in Fig. 1
dünn eingezeichnet) begrenzt. Durch Verstellen des Anschlages 59 wird die
Anstellung des zweiten Formzylinders 5 zum zweiten Übertragungszylinder 6
verstellt, und zwar wird bei der Verstellung des Anschlags 59 zum Doppelhebel 19
hin die Anpressung verringert und in die Gegenrichtung vergrößert. Dabei wird
unter Veränderung des Abstandes b an der Koppelstange 15 die Einstellung des
Druckwerks 1 nicht verändert.
Die Koppelstange 15 kann auch starr, also mit unveränderbarer Länge ausgeführt
werden, wenn das erste Druckwerk 1 lediglich mit einem Gegendruckzylinder
zusammenarbeitet, wenn also statt des zweiten Formzylinders 5 und des zweiten
Übertragungszylinders 6 lediglich ein Gegendruckzylinder zum Einsatz kommt.
Von der Platzaufteilung her ist es vorteilhaft, die Koppelstange 15 bzw. Stange 22
an der ersten Exzenterbüchse des Formzylinders 2, 5 anzulenken und an der
gegenüberliegenden Seite dieser Exzenterbüchse 7, 9 die diese mit der zweiten
bzw. vierten Exzenterbüchse 8, 10 des Übertragungszylinders 3, 6 verbindende
Koppel 14, 21 anzuordnen.
Wie bereits angedeutet, können die Druckwerkzylinder 2, 3, 5, 6 fliegend in nur
einer Seitenwand 11 gelagert sein. Ebenso können diese Druckwerkzylinder 2, 3,
5, 6 auch beidseitig in Seitenwänden gelagert sein. Ohne zeichnerische
Darstellung sei erklärt, daß dann analog zur Fig. 1 die zweite Seitenwand
gleichartige Exzenterbüchsen 7 bis 10 aufnimmt, in denen die weiteren Zapfen der
Druckwerkzylinder 2, 3, 5, 6 gelagert sind. Auch ist ein zur Fig. 1 gleichartiger
Mechanismus 12 bis 16, 19 bis 22 zur Druckan- und -abstellung und
Druckeinstellung vorzusehen, vorteilhaft im Bereich der Innenseite der zweiten
Seitenwand (S1i).
Einen derartigen Mechanismus für eine Variante, bei der die zweite Seitenwand
eine mit einer Tür verschließbare Öffnung aufweist, durch die Gummihülsen der
Übertragungszylinder wechselbar sind, zeigt Fig. 2. Bei der Beschreibung dieser
Variante werden der Einfachheit halber für wiederkehrende oder ähnliche Bauteile
weitgehend die bisherigen Bezugszeichen beibehalten. Ein erster Form- und
Übertragungszylinder 2, 3 eines ersten Druckwerks 1 sowie ein zweiter Form- und
Übertragungszylinder 5, 6 eines zweiten Druckwerks 4 werden zum einen, wie in
Fig. 1 gezeigt, in einer ersten Seitenwand 11 gelagert. Zum anderen werden diese
Druckwerkzylinder 2, 3, 5, 6 mit ihren der ersten Seitenwand 11 fernen Zapfen 32,
33 in einer zweiten Seitenwand 34 gelagert (Fig. 2 bis 4). Dabei sind die die
Zapfen 32 des ersten und zweiten Formzylinders 2, 5 aufnehmenden ersten und
dritten Exzenterbüchsen 7, 9 direkt in der zweiten Seitenwand 34 gelagert,
während die die Zapfen 33 des ersten und zweiten Übertragungszylinders 3, 6
beherbergende zweite und vierte Exzenterbüchse 8, 10 mittelbar in der zweiten
Seitenwand 34 gelagert sind. Sie werden von an der Außenseite der zweiten
Seitenwand 34 schiebbar gelagerten Türen 35, 36 in deren Schließzustand
aufgenommen. Es können auch alle Exzenterbüchsen 7 bis 10 oder
beispielsweise nur die erste und dritte Exzenterbüchse 7, 9 in den Türen 35, 36
gelagert sein, je nachdem, welche Druckwerkzylinder 2, 3, 5, 6 eine Hülse tragen.
An der ersten Exzenterbüchse 7 sind ein Antriebshebel 37 sowie ein Segment 38,
das eine Verzahnung 39 trägt, befestigt. Während der Antriebshebel 37 vorteilhaft
an der Innenseite (S1i) der zweiten Seitenwand 34 angeordnet ist, ist das
Segment 38 an der Außenseite (S1a) plaziert. In die Verzahnung 39 des
Segments 38 greift ein Ritzel 40, das vorteilhaft als Zahnsegment ausgeführt ist,
ein. Das Ritzel 40 ist auf einer Welle 41 befestigt, die in der Tür 35 gelagert ist.
Das Ritzel 40 ist in einer Ausnehmung der Tür 35 an deren Innenseite
angeordnet. Die Welle 41 führt auf die Außenseite der Tür 35, wo auf der Welle
41 ein Koppelhebel 42 befestigt ist (Fig. 3). Auch die zweite Exzenterbüchse 8
trägt eine Verzahnung 43, die in ein auf der zweiten Exzenterbüchse 8 befestigtes
Segment 44 eingearbeitet ist. In die Verzahnung 43 des Segments 44 greift ein
zweites Ritzel 45 ein, das mittels eines Bolzens 46 auf der Tür 35 gelagert ist. Der
Koppelhebel 42 und das zweite Ritzel 45 sind mittels einer Koppel 14.1 gelenkig
miteinander verbunden. Der Antriebshebel 37 steht über eine Koppelstange 15
mit einem Schwenkhebel 16.1 in Verbindung. Der Schwenkhebel 16.1 ist
schwenkbar an der zweiten Seitenwand 34 gelagert, und er ist gelenkig mit einem
sich an der zweiten Seitenwand 34 abstützenden Arbeitszylinder 18 verbunden.
Wie bereits zur Fig. 1 ausgeführt, kann unter Entfall des Arbeitszylinders 18 der
Schwenkhebel 16.1 auch auf einer von der ersten Seitenwand 11
herübergeführten Welle 17 befestigt sein, die von einem an der ersten
Seitenwand 11 befestigten Arbeitszylinder 18 angetrieben wird.
Analog zum Druckwerk 1 sind an der dritten Exzenterbüchse 9 des zweiten
Formzylinders 5 ein Antriebshebel 47 sowie ein Segment 48 befestigt, wobei
letzteres eine Verzahnung 49 trägt. In die Verzahnung 49 greift ein erstes Ritzel
50 ein, das ebenso wie ein Koppelhebel 51 auf einer in der Tür 35 gelagerten
Welle 52 befestigt ist. Die Anordnung diesseits und jenseits der Tür 35 ist analog
zur in Fig. 3 gezeigten Anordnung des ersten Ritzels 40 und des Koppelhebels 42.
Es ist weiterhin, ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt, an der vierten Exzenterbüchse 10
ein Segment 53 mit einer Verzahnung 54 befestigt, in die ein zweites Ritzel 55
eingreift. Letzteres ist als Zahnsegment ausgeführt und mittels eines Bolzens 56
an der Tür 35 schwenkbar befestigt. Die Ritzel 50 und 55 sind mittels einer Koppel
21.1 gelenkig miteinander verbunden, ersteres über den Koppelhebel 51.
Weiterhin stehen der Schwenkhebel 16.1 und der Antriebshebel 47 über eine
Stange 22 miteinander in Antriebsverbindung.
In der in Fig. 2 gezeichneten Druckanstellung mit der Position B der
Exzenterbüchsen 7 bis 10 erteilt der Schwenkhebel 16.1 der Koppelstange 15
(analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1) eine Zugbewegung, wobei sich
der in Fig. 5 gezeigte Abstand b einstellt. (Der Aufbau der Koppelstange 15
entspricht übrigens dem in Fig. 5 gezeigten). Die dabei erzeugte
Schwenkbewegung des Antriebshebels 37 bzw. der ersten Exzenterbüchse 7 wird
über die Verzahnung 39 des Segments 38, das erste Ritzel 40, den Koppelhebel
42, die Koppel 14.1, das zweite Ritzel 45 und das Segment 44 auf die zweite
Exzenterbüchse 8 übertragen. Dabei schlägt das zweite Ritzel 45 in der
Druckanstellung an einem an der Tür 35 angeordneten einstellbaren Anschlag
24.1 an. Beim Umsteuern (Einziehen) des Arbeitszylinders 18 wird das erste
Druckwerk 1 in die Druckabstellung A gefahren. Unter Erteilung einer Druckkraft
auf die Koppelstange 15 werden über die soeben beschriebene Antriebskette die
Exzenterbüchsen 7 und 8 in die Stellung A geschwenkt. Dabei nehmen der erste
Formzylinder 2 und erste Übertragungszylinder 3 die in Fig. 6 gezeigten
Stellungen ein. Die Druckeinstellung erfolgt durch Verstellen des Anschlages 24.1,
wobei bei seinem Verdrehen in Richtung des zweiten Ritzels 45 die
Druckspannung verringert und bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung
vergrößert wird.
Beim Fahren des ersten Druckwerkes 1 in die Druckanstellung wird auch das
zweite Druckwerk 4 in die Druckanstellung B gefahren. Es erfolgt durch
Druckbeaufschlagung der Stange 22 und Weiterleitung der Anstellbewegung über
den Antriebshebel 47, das Segment 48, das erste Ritzel 50, den Koppelhebel 51,
die Koppel 21.1, das zweite Ritzel 55 und das Segment 53 die Anstellung des
zweiten Formzylinders 5 und des zweiten Übertragungszylinders 6, wobei das
zweite Ritzel 55 am an der Tür 35 angeordneten einstellbaren Anschlag 25.1
anschlägt. Die Druckabstellung, d. h. das Fahren des zweiten Form- und des
zweiten Übertragungszylinders 5, 6 in die Position A erfolgt in Umkehrung der
Anstellbewegung nach Umsteuerung des Arbeitszylinders 18. Die Veränderung
der Druckspannung erfolgt durch Verstellung des Anschlages 25.1, wobei bei
seiner Verstellung zum zweiten Ritzel 55 hin die Druckspannung verringert und
bei einer Verstellung vom zweiten Ritzel 55 weg die Druckspannung vergrößert
wird. Dank der selbsttätigen Längenverstellbarkeit der Koppel 15 haben
Verstellungen der Druckspannungen an einem der Druckwerke 1, 4 keine
Rückwirkungen auf die Stellungen der Druckwerkzylinder des anderen
Druckwerks.
Dank der Antriebsverbindungen der Exzenterbüchsen 7 bis 10 über die
Verzahnungen 39, 43, 49, 54 mit den auf der Tür 35 gelagerten Ritzeln 40, 45, 50,
55 sind diese Antriebsverbindungen einfach lösbar. Somit kann einfachst die Tür
35 nach rechts in eine Öffnungsstellung gefahren werden, wobei die Ritzel 40, 45,
50, 55 beim Verfahren der Tür 35 mit verfahren und aus den Verzahnungen 39,
43, 49, 54 gezogen werden. Umgekehrt treten beim Fahren der Tür 35 in den in
Fig. 2 gezeigten Schließzustand die Ritzel 40, 45, 50, 55 wieder in die
Verzahnungen 39, 43, 49, 54 ein, womit die Antriebsverbindung des Druckan- und
-abstellmechanismus wieder hergestellt ist. Im Öffnungszustand der Türen 35, 36
geben diese eine Öffnung 57 in der zweiten Seitenwand 34 frei, durch die eine
Gummihülse 58 auf den oder von dem ersten Übertragungszylinder 3 bzw.
zweiten Übertragungszylinder 6 schiebbar ist.
Die beschriebene Antriebsverbindung der Exzenterbüchsen 7, 8 bzw. 9, 10 über
die Verzahnungen 39, 43, 49, 54 mit den auf der Tür 35 gelagerten Ritzeln 40, 45,
50, 55 ist auch bei anders gestalteten Exzenterverstellungen (z. B. ohne federnde
Koppelstange 15, andere Auslegungen der Exzentrizitäten e1, e2. . .) anwendbar.
Diese Antriebsverbindung stellt eine vorteilhafte, kostengünstige, mechanische
Antriebssynchronisation eines Antriebes, der mittels der Tür 35 abkoppelbar ist,
mit einem Antrieb an der anderen Seitenwand 11 (S2), wie in Fig. 1 dargestellt,
dar. So kann auf einen eigenen, auf der Tür 35 zu plazierenden, schwierig zu
synchronisierenden Einzelantrieb für die zweite Exzenterbüchse 8 verzichtet
werden. Es hat in jeder Stellung die Übersetzung der ersten und zweiten
Exzenterbüchse 7, 8 in der zweiten Seitenwand 34 (S1) mit der Übersetzung der
ersten und zweiten Exzenterbüchse 7, 8 in der ersten Seitenwand 11 (S2) überein
zu stimmen. Die Synchronisation selbst ist vorteilhaft konstruktiv auslegbar, wenn
die Schwenkachsen C, D der ersten und zweiten Exzenterbüchse 7, 8 sowie die
Anlenkpunkte E, F der Koppel 14 ein Parallelogramm bilden (Fig. 1), die
Übersetzungen Segment 38 - erstes Ritzel 40 und Segment 44 - zweites Ritzel 45
gleich sind und die Schwenkachsen G, H von erstem und zweitem Ritzel 40, 45
und den Anlenkpunkten I, J der Koppel 14.1 ein Parallelogramm bilden (Fig. 2).
Diese Angaben treffen gleichermaßen für die Auslegung der Antriebsverbindung
der dritten und vierten Exzenterbüchse 9, 10 des zweiten Druckwerks 4 zu. Die
beschriebenen Getriebe sind auch bei anderen Druckwerkzylindern anwendbar,
beispielsweise an den Exzenterbüchsen 8, 10 des ersten und zweiten
Übertragungszylinders 3, 6.
Beim zweiten Druckwerk 4 gemäß Fig. 2 kann (analog zu Fig. 1) der zweite
Übertragungszylinder 6 fix gelagert sein, wobei neben der vierten Exzenterbüchse
10 deren Betätigungselemente sowie der Anschlag 25.1 entfallen. Für letzteren
kommt ein verstellbarer Anschlag 59.1 zum Einsatz, der mit einem entsprechend
gestalteten Antriebshebel 47.1 (in Fig. 2 dünn eingezeichnet) zusammenarbeitend
der Abstandseinstellung des zweiten Formzylinders 5 zum zweiten
Übertragungszylinder 6 dient. Auch kann das erste Druckwerk 1 lediglich mit
einem Gegendruckzylinder zusammenarbeiten, wobei dann die Koppelstange 15
starr, also mit unveränderbarer Länge, ausgeführt ist.
Claims (5)
1. Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Formzylinder (2), einem
Übertragungszylinder (3) und einem Druckzylinder (6), wobei in mindestens
einer Seitenwand zur Druckan- und -abstellung der Formzylinder (2) in einer
ersten Exzenterbüchse (7) und der Übertragungszylinder (3) in einer zweiten
Exzenterbüchse (8) gelagert ist und die erste und zweite Exzenterbüchse (7,
8) über eine Koppel (14, 14.1) miteinander in Antriebsverbindung stehen,
wobei der gesamte Verstellbereich zwischen der Druckan- (B) und der
Druckabstellung (A) einen ersten Verstellbereich, der in der Druckanstellung
(B) beginnt, und einen zweiten Verstellbereich aufweist, der an den ersten
Verstellbereich anschließt und in der Druckabstellung (A) endet, wobei
in dem ersten Verstellbereich bei durch die Koppel (14, 14.1) erzwungener gemeinsamer Verdrehung der ersten Exzenterbüchse (7) und der zweiten Exzenterbüchse (8) der Abstand zwischen dem Formzylinder (2) und dem Übertragungszylinder (3) in etwa konstant bleibt unter Abstandsveränderung zwischen Übertragungszylinder (3) und Druckzylinder (6),
in dem zweiten Verstellbereich der Formzylinder (2) vom Übertragungszylinder (3) weg stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Exzenter (7) und der zweite Exzenter (8) unter starrer Kopplung durch die Koppel (14, 14.1) über den gesamten Verstellbereich nur gemeinsam verdrehbar sind, wobei die Länge der Koppel (14, 14.1) über den gesamten Verstellbereich unverändert ist,
daß in dem zweiten Verstellbereich bei der Abstellung des Formzylinders (2) vom Übertragungszylinder (3) der Übertragungszylinder (3) vom Druckzylinder (6) weiterhin weg stellbar ist.
in dem ersten Verstellbereich bei durch die Koppel (14, 14.1) erzwungener gemeinsamer Verdrehung der ersten Exzenterbüchse (7) und der zweiten Exzenterbüchse (8) der Abstand zwischen dem Formzylinder (2) und dem Übertragungszylinder (3) in etwa konstant bleibt unter Abstandsveränderung zwischen Übertragungszylinder (3) und Druckzylinder (6),
in dem zweiten Verstellbereich der Formzylinder (2) vom Übertragungszylinder (3) weg stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Exzenter (7) und der zweite Exzenter (8) unter starrer Kopplung durch die Koppel (14, 14.1) über den gesamten Verstellbereich nur gemeinsam verdrehbar sind, wobei die Länge der Koppel (14, 14.1) über den gesamten Verstellbereich unverändert ist,
daß in dem zweiten Verstellbereich bei der Abstellung des Formzylinders (2) vom Übertragungszylinder (3) der Übertragungszylinder (3) vom Druckzylinder (6) weiterhin weg stellbar ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formzylinder (2) mit jeweils einer ersten Exzenterbüchse (7) und der
Übertragungszylinder (3) mit jeweils einer zweiten Exzenterbüchse (8) in
einer ersten und zweiten Seitenwand (13, 14) gelagert sind, wobei die erste
und zweite Exzenterbüchse (7, 8) der zweiten Seitenwand (34)
Verzahnungen (39, 43) tragen, mit denen jeweils ein Ritzel (40, 45) in Eingriff
bringbar ist, daß die Ritzel (40, 45) auf einer Tür (35) der zweiten
Seitenwand (34) gelagert sind, in der im Schließzustand die erste und/oder
zweite Exzenterbüchse (7, 8) der zweiten Seitenwand (34) gelagert ist, und
daß die Ritzel (40, 45) über die Koppel (14.1) in Antriebsverbindung stehen.
3. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Exzenterbüchsen (7, 8) über eine Koppelstange (15)
gelenkig mit einem Antriebsglied (16, 16.1) eines Antriebes (18) verbunden
ist, wobei die Koppelstange (15) entgegen der Betätigungsrichtung zur
Druckanstellung gegen die Kraft einer Feder (28) längenverstellbar ist und
eine der beiden Exzenterbüchsen (7, 8) gegen einen einstellbaren Anschlag
(24) in die Druckanstellung (B) drehbar ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelstange (15) an der ersten Exzenterbüchse (7) angelenkt ist und dazu
gegenüberliegend an der ersten Exzenterbüchse (7) die die erste und zweite
Exzenterbüchse (7, 8) verbindende Koppel (14, 14.1) angeordnet ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder als ein Übertragungszylinder (6) ausgebildet ist, der
mit einem weiteren, in mindestens einer dritten Exzenterbüchse (9)
gelagerten Formzylinder (5) zusammenarbeitet.
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