DE4010963A1 - Vorrichtung zur beseitigung von zunder und/oder schlacke an den oberflaechen eines metallgiessstranges - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung von zunder und/oder schlacke an den oberflaechen eines metallgiessstranges

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DE4010963A1
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Horst Grothe
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Zunder und/oder Schlacke an den Oberflächen des aus einer Stranggießkokille nach unten austretenden Metallgießstranges.
Der aus der Metallstranggießkokille nach unten austretende Metallgießstrang, die sogenannte Metallstrangschale, ist an seinen Oberflächen häufig mit Zunder und/oder Schlacke behaftet, die beseitigt werden müssen, bevor der Gießstrang weiter verarbeitet bzw. dem Walzwerk zum Auswalzen zugeführt wird. Diese "Verunreinigungen" an den Oberflächen des Gießstranges wirken sich nämlich nicht nur nachteilig auf die Oberflächenbeschaffenheit des fertig gegossenen bzw. fertig verarbeiteten Metallkörpers aus, sondern sie können sich auch auf das Gefüge, insbesondere auf die Homogenität des Gießstranges und damit auf das End­ bzw. Fertigprodukt nachteilig auswirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in sehr einfacher Weise eine Beseitigung von Zunder und/oder Schlacke an den Oberflächen des aus der Stranggießkokille nach unten austretenden Metallgießstranges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unmittelbar unterhalb der Metallstranggießkokille zu beiden Längsseiten des aus der Kokille austretenden Metallgießstranges Schaber angeordnet sind, die mit Druckorganen in Verbindung stehen, die die Schaber gegen die Oberflächen des Gießstranges drücken. Mit Hilfe der Schaber werden sehr vorteilhaft alle beim Gießen bzw. Formen und Hindurchtreten des Metallstranges durch die Kokille an den Oberflächen der Strangschale anhaftenden Zunder und/oder schlackenartigen Ansatzbildungen beseitigt und die Oberfläche des Metallstranges geglättet. Wesentlich ist hierbei, daß die Schaber mit einer genau vorbestimmten, definierten Kraft gegen die Oberflächen des aus der Kokille austretenden Gießstranges gedrückt werden, so daß im wesentlichen nur die aus Zunder und/oder Schlacken bestehenden Ansatzbildungen bzw. Verunreinigungen von den Oberflächen des Gießstranges abgehoben und beseitigt werden. Die jeweils erforderliche Anpreßkraft der Schaber gegen die Oberflächen des Stranges kann jederzeit leicht ermittelt und eingestellt werden. Durch die unmittelbar unterhalb der Stranggießkokille, zu beiden Längsseiten des aus der Kokille nach unten austretenden Metallgießstranges angeordneten Schaber gemäß der Erfindung, wird somit die Herstellung eines Metallstranges nicht nur mit gleichmäßiger, fehlerfreier Oberfläche, sondern auch mit homogenem, gutem Gefüge ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaber als einteilige Balken ausgebildet und quer zur Bewegungsrichtung des Gießstanges angeordnet und mit Schwingungserregern verbunden. Von den Schwingungserregern werden die als einteilige Balken ausgebildeten Schaber mit einer Geschwindigkeit quer zur Bewegungsrichtung des Metallgießstranges hin- und herbewegt, die höher ist als die Geschwindigkeit des aus der Gießkokille nach unten austretenden Stranges. Auf diese Weise werden von den Schabern mit Sicherheit alle Oberflächenbereiche des Metallgießstranges erfaßt und von den zunder- und/oder schlackenartigen Ansatzbildungen befreit.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der als Balken ausgebildete Schaber auf der dem Metallgießstrang zugewandten Seite mit nach unten verlaufenden, schlitzförmigen Ausnehmungen versehen. Bei dieser Ausbildung des Schabers ist sehr wichtig, daß die Weglänge des mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegten Schabers größer ist als die Werte der schlitzförmigen Ausnehmungen, damit vom Schaber alle Oberflächenbereiche des Metallgießstranges sicher erfaßt und von den zunder­ und/oder schlackenartigen Ansatzbildungen befreit werden. Ferner können sehr vorteilhaft die vom Schaber von der Oberfläche des Gießstranges abgelösten Verunreinigungen durch die am Schaber zweckmäßig im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmungen nach unten hindurchfallen und zur Seite hin ausgetragen werden.
Für den seitlichen Austrag der vom Schaber von der Oberfläche des Gießstranges abgelösten zunder­ und/oder schlackenartige Ansatzbildungen sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar unterhalb des Schabers rinnenförmige Auffangbleche angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der als Balken ausgebildete Schaber unmittelbar mit der Stranggießkokille verbunden, und zwar bei einer Kokille, die im Betrieb durch einen eigenen Schwingungserreger gegenüber dem Gießstrang in eine oszillierende Auf- und Abwärtsbewegung versetzt wird. Auf diese Weise braucht für den Schaber kein besonderer Schwingungserreger vorgesehen werden, da der Schaber von der oszillierenden auf- und abbewegten Metallstranggießkokille mitgenommen wird und dabei die an der Oberfläche des Gießstranges befindlichen zunder- und/oder schlackenartigen Ansatzbildungen abschabt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen von in den Zeichnungsfiguren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Metallstranggießkokille mit unmittelbar darunter angeordneten und damit verbundenen Schabern sowie mit darunter befindlichen rinnenförmigen Auffangblechen in Teillängsschnitt gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Anordnung von balkenartig ausgebildeten Schabern mit schlitzförmigen Ausnehmungen und Schwingungserregern zu beiden Seiten eines Metallgießstranges gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 tritt aus einer Stranggießkokille (1) nach unten ein Metallgießstrang (2) aus. Unmittelbar unterhalb der Kokille (1) sind gemäß der Erfindung zu beiden Längsseiten des aus der Kokille austretenden Stranges (2) balkenförmig ausgebildete Schaber (3, 4) angeordnet, die in Halterungen (5, 6) quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 7) des Metallgießstranges (2) verlaufend geführt sind und mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schwingungserregern in Verbindung stehen. Außen greifen an den Schabern (3, 4) Druckorgane (8, 9) an, die die Schaber (3, 4) gegen die Oberflächen (10, 11) des Metallgießstranges (2) drücken. Als Druckorgane (8, 9) sind hierbei Schraubenfedern vorgesehen; jedoch können als Druckorgane auch hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheiten eingesetzt werden. Die Druckorgane (8, 9) sind hierbei so ausgelegt, daß sie die Schaber (3, 4) mit einer vorbestimmten, definierten Kraft gegen die Oberflächen des aus der Kokille (1) nach unten austretenden Metallgießstranges (2) drücken, so daß im wesentlichen nur die aus Zunder und/oder Schlacken bestehenden Ansatzbildungen bzw. Verunreinigungen von der Strangschale bzw. den Strangoberflächen (10, 11) abgehoben bzw. abgeschabt werden.
Unmittelbar unterhalb des Schabers (3, 4) befinden sich rinnenförmige Auffangbleche (12, 13), die die von den Schabern (3, 4) von den Oberflächen (10, 11) abgelösten zunder- und/oder schlackenartige Ansatzbildungen aufnehmen und zur Seite (Pfeil 14) nach außen hin abführen. Die unterhalb der Kokille (1) zu deren beiden Längsseiten angeordneten Schaber (3, 4) gemäß der Erfindung ermöglichen somit sehr vorteilhaft und insbesondere in einfacher Weise die Herstellung eines Metallstranges mit gleichmäßiger, fehlerfreier Oberfläche und homogenem Gefüge.
Die Beseitigung von Zunder und/oder Schlacke von den Oberflächen (10, 11) des aus der Stranggießkokille (1) austretenden Stranges (2) gemäß kann mit ebendenselben Vorteilen auch dann erreicht werden, wenn die als Balken ausgebildeten Schaber (3, 4) unmittelbar mit einer Kokille verbunden werden (nicht dargestellt), die im Betrieb durch einen eigenen Schwingungserreger gegenüber dem Strang (2) in eine oszillierende Auf­ und Abwärtsbewegung versetzt wird. In diesem Falle sind keine besonderen Schwingungserreger für die Schaber erforderlich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die als Balken ausgebildeten Schaber (15, 16) gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft auf der dem Metallgießstrang (17) zugewandten Seite mit nach unten verlaufenden, schlitzförmigen Ausnehmungen (18) versehen werden. Außen an den Längsseiten dieser Schaber (15, 16) greifen auch hierbei federförmige Druckorgane (19, 2O) bzw. (21, 22) an, die die Schaber mit einer genau definierten Kraft gegen die Oberflächen des Stranges (17) drücken und die Strangschale bzw. deren Oberfläche von den zunder- und/oder schlackenartigen Ansätzen befreien. An den Stirnseiten der Schaber (15, 16) greifen ferner Exzenterantriebe, Hydraulik-Kolben- Zylinderantriebe oder elektromagnetische Antriebe als Schwingungserreger (23, 24) an, durch die die Schaber (15, 16) mit einer Geschwindigkeit quer zur Bewegungsrichtung des Gießstranges (17) hin- und herbewegt werden, die höher ist als die Geschwindigkeit des aus der in der Zeichnung nicht dargestellten Kokille nach unten austretenden Metallgießstranges (17). Auch ist hierbei der Bewegungsablauf der Schaber (15, 16) so ausgelegt, daß ihre Weglänge größer ist als die Weite (25) der schlitzförmigen Ausnehmungen (18), so daß von den Schabern (15, 16) mit Sicherheit alle Oberflächenbereiche des Stranges (17) erfaßt und von den zunder- und/oder schlackenartigen Ansatzbildungen befreit werden. Im übrigen können sehr vorteilhaft die von den Schabern (15, 16) von der Strangschale abgelösten Ansatzbildungen und Verunreinigungen sehr leicht von selbst durch die schlitzförmigen Ausnehmungen (18) nach unten durchfallen und von den darunter befindlichen rinnenförmigen Auffangblechen aufgefangen und zur Seite hin ausgetragen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von Zunder und/oder Schlacke an den Oberflächen des aus einer Stranggießkokille nach unten austretenden Metallstranges, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Stranggießkokille (1) zu beiden Längsseiten des aus der Kokille (1) austretenden Metallgießstranges (2, 17) Schaber (3, 4, 15, 16) angeordnet sind, die mit Druckorganen (8, 9, 19, 20, 21, 22) in Verbindung stehen, die die Schaber (3, 4, 15, 16) gegen die Oberflächen (10, 11) des Metallgießstranges (2, 17) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (3, 4, 15, 16) als einteilige Balken ausgebildet und quer zur Bewegungsrichtung des Metallgießstranges (2, 17) verlaufend angeordnet und mit Schwingerregern (23, 24) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Balken ausgebildete Schaber (15, 16) auf der dem Metallgießstrang (17) zugewandten Seite mit nach unten verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmungen (18) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Balken ausgebildete Schaber (3, 4) unmittelbar mit der Metallstranggießkokille (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Schaber (3, 4) rinnenförmige Auffangbleche (12, 13) zur Aufnahme der von den Oberflächen (10, 11) des Metallgießstranges (2) abgelösten zunder- und/oder schlackenartigen Verunreinigungen angeordnet sind.
6. Verfahren zur Beseitigung von Zunder und/oder Schlacke an den Oberflächen des aus einer Stranggießkokille nach unten austretenden Metallgießstranges, dadurch gekennzeichnet, daß der als Balken ausgebildete und vorzugsweise mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehene Schaber quer zur Bewegungsrichtung des Metallgießstranges mit einer Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit des aus der Stranggießkokille nach unten austretenden Gießstranges, wobei die Weglänge des hin- und herbewegten Schabers größer ist als die Weite der schlitzförmigen Ausnehmung.
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