DE4010412A1 - Vorrichtung zum fuehren von fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren von fasermaterial

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DE4010412A1
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Giancarlo Mondini
Richard Burri
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial, wie Baumwolle als Wickelwatte, Band oder Vorgarn in einer Spinneinrichtung, insbe­ sondere in einem Streckwerk, wobei das Fasermate­ rial zumindest kurzzeitig einem Zylinder mit einem Mantel aus Gummi oder einem ähnlichen Kunststoff anliegt.
In verschiedenen Maschinen der Spinnerei wird Baum­ wolle als Wickelwatte, Band oder später als Faserbündel bzw. Faden geführt, wobei das Führen in vielen Fällen durch Zylinder erfolgt, welche einen Gummimantel aufweisen. Dies gilt insbesondere für Streckwerke, wie sie in Kämm-Maschinen, Flyer- und Ringspinnmaschi­ nen Verwendung finden. Bei diesen Streckwerken sind jeweils Zylinder mit einem Gummimantel voneinander beabstandet und laufen zusammen mit Gegenzylindern, welche meist angetrieben sind und beispielsweise aus Stahl mit entsprechender Profilierung bestehen.
Zwischen Gummizylinder und Stahlzylinder wird das Spinnmaterial geführt, wobei die aufeinanderfolgenden Paare von Zylinder mit unterschiedlicher Geschwindig­ keit laufen. Hierdurch wird das Fasermaterial zwischen den einzelnen Zylinderpaaren gestreckt, wobei die Klemmdistanz zwischen den Zylinderpaaren größer ist als die Faserlänge des Fasermaterials. Dabei werden verschiedene Stränge des Materials zusammengeführt und nach dem Streckwerk vereinigt. Beispielsweise kommen verschiedene Fasern bei einer Ringspinnmaschine von Lunten und werden im Streckwerk gestreckt, wobei die einzelnen Fasern längs orientiert sind und am Ausgang nach dem Streckwerk etwa parallel verlaufen. Die gestrickten Fasern werden dann weiter zum Spinnring geführt.
Bei modernen Spinnereimaschinen besteht das Problem, daß die Geschwindigkeit, mit der die Zylinder laufen müssen, mit der Weiterentwicklung immer größer wird. Beispielsweise ist die Auslaufgeschwindigkeit in einem Streckwerk einer Strecke 1000 m/min, in demje­ nigen einer Kämmaschine 300 m/min. Bei einer Kämme­ reivorbereitungsmaschine sinkt die Geschwindigkeit auf 100 bis 150 m/min ab, während sie dann in einem Flyer beispielsweise bei 40 m/min liegt. Die Ring­ spinnmaschine läuft schlußendlich "nur" mit etwa 25 m/min.
Es ist verständlich, daß gerade bei den Gummimänteln der Zylinder eine elektrostatische Aufladung statt­ finden kann und sich auf der Oberfläche z. B. klebrige Schichten von Honigtau bzw. Wachs ansetzen. Ferner sind auch Rückstände von Chemikalien auf der Oberfläche der Gummiwalzen zu finden, mit denen Ungeziefer in Baumwollplantagen bekämpft wird. Es ist verständlich, daß es durch diese Ablagerungen zu Unebenheiten an der Manteloberfläche der Zylinder kommt. Ferner wird die Manteloberfläche durch das Fasermaterial abgenützt, wobei dieser Abnützung durch ein Querver­ schieben des Fasernbündels während seines Laufes mittels einer verschiebbaren Fadenführung entgegen­ gewirkt wird. Allerdings genügt dies in der Regel nicht, so daß der Gummi in Zeitintervallen abge­ schliffen werden muß, damit das Fasermaterial nicht an bestimmten Stellen kleben bleibt und sich auf­ wickelt. Ein Gummizylinder einer Ringspinnmaschine hat beispielsweise eine Lebensdauer von 12 000 bis 24 000 Stunden, wobei innerhalb dieser Zeit 10 Schleif­ durchläufe stattfinden. Bei jedem Schleifen werden etwa 0,2-0,3 mm des Gummis abgetragen. Bei dem sehr schnell laufenden Streckwerk in einer Strecke ist die Lebensdauer der Gummizylinder nur 1500 bis 2500 Stunden, und das Schleifintervall beträgt 150 bis 250 Stunden. Die Gummiwalzen von einem Streckwerk einer Kämm-Maschine haben eine Lebensdauer von 15 000 bis 20 000 Stunden mit einem Schleifintervall von 1500 bis 2000 Stunden. Ähnlich ist auch die Lebens­ dauer von Gummizylinder in einer Kämmereivorberei­ tungsmaschine; bei einem Flyer liegt sie bei 15 000 bis 25 000 Stunden. Es ist leicht verständlich, daß dieses Schleifen der Gummizylinder sehr kostenintensiv ist, da meist eine Vielzahl von Gummizylindern vor­ handen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das pe­ riodische Abtragen bzw. Schleifen der Gummizylinder zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Mantel eine Schleif-Reinigungseinrichtung zugeordnet ist.
Die Schleif-Reinigungseinrichtung kann laufend oder je nach Wunsch nur periodisch mit dem Mantel des Gummizylinders in Berührung gebracht werden. Es ist daran gedacht, jedem Gummimantel, der mit dem Faser­ material in Berührung kommt, eine eigene Schleif-Rei­ nigungseinrichtung beizugeben. Zumindest sollte dies aber für die Gummizylinder gelten, welche in einem Streckwerk den Auslauf bilden. Durch die Schleif-Reini­ gungseinrichtung soll die Speckigkeit der Gummizy­ linder vermieden und ihre Griffigkeit erhöht werden. Ein Nachschleifen erübrigt sich gänzlich, da die Gummizylinder solange gefahren werden, bis ihr Gummi­ mantel nur noch eine bestimmte Soll-Dicke aufweist. Danach werden die Gummizylinder abgenommen und durch neue ersetzt. Selbstverständlich ist es möglich, abgefahrene Gummizylinder wieder neu mit Gummi zu belegen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schleif-Reinigungseinrichtung eine Schleif-Reinigungs­ fläche auf, welche dem Mantel des Gummizylinders anliegt. Durch diese flächige Anlage soll ein zu starker Abtrag des Mantels vermieden werden und insbe­ sondere die Oberfläche des Mantels plan geschliffen bleiben. Damit dürfte sich diese Ausführungsform gegenüber beispielsweise einer Schabkante od. dgl. als verbessert erweisen. Allerdings sollte auch bei­ spielsweise eine Schabkante oder ein Schabfaden, der an der Manteloberfläche geführt wird, unter den vorliegenden Erfindungsgedanken fallen. Im übrigen ist nicht nur an mechanische Schleif-Reinigungsein­ richtungen gedacht, sondern die Reinigung könnte auch mit optischen Mitteln, beispielsweise mit einem sehr exakt geführten Laserstrahl entlang der Mantel­ oberfläche erfolgen. Allerdings haben die vorgeschla­ genen mechanischen Schleif-Reinigungseinrichtungen bezüglich des Aufwandes erhebliche Vorteile.
Die Schleif-Reinigungsfläche kann profiliert, struk­ turiert (z. B. durch Korund) oder thermisch beschichtet sein. In letzterem Fall kann das Beschichten insbe­ sondere durch Plasmaspritzen erfolgen, wobei als Beschichtungsmaterial beispielsweise ein Oxid (Alumi­ niumoxid, Titanoxid, Chromoxid, Zirkonocid od. dgl.) oder ein Korbid gemischt mit Metallbinder z. B. Werk­ stoffen der Cermet-Klasse in Frage kommt (z. B. Chrom­ karbid mit Nickel-Chrom-Binder; Wolframkorbid mit Kobalt als Metallbinder). Das durch thermisches Ver­ schichten aufgebrauchte Metall kann je nach Verwen­ dungszweck überschliffen, gebürstet oder roh belassen werden.
Es ist aber auch daran gedacht, daß eine Beschichtung der Schleif-Reinigungsfläche mit beispielsweise einem Flausch- oder Klettmaterial, einem Schleifscheiben­ material oder einem anderen Material stattfindet. In das Flauschmaterial können beispielsweise Korund- Körner eingelagert sein. In jedem Fall muß das Ma­ terial dazu geeignet sein, die Gummioberfläche schonend abzuschleifen, damit eine gleichmäßig plane und saubere Oberfläche erhalten bleibt, deren Speckigkeit gering, dafür die Griffigkeit erhöht ist. Hierzu kann die Schleif-Reinigungsfläche auch diamantbeschich­ tet sein, eine Oberflächenkörnung besitzt oder sonst wie ähnlich herkömmlichen Schleifscheifen oberflächlich zerklüftet sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schleif-Reinigungsfläche die Unterfläche eines Schleif- Reinigungsflügels, welcher beispielsweise eine plane rechteckige Form besitzt, oder aber auch etwa gerundet der Oberfläche des Gummizylinders angepaßt sein kann. Dieser Reinigungsflügel soll mit einer Drehachse verbunden sein, so daß er um diese Drehachse drehend der Oberfläche des Gummizylinders anliegt. Bei dieser Ausführungsform wird die anliegende Fläche der Dreh­ richtung des Zylinders nachlaufen. Das bedeutet, daß sich die Schleif-Reinigungsfläche von der Dreh­ achse in Drehrichtung des Gummizylinders über einen Teil von dessen Umfang erstreckt und dessen Oberfläche aufliegt. Die Drehachse ist dagegen achsparallel zum Zylinder angeordnet, so daß sie ebenfalls parallel zur Manteloberfläche in einem bestimmten Abstand von dieser Oberfläche verläuft.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Schleif-Rei­ nigungsflügel mit seinem Eigengewicht auf dem Mantel des Zylinders auf. Es kann sich hier erweisen, daß allein das Eigengewicht genügt, sofern die Schleif-Rei­ nigungsfläche eine bestimmt Profilierung, Struktu­ rierung oder Beschichtung aufweist. Sollte jedoch das Eigengewicht nicht genügen, so ist daran gedacht, eine Einrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes dem Schleif-Reinigungsflügel zuzuordnen. Hierdurch wird dann die Reibung erhöht und der Antrieb des Gummimantels beschleunigt.
Grundsätzlich ist daran gedacht, die Schleif-Reini­ gungseinrichtung entweder an einer Achse zu befestigen, um welche auch der Zylinder dreht, oder aber die Schleif-Reinigungseinrichtung an einer anderen Stelle, beispielsweise einem Tragarm od. dgl., zu befestigen, welcher jedoch einen Bezug zu dem Zylinder aufweisen muß, um ein planes Anliegen der Schleif-Reinigungs­ fläche in jedem Fall zu gewährleisten. Deshalb wird die Befestigung an der Achse des Zylinders bevorzugt. Zur Festlegung der Schleif-Reinigungseinrichtung ist ein Klemmblock vorgesehen, welcher mit entspre­ chenden Klemmitteln an der Achse festgelegt ist. Dabei wird dieser Klemmblock von der o. g. Drehachse durchsetzt, welche den Schleif-Reinigungsflügel hält. Hierdurch ist ein festgelegter Bezug von Schleif-Rei­ nigungseinrichtung und Gummizylinder gewährleistet.
Damit bei diesem Ausführungsbeispiel auch gleichzei­ tig eine Einrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes angeordnet werden kann, soll andererseits des Klemm­ blockes der Drehachse ein Hebel angeformt werden, zwischen dem und der Drehachse sich eine Schraubenfeder od. dgl. Kraftspeicher als Einrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes befindet. Über die Stärke der Schraubenfeder kann dann auch die Stärke des Anpreß­ druckes beeinflußt werden. Dies ist ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel und deshalb bevorzugt. Jedoch sollen im Rahmen der Erfindung auch andere denkbare Einrichtungen zu Erhöhung des Anpreßdruckes liegen.
Ferner ist auch vorgesehen, daß beidseits des Zylin­ ders Klemmblöcke vorhanden sind, zwischen denen die Drehachse verläuft, an welcher der Schleif-Reini­ gungsflügel festliegt. Hierdurch ist die Halterung dieser Drehachse verbessert, da nicht die Gefahr eines Abkippens der freischwebenden Drehachse besteht. Selbstverständlich kann hier wieder die eben genannte Einrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes angeordnet sein.
Weitere Ausführungsbeispiele von Schleif-Reinigungs­ einrichtungen sind in der Zeichnungsbeschreibung näher dargestellt.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Vorrich­ tung das periodische Schleifen der Gummizylinder überflüssig und damit ein erheblicher Kostenfaktor beseitigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht eines Teils eines Streckwerkes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Zuordnung von Teilen eines Streckwerkes zueinander;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Zuordnung von Teilen eines Streckwerks zueinander;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung von Streckwerkelementen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Zuordnung von Teilen eines Streckwerkzeuges zueinander;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 5.
Ein Streckwerk R, wie es in einer Vielzahl von bekannten Maschinen in der Spinnerei Anwendung findet, weist im Falle einer Ringspannmaschine einen Tragrahmen 1 auf, welcher, nicht näher gezeigt, rechtsseitig zusammen mit einem entsprechenden Maschinenteil ein Drehgelenk ausbildet. Infolge dieses Drehgelenks kann der Tragrahmen 1 in Richtung x angehoben werden. Seine Festlegung in einer Gebrauchslage an der Spin­ nereimaschine erfolgt mittels eines Klemmhebels 2.
Von der eigentlichen Spinnereimaschine, im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Ringspinn­ maschine, wird nur eine Basis 3 gezeigt, an welcher rechtsseitig in einem gewissen Abstand das oben er­ wähnte Drehgelenk für den Tragrahmen 1 festliegt.
Auf dieser Basis 3 sind Lagerblöcke 4, 5 und 6 ange­ ordnet, in denen entsprechende Unterzylinder 7, 8 und 9 um jeweils ihre Längsachsen drehen. Auf eine nähere Darstellung der Lagerung der Unterzylinder 7, 8 und 9 wird verzichtet, da diese in der Maschi­ nentechnik als bekannt vorausgesetzt werden muß. Die Unterzylinder 7, 8 und 9 bestehen in der Regel aus Metall, insbesondere aus gehärtetem Stahl, wobei sie auf ihrer Mantelfläche in bestimmten Bereichen strukturiert bzw. profiliert sind. Diese Bereiche werden weiter unten näher erläutert. Wesentlich ist noch, zu erwähnen, daß diese Unterzylinder 7, 8 und 9 angetrieben sind, wobei ihr jeweiliger Antrieb der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Jedem Unterzylinder 7, 8 und 9 ist ein entsprechender Oberzylinder 10, 11 und 12 an dem Tragrahmen 1 zuge­ ordnet. Dabei werden diese Oberzylinder über entspre­ chende Traglaschen 13, 14 und 15 an dem Tragrahmen 1 gehalten. Die Halterung erfolgt so, daß die Trag­ laschen 13, 14 bzw. 15 eine Achse 16, 17 bzw. 18 der Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 etwa mittig umfassen und klemmend halten. Die Achse 18 ist in Fig. 2 perspektivisch gezeigt und ihr Mittenbereich, in welchem die klemmende Halterung durch die Traglasche 15 stattfindet, mit 19 gekennzeichnet. Der Klemmbereich 19 ist flächig ausgestattet, um die richtige Posi­ tionierung der Achse 18 in den Traglaschen 13, 14 und 15 zu gewährleisten. Hierdurch ist die relative Positionierung einer später beschriebenen Schleif-Rei­ nigungseinrichtung 30 bzw. der einzelnen Ober- und Unterzylinder zueinander vorgestimmt. In Fig. 2 ist vor allem erkennbar, daß beidseits dieses Klemm­ bereiches 19 Oberzylinder 12a bzw. 12b an der Achse 18 angeordnet sind. Auf Zug kann jeweils eine Achse 16, 17 bzw. 18 aus der Traglasche 13, 14 bzw. 15 entfernt werden.
Ansonsten besitzt jeder Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 ein nur schematisch angedeutetes Kugellager 20, welches es ermöglicht, daß der Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 um die Achse 18 dreht. Ferner besteht jeder Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 aus einem Zylinderkörper 21, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, welcher mit einem Mantel 22 aus Gummi bzw. einem gummiähnlichen Kunststoff belegt ist. Dieser Mantel 22 wirkt mit den Unterzylinder 7, 8 bzw. 9 beim Transport eines nicht näher gezeigten Faserbündels oder Bandes zu­ sammen. Beispielsweise kann ein entsprechendes Faser­ bündel von einer Lunte in eine Ringspinnmaschine zu einer Fadenführung 23 laufen, nach welcher er einen entsprechenden Spalt zwischen Unterzylinder 7 und Oberzylinder 10, Unterzylinder 8 und Oberzylinder 11 sowie Unterzylinder 9 und Oberzylinder 12 durch­ läuft. Danach verläßt das Faserbündel das Streckwerk R und wird von einer Spindel od. dgl. aufgenommen, wobei ein Zurückdrehen des Faserbündels bis zum Auslauf von Unterzylinder 9 und Oberzylinder 12 erfolgt. Auf diese Weise ist dann ein Faden hergestellt, der aus Fasern zusammengesetzt ist.
Die Fadenführung 23 ist im übrigen im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Lagerbock 4 für den Unter­ zylinder 7 verschiebbar angeordnet, so daß ein Faser­ bündel über einen großen Teil der Breite b eines Oberzylinders 10, 11 bzw. 12 geführt werden kann. Zumindest in diesem Bereich ist die Mantelfläche der Unterzylinder 7, 8 bzw. 9 strukturiert bzw. pro­ filiert, so daß die Faserhalterung gewährleistet bleibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen Unterzylinder 8 und Oberzylinder 11 eine zusätzliche Bandführung für das Faserbündel, wobei jeweils ein Unterband 24 und ein Oberband 25 den jeweiligen Unter­ zylinder 8 bzw. Oberzylinder 11 teilweise umschlingen. Über einen Käfig 26 bzw. 27 sowie eine an deren Ende befestigte, nicht näher gezeigte Rolle od. dgl. wird gewährleistet, daß Unterband 24 und Oberband 25 über eine gewünschte Strecke aneinanderliegen, wodurch die Führung des Faserbündels verbessert wird. Erfin­ dungsgemäß ist jedem Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 eine Schleif-Reinigungseinrichtung 30 zugeordnet, welche als wesentlichstes Merkmal eine Fläche 31 aufweist, die dem Gummimantel 22 anliegt. Vom Er­ findungsgedanken wird dabei sowohl eine größere Fläche, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt, jedoch soll auch ein schmaler Streifen oder gar nur eine linienförmige Auflage in den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung fallen. Wesentlich ist, daß durch diese Schleif-Reinigungsfläche 31 ein geringfügiger Abtrag des Mantels 22 bei jeder Umdrehung des Ober­ zylinders 10, 11 bzw. 12 stattfindet, wobei die Dreh­ richtung des Oberzylinders mit z gekennzeichnet ist. Hierzu ist daran gedacht, daß zum einen allein durch das Eigengewicht eines, die Schleif-Reinigungsfläche 31 aufweisende Schleif-Reinigungsflügels 32 zusammen mit den natürlichen Unebenheiten der Schleif-Rei­ nigungsfläche 31 die Reinigung erfolgt. Bei der Ge­ schwindigkeit und bei der Vielzahl der Betriebsstunden, welche Oberzylinder 10, 11 bzw. 12 und Reinigungsflügel 32 zusammenwirken, kann alleine dieses langanhaltende Zusammenwirken zu einer Abtragung des Mantels 22 führen. Im Rahmen der Erfindung liegen jedoch auch weitere Beschichtungen der Schleif-Reinigungsfläche 31 des Schleif-Reinigungsflügels 32, wobei beispiels­ weise diese Oberfläche profiliert oder strukturiert sein kann. Gedacht ist auch an eine Plasmabeschichtung mit einer gewissen Rauigkeit oder an ein auf der Schleif-Reinigungsfläche 31 aufgelegtes Klett- oder auch Flauschband, welches die Oberfläche des Mantels 22 in irgendeiner Form angreift.
Wesentlich ist, daß der Schleif-Reinigungsflügel 32 bzw. die Schleif-Reinigungsfläche 31 dem Mantel 22 über dessen gesamte Breite b plan anliegt. Nur so erfolgt eine gleichmäßige Abtragung des Mantels 22. Hierzu soll erfindungsgemäß eine Drehachse 33 dienen, welche einen Klemmblock 34 durchsetzt. Dieser Klemmblock 34 ist der Achse 16, 17 bzw. 18 aufgesetzt, wobei er zum Einschieben der Achse 16, 17 bzw. 18 einen entsprechenden Schlitz 35 besitzt. In Gebrauchs­ lage wird dieser Schlitz 35 von entsprechenden Schrau­ benbolzen 36 durchquert, wobei beim Anziehen dieser Schraubenbolzen 36 eine klemmende Halterung des Klemm­ blockes 34 auf der Achse 16, 17 bzw. 18 entsteht. Durch ein Drehen des Klemmblockes 34 kann eine ent­ sprechende Justierung des Schleif-Reinigungsflügels 32 erfolgen.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Drehachse 33 jenseits des Klemmblockes 34 einen Hebel 37, der über eine Schraubenfeder 38 mit der Achse 18 gekoppelt ist. Über diese Schrauben­ feder 38 wird der Anpreßdruck des Schleif-Reini­ gungsflügels 32 auf dem Mantel 22 des Oberzylinders 12 erhöht. Selbstverständlich sind hier auch weitere Einrichtungen denkbar, so daß diese Einrichtungen zur Erhöhung des Anpreßdruckes grundsätzlich mit der Bezugszahl 39 gekennzeichnet sein soll.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 sind beidseits des Oberzylinders 12b und des Oberzylinders 12a jeweils Klemmblöcke 34a und 34b angeordnet. Dabei sitzt der Klemmblock 34a wie oben zu Fig. 2 beschrieben der Achse 18a auf. Die Achse 18a durchsetzt jedoch mit einem Achs­ stummel 40 den zweiten Klemmblock 34b jenseits des Oberzylinders 12b, wobei dieser Klemmblock 34b auf dem Achsstummel 40 ebenso mittels entsprechender Schraubenbolzen 41 gehalten wird, wie der Klemmblock 34a.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch zwischen Klemmblock 34a und 34b eine durchgehende Drehachse 42 angeordnet, welche den Schleif-Reinigungsflügel 32 hält. Der Vorteil dieser durchgehenden, von beiden Klemmblöcken 34a und 34b gehaltenen Drehachse 42 ist die bessere Justierungsmöglichkeit und Gewähr­ leistung des planen Verlaufs über die gesamte Breite.
Aus Fig. 4 wird nochmals die Anordnung von Klemmblock 35 zu dem Oberzylinder 12 deutlich. Es ist auch erkenn­ bar, daß der Schleif-Reinigungsflügel 32 der Dreh­ richtung z nachläuft, so daß nicht etwa eine Schab­ kante gebildet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist dem Oberzylinder 12 noch eine Putzwalze 43 zuge­ ordnet, welche auf ihrem Umfang beispielsweise mit einem Flauschmaterial belegt sein kann. Diese Putzwalze 43 dient ebenfalls dem Reinigen des Gummimantels 22.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, d. h., einer Schleif-Reinigungseinrichtung 30b ist in Fig. 1 selbst angedeutet. Hier wird der entsprechende Schleif-Reinigungsflügel 32 direkt vom Tragrahmen 1 gehalten, wobei auch hier der Schleif-Reinigungs­ flügel 32 eine Drehachse 44 besitzt. Nicht näher gezeigt sind hier Elemente, welche ein Andrücken der Schleif-Reinigungsflügel 32 an den Oberzylinder 12 bewirken.
Gemäß Fig. 5 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Schleif-Reinigungseinrichtung 30c ein Druckkör­ per 45 vorgesehen, welcher eine Schleif-Reinigungs­ fläche 31 besitzt, die der Oberfläche des Zylinders 12 angepaßt ist. Der Druck kann hier über ein Zwischen­ stück 46 beispielsweise mittels einer Schraubenfeder 47 auf den Druckkörper 45 aufgebracht werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht eine Schleif-Reinigungseinrichtun 30d aus einem flexiblen Band 48, welches mit Schleifkörpern 49 belegt ist. Dieses flexible Band 48 kann sich Umfangsänderungen der Oberfläche des Zylinders 12 anpassen. Ferner kann durch einen entsprechenden Zug an zumindest einem Ende des Bandes der Anpreß­ druck erhöht werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial, wie Baumwolle als Wickelwatte, Band oder Vorgarn in einer Spinneinrichtung, insbesondere in einem Streckwerk, wobei das Fasermaterial zumindest kurzzeitig einem Zylinder mit einem Mantel aus Gummi oder einem ähnlichen Kunststoff anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mantel (22) eine Schleif-Reinigungsein­ richtung (30) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Reinigungseinrichtung (30) eine Schleif-Reinigungsfläche (31) aufweist, welche dem Mantel (22) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schleif-Reinigungsfläche (31) profi­ liert, strukturiert oder thermisch beschichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schleif-Reinigungsfläche (31) eine Schleif-Reinigungsschicht, beispielsweise mit Flausch- oder Klettmaterial belegt, aufgelegt ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Rei­ nigungsfläche (31) Teil eines Schleif-Reinigungsflügels (32) ist, welcher eine Drehachse (33, 42, 44) besitzt und welcher sich von der Drehachse aus in Drehrichtung (7) des Zylinders (10, 11, 12) über einen Teil von dessen Umfang erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (33, 42, 44) achsparallel zum Zylinder (10, 11, 12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleif-Rei­ nigungsvorrichtung (30) eine Einrichtung (39) zur Erhöhung des Anpreßdruckes am Mantel (22) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Rei­ nigungseinrichtung (30) an einer Achse (16, 17, 18) befestigt ist, um welche auch der Zylinder (10, 11, 12) dreht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Reinigungseinrichtung (30) mit einem Klemmblock (34) an der Achse (18) festgelegt ist, wobei der Klemmblock (34) von der Drehachse (33) durchsetzt ist, welche den Schleif-Reinigungs­ flügel (32) hält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß andererseits des Klemmblockes (34) der Dreh­ achse (33) ein Hebel (37) angeformt ist, zwischen dem und der Drehachse (18) sich eine Schrauben­ feder (38) od. dgl. Kraftspeicher als Einrichtung (39) zur Erhöhung des Anpreßdruckes befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Zylinders Klemmblöcke (34a und 34b) vorgesehen sind, zwischen denen die Drehachse (41) eingespannt ist, an welcher der Schleif-Reinigungsflügel (32) festliegt.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-Rei­ nigungseinrichtung (30b) an einem Tragrahmen (1) befestigt ist, welcher auch den Zylinder (10, 11, 12) hält.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleif- Reinigungseinrichtung (30c) aus einem Druckkörper (45) besteht, dessen Schleif-Reinigungsfläche (31) der Oberfläche des Zylinders (10, 11, 12) angepaßt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkörper (45) von einem Kraftspeicher (47) beaufschlagt ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif- Reinigungseinrichtung (30d) aus einem flexiblen Band (48) belegt mit Schleifkörpern (49) besteht, welches teilweise den Zylinder (10, 11, 12) umschlingt.
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