DE4010353A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines metallurgischen ofens mit selbstbackender elektrode - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines metallurgischen ofens mit selbstbackender elektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben
eines metallurgischen Ofens mit selbstbackender Elektrode gemäß
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
In metallurgischen Prozessen mit elektrothermischer Beheizung des
Schmelzofens finden selbstbackende Elektroden, sogenannte
Söderbergelektroden Verwendung. Diese Elektroden sind während ihres
Betriebes über Vorrichtungen dem Abbrand entsprechend nachzuführen.
Dabei soll gewährleistet sein, daß die Elektroden permanent im
geeigneten Arbeitsabstand zur Schmelze bleiben. Elektroden dieser Art
werden überwiegend durch Anstücken neuer Mantelteile und Einfüllen neuer
Elektrodenmasse ergänzt.
Aus der deutschen Patentschrift 3 24 741 ist ein Verfahren zur
Herstellung von selbstbackenden Elektroden mit Metallmantel bekannt, bei
dem in kontinuierlicher Folge die Elektrode durch Anstücken neuer
Mantelteile und Einstampfen neuer Elektrodenmasse ergänzt wird. Die
Kräfte zum Halten und Nachsetzen der Elektrode greifen hierbei am
Metallmantel an. Nachteilig ist, daß durch diese Art des Haltens und
Nachsetzens Deformationen an der Elektrode hervorgerufen werden können.
Hinzu tritt, daß bei einer solchen Halteart der Elektroden die
Haltebacken großflächig und geometrisch exakt an die Elektrode gepreßt
werden mit dem Erfordernis einer speziellen Nachsetzvorrichtung für den
entsprechenden Elektrodendurchmesser.
Des weiteren ist eine selbstbackende Elektrode mit Metallmantel aus der
deutschen Auslegeschrift 11 61 652 bekannt. Hierbei weist der
Metallmantel eine zylindrische Gestalt auf, in dem mindestens ein längs
durch die Mittelzone der Elektrodenmasse verlaufendes, in Längsrichtung
ausgedehntes Profilstück eingebettet ist. Nachteilig hierbei ist, daß
das Profilstück keine genügend großen Verbindungskräfte zwischen
gebackener und ungebackener Elektrodenmasse aufbringt. Des weiteren ist
aus dieser Auslegeschrift keine Anweisung zum Halten und Nachführen der
Elektrode entnehmbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe in metallurgischen Öfen ein
einfaches und sicheres Nachführen bzw. Absenken der Elektrode und deren
Verwendbarkeit für verschiedene Elektrodengrößen gegeben ist, wobei die
Vorrichtung gleichzeitig kleinbauend sein soll und eine leichte
Handhabung ermöglichen soll.
Bei einem Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Ofens mit
selbstbackender Elektrode gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird
die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst, bei der Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 7.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens wird das Zugelement
kraftschlüssig verriegelnd gehalten, beispielsweise durch Federkraft.
Dies wird vorrichtungsmäßig durch eine verriegelbare Klemmvorrichtung
mit mindestens einem gegen ein Federpaket in horizontaler Richtung
wirkenden hydraulischen Stempel verwirklicht. Dabei wird die verriegelnd
gehaltene Elektrode gesteuert abgesenkt indem die Verriegelung
kurzzeitig aufgehoben wird. Das gesteuerte Absenken der Elektrode kann
vorrichtungsmäßig dadurch erreicht werden, daß die verriegelbare
Klemmvorrichtung durch hydraulische Stempel in vertikaler Richtung
verfahrbar ist. Ist diese verriegelbare Klemmvorrichtung in vertikaler
Richtung in der Endlage angekommen, so übernimmt eine zusätzliche
Klemmvorrichtung das kurzzeitige Halten der Elektrode am Zugelement,
währenddem die vertikal verfahrbare verriegelbare Klemmvorrichtung
wieder in die Anfangslage zurückfährt. Die zusätzliche Klemmvorrichtung
kann entweder stationär oder mit der ersten Klemmvorrichtung verfahrbar
angeordnet werden.
Ein sicheres Nachführen wird dadurch erreicht, daß die vertikal geführte
Elektrode auch in horizontaler Richtung zentriert wird. Hierzu besteht
in vorteilhafter Ausgestaltung die Horizontalzentriereinrichtung aus
einem senkrecht zur Mittelachse der Elektrode angeordneten Ring, an dem
mindestens drei Führungselemente angeordnet sind. Der Freiheitsgrad der
Elektrode in horizontaler Richtung kann noch weiter eingeengt werden
durch eine weitere Zentrierung, die in der Nähe der Klemmvorrichtung
angeordnet ist und auf das Zugelement unmittelbar wirkt.
Zur Formgebung der Elektrode ist mindestens im ungebackenen Bereich eine
rohrförmige Formgebungseinrichtung vorgesehen. Diese rohrförmige
Formgebungseinrichtung besteht aus einem geschlossenen Hohlräume
aufweisenden Mantel, der mit Anschlüssen für fluide Energieträger
ausgestattet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Elektrode
mindestens in diesem formgebenden Bereich vorzuwärmen.
Die rohrförmige Formgebungseinrichtung kann für verlorene Formen mit der
Zentriereinrichtung verbunden werden. Bei einer Formgebungseinrichtung
zum extrudieren von gebackener Elektrodenmasse wird die Zentrierung
erreicht durch mit dem Zugelement verbundenen Zentrierungsbleche, die an
der Innenwand der rohrförmigen Formgebungseinrichtung gleitbar
ausgebildet sind.
Zur Versteifung der Elektrode sind koaxial am Profilstück flügelförmige
Armierungselemente befestigt. Bei der Verwendung eines mit der Elektrode
mitgeführten Metallmantels als Formgebungseinrichtung ist höchstens ein
Teil der flügelförmigen Armierungselemente mit dem Metallmantel
verbunden. Für den Fall des Abbrennens des Metallmantels im gebackenen
Bereich der Elektrode bewirken die am Zugelement befestigten
Armierungselemente zum einen das formschlüssige Zusammenhalten der
gebackenen Elektrodenzone und zum anderen das Überleiten der gesamten
Haltekräfte auf das zentrale Zugelement.
Das zentrale Zugelement stützt sich über eine Elektrodenregulierung auf
einer Bühne der Stahlwerkshalle ab.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Elektrode und der Führungseinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht A-A,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungeinrichtung und
Fig. 4 eine Draufsicht der Führungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die selbstbackende Elektrode 10 mit dem gebackenen
Bereich 17 und dem ungebackenen Bereich 18. Durch die Mittenachse I
durchgehend ragt auf der dem (nicht dargestellten) Ofen 70 befindlichen
Ende das Zugelement 11 heraus. Dieses Zugelement 11 ist ein aus
Profilstückschüssen 16 bestehendes Rohr. An dem Zugelement 11 sind
flügelförmige Armierungsbleche 12 sowie Zentrierbleche 13 befestigt.
Das Zugelement 11 ist durch die vertikale Führungseinrichtung 30
gehalten. In der Fig. 1 weist die Führungseinrichtung 30 in Reihe
angeordnete Klemmvorrichtungen 31 und 36 auf. Dabei ruht die untere
Klemmvorrichtung unmittelbar auf einer Traverse 62, während die obere
Klemmvorrichtung 36 durch vertikal wirkende hydraulische Stempel 34
koaxial zur Mittenachse I unabhängig von der Bewegung der Traverse (62)
verfahrbar ist. Die Klemmvorrichtungen 31, 36 weisen Federpakete 32 und
hydraulische Stempel 33 auf.
Die Traverse 62 ist ein Bauteil einer Elektrodenregulierung 60, die auf
einer Montagebühne 50 angeordnete Regulierzylinder 61 aufweist und über
Zuganker 63 mit der Traverse 62 in Verbindung steht.
Die Zuganker 63 stehen darüber hinaus mit der Formgebungseinrichtung 20
in Verbindung.
Im linken Teil der Fig. 1 wird die Formgebungseinrichtung 20 durch ein
dünnwandiges Rohr 24 gebildet, das die Elektrode 10 koaxial zur
Mittelachse I umhüllt und gegen die von außen Stromzuführungselemente
41 gleitend greifen. Das dünnwandige Rohr 24 wird aus
Mantelschußstücken 21 durch Schweißen zusammengesetzt.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 besteht die Formgebungseinrichtung 20
aus einem mit Hohlräumen versehenen Mantel 22, zu dessen Hohlräumen
Anschlüsse 23 führen. An der Innenwandung des Mantels 22 gleitet die
Elektrode 10, zentriert durch die Zentrierbleche 13. An der Außenseite
des Mantels 22 sind die Stromzuführungselemente 41 angeordnet.
Für die horizontale Führung der Elektrode sind
Horizontal-Zentriereinrichtungen 40 vorgesehen, und zwar im Bereich der
Stromzuführung 41, die Horizontal-Zentriereinrichtung 42 und im Bereich
der Klemmvorrichtung die Horizontal-Zentriereinrichtung 43.
Die Fig. 2 zeigt die Ansicht A-A mit der Elektrode 10, dem Zugelement
11, an das die Zentrierbleche 13 und flügelförmige Armierungsbleche 12
sowie Y-förmige Armierungsbleche 14 angebracht sind.
Auf der linken Seite der Fig. 2 ist die Formgebungseinrichtung 20
dargestellt für die Elektrode mit verlorener Form. Die Elektrode wird
dabei umhüllt von dem dünnwandigen Rohr 24.
Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist die Formgebungseinrichtung 20
dargestellt für eine Extruderelektrode. Die Elektrode 10 wird dabei
umhüllt von dem mit Hohlräumen versehen Mantel 22.
Die Fig. 3, ebenso wie die Fig. 4 zeigen die obere Klemmvorrichtung
36, die auf einer Traverse 64 angeordnet ist. Auf der rechten Seite
befindet sich ein feststehender Block 37, der mit einem feststehenden
Klemmteil 35 schwenkbar verbunden ist. Der Klemmteil 35 berührt das
Zugelement 11 halbschalenförmig. Auf der dem feststehenden Klemmteil
gegenüberliegenden Seite des Zugelementes 11 sind Federpakete 32 sowie
hydraulische Stempel 33 angeordnet, die senkrecht zur Mittenachse I
wirken. Die Traverse 64 ist mit koaxial zur Mittelachse I wirkenden
hydraulischen Stempeln 34 verbunden.
Claims (20)
1. Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Ofens mit
selbstbackender Elektrode, wobei die Elektrode an einem innerhalb
durch die Mittelzone in Längsrichtung ausgedehnten Zugelement,
welches an dem von der Schmelze abgewandten Ende aus der Elektrode
herausragt, gehalten wird und während eines metallurgischen
Prozesses kontinuierlich gebacken wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Betriebes an dem der Schmelze abgewandten Ende der
Elektrode weitere Elektrodenmasse nachgefüllt und geformt wird, daß
das Zugelement formschlüssig in die Elektrodenmasse eingebettet
wird und daß das Zugelement durch den Backprozeß kraftübertragend
mit dem der Schmelze zugewandten Elektrodenende verbunden wird, daß
das Zugelement am aus der Elektrode herausragenden Ende
selbstverriegelnd gehalten wird, daß zum vertikalen Bewegen der
Elektrode die Selbstverriegelung überwunden wird und daß die
Elektrode im gebackenen Bereich von außen horizontal zentriert
wird.
2. Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Ofens mit
selbstbackender Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement kraftschlüssig verriegelnd gehalten wird, zum
Beispiel durch Federkraft.
3. Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Ofens mit
selbstbackender Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement formschlüssig verriegelnd gehalten wird.
4. Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Ofens mit
selbstbackender Elektrode nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verriegelnd gehaltene Elektrode gesteuert abgesenkt wird
und daß die Verriegelungen kurzzeitig zum Umsetzen aufgehoben werden und gleichzeitig das Zugelement zusätzlich gehalten wird.
daß die verriegelnd gehaltene Elektrode gesteuert abgesenkt wird
und daß die Verriegelungen kurzzeitig zum Umsetzen aufgehoben werden und gleichzeitig das Zugelement zusätzlich gehalten wird.
5. Metallurgischer Ofen mit einer selbstbackenden Elektrode und mit
einem innerhalb der Elektrode längs durch die Mittelzone
verlaufenden, in Längsrichtung der Elektrode ausgedehnten
Zugelement, welches an dem der Schmelze abgewandten Ende aus der
Elektrode herausragt und mit einer Vorrichtung zum Bewegen der
Elektrode nach Anspruch 1 verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (11) mit einer selbstverriegelbaren Führungseinrichtung (30) verbindbar und mindestens über die ganze Länge der Elektrode (10) vom Zugelement (11) wegweisend mit Armierungsblechen (12) versehen ist,
daß die Elektrode (10) durch eine im gebackenen Bereich (17) von außen angreifende Horizontalzentriereinrichtung (40) zentrierbar ist und
daß mindestens im ungebackenen Bereich (18) der Elektrode (10) eine rohrförmige, die Elektrode umfassende Formgebungseinrichtung (20) vorgesehen ist.
daß das Zugelement (11) mit einer selbstverriegelbaren Führungseinrichtung (30) verbindbar und mindestens über die ganze Länge der Elektrode (10) vom Zugelement (11) wegweisend mit Armierungsblechen (12) versehen ist,
daß die Elektrode (10) durch eine im gebackenen Bereich (17) von außen angreifende Horizontalzentriereinrichtung (40) zentrierbar ist und
daß mindestens im ungebackenen Bereich (18) der Elektrode (10) eine rohrförmige, die Elektrode umfassende Formgebungseinrichtung (20) vorgesehen ist.
6. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Formgebungseinrichtung (20) ein metallisches,
dünnwandiges Rohr (24) ist, welches koaxial die gesamte Elektrode
(10) umhüllt.
7. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (11) ein Profilstück ist, z. B. ein Rohr.
8. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilstück (11) aus ansetzbaren Profilstückschüssen (16)
besteht.
9. Metallurgischer Ofen nach den Ansprüchen 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial am Profilstück (11) flügelförmige Armierungselemente
(12) befestigt sind.
10. Metallurgischer Ofen nach den Ansprüchen 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial am Profilstück (11) Y-förmige Armierungselemente (14)
befestigt sind.
11. Metallurgischer Ofen nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Profilstückschüsse (16) mindestens drei Zentrierbleche (13)
vorgesehen sind, die mit der rohrförmigen Formgebungseinrichtung
(20) in Verbindung stehen.
12. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Rohr (20) aus mindestens einmal
längsgeschlitzten Mantelschußstücken (21) besteht, die durch
Schweißung zusammenfügbar sind.
13. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Rohr (20) aus einem spiralförmig
aneinandersetzbarem Metallband besteht.
14. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Formgebungseinrichtung (20) aus einem,
geschlossene Hohlräume aufweisenden Mantel (22) besteht.
15. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossenen Hohlräume des Mantels (22) Anschlüsse (23)
für fluide Energieträger aufweisen.
16. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Absenkeinrichtung (30) eine verriegelbare
Klemmvorrichtung (31) ist, die einen gegen mindestens ein
Federpaket (32) in horizontaler Richtung wirkenden hydraulischen
Stempel (33) enthält.
17. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Absenkeinrichtung (30) zwei in Absenkrichtung
in Reihe angeordnete Klemmvorrichtungen (31, 36) aufweist.
18. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der verriegelbaren Klemmvorrichtungen (31, 36)
durch hydraulische Stempel (34) in vertikaler Richtung verfahrbar
ist.
19. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontal-Zentriereinrichtung (40) im Bereich der
Stromzuführung und/oder der Klemmvorrichtung angeordnet ist und
jeweils einen aus mindestens drei Segmenten bestehenden, senkrecht
zur Mittelachse (I) angeordneten Ring (42, 43) aufweist.
20. Metallurgischer Ofen nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (42) auf der dem Ofen abgewandten
Seite der Stromzuführungselemente (41) diese umfassend angeordnet
ist.
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