DE4007815A1 - Einstecklauf fuer grosskalibrige schusswaffen - Google Patents

Einstecklauf fuer grosskalibrige schusswaffen

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DE4007815A1
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Bernhard Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einstecklauf für großkalibrige Schußwaffen nach der Gattung des Haupt­ anspruchs. Derartige Einsteckläufe sind lauflang und werden überwiegend für Drillinge oder Bockbüchsenflinten verwendet, bei denen neben einem Kugellauf mindestens ein Schrotlauf vorhanden ist. Indem der Schrotlauf als Trägerlauf dient, kann durch Einschieben eines Einstecklaufs ein weiterer Kugellauf gewonnen werden, wodurch die weidgerechte Einsatzmöglichkeit der Waffe mit relativ geringem Aufwand vergrößert wird.
Bei bekannten Einsteckläufen der gattungsgemäßen Art (DE-OS 34 03 050) erfolgt die Verbiegejustierung durch als Justiermittel dienende, in der Justierbuchse radial laufende Madenschrauben, deren Zugriffsstelle bei eingebautem Einstecklauf durch den Trägerlauf verdeckt ist. Aus diesem Grund muß zum Justieren der Einstecklauf aus der Waffe herausgenommen werden, um nach der Justie­ rung wieder eingebaut zu werden. Obwohl die Einbaulage der Einsteckläufe im Trägerlauf festgelegt ist, müssen manchmal mehrere Aus- und Einbauten vorgenommen werden, bis die Korrektur der Treffpunktlage befriedigt. So ist es bekannt, daß manche Einsteckmodelle beim Aus­ und Wiedereinbau die Treffpunktlage verändern, ohne daß eine Verstellung erfolgt war.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Einstecklauf mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zum Justieren, also zum Verstellen der Treffpunktlage der Einstecklauf nicht mehr aus dem Schrotlauf der Waffe ausgebaut werden muß, sondern in eingebautem Zustand von der Stirnseite her justiert werden kann. Das Einschießen ist dadurch wesentlich rationeller durchführbar. Außerdem werden Fehler, die beim Aus- und Einbau des Einstecklaufs beim "Ein­ schießen" entstehen können, vermieden. Nicht zuletzt kann der Schütze auf sehr einfache Weise die Treffpunkt­ lage des Einstecklaufs selbst und auf dem Schießstand korrigieren.
Als Justiermittel können verschiedene Einrichtungen dienen, wie beispielsweise auch Schrauben, die von der Stirnseite zugänglich in schräg zur Längsachse des Einstecklaufs angeordneten Gewindebohrungen laufen oder durch andere stirnseitig zugängliche Einrichtungen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen als Justiermittel von der Stirnseite der Justier­ buchse zugängliche Gewindeschrauben (Madenschrauben), die über eine konische Spitze in Art einer schiefen Ebene an radial geführten, verschiebbaren Druckteilen angreifen, so daß beim Verdrehen der Gewindeschrauben die Druckteile in bezug auf den Endabschnitt des Ein­ stecklaufs radial verschiebbar sind. Bei dieser bevor­ zugten Ausgestaltung können die Druckteile als glatte Stifte ausgebildet sein, die in Radialbohrungen geführt sind und wobei die Radialbohrungen rechtwinklig zur Achse der Gewindeschrauben angeordnet sind. Um einen günstigen Verstelleffekt zu erhalten, weisen nach einer entsprechenden Ausgestaltung der Erfindung die Stifte auf der den Gewindeschrauben zugewandten Stirn­ seite eine schräge Ebene auf. Vorteilhafterweise neigt diese Konstruktion wenig zur Dejustierung.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgstaltung der Erfindung weisen die Stifte auf der den Gewindeschrauben zugewandten Seite eine in Stirnseite und Zylinderwand einschneidende Ausnehmung mit der Schraubenspitze entsprechender gewölbter Grundfläche auf als Verdreh­ sicherung der Stifte. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Stifte in den Radialbohrungen gegen Verdrehen gesichert sind. Durch Verdrehen der Maden­ schrauben zum Justieren des Laufes werden auf die Stifte seitliche Kräfte ausgeübt, die ohne die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung zu einem Verdrehen der Stifte und damit zu einem Verkanten führten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Mündungsbereich des Einstecklaufs und die eingebaute Justierbuchse im Längsschnitt;
Fig. 2 die Stirnansicht des Einstecklaufs mit Justier­ buchse gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung des Einstellprinzips mit eine schräge Stirnseite aufweisendem Druckstift und
Fig. 4 eine Variante des Druckstiftes in perspekti­ vischer Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in der Zeichnung dargestellte Einstecklauf 1 ist hier nur in seinem Endabschnitt gezeigt und zwar ohne den ihn als Trägerlauf aufnehmenden Schrotlauf, in den dieser Einstecklauf mündungsschlüssig einsteckbar ist. Wie der folgenden Beschreibung entnehmbar ist, kann die Mündung des Einstecklaufs 1 von der Stirnseite her verstellt werden, ohne daß deshalb der Einstecklauf aus dem Schrotlauf ausgebaut werden muß.
In radialen Bohrungen 2 einer mit dem Einstecklauf 1 in bekannter Weise verbundenen Justierbuchse 3 sind Stifte 4 achsial verschiebbar geführt. Zwischen der Justierbuchse 3 und dem Einstecklauf 1 ist bekannter­ weise ein zur Mündung hin offener Ringraum 5 vorhanden. Die Stifte 4 weisen auf der dem Einstecklauf 1 abge­ wandten Seite eine schräge Fläche 6 auf, an der ein Kegel 7 einer Madenschraube 8 angreift, die von der Stirnseite - Pfeilrichtung II - über ein entsprechendes Verdrehwerkzeug (Schraubenzieher) verdrehbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind vier solche Stifte 4 und entsprechend vier Madenschrauben 8 vorhanden. Mindestens müssen jedoch für eine befriedigende Ver­ stellung drei Stifte 4 bzw. Madenschrauben 8 vorgesehen werden.
Je weiter diese Madenschrauben 8 hinein geschraubt werden, desto mehr drückt deren Kegel 7 die Stifte 4 in der jeweiligen Radialbohrung 2 in Richtung Ein­ stecklauf 1 und umgekehrt, je mehr die Madenschrauben herausgeschraubt werden, desto mehr kann das Einsteck­ laufende in dieser Richtung verbogen werden. Die Achsen der Stifte 4 und die der Madenschrauben 8 schließen jeweils einen Winkel von 90° ein.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante des Druck­ stiftes 4 weist dieser eine schräge Ausnehmung 9 auf, die in einem Randpunkt der Stirnfläche 11 beginnt und in einem gegenüberliegenden Punkt der Mantelfläche 12 endet. Die Neigung der Ausnehmung 9 ist entsprechend dem Kegel 7 der Madenschraube 8 gewählt, so daß der Kegel 7 mindestens am Grund der Ausnehmung 9 aufliegt. Die Seitenwände der Ausnehmung 9 verhindern beim Ver­ drehen der Madenschraube 8 ein Verdrehen des Druck­ stiftes 4 in der zugehörigen Radialbohrung 2, so daß ein Verkanten ausgeschlossen ist.
Die Justierung erfolgt folgendermaßen: Soll die Ein­ stecklaufmündung nach rechts justiert werden, wird von der Mündungsseite II her (siehe Fig. 2) die rechte Madenschraube 8 leicht herausgedreht, so daß der rechte Stift 4 nachgibt. Jetzt wird die linke Madenschraube 8 weiter hereingedreht, wobei der linke Stift 4 nach rechts gedrückt wird und dabei den Einstecklauf 1 solange verschiebt, bis er am Stift 4 anliegt. In vertikaler Richtung erfolgt die Justierung sinngemäß.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Einstecklauf für großkalibrige Schußwaffen,
  • - mit einer für eine Verbiegejustierung des Ein­ stecklaufs mündungsseitig angeordnete, eine Stufenbohrung aufweisende Justierbuchse, die mit dem engeren Bohrungsabschnitt am Einstecklauf befestigt ist und die mit dem weiteren Bohrungs­ abschnitt und dem Endabschnitt des Einstecklaufs eine zur Mündung hin offene Sackringöffnung bildet
  • - und mit radial am Endabschnitt des Einstecklaufs angreifenden und in der Justierbuchse kraftschlüs­ sig geführten Justiermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel (2, 4, 6, 7, 8) von der mündungsseitigen Stirnseite (II) her der Justierbuchse (3) des Einstecklaufs (1) verstellbar sind.
2. Einstecklauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Justiermittel von der Stirnseite der Justierbuchse (3) zugängliche Gewindeschrauben (8) (Madenschrauben) dienen, die über eine konische Spitze (7) in Art einer schiefen Ebene an radial geführten verschiebbaren Druckteilen (4) angreifen, so daß beim Verdrehen der Gewindeschrauben (8) die Druckteile (4) in bezug auf den Endabschnitt des Einstecklaufs (1) radial verschiebbar sind.
3. Einstecklauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckteile als glatte Stifte (4) ausgebildet und in Radialbohrungen (2) geführt sind.
4. Einstecklauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Radialbohrungen (2) rechtwinklig zur Achse der Gewindeschrauben (8) verlaufen.
5. Einstecklauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (4) auf der den Gewinde­ schrauben (8) zugewandten Stirnseite eine schiefe Ebene aufweisen.
6. Einstecklauf nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte auf der den Gewindeschrauben zugewandten Seite eine in Stirnseite und Zylinderwand einschneidende Ausneh­ mung mit der Schraubenspitze entsprechender gewölb­ ter Grundfläche aufweisen als Verdrehsicherung der Stifte.
7. Einstecklauf nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Gewindeschrauben (8) zur Justierung vorhanden sind.
8. Einstecklauf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteck­ lauf (1) sowie die Justierbuchse (3) stirnseitig mit dem Gewehrlauf bündig abschließen.
DE4007815A 1989-03-15 1990-03-14 Einstecklauf für großkalibrige Schußwaffen Expired - Lifetime DE4007815C2 (de)

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DE4007815C2 DE4007815C2 (de) 1995-01-19

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41334C (de) * K. TILSCH in Slatina, Böhmen Einlegelauf zur Verkleinerung des Kalibers an Gewehren
DE3403050A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-22 Bernhard 7165 Fichtenberg Fritz Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen
DE3322979C2 (de) * 1983-06-25 1985-08-22 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Vorrichtung zur Fixierung und Einspannung eines Einsteckrohres in einem Waffenrohr
DE3443253A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-12 Hansjoachim 6753 Enkenbach-Alsenborn Hensel Einstecklaeufe fuer jagdgewehre

Patent Citations (4)

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