DE4007512A1 - Transport- und aufbewahrungsweise der fuer die umwelt gefaehrlichen fluessigen oder lockeren staugueter sowie eine vorrichtung zum transport und zur aufbewahrung dieser staugueter - Google Patents
Transport- und aufbewahrungsweise der fuer die umwelt gefaehrlichen fluessigen oder lockeren staugueter sowie eine vorrichtung zum transport und zur aufbewahrung dieser staugueterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Transport- und Aufbewahrungsweise
der für die Umwelt gefährlichen flüssigen
oder lockeren Staugüter sowie eine Vorrichtung zur Anwendung
dieser Methode, beispielsweise beim Transport und
Aufbewahrung des Erdöls sowie seiner Abkömmlinge im See-
und Landesverkehr wie auch in stationären Landanlagen.
Das größte Volumen- und Gewichtsstaugut des Erdöls
und seiner Abkömmlinge, besonders im internationalen
Handelsverkehr, wird mit Seefrachtschiffen - Tank- bzw.
Produktschiffen weitergenannt - transportiert.
Zur Erhöhung der Sicherheit von Transport und Aufbewahrung
dieser Staugüter werden verschiedene Methoden angewendet,
um den Ausfluß des Erdöls in die Umgebung zu
eliminieren oder wenigstens die katastrophalen Folgen
dieses Ausflusses zu beschränken. Meistens angewandte Weise
zur Erhöhung der Transportsicherheit dieser Staugüter
besteht im richtigen Entwurf des Tankschiffs mit besonderer
Berücksichtigung der Konstruktion und Technologie
im Bau der Behälter für Erdöl.
Die bekannten Tankschiffe werden so gebaut, daß im gesamten
Beladungsraum des Schiffsrumpfs befindet sich eine
bestimmte Menge der Behälter mit notwendigem Volumen,
Starrheit und Belastbarkeit (dabei auch Bruchbelastbarkeit).
Kontruktiv ist das so aufgelöst worden, daß im
gesamten Beladungsraum des Schiffs werden Quer- und Längsabsperrdämme
und wasserdichte Scheidewände montiert.
An der Außenseite werden die einzelnen Behälter mit Außengerippe
des Schiffsrumpfs allein - das heißt mit Außen-
oder Doppelboden, mit Bord oder Längskofferdamm des
Schiffsbords - danach von oben mit Gerippe des Außendecks
umgebaut. Die Stahlkonstruktion der Gerippen des Außenrumpfs
und der Absperrdämme stellt dabei eine integrale
und dichte Konstruktion des Tankschiffsrumpfs. In diesen
bekannten Tankschiffen kommt das Staugut in unmittelbare
Berührung mit Außenstahlhaut des Behälters und wird nur
durch den Farbanstrich geschützt.
Dagegen die bekannte und meistens angewandte
Transportweise des Erdöls und seiner Abkömmlinge besteht
darin, daß jeder Behälter des Tankschiffs wird mit Erdöl
durch Rohrleitungssystem eingefüllt und in Zielortshafen
werden diese Behälter wieder durch Rohrleitung entleert
und dann vor der Rückfahrt werden alle oder mindestens
ein Teil der Behälter sorgfältig gewaschen und gereinigt
vor der Anfüllung mit Ballastwasser. Um die alle Tätigkeiten
zu realisieren, der Behälterkomplex ist durch
obengenannte Rohrleitungssysteme zur Anfüllung, Entleerung
und zusätzlich mit Rohrleitungssystemen für Ballastwasser
und Zunder, zum Überpumpen, zur Berieselung und
für Schutzeinrichtungen ausgestattet. Diese Rohrleitungssysteme
werden meistens im Rohrstollen des Doppelbodens
und mit den Rohrbündel über dem Deck, auf seiner Außenfläche,
geführt.
Bekannte Transport- und Aufbewahrungsweise des
Erdöls und seiner Abkömmlinge sowie auch technische
Mittel zur Realisierung dieser Methode, eine Reihe von
Nachteilen aufweisen. Als Hauptnachteil wird die Vergiftungsmöglichkeit
der Seeumwelt im Falle einer Havarie
des Tankschiffs betrachtet, was kann geschehen und
geschieht ja auch gewöhnlich beim Bruch der Außenhautbeplattung
des Schiffs und des Behälters, z. B. nach dem
Zusammenstoß.
Das Erdöl wird danach in großer Menge in die See ausgespült.
Größe des Stauguts in den Behälter des Schiffs
stellt eine Reihe von paar tausend bis paar zehntausend
Tonnen vor, was die Ursache ist, daß sämtliche wirkungsvolle
Rettungsfunktionen sind sehr schwer oder direkt
unmöglich. In solchem Fall erfolgt eine ökologische Katastrophe
mit großen Verlusten in der See und Küstenzone.
Außerdem die nicht vollgefüllten Behälter des Tankschiffs
bilden Räume, wo infolge der Verdampfung sammeln
sich die entzündbaren Dünste. Während der Erdölladung werden
diese Dünste durch die Entlüftungen herausgepreßt,
sie verunreinigen die Luft in der Umgebung und in manchen
Sellen bilden eine Explosivmischung.
Dagegen während der Entleerung des Erdöls wird in den
Behälter die Luft angesaugt, wodurch zusammen mit den
Dünsten eine Explosivmischung entsteht.
Zur Beseitigung und Verhütung der Bildung vom
Dunst in entleerten Behälter und bei Notwendigkeit der
Nachfüllung mit Ballastwasser müssen sie vorher genau
gesäubert werden, was kann man durch Waschen mit Dampf
erreichen. Diese Tätigkeit verursacht das Entstehen von
großer Menge des verschmutzten Wassers, welches gelagert
und gereinigt werden muß, was sehr kostbar ist. Heimliches
Auslassen dieses Wassers in die See zerstört ihre
Umwelt.
Im Hinblick auf sehr enge Transportspezialisation der
Tankschiffe, bei der Rückfahrt nach Staugut mindestens
ein Teil der Behälter muß mit Ballast eingefüllt werden.
Aus diesem Grund werden of die Tankschiffe mit bestimmter
Menge von Behältern nur für Ballast ausgestattet.
In solchem Fall bilden die Ballastbehälter einen Teil
des Innenraums des Schiffs, welcher kann zum Lagern und
Transport des Stauguts nicht verwendet werden, was zusätzlich
die Exploatationskosten vergrößert.
Die obengenannten Nachteile zeigen, daß heute zu
Tage häufig angewandte Transportweise des Erdöls in den
Tankschiffen sowie technische Entwicklung deren Konstruktion
ist schwer und kostbar in Exploatation, darüber
noch gefährlich für Seeumwelt und Besatzung des Tankschiffs.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Bearbeitung
einer solchen Transport- und Aufbewahrungsweise des für
die Umwelt gefährlichen flüssigen oder lockeren Stauguts
sowie einer Vorrichtung zum Transport und Aufbewahrung
dieses Stauguts, welche die obengannnten Nachteile
nicht hätte.
Diese Aufgabe im Bereich der Transport- und Aufbewahrungsweise
ist so realisisiert worden, daß zuvor wird
der Innenraum des Transporbehälters in zwei Räume verteilt
- den Beladungsraum und Nachfüllraum - mit dichten
und elastischen Behälterwänden, wodurch besitzt er einen
veränderlichen Volumen. Diese Wände füllen den Innenraum
des Behälters aus, danach wird der Beladungsraum des Behälters
mit flüssigem oder lockerem Staugut eingefüllt.
Wesentliches Merkmal der Weise nach Erfindung besteht
darin, daß im Beladungsteil des Behälters werden die
dichten und elastischen Speicher mit flüssigem oder lockerem
Staugut gefüllt und danach der andere Teil wird
mit Wasser nachgefüllt.
Nächstes wesentliches Merkmal der Weise nach Erfindung
besteht darin, daß im Beladungsteil des Behälters wird
der Umfangsraum an den Außenflächen der elastischen
Speicher mit flüssigem oder lockerem Staugut eingefüllt,
dann werden die Innenräume der elastischen Speicher im
Nachfüllteil mit Wasser eingefüllt.
Weiteres wesentliches Merkmal der Weise nach Erfindung
besteht darin, daß vor der Beladung wird zuerst der Nach
füllteil des Behälters mit Ballastwasser eingefüllt und
danach wird das flüssige oder lockere Staugut in den Be
ladungsraum dieses Behälters eingepreßt, wobei der Über
fluß des Ballastwassers wird nach außen ausgedrückt.
Weiteres wesentliches Merkmal der Weise nach Erfindung
besteht darin, daß das flüssige oder lockere Staugut im
Beladungsteil des Behälters wird ausgedrückt durch Einpressen
und Anfüllung des ganzen Nachfüllraumes mit
Wasser.
Die Aufgabe der Erfindung im Bereich der Vorrichtung
wird dadurch realisiert, daß im Behälterraum dieser
Vorrichtung werden dichte und elastische Speicher
mit veränderlichem Volumen untergebracht, deren Innenräume
werden mit Rohrleitungen zur Anfüllung und Auslassung,
mit Auslaufleitungen nach außen, verbunden.
Wesentliches Merkmal der Vorrichtung nach Erfindung besteht
auch darin, daß die elastischen Speicher mit veränderlichem
Volumen werden mit Behälterboden durch
Rohrleitungen verbunden, dann von oben an der Behälterdecke
aufgehängt. Das Querschnittsprofil bildet annähernd
zwei V-Buchstaben mit gegenüberliegenden Spitzen,
wobei die Schenkel dieser Buchstaben gegenseitig miteinander
paarweise verbunden sind.
Nächstes wesentliches Merkmal der Weise nach Erfindung
besteht darin, daß die elastischen Speicher mit veränderlichem
Volumen werden im Bereich der gefaltenen Ränder
ihres Profils versteift.
Weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß mindestens ein Teil der senkrechten und waagerechten
Behälterwände wird mit Schicht von Lochblech
in paralleler Anordnung und bestimmten Abstand von diesen
Wänden verschalt.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die elastischen Speicher mit veränderlichem
Volumen werden mit Einstieg zum Innenraum des Speichers
ausgestattet.
Nächstes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die elastischen Speicher haben senkrechte Wände
nach Gestalt eines Akkordeonbalgs und sind mit Behälter
durch Rohrleitungen verbunden, wobei die elastischen Rohrleitungen
sind an die oberen Deckel der Behälter befestigt.
Der technische Effekt der Erfindung besteht drin,
daß die Weise und Vorrichtung nach dieser Erfindung
gewährleistet größere Sicherheit beim Transport
des flüssigen und lockeren Stauguts in der See und am
Lande, welches für die Umwelt schädlich ist. Im Bruchfalle
der Behälteraußenhaut gibt es keinen Auslauf des
Erdöls aus den dichten und elastischen Speichern, da
sie sind sehr zähfest und behalten dabei ihre Dichtheit.
Doch im Falle eines gewaltigen Zusammenstoßes
und der größeren Deformation ein Teil der elastischen
Speicher könnte auch platzen, jedoch nur im Deformationsbereich
des Stahlbehälters. In diesem Falle könnte
man den verhältnismäßig kleinen Teil des Erdöls rasch
in die Havariebehälter überpumpen.
Der andere wichtige technische Effekt bei der
Ausbeutung ist die maximale, fast gänzliche Elimination
der Erdöldünste während Beladung und Ausladung. Beladungs-
und Ausladungsweise des Erdöls nach der Erfindung
und mit der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin,
daß im freien Erdölraum werden die Dünste nicht
entstehen, da dieser Raum mit Ballastwasser gefüllt
wird.
Nächster Effekt von Anwendung der Erfindung besteht darin,
daß die Notwendigkeit vom Waschen und Abdampfung
der Behälter überflüssig ist, wodurch gibt es kein verschmutztes
Wasser mehr, welches oft heimlich in die See
ausgelassen würde.
Der Effekt von Anwendung der Erfindung ist auch die Liquidationsmöglichkeit
der sogenannten leeren Ballastbehälter,
also der Behälter, die nur für Beladung und Transport
des Ballasts bestimmt sind.
Der allgemeine Effekt von Anwendung der Erfindung ist
die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf den Tankschiffen
und Beschränkung der Explosion bzw. Selbstentzündung
ans Minimum.
Die Erfindung ist ausführlich auf den Anfertigungsbeispielen
geklärt, die zusätzlich mit Zeichnung illustriert
sind, wo die Einzelteile zeigt
Fig. 1 ein Behälterkomplex innerhalb des Tankschiffrumpfs
mit eingebauten elastischen Speichern - gezeigt
im Rumpfquerschnitt des Tankschiffs,
Fig. 2 derselbe Behälterkomplex von Fig. 1, jedoch
mit elastischen Speichern, die im eingefüllten Zustand
und mit zusätzlichem Rohrleitungssystem gezeigt werden,
Fig. 3 derselbe Behälterkomplex von Fig. 2, jedoch
gezeigt in waagerechter Ebene, welcher Spur entlang der
Linie B-B durchläuft,
Fig. 4 zeigt den elastischen Speicher im Querschnitt
durch waagerechte Ebene, welcher Spur entlang der Linie
A-A durchläuft,
Fig. 5 stellt eine technische Lösung der Erfindung
im unterschiedlichen Realisationsbeispiel, wobei in
dieser Figur wird die Sicht von oben auf den steifen
Behälter mit eingebauten elastischen Speichern gezeigt,
Fig. 6 zeigt den Innenraum des steifen Behälters im
Querschnitt durch senkrechte Ebene, welcher Spur in Fig.
5 ist mit Linie C-C bezeichnet und
Fig. 7 zeigt den Innenraum des steifen Behälters im
Querschnitt durch senkrechte Ebene, welcher Spur in Fig.
5 ist mit Linie D-D bezeichnet.
Im ersten Realisationsbeispiel der Erfindung in
den Fig. 1 bis 4 gezeigt, vorgestellt im Querschnitt des
Tankschiffrumpfs in Fig. 1, werden drei Behälter 2 entlang
der ganzen Rumpfbreite dieses Tankschiffs gezeigt und gebildet
durch Verteilung des Rumpfs mit Quer- 3 und Längsabsperrdämmen
4, wobei Innenraum des Behälters ist mit
Umgebung durch Ventile 15 verbunden.
Im Innenraum jedes Behälters befinden sich elastische Speicher
mit veränderlichem Volumen, deren Innenräume sind
durch Rohrleitungen 6 und 7 (gezeigt in der nächsten Figur)
verbunden, deren Ausläufe sind äußerlich der Behälter
2 situiert und mit Saug- und Preßanlagen für Erdöl
verbunden. Von unten sind die elastischen Speicher 1 mit
Doppelboden 14 des Rumpfs durch Rohrleitungen 6 verbunden,
dann von oben sind sie an die Behälterdecken 2 über Zugmittel
9 auf Halterungen 10 gehängt.
Die Oberflächen der senkrechten Bordwände 5 und Längsabsperrdämme
4 sind mit Lochblechschicht 8 belegt und diese
Lochblechschicht ist im bestimmten Abstand von diesen
Bordwänden situiert. Auf diese Weise bildet sich zum Beispiel
zwischen Bordwand 5 und Lochblechschicht 8 ein Raum,
der bis zum bestimmten Niveau mit Wasser w gefüllt ist.
Dieses Wasser füllt auch die übrige Behälterteile und
die umgebende Räume zwischen den elastischen Speichern 1.
Die elastischen Speicher 1 haben im Querschnitt - sichtbar
in Fig. 4 - das Profil annähernd zwei "V"-Buchstaben, deren
Spitzen sich gegenüber gerichtet und ihre Schenkelenden
miteinander verbunden sind. Zwecks Erleichterung des
selbsttätigen und richtigen Zusammenfaltens der Speicher
während der Entleerung, haben sie geformte und verstärkte
Ränder 12 mit Gestaltgedächtnis. In oberen Teilen der Speicherränder
sind Absteifungsleisten 13 mit Zugmittel 9 befestigt.
Um die technische Möglichkeit der Ausführung des elastischen
Speichers sowie seine spätere Wartung oder Instandhaltung
zu sichern, ist dieser Speicher mit Einstieg 11
ausgestattet, der an der Seitenwand des Speichers situiert
ist.
Im zweiten Realisationsbeispiel der Erfindung -
vorgestellt in den Fig. 5, 6 und 7 - das wesentlichste
Merkmal, welches dieses Beispiel von der vorigen technischen
Ausführung unterscheidet, besteht darin, daß
innen des steifen Behälters 2 befinden sich elastische
Speicher 16 mit unterschiedlicher Konstruktion. Diese
Speicher haben senkrechte Wände in Gestalt des Akkordeonbalgs
und sind wie im vorigen Beispiel mit Behälterboden
über Rohrleitungen 6 verbunden und diese Rohrleitungen
verbinden die Innenräume der Speicher mit Saug-
oder Preßanlage für Erdöl.
Innenräume der elastischen Speicher 16 sind auch miteinander
verbunden, jedoch über ihre obere Deckel mit den elastischen
Rohrleitungen 17, welche je nach Bedarf an die
Entlüftungsvorrichtung bzw. an Saug- oder Preßanlage geschlossen
werden. Während der Anfüllung der elastischen
Speicher 16, Einfluß des Erdöls in die Speicher wird ihre
Höhe kontinuierlich vergrößert bei verhältnismäßig geringer
Querschnittsverminderung solchen Speichers.
Transportweise für die Umwelt gefährliches flüssiges
und lockeres Stauguts in seiner Anwendung nach Beispiel
für Erdöl und mit der Vorrichtung nach Erfindung, hat folgenden
Ablauf:
Die Wände der elastischen Speicher 1 halbieren den Innenraum
des Behälters in zwei Teile: Beladungs- und Nachfüllraum,
wobei die beiden Teile sind gegenseitig und in der
Umgebung hermetisch. Zur Beladung mit Erdöl werden die
Innenräume der elastischen Speicher 1 mit diesem Erdöl
über Rohrleitungsanlage 6 eingefüllt. Rohrleitungssystem
7 spielt in diesem Anwendungsfall die Rolle einer Rohrleitung
zur Abfuhr der Gas- und Dunstreste vom Innenraum
der Speicher.
Während der Anfüllung der Speicher, das Wasserniveau w
erhöht sich und alle freien Räume des Behälters 2 werden
gefüllt bei geöffneten Ventilen 15 zwischen diesen freien
Behälterräumen und Umgebung.
Nach Anfüllung der Speicher 1 wird nachher im Bedarfsfall
das Wasserniveau ergänzt bis alle freien Räume im Behälter
2 restlos gefült sind.
Während des Transports wird also das Erdöl in den elastischen
Speicher 1 von der Umgebung isoliert durch
Speicherwände, durch Wasserschutzschichten zwischen den
Speichern, durch Absperrdämme und Schiffsbörde; isoliert
wird auch von der Umgebung durch Stahlwände der Behälter
2, die aus diesen Absperrdämmen und Schiffsbörden
sich bilden.
Entleerung des Behälters verläuft durch Absaugen
des Erdöls von elastischen Speichern mit den Rohrleitungen
6, bei gleichzeitig geschlossenen Rohrleitungen 7
und geöffneten Ventilen 15, was in der Endphase der Entleerung
zur selbsttätigen Zusammenpressung der Speicher
1 führt.
Im zweiten, anderen Realisationsbeispiel nach Erfindung,
die Entleerung mindestens eines Teils vom Erdöl
wird durch Öffnung der Ventile in den Rohrleitungen 6 und
Einpressen des Wassers in den Behältern 2 verlaufen. Das
Wasser, welches nach Auspressung des Erdöls aus den elastischen
Speichern 1 vollkommen den Behälter 2 ausfüllt,
bei der Rückfahrt des Tankschiffs bildet den erforderlichen
Ballast. Während der abermaligen Anfüllung der elastischen
Speicher mit Erdöl, der Wasserüberschuß vom
Innenraum des Behälters 2 fließt nach außen über die Ventile
15.
Im Resultat der Anwendung des zweiten Realisationsbeispiels
nach Erfindung, in jedem Moment seiner Anwendung ist der
Umgebungsraum außen der elastischen Speicher 1 im Behälter
2 ausgefüllt mit Wasser, welches das Entstehen von
Explosivmischung eliminiert. Also trotz der größeren Energieaufnahme
bei diesem Realisationsbeispiel nach Erfindung,
zur Anwendung im Transport von besonders leichtbrennbaren
oder anderswie gefährlichen Staugütern, ist dieses
Beispiel prädisponiert.
Darüber hinaus kann die technische Lösung der Erfindung
so in der See, wie auch am Lande ausgenutzt werden.
Anwendungsbereich am Lande enthält Transport und
Aufbewahrung des Erdöls in den Transportbehältern, die
auf Radfahrzeugen überladen werden, wie auch in stationären
Anlagen, Raffinerien, Umladungs- und Bunkerstationen
usw.
Verzeichnis
der Zeichnungsnummer
1 - Speicher
2 - Behälter
3 - Querabsperrdamm
4 - Längsabsperrdamm
5 - Bordwände
6 - Rohrleitung
7 - Rohrleitung
8 - Lochblechschicht
9 - Zugmittel
10 - Halterung
11 - Einstieg
12 - verstärkter Rand
13 - Absteifungsleiste
14 - Doppelboden
15 - Ventil
16 - Speicher
17 - Rohrleitung
w - Wasser
2 - Behälter
3 - Querabsperrdamm
4 - Längsabsperrdamm
5 - Bordwände
6 - Rohrleitung
7 - Rohrleitung
8 - Lochblechschicht
9 - Zugmittel
10 - Halterung
11 - Einstieg
12 - verstärkter Rand
13 - Absteifungsleiste
14 - Doppelboden
15 - Ventil
16 - Speicher
17 - Rohrleitung
w - Wasser
Claims (11)
1. Transport- und Aufbewahrungsweise der für die Umwelt gefährlichen
flüssigen oder lockeren Staugüter, welche in
den steifen Transportbehälterraum überladen und in diesem
Behälter transportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Transportbehälters (2) wird
zuerst in Beladungsteil und in Nachfüllteil mit dichten
und elastischen Wänden der Speicher (1) verteilt, wo diese
Speicher (1) dadurch den veränderlichen Volumen besitzen
und den Behälterinnenraum ausfüllen, danach wird
der Beladungseil des Behälters mit flüssigem oder lockerem
Staugut gefüllt.
2. Transportweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Beladungsteil des Behälters (2) werden die Innenräume
der dichten und elastischen Speicher (1) mit flüssigem
oder lockerem Staugut gefült und der Nachfüllteil
wird mit Wasser nachgefüllt.
3. Transportweise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Beladungsteil des Behälters (2) wird der Umgebungsraum
der elastischen Speicher (1) mit flüssigem
oder lockerem Staugut ausgefüllt, dann werden im Nachfüllteil
die Innenräume der elastischen Speicher mit
Wasser nachgefüllt.
4. Transportweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllteil des Behälters
(2) wird vorerst mit Ballastwasser gefüllt, danach
das flüssige oder lockere Staugut in den Beladungsteil
dieses Behälters eingepreßt und der Überfluß des Ballastwassers
nach außen abgelassen.
5. Transportweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige oder lockere
Staugut wird aus dem Beladungsteil des Behälters (2)
durch Einpressung und gänzliche Ausfüllung des Nachfüllteils
dieses Behälters entladen.
6. Die Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung der
für die Umwelt gefährlichen flüssigen oder lockeren Staugüter,
die mindestens einen steifen und dichten Transportbehälter
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum
des Behälters (2) sind dichte und elastische Speicher
(1) mit veränderlichem Volumen eingesetzt, deren Innenräume
sind durch Rohrleitungen (6) und (7) zur Beladung
und Entleerung miteinander verbunden, mit nach außen geführten
Ablässen.
7. Die Vorrichtung zum Transport nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Speicher (1) mit veränderlichem
Volumen sind mit dem Boden des Behälters (2)
durch Rohrleitungen (6) verbunden, dann von oben sind sie
an der Behälterdecke aufgehängt und ihr Querschnittsprofil
ist der zwei Buchstaben "V" ähnlich, deren Spitzen
gegenüberliegen und sind gegenseitig miteinander durch
Schenkelpaare verbunden.
8. Die Vorrichtung zum Transport nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Speicher mit veränderlichem Volumen, sind im Bereich der
gefalteten Ränder ihres Querschnittsprofils versteift.
9. Die Vorrichtung zum Transport nach einem der vorhergehnden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Teil der senkrechten und waagerechten Wände des Behälters
(2) ist mit Lochblechschicht (8) verschalt und diese Lochblechschicht
ist parallel und im bestimmten Abstand von
diesen Wänden situiert.
10. Die Vorrichtung zum Transport nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Speicher (1) mit veränderlichem Volumen sind mit Einstieg
(11) zum Innenraum des Speichers ausgestattet.
11. Die Vorrichtung zum Transport nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten
Wände der elastischen Speicher (16) sind nach Gestalt eines
Akkordeonbalgs geformt und mit den Behältern (2) durch
Rohrleitungen (6) und (7) verbunden, wobei die elastischen
Rohrleitungen (17) an den oberen Deckel dieser Behälter
aufgehängt sind.
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