DE4341977C2 - Bauteil aus gefaltetem Flachmaterial und Anwendung - Google Patents

Bauteil aus gefaltetem Flachmaterial und Anwendung

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DE4341977C2
DE4341977C2 DE19934341977 DE4341977A DE4341977C2 DE 4341977 C2 DE4341977 C2 DE 4341977C2 DE 19934341977 DE19934341977 DE 19934341977 DE 4341977 A DE4341977 A DE 4341977A DE 4341977 C2 DE4341977 C2 DE 4341977C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2 sowie dessen Anwendung.
Faltbleche in Zick-Zack-Form und deren An- bzw. Verwendung sind allgemein bekannt. Wenn sie aus Edelstahl und insbesondere aus V₂A-Stahl bestehen, sind sie ganz besonders formstabil, allerdings auch steif und unelastisch in der gefalteten Richtung. Für viele Zwecke, wie nachfolgend gezeigt, ist dies ein großer Nachteil.
So sind zum Beispiel die Faltbehälter zum Transport und Aufbewahren von Flüssigkeiten oder pulverförmigen Materialien vorzugsweise aus Kunststoff. Ein derartiger Behälter ist in der DE 82 33 665 und mit dem Titel "Faltbarer Behälter zur Aufnahme insbesondere von Flüssigkeiten" beschrieben. Dieser beschriebene Behälter wird beim Zurückführen als Leergut oder beim Stapeln nur relativ geringen Raum beanspruchen, obwohl er im ausgezogenen Zustand ein großes Volumen hat. Er ist zur Vermeidung der Nachteile der bis dahin bekannten Faltbehälter aus schwachwandigem, das heißt dünnem, flexiblem Kunststoff zum Zwecke der guten Faltbarkeit, aus dickwandigem Material, vorzugsweise Kunststoff ausgeführt, wobei die Knickfalten des Mantels des Behälters bogenförmig gestaltet und als Filmscharniere ausgebildet sind. Die Dickwandigkeit ergibt eine bessere Formbeständigkeit, die bogenförmige Ausgestaltung der Knickfalten eine bessere Faltbarkeit, jedoch auch eine wesentlich größere Höhe des leeren zusammengedrückten Behälters. Außerdem ist die Formstabilität des Behälters, insbesondere eines großen Behälters aus Kunststoff, sehr begrenzt. Wärmeeinflüsse setzen die Formstabilität, insbesondere die Seitensteifigkeit, wesentlich herab, so daß die Anwendung von Kunststoff-Faltbehältern in der Praxis beschränkt ist.
Die bisher bekannt gewordenen Faltwände, Falttüren, Faltjalousien oder -vorhänge aus Metall sind alle aus Lamellen angefertigt, um eine leichte Faltbarkeit zu erreichen. Sie sind jedoch relativ dick und ergeben ein dickes Paket im zusammengeschobenen Zustand oder - gedrückten Zustand; außerdem sind sie nicht flüssigkeits- oder luftdicht. So bestehen zum Beispiel gemäß der Beschreibung in der EP 0141429 B1 flache, flexible Behälter aus einem Außenbehälter aus starkem, lastaufnehmendem Material und einem Innenbehälter aus undurchlässigem Material. Die Bahnen des Innenbehälters und des Außenbehälters müssen in der gleichen Art und Weise gefaltet sein. Derartige Behälter sind sehr aufwendig herzustellen und außerdem störanfällig. Das Volumen im zusammengefalteten bzw. zusammengelegten Zustand ist außerdem relativ groß; die Faltpakete sind nicht sehr flach. Diese Nachteile treten auch bei den nach Art eines Akkordeonbalges geformten Ausgleichsbehältern bzw. Kompensatoren nach der GB-PS 1377475 bzw. der DE 40 07 512 C2 auf. In diesen Schriften sind Verfahren und Vorrichtungen zum Transport von Erdöl oder Chemikalien beschrieben, die mit inneren, faltbaren oder balgenartigen Behältern ausgerüstet sind, um Freiräume zu kompensieren und den Transport sicherer und kostengünstiger zu machen. Obwohl für die oben aufgezeigten und darüber hinaus viele andere Beispiele flexible, dünne Metallwände die bessere Lösung wären, sind die bisher bekannt gewordenen und oben beschriebenen Faltbleche aufgrund ihrer Eigenschaften untauglich. Wenn seitenstabile, leicht faltbare Faltbleche oder Faltkunststoffwände oder dergleichen vorhanden wären, könnten auch viele Transportbehälter, wie PKW- Dachgepäckbehälter, Flüssigkeitstransportbehälter und sogar die Großcontainer falt- oder zusammenlegbar aufgebaut werden, damit sie im leeren Zustand wenig Raum einnehmen und beim Transport weniger Luftwiderstand und Gewicht als die bisherigen aufweisen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein aus Flachmaterial gefalteten Bauteil mit einer Anzahl Falten für die vielfältigsten Anwendungen zu schaffen, das obwohl es aus zum Beispiel Edelstahl oder dergleichen bzw. aus Kunststoff besteht, leicht zusammendrück- bzw. faltbar bzw. auseinanderziehbar ist und darüber hinaus eine extrem hohe Seitensteifigkeit aufweist. Es soll außerdem im zusammengedrückten Zustand ein sehr flaches Paket ergeben, das wenig Stauraum benötigt und für die meisten Anwendungen bzw. Verwendungen keine zusätzliche Oberflächenvergütung bzw. keine Beschichtung erforderlich macht.
Die Lösung ist in dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 2 beschrieben. Für die Anwendung bei Fahrzeuggepäckbehältern charakterisiert der kennzeichnende Teil der Patentansprüche 10-14 die Lösung und für Faltwände, Falttüren, Faltbehälter, Faltjalousien sowie Balgen usw. der kennzeichnende Teil der Patentansprüche 7-9.
Weitere Lösungen bzw. vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 3-6 und 15-17 charakterisiert.
Das erfindungsgemäße aus einem Flachmaterial gefaltete Bauteil mit einer Anzahl Falten gleicher und/oder ungleicher Schenkellänge, bei dem die Schenkel der Falten in den Faltbereichen paarweise kurz parallel verlaufend formbeständig und formschlüssig zusammengepreßt sind und daran anschließend federnd sich spreizend auseinanderlaufend geformt sind, zeichnet sich durch eine hervorragende Faltbarkeit aus, auch wenn es aus Edelstahl, wie V₄A-Stahl hergestellt wird. Hinzu kommt eine extreme Seitensteifheit durch die paarweise in den kurzen Faltbereichen völlig zusammengedrückten Schenkel der Falten und durch die federnde Verformung der Schenkel im weiteren Verlauf auch im auseinandergezogenen Zustand. Als gleichwertiges Material eignen sich auch flächenförmige Kunststoffe, wie Polyethylen, Acryl oder PVC. Die Faltstellenbereiche sind entweder zusammengeschweißt, geklebt oder werden im Herstellungsprozeß direkt geformt. Die Schenkel verformen sich in Abhängigkeit von den Materialeigenschaften elastisch oder plastisch. Dadurch ist ein Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen der Falten ohne mechanische Beanspruchung der Knicke möglich. Durch die rippenartige Ausbildung der Faltstellenbereiche in Querrichtung zur Auszugsrichtung des Faltbleches können sehr steife großflächige Faltwände, Großfaltbehälter und dergleichen realisiert werden, die hohen Belastungen standhalten. Die Oberfläche vom V₂-Stahl oder vom verwendeten Kunststoff benötigt keine zusätzliche Behandlung, um zum Beispiel Chemikalien oder Flüssigkeiten zu transportieren und die Faltbehälter und -wände sind dicht und sehr widerstandsfähig, insbesondere gegen Stoß und Druck unempfindlich. Die Blech- bzw. Kunststoffdicke ist dünn, so daß daraus aufgebaute Einrichtungen bzw. Vorrichtungen ein geringeres Eigengewicht haben als bisher. Im zusammengefalteten Zustand benötigen sie wenig Platz, was sich vor allem bei PKW-Dachgepäckbehältern und sonstigen Transportbehältern vorteilhaft auswirkt. Sie können im Leerzustand zu einem flachen Paket zusammengefaltet werden. Die verwendeten Edelstahlbleche bzw. Kunststoffe haben auch eine gute optische Wirkung und benötigen wenig Pflege. Die geringe Tiefe der Faltpakete wird erreicht, da dünne Edelstahlbleche ohne weiteres Ausfaltung bis zum 50fachen der Blechdicke erlauben. Wenn die aus einem Flachmaterial gefalteten Bauteile mit einer Anzahl Falten in seitlichen Führungsschienen der später beschriebenen Art geführt werden, ergibt sich im ausgezogenen Zustand automatisch ein Einspannen, das heißt eine spiel freie Halterung für die aus dem Faltblech oder Faltkunststoff bestehende Faltwand und zugleich wird ein gleichmäßiger Faltenabstand und eine hohe Formbeständigkeit, Dichtigkeit und Festigkeit erreicht.
Das aus einem Flachmaterial gefaltete Bauteil mit einer Anzahl Falten aus Edelstahl oder Kunststoff eignet sich deshalb für die vielfältigsten Anwendungen und Verwendungen, von denen nur einige in Ausführungsbeispielen beschrieben werden sollen, ohne daß dies eine Beschränkung auf diese Beispiele sein soll. Es eignet sich für Tür- und Fensterabschlüsse, für Tore und Trennwände, für Feuerschutz bei vorhang- oder faltjalousieartigen Anordnungen oder Einrichtungen, zum Beispiel bei Bühnen von Theatern, für Kompensatoren von Behältern für Flüssigkeiten und pulverförmigen Stoffen, insbesondere in Transportbehältern, als Sicht- und Einbruchschutz, in zweischaliger Ausführung auch als Schallschutz.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, ausführlich beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 Seitenansicht eines aus Flachmaterial gefalteten Bauteils mit einer Anzahl Falten im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 2 Vorderansicht des aus Flachmaterial gefalteten Bauteils mit einer Anzahl Falten nach Fig. 1;
Fig. 3 Seitenansicht des aus Flachmaterial gefalteten Bauteils mit einer Anzahl Falten nach Fig. 1 im zusammengedrückten Zustand;
Fig. 4 Vorderansicht des aus Flachmaterial gefalteten Bauteils mit einer Anzahl Falten im zusammengedrückten Zustand;
Fig. 5 Schnitt durch einen Fahrzeugdachgepäckbehälter;
Fig. 6 Seitenansicht eines Fahrzeugdachgepäckbehälter in beladenem Zustand;
Fig. 7 Seitenansicht eines Fahrzeugdachgepäckbehälter mit Ski beladen;
Fig. 8 Seitenansicht eines Fahrzeugdachgepäckbehälter in zusammengelegten, leeren Zustand;
Fig. 9 Schnitt durch eine Verschlußklappe eines Fahrzeuggepäckbehälters;
Fig. 10 Faltbehälter mit vier Faltwänden;
Fig. 11 eine Faltwand in speziellen Führungsschienen und
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Folgende Bezugszeichen werden verwendet und bedeuten:
Bezugszeichenliste
1 Falten
2 Schenkel
3 Faltstellenbereiche
4 Faltstellenknicke
5 Faltenweite
6 Faltenbreite
7 Fahrzeugdachgepäckbehälter
8 Fahrzeugdach
9 Faltseitenwand
10 Gepäckraumdeckel
11 Frontseite
12 Deckelverschluß mit Gummidichtungen
13 Faltpaket
14 obere Wand
15 untere Wand
16 Seitenwand
17 Vorderwand
18 Führungsschiene
19 Pfeile
20 Naht
21 hinterer Gepäckraumverschluß
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil mit einer Anzahl Falten 1 dargestellt, das vorzugsweise aus Edelstahlblech oder anderem Blech bzw. aus flächenförmigen Kunststoff besteht und das mit einer Anzahl Falten 1 gleicher Schenkellänge ausgestattet ist. Die Schenkel können bei bestimmten Erfordernissen auch unterschiedlich lang sein. Die Schenkel 2 der Falten 1 in den Faltbereichen 3 sind paarweise kurz parallel verlaufend formbeständig völlig zusammengepreßt und daran anschließend federnd sich spreizend bzw. auseinanderlaufend geformt. Auch anderes federndes Blech, wie Messing eignet sich für das Bauteil. Das Material besteht aus vorzugsweise unter 0,5 Millimeter dicken Edelstahl oder dergleichen. Die Falten 1 sind auch hier unmittelbar an den Faltstellenknicken 4 anschließend jeweils formbeständig parallel verlaufend zusammengepreßt. Die Schenkel 2 der Falten 1 sind im weiteren Verlauf durch federnde Verformung der Schenkel 2 der Falten 1 auseinanderziehbar und zusammendrückbar ausgebildet. Als gleichwertiges Material eignen sich auch flächenförmige Kunststoffe, wie Acryl- Glas, Polyethylen oder PVC. Die Faltstellenbereiche 3 der Falten 1 sind in dieser Ausführung entweder zusammengeschweißt, geklebt oder im Herstellungsprozeß direkt ausgeformt. Die Schenkel 2 der Falten 1 verformen sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Materialeigenschaften elastisch oder plastisch. Dadurch ist ein Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen der Falten 1 der gefalteten flächenförmigen Kunststoffe ohne mechanische Beanspruchung der Faltstellenknicke 4 und damit ohne Rissebildung möglich. Bei horizontalen Faltungen aus Acryl- Glas sind wegen den in den Falten beruhigten Lufträumen vergleichbare Wärmedurchgangs-Koeffizienten wie bei normalen Doppelverglasungen zu erreichen.
Das hier beschriebene neue Bauteil ergibt im zusammengedrückten Zustand ein Faltblechpaket 13, das eine Höhe hat, die nahezu der Anzahl der Schenkel 2 der Falten 1 multipliziert mit der Dicke des Bleches bzw. Kunststoffes entspricht, wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Da die Faltstellen bzw. die Faltstellenbereiche 3 rippenartig ausgebildet sind, wird in Querrichtung zur Auszugsrichtung des aus Flachmaterial gefalteten Bauteils eine extrem hohe Steifigkeit erreicht. Die Faltstellenknicke 4 können auch einen etwas größeren Radius haben; dadurch wird das Faltblechpaket zwar etwas dicker, es ergibt sich jedoch eine noch höhere Seitensteifigkeit. Derartige Bauteile eignen sich besonders für große Behälterwände bzw. für einbruchhemmende Faltjalousien oder Falttore.
Die Falten 1 des aus Flachmaterial gefalteten Bauteils weisen im auseinandergezogenen Zustand gemäß Fig. 1 eine maximale Faltenweite 5 auf, die der 40-100fachen Dicke des Bleches oder des Kunststoffes entspricht, wobei die Faltbereiche 3 eine Länge aufweisen, die der 5-20fachen Dicke des Bleches oder des Kunststoffes in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Materials entspricht und die Schenkel- bzw. Faltenlänge 6 minimal der 80-100fachen Dicke abhängig vom Material entspricht. Die Schenkel 2 der Falten 1 sind nach den jeweiligen Faltbereichen 4 im ausgezogenen Zustand entweder an beiden Seiten oder nur an einer Seite federnd leicht gebogen.
Ein aus Flachmaterial gefaltetes Bauteil mit einer Anzahl Falten gleicher und/oder ungleicher Schenkellänge für Faltwände, Falttüren, Faltvorhänge, Faltjalousien, zusammenfaltbare oder zusammenlegbare Behälter oder dergleichen kann je nach Erfordernis mit oder ohne seitliche Führungsschienen 18 gemäß Fig. 10 versehen bzw. ausgerüstet werden, um zum Beispiel eine steife, hohem Druck standhaltende Wand zu erhalten. Die Führungsschienen 18 an den Seiten der Faltwände der Faltbehälter, der Falttüren oder dergleichen sind zum Führen und Einspannen angeordnet. Die Laufflächen der Führungsschienen 18 sind zum besseren Gleiten des Bauteils vorzugsweise mit Teflon beschichtet und deren Wangen sind verstellbar; dies ist durch Pfeile 19 in Fig. 10 schematisch dargestellt. Die Wangen können durch Exzenter, hydraulisch oder mit Elektroantrieb bzw. über Züge sowie auch die Faltwände, je nach Erfordernis verstellt bzw. hochgezogen werden. Die verstellbaren Wangen werden beim Zusammenschieben einer Faltwand geöffnet, wodurch in der Führungsschiene 18 der erforderliche Platz für die zusammengeschobenen Falten 1 geschaffen wird.
Das aus Flachmaterial gefaltete Bauteil mit einer Anzahl Falten gleicher und/oder ungleicher Schenkellänge für Faltbehälter, Balgen, Kompensatoren, Einrichtungsgegenstände oder dergleichen kann entweder vertikal oder horizontal angeordnet sein und zwei, drei oder vier Faltwände eines Faltbehälters oder mechanischen Kompensators bilden. Die Faltblechpakete 13 sind bei jalousieartiger oder vorhangartiger Verwendung vorzugsweise oben am Gehäuse oder dergleichen angeordnet und zum Beschweren mit einem Stahlprofil am unteren Ende ausgerüstet.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5-9 eine Anwendung des neuartigen Bauteils nach den Fig. 1-4 in einem Fahrzeugdachgepäckbehälter 7 beispielsweise näher beschrieben. An diesem Beispiel werden die meisten Vorteile des neuartigen Bauteils nach Fig. 1-4 offensichtlich.
Zwei Wände des Fahrzeugdachgepäckbehälters 7 sind gemäß den Fig. 5-8 als Faltseitenwände 9 gemäß Bauteil nach Fig. 1- 4 ausgebildet, die an der Frontseite 11 mit einem strömungsgünstig geformten Schalenkörper aus Kunststoff oder Blech oder einem nach innen klappbaren Deckel, an der unteren Seite mit dem Fahrzeugdach 8 und an der oberen Seite mit einem dem Fahrzeugdach äquivalent geformten Gepäckraumdeckel 10 wasserdicht verbunden sind. Die Frontseite 11 kann ebenfalls aus einem aus Flachmaterial gefalteten Bauteil mit einer Anzahl Falten bestehen und wasserdicht mit den Faltseitenwänden 9 verbunden sein oder mit ihnen eine integrierte U-förmige Falteinheit bilden. Die im zusammengefalteten Zustand von gefalteter Front-, Seiten- oder Hinterwand gebildeten Faltpakete 13 sind im Gepäckraumdeckel 10 und/oder im Dach 8 des Fahrzeugs angeordnet. Das aus einem Flachmaterial gefaltete Bauteil mit einer Anzahl Falten wird als Faltpaket und/oder als ausgezogene Faltseitenwand 9 bzw. Frontseite 11 durch einen einrast- und klappbaren Deckelverschluß in der jeweiligen Stellung gehalten.
Der hintere Gepäckraumverschluß 21 weist einen in Fig. 9 im Schnitt gezeigten Verschluß 12 mit Gummidichtungen auf, die insbesondere beim Skitransport in die gestrichelt dargestellte Stellung verformt werden und ein klapperfreies Halten der Ski bewirken. In Fig. 5 ist links das zusammengedrückte Faltblechpaket 13 auf einem Fahrzeugdach zu sehen und rechts als auseinandergezogene Faltseitenwand 9. Der Gepäckraumdeckel 10 ist schematisch dargestellt. Die Fig. 6 zeigt den Dachgepäckbehälter in Seitenansicht voll ausgezogen wie es im voll beladenen Zustand der Fall ist. Die Höhe gleicht sich der jeweiligen Beladung an wie auch aus Fig. 7 zu ersehen ist. Wenn zum Beispiel Ski geladen werden, dann bleibt die Frontseite 11 flach und verringert den Luftwiderstand. In Fig. 8 ist der Gepäckbehälter bei Nichtbenutzung im zusammengefalteten Zustand in Seitenansicht zu sehen. Hier werden die Vorteile der Faltbarkeit eines Edelstahlbleches, insbesondere eines V₂A oder V₄A-Stahlbleches ganz offensichtlich. Das flache Paket ist optisch und strömungstechnisch optimal.
In Fig. 10 ist ein Faltbehälter dargestellt, bei dem die Seitenwände 16, die Vorderwand 17 und die nicht zu sehende Hinterwand als Faltwände aus dem Bauteil gemäß den Fig. 1- 4 ausgebildet sind. In den Eckbereichen des Behälters nach Fig. 10 werden die Bleche so gefaltet, daß der Positivfalte der einen Seite eine Negativfalte auf der abgewinkelten Seite entspricht; wie bei der bekannten Faltung von Lampenschirmen oder Lampions. Die Verbindung der auf diese Art und Weise aus einem Blech geformten Eckteile oder Mehrfacheckteile erfolgt vorzugsweise in den geraden Faltenbereichen durch Schweißen, Hartlöten oder Kleben, zum Beispiel bei der Naht 20. Die obere Wand 14 und die untere Wand 15 oder Grundplatte sind hier nicht faltbar ausgestaltet und dienen zur Verbindung der vier Faltwände oder als Abschluß des als Balg ausgebildeten Bauteils nach den Fig. 1-4. Diese Konstruktion eignet sich zum Beispiel zum Flüssigkeitstransport. Bei Nichtbenutzung können viele Behälter zum Beispiel auf einem Fahrzeug gestapelt und an den Ausgangsort zur Wiederverwendung zurück gebracht werden. Die ist bei Großcontainern ein besonderer Vorteil.
Für die Verwendung als Gitter oder zur Belüftung ist das Bauteil nach den Fig. 1-4 im Bereich der Schenkel 2 mit geeigneten Durchbrüchen oder Löchern zu versehen.
In Fig. 11 sind die seitlichen Führungsschienen 18 an einem schematisch dargestellten Behälter oder Gehäuse zu sehen. Die Vorderwand 17 und alle anderen sind nicht faltbar, außer der Seitenwand 16, die in den verstellbaren Führungsschienen geführt und im ausgezogenen Zustand gehalten bzw. eingespannt wird. Die Verstellbarkeit ist durch die Pfeile 19 symbolisiert. Zum Entspannen bzw. Ausspannen der Falten 1 der Seitenwand 16 werden die Führungsschienen 18 oder deren Wangen geöffnet. Die Führungsschienen 18 können zum Beispiel als umleg- oder klappbare Führungsschienen 18 an den Seiten von Faltwänden aus Metallblech eines zusammenleg- und/oder faltbaren Behälters, insbesondere Großbehälters, zum Führen und Einspannen des als Faltblech ausgebildeten Bauteils und zum Verbinden von sich gegenüberliegenden Platten, zum Beispiel Deck- und Grundplatte 14, 15 oder Wänden ausgebildet sein. Die Führungsschienen zum Führen des Bauteils können auch ein T-Profil oder ähnliches aufweisen wie in Fig. 12 dargestellt ist. Der Mittelsteg des T-Profiles der Führungsschiene 18 greift seitlich in entsprechende Aussparungen in den Schenkel 2 der Falten 1 einer Faltwand, um ein einwandfreies Gleiten und Führen der Faltwand zu gewährleisten.
Das oben beschriebene neue aus Flachmaterial gefaltete Bauteil reißt oder bricht nicht an den Knick- oder Faltstellen wie die bisher bekannten Faltbleche, insbesondere aus V₄A-Stahl. Auch nach vielem Auseinanderziehen und Zusammenfalten in Kunststoffausführung bleibt es unbeschädigt und voll funktionsfähig, dank seines beschriebenen und dargestellten Aufbaus.

Claims (17)

1. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil mit einer Anzahl Falten gleicher und/oder ungleicher Schenkellänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der Falten (1) des Bauteils in den Faltbereichen (3) paarweise kurz parallel verlaufend formbeständig und formschlüssig zusammengepreßt sind und daran anschließend federnd sich spreizend bzw. auseinanderlaufend geformt sind.
2. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil mit einer Anzahl Falten gleicher und/oder ungleicher Schenkellänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (1) unmittelbar an Faltstellen bzw. Faltstellenknicken (4) anschließend jeweils formbeständig parallel verlaufend zusammengepreßt sind, und daß die Schenkel (2) der Falten (1) im weiteren Verlauf durch federnde Verformung auseinanderziehbar und/oder zusammendrückbar sind.
3. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Flachmaterial gefaltete Bauteil im zusammengedrückten Zustand ein Faltpaket (13) ist, das eine Höhe hat, die nahezu der Anzahl der Schenkel (2) der Falten (1) des Bauteils multipliziert mit der Dicke des Bleches bzw. Kunststoffes entspricht.
4. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstellen rippenartig ausgebildet sind
5. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel- bzw. Faltenlänge (6) mindestens der 80-100fachen Flachmaterialdicke entspricht und die Faltenweite (5) vom Material abhängig ist.
6. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der Falten (1) nach den jeweiligen Faltbereichen (4) an beiden Seiten oder nur an einer Seite federnd leicht gebogen und gegebenenfalls mit Durchbrüchen oder Löchern versehen sind.
7. Verwendung des aus einem Flachmaterial gefalteten Bauteils nach einem der Patentansprüche 1-6 für Faltbehälter, Balgen und Kompensatoren, Einrichtungsgegenstände, wobei das Bauteil als vertikale oder horizontale Faltwand, Falttüre oder vertikaler bzw. horizontaler Faltvorhang ausgebildet ist oder zwei, drei oder vier Faltwände eines Faltbehälters oder mechanischen Kompensators bildet.
8. Verwendung des aus einem Flachmaterial gefalteten Bauteils nach einem der Patentansprüche 1-6 für Faltwände, Falttüren, Faltvorhänge, Faltjalousien, zusammenfaltbare oder zusammenlegbare Behälter oder dergleichen, wobei Führungsschienen (18) an den Seiten der Faltwände des Faltbehälters, der Falttüre usw. zum Führen und Einspannen angeordnet sind, deren Laufflächen zum besseren Gleiten des Bauteils vorzugsweise mit Teflon beschichtet sind und deren Wangen verstellbar (Pfeile 19) angeordnet sind.
9. Verwendung des aus einem Flachmaterial gefalteten Bauteils nach einem der Patentansprüche 1-6 für Wände eins Fahrzeugdachgepäckbehälters (7), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wände als Faltseitenwände (9) ausgebildet sind, die an der Frontseite (11) mit einem strömungsgünstig geformten Schalenkörper oder einem nach innen klappbaren Deckel, an der unteren Seite mit dem Fahrzeugdach (8) und an der oberen Seite mit einem dem Fahrzeugdach äquivalent geformten Gepäckraumdeckel (10) wasserdicht verbunden sind.
10. Verwendung des aus einem Flachmaterial gefalteten Bauteils nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (11) aus dem Flachmaterial gefalteten Bauteil besteht und wasserdicht mit den Faltseitenwänden (9) verbunden ist oder mit ihnen eine integrierte U-förmige Falteinheit bildet.
11. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach den Patentansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die im zusammengefalteten Zustand von Front-, Seiten- oder auch Hinterwand (11, 9) gebildeten Faltpakete (13) im Gepäckraumdeckel (10) und/oder im Dach (8) des Fahrzeugs angeordnet sind und
daß die Faltpakete und/oder ausgezogenen Faltseitenwände (9), Frontseite (11) oder dergleichen durch einen einrast- und klappbaren Deckelverschluß (12) in der jeweiligen Stellung gehalten wird.
12. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß umleg- oder umklappbare Führungsschienen (18) an den Seiten von Faltwänden eines zusammenleg- und/oder faltbaren Behälters, insbesondere Großbehälters, zum Führen und Einspannen des Bauteils und zum Verbinden von sich gegenüberliegenden Platten (zum Beispiel Deck- und Grundplatte) oder Wänden angeordnet sind.
13. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltpakete (13) vorzugsweise bei jalousieartiger oder vorhangartiger Verwendung oben am Gehäuse oder dergleichen angeordnet und zum Beschweren und zur zusätzlichen Aussteifung mit einem Stahlprofil am unteren Ende ausgerüstet sind.
14. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es zweischalig mit dazwischenliegendem Luftraum ausgebildet ist.
15. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltpaketaustritt größer bzw. weiter als die Führungsöffnung der Führungsschienen (18) ausgebildet ist und daß zum Entspannen bzw. Ausspannen im ausgezogenen Zustand die Wangen der Führungsschienen (18) geöffnet werden.
16. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß es doppellagig und/oder beschichtet ist.
17. Aus einem Flachmaterial gefaltetes Bauteil nach einem der Patentansprüche 1, 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (18) mit einem T-Profil oder dergleichen an den Seiten der Faltwand angeordnet sind, deren Mittelsteg in entsprechende Aussparungen in den Schenkeln (2) der Falten (1) zum Führen und Gleiten eingreift.
DE19934341977 1993-12-09 1993-12-09 Bauteil aus gefaltetem Flachmaterial und Anwendung Expired - Lifetime DE4341977C2 (de)

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