DE4007385A1 - Schaltungsanordnung zum automatischen nullpunkt-abgleich zur behebung von offsetfehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen nullpunkt-abgleich zur behebung von offsetfehlernInfo
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Description
Ganz allgemein betrifft die Erfindung die DC Gleichspannungs-Gegenkopplungstechnik
für Analog-Digital-A/D-Umsetz-Schaltkreise.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine verbesserte Schaltungsanordnung, die auf der bekannten
automatischen Nullpunkts-Abgleich-Technik basiert, die dazu
dient, eine Offsetfehler-Gleichspannung von verschiedenen
Schaltungskomponenten zu kompensieren. Die Erfindng ist im
wesentlichen auf die Anwendung in A/D-Wandlern, Nullspannungsschaltern
oder Nullpunktschaltern und Signal-Begrenzern
bezogen.
Gegenwärtig besteht eine zunehmende Forderung zur weiteren
Reduzierung der Größe, der Kosten und der Komplexität der
elektronischen Schaltkreise, die zur Übertragung von analogen
Ton-Signalen, digitalen Ton-Signalen und Hochgeschwindigkeitsdaten
über verschiedene Arten von Kommunikationskanälen
eingesetzt werden. Diese zunehmende Forderung hat im
wesentlichen in Verbesserungen bei der Entwicklung von
integrierten Schaltkreisen für die analoge/digitale Wandlung
von analogen Ton-Signalen zur digitalen Verschlüsselung
(Codierung) ihren Niederschlag gefunden. Beispielsweise ist
eine auf einem Micro-Chip monolithisch integrierte Schaltung
für die komprimierte/expandierte (kompandierte) Pulscodemodulation
(PCM) Verschlüsseler/Entschlüsseler (CODEC), die
monolithisch integrierte CMOS Schaltungstechnologie anwendet,
von R. Gregorian et al. in dem Aufsatz "An Integrated Single-Chip
PCM Voice CODEC with Filters", IEEE Journal of Solid
Circuits, Vol. SC-16, No. 4, (August 1981), beschrieben.
Seiten 322-33.
Es ist bekannt, daß die Gleichspannungs-Gegenkopplung eines
A/D-Konverters oder Wandlers einen direkten Einfluß auf das
Ausgangs-Signal erzeugt, wenn der A/D-Eingang unbelegt ist.
Für kompandierte Puls-Code-Modulations-Verschlüsseler (PCM-Codierer)
sind die Quantisierungsstufen uneinheitlich
voneinander beabstandet und das Fein-Auflösungsvermögen ist
nur über einen kleinen Bereich der Signalgröße möglich.
Deshalb ist es notwendig, um Kleinsignale korrekt zu
codieren, die Vorspannung am Eingang des A/D-Wandlers so
präzise zu regeln, daß Kleinsignale innerhalb dieses
Bereiches zentriert werden. Für Signale-Begrenzer wirkt die
DC-Gegenkopplung am Eingang des Begrenzers auf das Tastverhältnis
der Ausgangswellenform. Falls Signal-Begrenzer dazu
benutzt werden, Signale zu demodulieren, ist es erforderlich,
das Tastverhältnis oder die Nulldurchgänge der Eingangs-Wellenform
zu erhalten. Um sicherzustellen, daß Eingangs-Kleinsignale
in korrekter Weise demoduliert werden, muß die
DC-Spannung (Vorspannung) des Begrenzers präzise überwacht
werden, um Offset-Gleichspannungsfehler auszuschalten.
Offset-Gleichspannungen können einen sehr unterschiedlichen
Ursprung haben, zum Beispiel von der Begrenzerstufe selbst
oder von vorgeschalteten Empfangsfilter-Stufen usw.
Eine bekannte Ausführung zur genauen Vorspannungs-Steuerung
von Begrenzern oder A/D-Konvertern oder Wandlern schlägt eine
Technik vor, die üblicherweise als "automatischer Nullpunktabgleich"
bezeichnet wird. Unter Anwendung dieser Technik
wird das stark begrenzte Signal, das am Ausgang des
Begrenzers zur Verfügung steht (oder das als eines oder
mehrere Bits des A/D-Ausganges, zum Beispiel das Vorzeichen-Bit),
integriert oder gemittelt und in Gegenkopplung dem
Eingang des Begrenzers (oder einer Vorfilterstufe) zugeführt,
um die inhärenten Offsetfehler (die eigenen Offsetfehler)
(und irgendwelche kumulierten Offsetfehler der üblicherweise
benutzten Vorfilter) zu unterdrücken. Typischerweise wird ein
einfacher Hochpaß-Filter verwendet, um große kumulierte
Offsetfehler zu unterdrücken. Falls der Vorfilter-Offsetfehler
relativ gering ist, kann der Hochpaß-Filter entfallen.
Die Aufgabe eines automatischen (selbstarbeitenden) Rückkopplungsnetzwerkes
zum Nullpunkt-Abgleich ist, eine
automatische Einstellung der Begrenzer- oder Filter-Stufe zu
bewirken, um die DC-Offsetfehler-Gleichspannung zu unterdrücken.
Eine weitere Beschreibung dieser automatischen
Einstellung ist in dem Artikel "Pecise Biasing of Analog-to-Digital
Converters by Means of Auto-Zero Feedback", IEEE
Journal of Solid State Circuits, Vol. SC-17, No. 6, (Dezember
1982, Seiten 1220-25, von J. C. Candy und B. A. Wooley,
beschrieben.
Bekannte Abgleich-Schaltkreise verwenden einen Analog-Integrator,
um das digitale Ausgangssignal zu mitteln und
dadurch eine Kompensationsspannung dem Eingang des Begrenzers
(Komparators) bereitzustellen. Grundsätzlich tritt eine
Amplituden-Welligkeit immer dann auf, wenn die sägezahnförmigen
Spannungen (Amplituden), die am Ausgang des
Integrators auftreten, zurückgeführt und dem Eingangs-Signal
hinzuaddiert werden. Die Amplitude der sägezahnähnlichen
Wellenform muß so weit herabgesetzt werden, daß durch den
integrierenden Rückkopplungs-Schaltkreis verursachte
Verzerrungen vermieden werden. Um solche Verzerrungen zu
minimieren, ist eine große Zeitkonstante, beispielsweise in
der Größe von einigen Sekunden, erforderlich. Daher erfordert
der Schaltkreis für den Nullpunktabgleich in der Regel einen
großen Integrations-Kondensator getrennt von dem integrierten
Schaltkreis. Beispielsweise zeigt der Stand der Technik den
Einsatz eines externen Kondensators mit einer Kapazität von
0,1 bis 0,2 Microfarad, so daß die maximale Welligkeit der
Amplitude geringer als ein Fünftel LSB bei 300 Hz beträgt.
Hierzu wird beispielsweise auf K. Yamakido et al., "A Single-Chip
CMOS Filter/CODEC", IEEE Journal of Solid State Circuits,
Vol. SC-16, No. 4, (August 1981), Seiten 302-07, verwiesen.
Der wesentliche Nachteil bei der Anwendung dieser bekannten
Nullpunkt-Abgleich-Technik ist das Erfordernis, einen großen
Integrations-Kondensator verwenden zu müssen. Ein Kondensator
mit 0,1 bis 0,2 Microfarad kann nicht einfach in den übrigen
Schaltkreis des A/D-Micro-Chips integriert werden, da seine
Kapazität viel zu groß ist. Aus diesem Grund erfordert ein
externer Nullpunkt-Abgleich-Kondensator einen eigenen
Anschlußstecker am integrierten Schaltkreis. Weiterhin
vergrößert die Verwendung von zusätzlichen Komponenten, die
außerhalb des Micro-Chips liegen, die Baugröße, die Kosten
und die Fehlerrate des Schaltkreises. In zeitgemäßen
integrierten mit Kondensator-geschalteten Schaltkreisen
können diese Nachteile sehr wesentliche Auswirkungen für
viele signalverarbeitende Anwendungen haben.
Es besteht daher ein Bedürfnis, ein verbessertes Verfahren
und eine verbesserte Vorrichtung zur Kompensation des
Gleichspannungs-Offsetfehlers in A/D-Wandlern und ähnlichen
Schaltkreisen anzugeben, ohne daß dabei externe Kondensatoren
für den Nullpunkt-Abgleich eingesetzt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine
verbesserte Offsetfehler-Kompensation für die Digital-Signal
verarbeitenden Schaltkreise, beispielsweise A/D-Wandler,
Nullpunkt-Detektoren, Signal-Begrenzer usw., anzugeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen
verbesserten Nullpunkt-Abgleich-Schaltkreis anzugeben, der
keinen externen Kondensator zum automatischen Nullpunkt-Abgleich
erfordert, so daß dieser auf dem Halbleiter-Micro-Chip
vollständig integriert werden kann.
Neben weiteren sich ergebenden Vorteilen werden diese
Aufgabenpunkte durch die vorliegende Erfindung gelöst, die
nachfolgend ausführlich beschrieben ist, die im wesentlichen
einen verbesserten Nullpunkt-Abgleich-Regelkreis zur
Einstellung der Eingangs-Offsetfehler-Spannung von
verschiedenen Ausführungen von Signal-Codiergeräten vorsieht.
Der Regelkreis der vorliegenden Erfindung weist eine digitale
Integrations-Stufe in der Rückkopplungsschleife auf mit
folgenden Merkmalen: (a) Abtasten des begrenzten Signales mit
einer Abtastfrequenz, die wesentlich höher liegt als die
Frequenz des Eingangs-Signales, (b) fortlaufende Zählung der
Gesamtzahl von positiven und negativen Abtast-Impulsen, und
(c) Ermittlung des Zeitpunktes, zu dem die Gesamtzahl von
Impulsen einen vorgegebenen positiven oder negativen
Schwellwert überschreitet. Wird dieser Schwellwert überschritten,
gibt die digitale Integrationsstufe eine analoge
Integrationsstufe frei, um eine kleine Ladungsmenge (ein
"kleines Ladungspaket") an den Integrations-Kondensator
weiterzuleiten, der die Schwellwertüberschreitungen
aufintegriert, um damit ein Steuer-Signal zur Vorspannungseinstellung
zu erzeugen. Dieses vom Analog-Integrator
gelieferte Ausgangs-Signal wird dann gedämpft und einer
Begrenzer- oder Filter-Stufe zugeführt, um das Eingangs-Signal
durch Vorspannung auf die Mitte des Begrenzer-Schwellwertes
zu legen. Auf diese Weise wird der Integrations-Kondensator
gezielt in kleinen Raten aufgeladen, so
daß ein großer externer Kondensator nicht erforderlich ist.
Darüber hinaus wird der Begrenzer-Ausgang mit einer genügend
hohen Frequenz abgetastet, so daß ein präzises Tastverhältnis
erhalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Aufwärts/Abwärts-Zähler
verwendet, um die digitale Integration auszuführen,
und es wird für die analoge Integrationsstufe ein
gesteuerter bzw. geschalteter Integrations-Kondensator
verwendet. Eine Eingangs-Filterstufe und ein Eingangs-Hysterese-Schaltkreis
werden darüber hinaus eingesetzt.
Erfindungsgemäß weist der Kondensator eine Kapazität von 20 Picofarad
auf, die ausreichend ist, um die Nullpunkt-Abgleich-Integration
durchzuführen, während gleichzeitig die
Signal-Verzerrung entsprechend der Amplituden-Welligkeit
minimiert wird. Dadurch wird ein Schaltkreis erhalten, der
einen dynamischen Eingangsbereich von 40 dB aufweist, und der
ein exaktes Tastverhältnis mit einem Fehler pro Zyklus von
kleiner 1% aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer Begrenzer-Stufe,
die einen verbesserten Rückführungs-Regelkreis
für den automatischen Nullpunkt-Abgleich gemäß der
Erfindung aufweist,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild eines Signal-Codierers,
der den Regelkreis für den automatischen
Nullpunkt-Abgleich gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Aufwärts/Abwärts-Zähleinheit
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Eingangsstufe
des Signal-Codierers gemäß Fig. 2, ohne die
Verwendung eines Eingangs-Filters, und
Fig. 5 verschiedene Impulsformen des Schaltkreises nach
Fig. 2, um die Taktzeiten und die Spannungsverhältnisse
zu zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Signal-Codierers 100,
der einen Rückkopplungskreis für den automatischen Nullpunkt-Abgleich
gemäß der Erfindung aufweist. Ein analoges Eingangs-Signal,
wie es für Ton-Frequenzen üblich ist, wird dem Eingang
105 (Klemme) des Begrenzers 120 zugeführt. Der Begrenzer
120 ist ein üblicher Komparator entsprechend dem Typ Motorola
MC3302. Das automatische Verfahren zum Nullpunkt-Abgleich
gemäß der Erfindung könnte jedoch auch zur Korrektur von
Offsetfehler-Spannungen einer Verstärkerstufe verwendet
werden. Deshalb könnte der Begrenzer 120 auch ein hochempfindlicher
Operations-Verstärker sein. Demgemäß würde der
Ausgang 125 ein analoges Signal liefern und der Digital-Integrator
130 würde durch einen Analog-Integrator ersetzt.
Das digitale Ausgangs-Signal am Ausgang 125 wird an den
Eingang des Digital-Integrators 130 weitergegeben. Der
Integrator 130 integriert das limitierte begrenzte Ausgangs-Signal
ebenso gut wie ein Analog-Integrator, wobei ein großer
Integrations-Kondensator hierbei nicht erforderlich ist. Die
digitale Integrationsstufe führt drei Grundfunktionen aus:
(a) Abtasten des begrenzten Signals mit einer Abtastrate, die
viel höher ist als die Frequenz des Eingangs-Signales; (b)
gleichzeitig wird eine fortlaufende Zählung der Gesamtzahl
der positiven und negativen Tastimpulse durchgeführt; und (c)
Ermittlung des Zeitpunktes, zu dem die Gesamtzahl der aufkumulierten
Tastimpulse einen vorbestimmten positiven oder
negativen Schwellwert überschreiten. In anderen Worten
ausgedrückt entspricht das Ausgangs-Signal des digitalen
Integrators einem digitalen Wert eines Analog-Integrator-Ausgangs-Signales,
wobei allerdings im wesentlichen nur das
signifikanteste Bit (MSB) des digitalen Ausgangs in dieser
Anwendung als Schwellwert-Überschreitungs-Indikator verwendet
wird.
Zuerst tastet der digitale Integrator das begrenzte Signal
mit einer Abtastfrequenz f S , die viel höher ist als die
Frequenz f₀ des Eingangs-Signales, ab; zum Beispiel entsprechen
100 kHz Abtastfrequenz einem 1 kHz Ton-Signal. Diese
erhöhte Abtastrate ist notwendig, um die Nullpunkt-Durchgänge
des Eingangs-Signales zu erhalten, so daß ein exaktes
Tastverhältnis erzielt werden kann. Als nächsten Schritt
kumuliert der Integrator die Gesamtanzahl der positiven und
negativen Abtastimpulse; zum Beispiel zählt er aufwärts für
die positiven Abtastimpulse und abwärts für die negativen
Abtastimpulse, so daß eine kontinuierliche Abtast-Impulszählung
erfolgt, bis ein vorgegebener Zähler-Schwellwert
erreicht und überschritten wird. Die Länge des
Zählers bzw. die Länge des Zählerstandes in Verbindung mit
verschiedenen Parametern der nachfolgenden Analog Integrations-Stufe
bestimmt den Betrag der Amplituden-Welligkeit,
die am Ausgang des Schaltkreises anliegt. Mit
einer Vergrößerung der Zähler-Länge kann die Amplituden-Welligkeit
verringert werden. Typischerweise kann die
Schleife für den automatischen Nullpunktabgleich eine Zeitkonstante
von einigen Sekunden aufweisen. Um die Schleife
schnell zu aktivieren bzw. in Bereitschaft zu setzen, kann
eine verkürzte Zählerstands-Länge verwendet werden, um die
Schleife zu initiieren. Nach einer vorgegebenen Zeitperiode
kann die Schleife dann auf ihre normale Zeitkonstante
umgeschaltet werden. Bei einem Überschreiten des Schwellwertes
gibt die digitale Integrations-Stufe die analoge
Integrations-Stufe frei, so daß diese eine kleine Ladungsmenge,
zum Beispiel ein "Ladungspaket", an den Integrations-Kondensator
abgibt. Der digitale Integrator gibt das
Schwellwert-Überschreitungs-Signal an einen Taktgeber 170
über die Leitung 131 ab und er gibt die Polarität des
Schwellwert-Überschreitungs-Signales an einen analogen
Integrator 140 über die Leitung 135 weiter und er setzt
seinen Zählerstand auf seinen Mittelwert zurück. Der Taktgeber
170 erzeugt Steuersignale über die Leitung 173, die der
Analog-Integrator verwendet, um ein Ladungs-Paket an den
Integrations-Kondensator zu liefern. Die Arbeitsweise des
Taktgebers 170 wird detailliert in Verbindung mit Fig. 2
beschrieben.
Der Analog-Integrator 140 wandelt das digitale Steuersignal
immer dann in ein Ladungs-Paket um, wenn eine Schwellwert-Überschreitungs-Bedingung
erfüllt ist. Diese Ladungs-Pakete
werden dann an den Integrations-Kondensator weitergegeben,
der dann dazu verwendet wird, die Vorspannung für die Begrenzer-Stufe
bereitzustellen. Mit jedem Erreichen des Schwellwert-Überlaufes
wird entweder ein positives oder ein
negatives Ladungs-Paket an den Integrations-Kondensator
geliefert. Das Polaritäts-Steuer-Signal 135 legt fest, ob
eine positive oder eine negative Ladung geliefert wird, und
die Schwellwert-Überschreitungs-Anzeige und das entsprechende
Signal des Taktgebers bestimmt, wann das Ladungs-Paket abzugeben
ist. D. h., jedesmal wenn der Digital-Integrator eine
Schwellwert-Überschreitungs-Bedingung erreicht, wird der
Analog-Integrator getaktet so, daß eine kleine Ladungsmenge
mit der richtigen Polarität an den Integrations-Kondensator
weitergegeben wird. Die Polarität der Ladung, die integriert
wird, ist eine Funktion der positiven oder negativen Schwellwert-Überschreitungs-Bedingung.
Die Größe der Ladung ist so
ausreichend groß gewählt, daß die Differenz zwischen den
absoluten Werten der zwei gegenpolaren Ladungen kleiner 2%
beträgt. Ein Fehler von 2% in der Ladung wirkt sich in einem
Fehler von 1% des Tastverhältnisses aus. Die Spannung des
Integrations-Kondensators, der sich in dem Analog-Integrator
befindet, wird dann als Vorspannungs-Steuer-Signal über die
Leitung 145 und das Dämpfungsglied (Anpassungsglied) 150
bereitgestellt. Die Funktion des Dämpfungsgliedes liegt
darin, die Größe der Vorspannungs-Änderung pro Ladungs-Paket
zu reduzieren. Weiterhin ermöglicht das Dämpfungsglied die
Verwendung eines kleineren Integrations-Kondensators. Das
gedämpfte Steuer-Signal wird dann über die Leitung 155 an
einen zweiten Eingang des Begrenzers weitergegeben, zum
Beispiel an den DC-Vorspannungs-Eingang des Begrenzers, der
den Eingangs-Schalt-Schwellwert steuert. Die Rückkopplungs-Schleife
für den automatischen Nullpunkt-Abgleich arbeitet
dahingehend, daß das Eingangs-Signal dem aktualisierten
Schalt-Schwellwert des Begrenzers durch Einstellung der
Begrenzer-Vorspannung zentriert wird. Falls somit ein
Gleichspannungs-Offsetfehler vorlag, so daß das Eingangs-Signal
mit einer Vorspannung von 10 mV über der Schaltschwelle
des Begrenzers 120 angehoben wurde, würde die
Rückkopplungs-Schleife des automatischen Nullpunkt-Abgleiches
die DC-Vorspannung anheben, um über die Leitung 155 den
Schalt-Schwellwert des Begrenzers um 10 mV anzuheben. Es ist
anzumerken, wie es auch später anhand der Fig. 2 erläutert
wird, daß der Gleichspannungsanteil des Eingangs-Signales,
wie es durch die Vorspannung des Begrenzers gegengekoppelt
wird, so eingestellt ist, daß das Eingangs-Signal auf den
aktualisierten Schalt-Schwellwert des Begrenzers zentriert
wird.
Die Verwendung des Digital-Integrators in Verbindung mit dem
Analog-Integrator ermöglicht erfindungsgemäß den Aufbau eines
automatischen Nullpunkt-Fehler-Abgleich-Schaltkreises, der
vollständig integrierbar ist. Falls versucht wird, ähnliche
Ergebnisse durch einfache Taktung des Analog-Integrators mit
einer festgelegten geringeren Rate zu erzielen, würde das
Ausgangs-Tastverhältnis um die Hälfte (50 : 50) gemäß der folgenden
Beziehung abweichen:
Tastverhältnis=50(1-2F₀/f S )/50(1+2F₀/f S ),
wobei mit f₀ und f S die Eingangs-Frequenz und die
Abtast-Frequenz bezeichnet sind. Somit würde eine langsame
Taktung des analogen Integrators ein schlechtes Tastverhältnis
bewirken, es sei denn, f S »f₀.
Wie Fig. 2 zeigt, verwendet ein Signal-Codierer 200 den
Grundaufbau des Codierers 100 nach Fig. 1. Ein analoges
Eingangs-Signal wird am Eingang 205 des Hochpaß-Filters 110
eingegeben. Bei dem Filter 110 handelt es sich um einen
üblichen Schalt-Kondensator-Hochpaß-Filter. Der Steuereingang
des Feldeffekt-Schalt-Transistors (FET) 207 wird unter
Verwendung des Taktsignales A der ersten Phase getaktet,
während die Schalter 211, 209, 218 und 219 unter Verwendung
des Taktsignales B der zweiten Phase getaktet werden,
verzögert gegenüber dem Taktsignal AD der ersten Phase,
umgekehrt verzögert gegenüber dem Taktsignal der zweiten
Phase; entsprechendes gilt für das Taktsignal BD der zweiten
Phase. Obwohl der Hochpaß-Filter nicht erforderlich ist, kann
er eingesetzt werden, um Gleichspannungs-Offsetfehler aus den
vorhergehenden Stufen zu verhindern, und damit den Gesamt-Gleichspannungs-Offsetfehler,
der kompensiert werden muß, zu
minimieren.
Als Alternative hierzu kann ein Tiefpaß-Filter für andere
Applikationen verwendet werden. Allerdings müssen in einem
solchen Fall die Gleichspannungs-Offsetfehler der vorherigen
Schaltstufen in der automatischen Nullpunkt-Abgleich-Rückkopplungs-Schleife
ausgeglichen werden.
In jedem Fall muß die Vorspannungs-Steuerspannung über die
Leitung 255 dem positiven Eingang des Operationsverstärkers
216 zugeführt werden. Der Ausgang 215 des Operationsverstärkers
ist über den negativen Eingang des Komparators 222
mit dem Begrenzer 120 verbunden. Der Ausgang des Komparators
222 ist über eine Leitung 223 mit dem Eingang eines D-Flip-Flops
224 verbunden. Das Flip-Flop wird durch das Taktsignal
der ersten invertierten Phase getaktet. Der Q-Ausgang 225
ist mit dem Aufwärts/Abwärts-Zähler 230 verbunden und dient
als digitaler Ausgang des Schaltkreises. Normalerweise würde
der positive Eingang des Komparators auf Massepotential
bezogen, wie es in der Figur mit V AG bezeichnet ist. In einer
bevorzugten Ausführungsform beträgt V AG näherungsweise 1/3
der Versorgungs-Spannung V DD . Es ist zu beachten, daß der
Hysterese-Schaltkreis 260 an den Begrenzer eine Hysterese
liefern kann, derart, daß der Schwellwert des Einganges mit
dem Ausgangs-Signal verändert wird. Damit ist der Q-Ausgang
225 auch mit dem Hysterese-Schaltkreis 260 gekoppelt. Falls
der Q-Ausgang 225 auf H (High; Zustand 1) liegt, wird der
Hysterese-Transistor 268 eingeschaltet, so daß der positive
Eingang 265 des Komparators mit V AG über die Leitung 269
verbunden ist. Falls im umgekehrten Fall der Q-Ausgang auf L
(Low; Zustand 0) Null aufweist, wird der Transistor 264
eingeschaltet, so daß der Eingang 265 am Knotenpunkt 261
anliegt. Die Spannung am Knotenpunkt 261 liegt geringfügig
unterhalb V AG , wie dies durch das Widerstands-Teiler-Netzwerk
der Widerstände 266/267 festgelegt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hysterese-
Schaltkreis 260 zur Verwendung in einem Schaltkreis zur
Nullpunkt-Durchgangs-Erkennung ausgelegt. Im vorliegenden
Fall, wo entweder kein Signal oder ein kleines Signal
anliegt, schwingt der digitale Ausgang bei einer unschädlichen
Außerband-Frequenz. Die Hysterese bewirkt zweierlei,
nämlich die Rauschunempfindlichkeit des Schaltkreises zu
erhöhen und zu verhindern, daß ein Trägerfrequenz-Schaltkreis,
der am Ausgang der Trigger-Stufe angeordnet ist, durch
Rauschen oder falsche niedrige Eingangs-Signale getriggert
wird. Mit der Hysterese wird, falls kein Eingangs-Signal
vorliegt, der Ausgang bei einer Frequenz schwingen, deren
Periode der zweifachen Zeit entspricht, die benötigt wird,
damit das gedämpfte Vorspannungs-Steuer-Signal 255 die
beiden Schwellwerte des Komparators 222 überschreitet.
Einige Anwendungen erfordern einen stationären Ausgang dann,
falls entweder kein Signal oder nur ein kleines Signal
vorliegt. In einem solchen Fall kann das Ausgangssignal noch
durch Vergleiche des Eingangssignals mit den gleichen zwei
Spannungswerten, die durch den Hysterese-Schaltkreis 260
vorgegeben werden, am Eingang 265 abgeleitet werden. Dann
jedoch würde das Eingangs-Signal des Digital-Integrators 130
durch Vergleich des Eingangs-Signales mit einem dritten
Spannungswert abgeleitet werden, wobei dieser dritte
Spannungswert in der Mitte zwischen den beiden Hysterese-Spannungswerten
liegt. Dieser zusätzliche Vergleich könnte
durch Multiplexen oder Vervielfachen des Eingangs-Signales am
Komparator 222 ausgeführt werden.
Eine alternative Ausführungsform des Eingangs-Schaltkreises
ist in Fig. 4 gezeigt. Der in Fig. 4 gezeigte Schaltkreis
ist einseitig geerdet, d. h., er hat einen unsymmetrischen
Eingang und Ausgang. Dieser Schaltkreis kann jedoch in einen
vollständigen Differential-Schaltkreis abgeändert werden,
wobei übliche Schaltungstechniken verwendet werden. In Fig. 4
wird keine Eingangs-Filterstufe verwendet und der
Komparator 222 der Fig. 2 ist durch einen
Operationsverstärker 422 ersetzt. In diesem Fall wird das
Eingangs-Signal am Eingang 205 über zwei komplementäre
Schalt-Transistoren 406 und 407 und den Kondensator 408 mit
dem negativen Eingang 409 des Operations-Verstärkers 422
während des Takt-Signales der verzögerten zweiten Phase BD
unmittelbar gekoppelt. Ein Transistor 410 verbindet ebenfalls
einen Ausgangs-Knotenpunkt 423 mit dem Eingangs-Knotenpunkt
409 während des Taktsignales B der zweiten Phase, so daß der
Operationsverstärker 422 mit seinem Schalt-Schwellwert
vorgespannt wird. Während des Taktsignals AD der verzögerten
ersten Phase werden die Schalter 406, 407 und 410 gesperrt
und der Schalter 412 eingeschaltet, so daß die Vorspannungs-Steuerspannung
über die Leitung 255 am Knoten 409 mit dem
Schalter 412 und dem Kondensator 408 verbunden ist. Auf diese
Weise ist die Rückkopplungs-Schleife geschlossen und damit
die Offset-Fehler-Spannung eliminiert.
Der Hysterese-Schaltkreis 460 ist in ähnlicher Weise wie der
Hysterese-Schaltkreis 260 der Fig. 2 aufgebaut. Falls eine
Schalt-Hysterese nicht erforderlich ist, kann der Schaltkreis
460 einfach weggelassen werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Digital-Integrator 230 als
Aufwärts/Abwärts-Zähler ausgelegt. Der Aufwärts/Abwärts-Eingang
U/D ist mit dem digitalen Ausgang 225 verbunden, um
anzuzeigen, in welche Richtung gezählt wird. Das invertierte
Takt-Signal der ersten Phase, das eine wesentlich höhere
Frequenz hat als die höchste Frequenz des dem Eingang 205
zugeführten Signales, wird als Taktgeber-Signal des Zählers
verwendet. Die Abtast-Impulse werden bis zum Überschreiten
des Schwellwertes gezählt, wobei mit diesem Zeitpunkt der
invertierte Schwellwert-Ausgang am Ausgang 231 zurückgesetzt
wird. Hiermit wird auch ein Reset erzeugt, da der
Ausgang mit dem Eingang verbunden ist. Die Polarität P
der Schwellwert-Überschreitung wird am Ausgang 235 bereitgestellt.
Dieses Polaritäts-Signal ist H (High; 1-Zustand),
falls ein positives Schwellwert-Signal vorliegt, und ist L
(Low; 0-Zustand), falls ein negatives Schwellwert-Überschreitungs-Signal
vorliegt.
Die Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform eines Aufwärts/Abwärts-Zählers
230. Ein Digital-Integrator 330, der in integrierter Bauweise
ausgeführt sein kann, weist einen Maximal-Längen-Schieberegister-Zähler
auf, der allgemein bekannt ist. Der Zähler
wird durch das Taktsignal der intervertierten ersten Phase
getaktet und kann zur Rückwärtszählung verwendet werden,
indem die Durchlaufrichtung des Schieberegisters umgekehrt
wird, und Rückführung der entsprechenden Register-Abgriffe,
wie dies gezeigt ist. Ein Links/Rechts-L/R-Eingang zu einem
Schieberegister 331, wie beispielsweise ein Register von
Motorola des Typs MC14194B, ist mit dem digitalen Ausgang 225
des Signal-Codierers verbunden, um die Schieberichtung
anzugeben. Ein Schalter 332 stellt das Polaritäts-Ausgangs-Signal
P am Ausgang 235 bereit, das durch die Richtung der
Zähler-Schwellwert-Überschreitung vorgegeben ist. Die linke und
rechte Überlauf-Grenze des Schieberegisters wird decodiert
und steht an Knotenpunkten 333 und 334 entsprechend zur
Verfügung. Falls eine Schwellwert-Überschreitung auftritt,
steht am Ausgang 231 das invertierte Schwellwert-Überschreitungs-Signal
zur Verfügung.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird das Schwellwert-Überschreitungs-Signal
über den Ausgang 231 an einen Taktgeber-Steuerkreis
270 weitergegeben. Ein D-Flip-Flop 272, das durch das
Taktsignal der invertierten, verzögerten zweiten Phase
getaktet wird, stellt am Gatter 278 ein Ausgangs-Signal E
bereit. Dieses Verknüpfungs-Signal wird dann mit dem
Taktgeber-Signal B logisch verknüpft, um ein Steuer-Signal G
am Ausgang 277 bereitzustellen, das einen Transistor 249
ansteuert. Der Transistor 249 wird zur Steuerung des Ladungs-Paketes
zu dem Integration-Kondensator hin verwendet. Ein
Transistor 248, der zur Erzeugung von Ladungs-Paketen
verwendet wird, wird durch ein Steuer-Signal F am Eingang
275, das aus dem Taktgeber-Signal A, wie gezeigt, abgeleitet
wird, geschaltet. Die Funktionsweise dieser logischen
Bauelemente und zugehörigen Signale wird im Zusammenhang mit
dem Impulsdiagramm nach Fig. 5 verdeutlicht.
Das Polaritäts-Ausgangs-Signal P des Digital-Integrators wird
dem Analog-Integrator 140 zugeführt. In einer bevorzugten
Ausführungsform wird ein Integrator mit Schalt-Kondensator
verwendet, um den Integrations-Kondensator 254 zu laden oder
zu entladen, indem Ladungs-Pakete von dem Kondensator 246
verwendet werden. Der Integrator des Schalt-Kondensators wird
jeweils getaktet, wenn die Schwellwert-Überschreitungs-Bedingung
erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt liefert der
Taktgeber-Steuerkreis 270 im wesentlichen einen einzelnen
Taktgeber-Zyklus durch die einzelnen Wellenformen A, AD, B
und BD des fortlaufend geschalteten Kondensators, die zur
Ansteuerung anderer Schalt-Kondensator-Schaltkreise dienen.
Falls das Polaritäts-Signal P am Ausgang 235 sich im H-Zustand
befindet, werden die Transistoren 237 und 239
angesteuert. Hiermit werden während der Taktgeber-Phase A
(wenn das Steuersignal F im H-Zustand ist) die Transistoren
243 und 248 angesteuert, so daß sich der Kondensator 246
entlädt (zum Beispiel beidseitig über V AG , und zwar über die
Transistoren 248, 243 und 239). Während der darauffolgenden
Taktgeber-Phase B, und zwar nur nachdem die Schwellwert-Überschreitungs-Bedingung
erfolgt ist, so daß das Steuersignal
G auf H-Niveau ist, wird ein Schaltknoten 245 des
Kondensators 246 über Transistoren 242 und 237 geerdet,
während ein Schaltknoten 247 des Kondensators 246 mit einem
Schaltknoten 251 über einen Transistor 249 verbunden wird.
Damit wird der Kondensator auf die Spannung V AG über einen
Kondensator 254, einen Operationsverstärker 252 und Transistoren
249, 242 und 237 aufgeladen. Falls die Polarität des
Schwellwert-Überschreitungs-Signales positiv ist, wird auf
diese Weise an den Kondensator 254 ein positives Ladungs-Paket
abgegeben.
Falls andererseits die Polarität des Ausgangssignales P des
Zählers 230 sich auf einem L-Zustand befindet, werden die
Transistoren 238 und 241 angesteuert. Entsprechend wird der
Kondensator 246 während der Taktgeber-Phase A auf die
Spannung V AG aufgeladen, da der Schaltknoten 247 des
Kondensators 246 über einen Transistor 248 mit der Spannung V AG
verbunden ist, und wird der Schaltknoten 245 des Kondensators
246 über die Transistoren 243 und 241 auf Massepotential
geschaltet. Falls das Steuersignal G auf einem H-Zustand
liegt, nachdem ein Schwellwert-Überschreitungs-Zustand
aufgetreten ist, wird dann der Schaltknoten 245 des geladenen
Kondensators 246 über die Transistoren 242 und 238 auf die
Spannung V AG gelegt, während der Schaltknoten 247 mit dem
Kondensator 245 und dem Operationsverstärker 252 über den
Transistor 249 verbunden wird. Auf diese Weise wird der
Kondensator 246 entladen und ein negatives Ladungs-Paket dem
Integrations-Kondensator 254 zugeführt.
Das Dämpfungsglied 150 ist nach dem Analog-Integrator
geschaltet, um die erforderliche Größe des Integrations-Kondensators
154 zu reduzieren. Der Betrag der Dämpfung wird
entsprechend dem Betrag der erforderlichen Offsetfehler-Elimination
ausgewählt, zum Beispiel durch die Größe der
Offsetfehler-Spannung, die aufgehoben werden soll. Die Größe
des Integrations-Kondensators ist umgekehrt proportional zu
der Dämpfung. Ist einmal der Betrag der Dämpfung festgelegt,
wird ein Integrations-Kondensator gewählt, der ausreicht, die
Vorspannungs-Änderung, die in jedem Taktgeber-Zyklus des
Integrators auftritt, auszugleichen. In einer bevorzugten
Ausführungsform bilden Widerstände 258 und 259 einen
Dämpfungsschaltkreis mit einem Teilungsverhältnis von 25. Die
gedämpfte Steuerspannung wird dann dem positiven Eingang des
Filters 110 über die Leitung 255 zugeführt, um einen automatischen
Nullpunkt-Abgleich zur Behebung von Offsetfehlern
zu bewirken.
Es ist zu beachten, daß in einer bevorzugten Ausführungsform
der Wert des Kondensators 246 0,03 Picofarad beträgt, wobei
der Wert der integrierten Eingangs-Spannung 1,667 V beträgt.
Somit wird nur eine kleine Ladungsmenge an den Integrations-Kondensator
254 während jeder Schwellwert-Überschreitung
zugeführt. Die Ladungmenge ist so ausgewählt, daß sie groß
genug ist, daß die Differenz zwischen dem absoluten Wert der
zwei gegenpolaren Ladungen kleiner als 2% ist, der sich in
einem Fehler von 1% auf das Tastverhältnis überträgt. Der
Fehler in der Ladung addiert sich aus beiden Schalt-Ladungsabweichungen
und jeglichem Eingangs-Offsetfehler, die
durch den Integrations-Verstärker 252 entstehen können. Das
Ladungs-Paket jeder Schwellwert-Überschreitung entspricht
0,03 pf×1,667 V = .05×10 E-12 Coulomb. Weiterhin ist
der Wert in einer bevorzugten Ausführungsform des Integrations-Kondensators
254 20 pf, und der Wert der Dämpfung
beträgt 25. Dadurch beträgt die Spannungsänderung pro
Schwellwert-Überschreitung am Integrations-Ausgang 254 .05×10 E-12
C/20 pf=2.5 mV, und die Spannungsänderung am
Ausgang des Dämpfungsgliedes beträgt 2,5 mV/25=0.1 mV oder
100 microvolt.
Anhand der Fig. 5 wird nachfolgend die Betriebsweise des
Codierers 200 der Fig. 2 erklärt, wobei die Impulswellen-Diagramme
herangezogen werden. Die oberen vier Wellenformen
zeigen übliche Zwei-Phasen-Taktgeber-Signale und deren
entsprechend verzögerten Signale. Das Taktsignal A der
ersten Phase hat in einer bevorzugten Ausführungsform eine
Frequenz von 100 kHz. Das verzögerte Taktgeber-Signal AD
steigt zum gleichen Zeitpunkt t₀ an, behält allerdings seinen
hohen Wert für eine geringe Abschaltverzögerung von 50-150 Nanosekunden,
zum Beispiel t₁-t₂. Nach einer weiteren
geringen Verzögerung zum Zeitpunkt t₃ steigt das Taktgeber-Signal
B der zweiten Phase an und fällt zur Zeit t₄ ab. Zum
Zeitpunkt t₅ fällt das Taktgeber-Signal BD der verzögerten
zweiten Phase ebenfalls ab (L-Zustand). Die invertierten
Impulsformen A, AD, B, BD des Taktgebers, das sind die
entsprechenden Signale , , , , werden ebenfalls im
gesamten Schaltkreis verwendet, sind allerdings nicht in
Fig. 5 gezeigt.
Angenommen die Fig. 5 stellt eine kurze Zeitperiode dar, in
der das Eingangs-Signal des Komparators am Knotenpunkt 215
unterhalb des Schalt-Schwellwertes liegt, wird das digitale
Ausgangs-Signal am Ausgang 223 positiv sein. Dementsprechend
wird der Aufwärts/Abwärts-Zähler-Eingang U/D 225 seinen
Zustand H beibehalten, und zwar für mindestens zwei Taktzyklen,
wie sie in Fig. 5 gezeigt sind. Nimmt man weiterhin
an, daß der Eingang U/D für eine ausreichende Zahl von
Taktzyklen auf dem Zustand H war, um den Schwellwert des
Zählers zu erreichen, wird der Ausgang am Ende des
Taktzyklus A, wie zum Zeitpunkt t₁ angezeigt, auf den Zustand
L heruntergesetzt (aktiviert). Das Polaritäts-Ausgangs-Signal
P kann sich ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt ändern, wobei
dies von seinem vorherigen Wert abhängt. Das Schwellwert-Überschreitungs-Ausgangs-Signal
wird zu Beginn des nächsten
Taktgeberzyklus A, zum Beispiel zum Zeitpunkt t₆ auf seinen
normalen H-Zustand zurückgesetzt.
Nachdem eine Schwellwert-Überschreitung aufgetreten ist,
verwendet das Taktgeber-Flip-Flop 272 das invertierte
verzögerte Taktgeber-Signal , um ein Steuersignal E zu
erzeugen, das auf einen H-Zustand zum Zeitpunkt t₅ übergeht.
Dadurch wird der Analog-Integrator freigegeben, um ein
Ladungs-Paket an den Integrations-Kondensator weiterzugeben.
Das Freigabe-Signal E ist mit einem logischen UND-Gatter 278
mit dem Taktgeber-Signal B verbunden, um ein Steuersignal G
bereitzustellen, das auf einen H-Zustand zum Zeitpunkt t₉
geschaltet wird. Um durch die Schalter 248 und 249 verursachte
Ladungs-Fehler zu verringern, wird das Steuersignal F
dadurch erzeugt, daß das Taktgeber-Signal A durch Inverter
274 und 276 auf einfache Weise gepuffert wird. Ladungsfehler
werden dadurch minimiert, daß Schalter 248 und 249 gesperrt
werden, und zwar mit den entsprechenden Wellenformen.
Steuersignale F und G sperren den Schalter 248 und steuern
den Schalter 249 an, daß das Ladungspaket des Kondensators
246 an den Integrations-Kondensator 254 weitergegeben wird.
Damit steigt für die positive Schwellwert-Überschreitungsbedingung,
wie in Fig. 5 gezeigt, der Ausgang des
Integrations-Verstärkers 252, zum Beispiel die Impulsform K,
um einen kleinen Betrag zum Zeitpunkt t₉ an, um damit das
Vorspannungsniveau des Eingangs-Signales zu ändern. Der
durchgelaufene Integrator-Taktgeber-Zyklus endet mit dem
Zeitpunkt t₁₀.
Falls die Abtastfrequenz f S wesentlich größer als die
Eingangs-Frequenz f₀ ist, wird die Symmetrie des Ausgangs-Signales
durch die Abweichung der positiven und negativen
Ladungs-Pakete, die dem Integrations-Kondensator 254
zugeführt werden, bestimmt. Wie weiter oben angemerkt wurde,
ist die Größe der Ladung äquivalent zu dem Produkt der
Kapazität des Kondensators 246 und der Integrations-Eingangs-Spannung
V I an dem Schaltknoten 245. Zu dem Ausgangs-Ladungs-Fehler
tragen viele Faktoren bei. Eine Möglichkeit,
um den Ladungsmengen-Fehler zu minimieren, ist darin gegeben,
daß eine große Kapazität des Kondensators 246 und eine hohe
Spannung V I gewählt werden. Falls jedoch hohe Werte für den
Kondensator 246 und die Eingangs-Spannung V I gewählt werden,
wird entsprechend ein höherer Wert für den Integrations-Kondensator
254 und die Länge (Kapazität) des Zählers
erforderlich werden, um die Höhe der Verzerrung, die durch
den automatischen Nullpunkt-Abgleich hervorgerufen wird,
wirksam zu begrenzen. Daher ist eine Minimierung des
Ladungsmengen-Fehlers bereits an der Quelle wichtig. Hierzu
können verschiedene Verfahren benutzt werden. Zunächst werden
verzögerte Taktgeber-Signale den Steuer-Schaltern 242 und 243
zugeführt. Diese verzögerten Takt-Signale AD und BD verhindern,
daß die Schalter 242 und 243 irgendeinen Ladungsmengen-Fehler
an den Integrations-Kondensator 254 weitergeben.
Zweitens werden zueinander passende Einzel-Transistoren für
die Transistoren 248 und 249 verwendet, so daß diese
irgendwelche andere Ladungen, die dem gemeinsamen
Schaltknoten 251 zugeführt werden, unterdrücken.
Dies bedeutet, daß, falls der Schalter 249 öffnet, ein
Bruchteil der Tunnelspannung des Schalters 249 zu dem
Schaltknoten 247 fließt. Eine Ladung wird nur dann nicht
erzeugt, falls der gleiche Bruchteil an Ladung an dem
Schaltknoten 247 vorliegt, wenn der Schalter 249 schließt.
Solange jedoch der Schalter 249 offen ist, ist der Schalter
248 geschlossen und geöffnet. Falls der Schalter 248 schließt,
wird irgendeine Ladung, die am Schaltknoten 247 vorliegt,
durch den Schalter 248 abgebaut und zur Spannung V AG geschaltet.
Falls das Steuersignal F abfällt (L-Zustand), wird
der Schalter 248 geöffnet. Es werden keine Ladungsmengen
erzeugt, wenn der Schalter 248 die gleiche Ladungsmenge am
Schaltknoten 247 bereitstellt, wie die Menge, die beim Öffnen
des Schalters 249 übriggeblieben ist. Diese Ladungsmengen
können innerhalb von 2% aneinander angeglichen werden, falls
beide Schalter schnell mit den passenden Impulsformen
gesperrt werden, falls von beiden Schaltern aus gesehen an
dem Schaltknoten 247 die gleiche AC-Impedanz vorliegt und
falls die AC-Impedanz an dem gemeinsamen Schaltknoten 251
ähnlich der analogen Grundspannung V AG vorliegt.
Ladungsfehler können auch auftreten, falls die parasitäre
Kapazität am Schaltknoten 247 zwischen der analogen
Grundspannung und der Spannung an dem gemeinsamen
Schaltknoten 251 vorliegen. Die Schaltpunkt-Spannung ist
unsymmetrisch durch die Verstärker-Eingangs-Offsetfehler-Spannung
zu der analogen Bezugsspannung. Eine ausreichend
niedrige Ladungsabweichung kann durch Minimierung der
parasitären Effekte am Schaltknoten 247 durch das Schalt-Transistor-Layout
erhalten werden und durch Verringerung der
Verstärker-Eingangs-Offsetfehler durch gemeinsame, zentrierte
Layout-Anfertigung gewährleistet werden.
Die Eingangs-Offsetfehler-Spannung des Integrations-Verstärkers
252 verursacht ein zusätzliches Ladungs-Ungleichgewicht,
da der Schaltknotenpunkt 247 des Kondensators 246
ebenfalls vom analogen Massebezugswert zu dem virtuellen Wert
des Verstärkers 252 geschaltet wird. Dieses Ungleichgewicht
wird dadurch gesteuert, daß die Eingangs-Spannung, die sich
am Schaltknotenpunkt 245 des Kondensators 246 aufgebaut hat,
wesentlich größer gemacht wird als die Offset-Spannung des
Verstärkers 252.
Werden alle Mechanismen zusammengefaßt, um Ladungsfehler zu
reduzieren, wird ein Wert des Kondensators 246 so gewählt,
daß eine vorgegebene Ausgangssymmetrie erhalten wird.
Vorausgesetzt, daß f S wesentlich größer ist als f₀ und unter
Vernachlässigung des Fehlers des Tastverhältnisses während
der Zählung, wird ein Fehler des Tastverhältnisses erreicht,
der kleiner als 1% ist.
Wie vorstehend ausgeführt ist, wurde ein verbessertes
Verfahren und verbesserte Vorrichtungen angegeben, um den
Eingangs-Offsetfehler eines Begrenzer-Schaltkreises anzugeben.
Der Begrenzer-Ausgang wird in digitaler Weise
integriert, um ein erstes Steuer-Signal zu erzeugen, das
denjenigen Zeitpunkt anzeigt, an dem das integrierte
Ausgangs-Signal einen vorgegebenen positiven oder negativen
Schwellwert übersteigt. Ein zweites Steuer-Signal wird
erzeugt, um anzuzeigen, welcher Schwellwert überschritten
wurde. Diese zweite Steuer-Signal wird dann an einen Analog-Integrator
weitergegeben, um auf das erste Steuer-Signal
einzuwirken, wobei das Vorspannungs-Steuer-Signal erzeugt
wird, entsprechend dem integrierten Wert des zweiten Steuer-Signals.
Das Vorspannungs-Steuer-Signal wird dann an den
Eingang des Begrenzers so zugeführt, daß der Begrenzer-Eingangs-Signal-Fehler
abgeglichen wird.
Da nur besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und
beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß weitere
Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen. Zum Beispiel kann dieser
verbesserte Schaltkreis zum automatischen Nullpunkt-Abgleich
einen digitalen Integrator einsetzen, um einen analogen
Integrator anzusteuern, der auch in einem feed-forward-mode
(Optimalwertsteuerung) eingesetzt werden kann. Weiterhin kann
jede Art von Schaltkreis, der einen Spannungs-Offsetfehler
aufweist, mit der beschriebenen Technik ausgestattet werden.
Demgemäß werden auch solche Abwandlungen und alternativen
Konstruktionen als unter die Erfindung fallend beansprucht.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Vorspannungserzeugung eines Verstärkers
(422), die ein analoges Eingangs-Signal (205), ein
verstärktes Ausgangs-Signal (225) und einen
Vorspannungs-Steuer-Eingang (255) zur Einstellung der
Gleichspannungs-Vorspannung des Eingangs-Signals (205)
aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
erste Vorrichtungen (130) zur Aufintegrierung des verstärkten Ausgangs-Signales (225) und zur Erzeugung eines ersten Steuer-Signales (131; 231), das zur gleichen Zeit angezeigt wird, wenn das integrierte Ausgangs-Signal einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signales (135; 235), das die Polarität des Schwellwertes anzeigt, der überschritten worden ist,
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Aufintegrierung des zweiten Steuer-Signales (135; 235) unter Berücksichtigung des ersten Steuer-Signales (131; 231), wodurch ein drittes Steuer-Signal (145) erzeugt wird, und
Vorrichtungen (150) zur Verbindung dieses dritten Steuer-Signales mit dem Vorspannungs-Steuer-Eingang (255).
erste Vorrichtungen (130) zur Aufintegrierung des verstärkten Ausgangs-Signales (225) und zur Erzeugung eines ersten Steuer-Signales (131; 231), das zur gleichen Zeit angezeigt wird, wenn das integrierte Ausgangs-Signal einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signales (135; 235), das die Polarität des Schwellwertes anzeigt, der überschritten worden ist,
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Aufintegrierung des zweiten Steuer-Signales (135; 235) unter Berücksichtigung des ersten Steuer-Signales (131; 231), wodurch ein drittes Steuer-Signal (145) erzeugt wird, und
Vorrichtungen (150) zur Verbindung dieses dritten Steuer-Signales mit dem Vorspannungs-Steuer-Eingang (255).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das verstärkte Ausgangs-Signal (225)
ein Rechteck-Signal ist, das näherungsweise symmetrisch
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Integrations-Vorrichtungen
(140; 170) einen Integrations-Kondensator
(254) aufweisen und die weitere
Vorrichtungen (246, 248, 249, 270) aufweisen, um
positive oder negative Ladungs-Mengen dem Kondensator
bereitzustellen, jedoch nur für die Zeit, bis das
integrierte Ausgangs-Signal den vorgegebenen positiven
oder negativen Schwellwert überschreitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das analoge Eingangs-Signal (205)
eine Frequenz aufweist, die kleiner als 1 Megahertz ist,
und wobei der Integrations-Kondensator (254) einen Wert
kleiner 100 Picofarad hat.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Vorrichtungen
Vorrichtungen (150, 258, 259) zur Dämpfung des dritten
Steuer-Signals aufweisen, wobei ein gedämpftes
Integrations-Signal an den Vorspannungs-Steuer-Eingang
(255) abgegeben wird.
6. Schaltkreis zum automatischen Nullpunkt-Abgleich zur
Kompensation von Gleichspannungs-Offsetfehlern eines
Signal-Begrenzer-Schaltkreises (120), der ein analoges
Eingangs-Signal (105; 205), ein begrenztes Ausgangs-Signal
(125) liefert, und Vorrichtungen zur Zentrierung
des analogen Eingangs-Signales während der jeweils
anliegenden Schalt-Schwellwerte des Signal-Begrenzer-Schaltkreises
auf ein Vorspannungs-Steuer-Signal (155)
hin, aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
erste Vorrichtungen (130) zur Integration des begrenzten Ausgangs-Signales (125; 225), um ein erstes Steuer-Signal (131; 231) bereitzustellen, das den Zeitpunkt anzeigt, zu dem das integrierte Ausgangs-Signal einen vorgegebenen Integrations-Schwellwert oberhalb oder unterhalb eines Referenzpunktes anzeigt, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signals (135; 235), das anzeigt, welcher Integrations-Schwellwert erreicht wurde,
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Integration des zweiten Steuer-Signals (135; 235) auf das erste Steuer-Signal (131; 231) hin, wobei das Vorspannungs-Steuer-Signal (155) erzeugt wird.
erste Vorrichtungen (130) zur Integration des begrenzten Ausgangs-Signales (125; 225), um ein erstes Steuer-Signal (131; 231) bereitzustellen, das den Zeitpunkt anzeigt, zu dem das integrierte Ausgangs-Signal einen vorgegebenen Integrations-Schwellwert oberhalb oder unterhalb eines Referenzpunktes anzeigt, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signals (135; 235), das anzeigt, welcher Integrations-Schwellwert erreicht wurde,
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Integration des zweiten Steuer-Signals (135; 235) auf das erste Steuer-Signal (131; 231) hin, wobei das Vorspannungs-Steuer-Signal (155) erzeugt wird.
7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Integrations-Vorrichtung ein digitaler
Integrator (230; 330) ist, Schaltmittel zur Abtastung
des begrenzten Ausgangs-Signales sowie Schaltungseinrichtungen
zur Kumulierung der Gesamtzahl der
Tastimpulse aufweist.
8. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Integrations-Einrichtungen (130) einen
Aufwärts/Abwärts-Zähler (230) aufweisen, wobei das erste
Steuer-Signal den Schwellwert-Ausgang des Zählers
bildet und wobei das zweite Steuer-Signal (235) die
Polarität des Schwellwert-Ausgangs-Signals des Zählers
anzeigt.
9. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Integrations-Vorrichtungen (140; 270) einen
Schalt-Kondensator-Integrations-Schaltkreis (246)
aufweisen, dessen Integrations-Eingang (245) mit dem
zweiten Steuer-Signal (235) verbunden ist, und wobei der
Taktgeber-Eingang (GATE von 249) mit dem ersten Steuer-Signal
(131) verbunden ist.
10. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesamte Nullpunkt-Abgleich-Schaltkreis als
integrierter Schaltkreis zusammen mit Schalt-Kondensatoren
aufgebaut ist, wobei keine externen Kondensatoren
in dem integrierten Schaltkreis zur Gleichspannungs-Offsetfehler-Kompensation
erforderlich sind.
11. Analog-Digital-Signal-Codierer, der eine Rückkopplung
zur Einstellung des Eingangs-Offsetfehlers des
Codierers aufweist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Vorrichtungen (120) zur Begrenzung eines Analog-Eingangs-Signales (205), wobei ein begrenztes Ausgangs-Signal (225) erzeugt wird, wobei die Begrenzungs-Vorrichtungen Schaltungsmittel aufweisen, die das analoge Eingangs-Signal zwischen den aktualisierten Schalt-Schwellwerten der begrenzenden Enrichtungen auf ein Vorspannungs-Steuer-Signal (255) hin zentrieren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Vorrichtungen (230) zur Abtastung wenigstens eines Teiles des begrenzten Ausgangs-Signales (225) und Bestimmung der relativen Polarität (bei 235) jedes der Abtast-Impulse;
Vorrichtungen (230) zur Kumulierung der Gesamtzahl der positiven und negativen Abtast-Impulse;
Schwellwert-Schalter (230) zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die kumulierte Gesamtzahl der Impulse einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, wobei jeweils positive und negative Schwellwert-Überschreitungen angezeigt werden,
Vorrichtungen (246, 235-245) zur Erzeugung von positiven und negativen Ladungs-Mengen auf die entsprechende positive und negative Schwellwert-Überschreitungs-Anzeige hin,
Vorrichtungen (254) zur Integration der positiven und negativen Ladungs-Mengen, um ein Rückkopplungs-Steuer-Signal (245) zu erzeugen, und
Vorrichtungen (258; 259) zur Verbindung des Rückkopplungs-Steuer-Signales mit dem Vorspannungs-Steuer-Signal (255).
Vorrichtungen (120) zur Begrenzung eines Analog-Eingangs-Signales (205), wobei ein begrenztes Ausgangs-Signal (225) erzeugt wird, wobei die Begrenzungs-Vorrichtungen Schaltungsmittel aufweisen, die das analoge Eingangs-Signal zwischen den aktualisierten Schalt-Schwellwerten der begrenzenden Enrichtungen auf ein Vorspannungs-Steuer-Signal (255) hin zentrieren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Vorrichtungen (230) zur Abtastung wenigstens eines Teiles des begrenzten Ausgangs-Signales (225) und Bestimmung der relativen Polarität (bei 235) jedes der Abtast-Impulse;
Vorrichtungen (230) zur Kumulierung der Gesamtzahl der positiven und negativen Abtast-Impulse;
Schwellwert-Schalter (230) zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die kumulierte Gesamtzahl der Impulse einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, wobei jeweils positive und negative Schwellwert-Überschreitungen angezeigt werden,
Vorrichtungen (246, 235-245) zur Erzeugung von positiven und negativen Ladungs-Mengen auf die entsprechende positive und negative Schwellwert-Überschreitungs-Anzeige hin,
Vorrichtungen (254) zur Integration der positiven und negativen Ladungs-Mengen, um ein Rückkopplungs-Steuer-Signal (245) zu erzeugen, und
Vorrichtungen (258; 259) zur Verbindung des Rückkopplungs-Steuer-Signales mit dem Vorspannungs-Steuer-Signal (255).
12. Analog-Digital-Signal-Codierer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellwert-Vorrichtungen (230)
Vorrichtungen () aufweist, um die Gesamtzahl der
Abtast-Impulse, die durch die Kumulations-Vorrichtungen
kumuliert wurden und die bei Auftreten von Schwellwert-Überschreitungs-Anzeigen
auftreten, zurücksetzen.
13. Analog-Digital-Signal-Codierer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen
und die Kumulations-Vorrichtungen einen Digital-Integrator
aufweisen.
14. Analog-Digital-Signal-Codierer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Integrator
ein Aufwärts/Abwärts-Zähl-Schaltkreis (230; 330) ist.
15. Analog-Digital-Signal-Codierer nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungs-Mengen-Erzeugungs-Vorrichtungen
einen Kondensator-geschalteten
Schaltkreis (246) aufweisen, der eine
Polarität des Ladungsmengen-Paketes mit jeder
positiven Schwellwert-Überschreitungs-Anzeige
liefert und der ein Ladungsmengen-Paket mit
entgegengesetzter Polarität mit jeder negativen
Schwellwert-Überschreitungs-Anzeige liefert.
16. Gleichspannungs-Ausgleichs-Schaltkreis zur Bestimmung
der Gleichspannungs-Größe eines Signales (125; 225),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
erste Vorrichtung (130; 230) zur Aufintegrierung des Signals (125, 225) und zur Erzeugung eines ersten Steuer-Signals (131; 231) zu dem Zeitpunkt, an dem das integrierte Signal entweder einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signales (135; 235), das die Polarität des Schwellwert-Überschreitungs-Signals anzeigt, und
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Integration des zweiten Steuer-Signals (135; 235) auf das erste Steuer-Signal (131; 231) hin, wobei ein Ausgangs-Signal (145) erzeugt wird, dessen Wert dem durchschnittlichen Gleichspannungswert des Eingangs-Signals (125; 225) entspricht.
erste Vorrichtung (130; 230) zur Aufintegrierung des Signals (125, 225) und zur Erzeugung eines ersten Steuer-Signals (131; 231) zu dem Zeitpunkt, an dem das integrierte Signal entweder einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellwert überschreitet, und zur Erzeugung eines zweiten Steuer-Signales (135; 235), das die Polarität des Schwellwert-Überschreitungs-Signals anzeigt, und
zweite Vorrichtungen (140; 170) zur Integration des zweiten Steuer-Signals (135; 235) auf das erste Steuer-Signal (131; 231) hin, wobei ein Ausgangs-Signal (145) erzeugt wird, dessen Wert dem durchschnittlichen Gleichspannungswert des Eingangs-Signals (125; 225) entspricht.
17. Gleichspannungs-Ausgleich-Schaltkreis nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Integrations-Vorrichtungen (140; 170) einen Integrations-Kondensator
(254) aufweisen und weiterhin
Vorrichtungen (246, 248, 249, 270) umfassen, die eine
positive oder negative Ladungs-Menge an den Kondensator
liefern, aber nur während derjenigen Zeit, zu der das
Integrations-Ausgangs-Signal die positiven oder
negativen Schwellwerte überschreitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4007385A1 true DE4007385A1 (de) | 1990-10-25 |
DE4007385C2 DE4007385C2 (de) | 2003-09-25 |
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ID=23312584
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DE4007385A Expired - Fee Related DE4007385C2 (de) | 1989-04-10 | 1990-03-08 | Schaltkreis zum automatischen Nullpunkt-Abgleich und zugehörige Schaltungsanordnung, Analog-Digital-Signal-Codierer und Gleichspannungs-Ausgleich-Schaltkreis |
Country Status (2)
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