DE4006826A1 - Verfahren zum binden von mit schadstoffen belasteten rueckstaenden - Google Patents
Verfahren zum binden von mit schadstoffen belasteten rueckstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Binden von mit
Schadstoffen belasteten Rückständen, insbesondere von Aschen
nach der Verbrennung von Müll. Es ist bekannt, daß ange
sichts mangelnder Aufnahmefähigkeiten von Mülldeponien so
wohl eine Vermeidung als auch eine Wiederverwertung von
Abfallstoffen in zunehmendem Maße betrieben wird. So kennt
man bspw. die bereits eingeführten Getrenntsammlungen ver
schiedener Fraktionen zur Wiederaufbereitung oder auch die
Müllverbrennung, die eine Form der Wiederverwertung dar
stellt, da hier die innere Energie der Abfallstoffe ther
misch über Prozeßdampf zu Heizzwecken ausgenutzt wird.
Bei dieser Form der Müllbeseitigung fallen jedoch Aschen an,
die aufgrund ihrer Konzentration an giftigen und/oder um
weltbelastenden Substanzen kostenintensiv auf Sonderdeponien
zwischengelagert werden müssen. Aus diesem Grund sind Bemü
hungen bekanntgeworden, die Schadstoffe mittels minerali
scher Einschmelzungen, wie z. B. Verglasungen, wirkungsvoll
und dauerhaft einzubinden.
Als nachteilig muß bei diesem Verfahren jedoch der hohe
Energieaufwand bezeichnet werden, der zum Einschmelzen der
Schadstoffe in anorganischen Materialien mit hoher Dichte
erforderlich ist. Darüber hinaus müssen in aufwendigen,
verschleißintensiven, dem Einschmelzen nachgeschalteten
Verfahrensschritten die Schlacken maschinell gebrochen und -
da sie in dem gebrochenen Zustand zu scharfkantig für eine
sofortige Weiterverwendung sind - ummantelt werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Ver
fahren zum Binden von mit Schadstoffen belasteten Rückstän
den, insbesondere von Aschen nach der Verbrennung von Müll,
vorzuschlagen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 hervor.
Die mit Schadstoffen belasteten Rückstände werden dem Prozeß
der Granulation brennaufquellender Sedimentgesteine unter
worfen und in die Wandungen der kleinen, luftverschlossenen
Kavernen mit eingesintert, die in großer Anzahl in den
"Leichtkieseln" vorhanden sind; diese weisen zudem geschlos
sene Außenwandungen auf, die nicht scharfkantig ausgebildet
sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei gezeigt, wenn gemäß
Anspruch 2 für das vorgeschlagene Verfahren ein sogenannter
Blähton als brennaufquellendes Sedimentgestein verwendet
wird.
Dabei geht aus Anspruch 3 noch hervor, daß die Vermischung
der aufbereiteten, schädlichen Rückstände mit einem aufbe
reiteten, brennaufquellenden Sedimentgestein vor dem Prozeß
der gemeinsamen Granulation in einem Drehrohr-Ofen in einem
bevorzugten Verhältnis von etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 3 erfolgt.
Diese Form einer in einem Drehrohr-Ofen erfolgten Einbin
dung, die im Gegensatz zur Herstellung einer Glasschmelze in
einer Wanne einen weniger hohen Energieaufwand erfordert,
beschickungstechnisch rationeller durchgeführt werden kann
und von einem häufig vorkommenden, preiswert zu fördernden
Mineral ausgeht, eröffnet andere Weiterverwendungen als die
eines scharfkantigen Splitts aus einer verschleißintensiv
gebrochenen Glasschmelze.
Diese Weiterverwendungen bzw. Weiterverwertungen können u. a.
einen Bereich abdecken, in dem isolierende Zuschläge benö
tigt werden, z. B. in loser Schüttung um Rohrleitungen oder
in einem Gießverfahren, bspw. mit Zement. Zudem können auch
Bodenauflockerungen oder Schutzlagen gegen Wetterunbill
(Sonne/Frost) für eine Weiterverwendung in Frage kommen.
Es ist selbstverständlich, daß außer mit Schadstoffen be
lastete Aschen, wie diese nach der Verbrennung von Müll
anfallen, zum Teil auch andere giftige Rückstände, wie diese
als sogenannter Sondermüll u. a. in der Industrie in unter
schiedlichen Aggregatzuständen anfallen, mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren, insbesondere im Hinblick auf eine Grund
wasserunschädlichkeit, auf Dauer eingebunden werden können.
Ein solches verfahrensmäßiges Vorgehen kann zudem für ver
seuchtes Erdreich, das im Zuge von sogenannten Altlastsanie
rungen abtransportiert werden muß, in Frage kommen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Binden von mit Schadstoffen belasteten
Rückständen, insbesondere von Aschen nach der Verbrennung
von Müll,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- a) Aufbereitung der Rückstände in eine gleichmäßige, mischbare Konsistenz,
- b) Aufbereitung eines einer Brennaufquellung fähigen Sedimentgesteins in eine gleichmäßige, mischbare Kon sistenz,
- c) einschlämmende Vermischung der beiden vorgenannten, aufbereiteten Materialien und
- d) brennaufquellende Granulation der Mischung in einem Drehrohr-Ofen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das für eine Brennaufquellung herangezogene Sediment
gestein vorzugsweise ein Blähton ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vermischung in einem bevorzugten Verhältnis von
etwa 1 : 2 bis 1 : 3 erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006826A DE4006826A1 (de) | 1990-03-05 | 1990-03-05 | Verfahren zum binden von mit schadstoffen belasteten rueckstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4006826A DE4006826A1 (de) | 1990-03-05 | 1990-03-05 | Verfahren zum binden von mit schadstoffen belasteten rueckstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4006826A1 true DE4006826A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4006826A Withdrawn DE4006826A1 (de) | 1990-03-05 | 1990-03-05 | Verfahren zum binden von mit schadstoffen belasteten rueckstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4006826A1 (de) |
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