DE4040804A1 - Verfahren zur verwertung mineralischer industriereststoffe, insbesondere zur reduzierung ionisierender strahlung aus unterirdischen hohlraeumen - Google Patents

Verfahren zur verwertung mineralischer industriereststoffe, insbesondere zur reduzierung ionisierender strahlung aus unterirdischen hohlraeumen

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DE4040804A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung mine­ ralischer Industriereststoffe, insbesondere zur Reduzierung ionisierender Strahlungen aus unterirdischen Hohlräumen.
Gegenstand des Verfahrens ist weiter die Herstellung mörtel­ ähnlicher Mischungen zur Verfüllung untertägiger Hohlräume, in denen durch radioaktiven Zerfall eine ionisierende Strah­ lung vorhanden ist und durch Verschluß des Hohlraumes eine Kontamination, besonders von Grubenwässern und Luft, ver­ ringert wird. Gleichzeitig werden mit dem Verfahren Indu­ striereststoffe verwertet.
Es ist bekannt, daß im Bergbau aus abbautechnischen Gründen hydroskopischer Versatz hergestellt und verwendet wird. Dieser Versatz besteht insbesondere aus:
Bindemittel:
Zemente, Braunkohlenfilteraschen 13,5%
Zuschlagstoffe: @ Sande, Kiese 73%
Wasser 13,5%
Dichte: @ vorzugsweise 1,92 g/cm³
Angewendet wird Versatz zur Beherrschung bergmännischer Pro­ zesse aus geomechanischer Sicht im Abbauprozeß und zur mög­ lichst verlustarmen Gewinnung von Rohstoffen bei Gewähr­ leistung der Arbeitssicherheit. Die Reduktion ionisierender Strahlen ist bei dieser Versatzmethode nicht bekannt.
In der DD PS 2 68 234 wird ein Verfahren zur Herstellung von Beton und Mörtel beschrieben, welches einen Zusatz von Pottaschelösung beinhaltet. Dieses Verfahren zielt jedoch auf Frostbeständigkeit hin.
Die Erfindung bezweckt eine Unterbindung von Migration radioaktiver Zerfallsprodukte in die Umwelt, die Besei­ tigung von teilweise problematischen Reststoffen durch Verwertung ohne umweltgefährdende Neben- oder Sekundär­ erscheinungen sowie zusätzlich eine Verfüllungsmöglich­ keit von Hohlräumen, auch ohne besondere geomechanische Erfordernisse (Vorsorge). Dabei werden verschiedene um­ weltbelastende Faktoren, auch durch die Reststoffe, auf ein Maß der Unbedenklichkeit reduziert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem mörtelähnliche Mischungen hergestellt werden, indem die Verwertung mineralischer Reststoffe enthalten ist und die zum Verschluß von untertägigen Hohlräumen geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Bindemittel ein Teil Braunkohlenfilterasche mit Rest­ stoffen ohne Zuschlagstoffe mit Wasser vermischt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß Bindemittel, wie Braunkohlenfilterasche und/oder Industriereststoffe mit dem doppelten Gewichtsteil Zu­ schlagstoffe, bestehend aus Sand und/oder Reststoffen, wie Kalkgranulate, mit Wasser je nach erforderlicher Kon­ sistenz vermischt werden.
Damit ist es möglich, verschiedene umweltbelastende Fak­ toren aus den Reststoffen auf ein Maß der Unbedenklichkeit zu reduzieren und ein Verfüllmaterial herzustellen, mit dessen Hilfe zusätzlich Exhalation radioaktiver Zerfalls­ produkte stark vermindert wird. Deponieflächen werden entlastet, indem mineralische Reststoffe in dem beschrie­ benen Verfahren verwendet werden.
Dabei erfolgt ein Schutz der öffentlichen Sicherheit ge­ gen radioaktive Strahlung durch Radon und Tochternuklide, wobei Braunkohlenfilteraschen, Zuschlagstoffe und Indu­ striereststoffe mit Wasser zu einem Medium vermischt wer­ den, das transportfähig ist und einen anschließenden Abbinde- und Aushärtungsprozeß erfährt und zu einem Fest­ stoff wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von drei Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden.
Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Anteile je m3 Mischung.
1. Verfüllstoffrezeptur A
520 kg
Bindemittel
davon
260 kg Braunkohlenfilterasche
260 kg Reststoffe, z. B. Filterstäube aus Müllverbrennungsanlagen und/oder anderen mineralischen Industriereststoffen aus Feuerungs- oder Verbrennungsanlagen
1200 kg Zuschlagstoffe
2. Verfüllstoffrezeptur B
520 kg
Bindemittel in Form von Braunkohlenfilterasche
1200 kg Zuschlagstoffe
davon
1000 kg Sande
200 kg Reststoffe, z. B. Kalkgranulate, Schlacken u. dgl.
3. Verfüllstoffrezeptur C
600 kg
Bindemittel
davon
200 kg Braunkohlenfilterasche
400 kg Reststoffaschen
keine Zuschlagstoffe
Die Wasserzugabe für die vorgenannten Ausführungsbeispiele beträgt ca. 700 l je nach erforderlicher Konsistenz des Verfüllstoffes.
Das nach den angegebenen Rezepturen hergestellte Gemisch ist floßfähig, wird in diesem Zustand in die zu verfül­ lenden Hohlräume, über Rohrleitungen unter Ausnutzung von Schwerkräften, befördert.
Das Gemisch bindet nach ca. 8 Stunden ab und ist nach ca. 30 Tagen ausgehärtet.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verwertung mineralischer Industrie­ reststoffe zur Reduzierung ionisierender Strahlung aus unterirdischen Hohlräumen unter Verwendung von Braunkohlenfilteraschen und Sande sowie Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Binde­ mittel ein Teil Braunkohlenfilterasche mit anderen Teilen Reststoffen mit Wasser je nach erforderlicher Konsistenz vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bindemittel, wie Braunkohlen­ filterasche sowie Reststoffe, wie Filterstäube, zu gleichen Teilen mit der doppelten Anzahl Zuschlag­ stoffe, bestehend aus Sand und Reststoffen, wie Kalkgranulate, mit Wasser je nach erforderlicher Konsistenz vermischt werden.
DE4040804A 1990-12-14 1990-12-14 Verfahren zur verwertung mineralischer industriereststoffe, insbesondere zur reduzierung ionisierender strahlung aus unterirdischen hohlraeumen Withdrawn DE4040804A1 (de)

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