DE4034026C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Entsor
gung von zur Freisetzung lungengängiger Fasern fähigen
Schadstoffen, insbesondere Asbestmaterialien.
Der Name Asbest ist der griechischen Sprache entnommen und
hat die Bedeutung "unauslöschlich" oder "unvergänglich".
Diese Bedeutungen spielen auf die chemischen und physikali
schen Eigenschaften von Asbest an, die sich in vieler Hin
sicht als günstig erwiesen haben. Asbest ist säure-, lau
gen-, und hitzebeständig, hat eine hohe thermische Isola
tionsfähigkeit und ist nicht zuletzt unbrennbar. Deswegen
wurde in der Vergangenheit Asbest sehr vielseitig und viel
schichtig insbesondere im Bauwesen eingesetzt.
Zum einen wurde Asbest als sogenannter Spritzasbest ver
baut, Spritzasbestschichten wurden in Bauwerke zum Brand
schutz, zur Schall- und Wärmedämmung und/oder zum Feuchtig
keitsschutz eingebaut.
Das Spritzasbestmaterial hat eine relativ geringe Roh
dichte. Darüber hinaus wurden noch beachtliche Mengen ande
rer Asbestmaterialien unterschiedlicher Rohdichte herge
stellt und eingesetzt, nämlich Spritzasbestputze, Asbest
matten, Asbestschnüre, Asbestdichtungen, Asbestschaum, As
bestkleber, Asbestplatten für Wand- und Decken-, und Dach
beläge, asbesthaltige Vinylbodenplatten und asbesthaltige
Feuerschutzplatten.
Die Gefahr, die von Asbestmaterialien ausgeht, ist umso
größer, je leichter die Materialien gebunden sind. Eine
kritische Grenze wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei einer
Rohdichte von Asbestmaterialien von 98,0 kN/cm3 gesehen. Es
gibt aber auch eine Vielzahl von Materialien, die eine weit
geringere Rohdichte haben, beispielsweise von nur 39
kN/cm3. Je geringer die Rohdichte der Asbestmaterialien
ist, desto höher ist das Faserfreisetzungspotential. Die
Gefährdung, die von Asbestmaterialien ausgeht, wird von der
medizinischen Fachwelt damit begründet, daß Asbestfasern
lungengängig sind, d. h. beim Einatmen sich in den Lungenfi
brillen festsetzen und dort langfristig die sogenannte As
bestose-Krankheit hervorrufen, eine Krankheit, die tödlich
verläuft. Eine einzige Faser genügt zur Auslösung der As
bestose.
In der Zukunft ist davon auszugehen, daß im Bauwesen ver
wendete Asbestmaterialien steigende Umweltbelastungen mit
sich bringen, da natürliche Alterungsprozesse, mechanische
Einwirkungen sowie thermische und klimatische Einflüsse
eine fortschreitende Auflösung und damit Faserfreisetzung
der Oberflächenstruktur von Asbestverkleidungen und Asbest
schichten an Gebäuden bewirken werden.
Das Problem der Entsorgung von Gebäuden wird als technisch
gelöst angesehen, auch ist Asbest per se ein relativ harm
loser Abfall, solange er nur staubsicher verpackt ist. As
best ist nicht giftig, nicht brennbar und gibt bei Ablau
gungsprozessen keinerlei schädliche Stoffe ab. Asbest ist
Abfall gemäß 2 Abs. 2 des Abfallbeseitigungsgesetzes als
Sonderabfall bzw. besonders überwachungsbedürftiger Abfall
einzustufen und fällt somit grundsätzlich als Ablagerung
auf Sondermülldeponien an. Bei entsprechenden örtlichen
Voraussetzungen ist mit Zustimmung der zuständigen Behörden
auch eine Ablagerung auf bestimmten Bauschutt- oder Haus
mülldeponien zulässig, wenn diese entsprechende Bereiche
ausgewiesen haben. Jedoch ist die Kapazität aufnahmeberei
ter Deponien stark rückläufig.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird Asbest nach folgenden Ver
fahren entsorgt:
Das Asbestmaterial wird aus den zu entsorgenden Gebäuden entfernt, zerkleinert und sodann in Form eines Asbestze mentbreies auf Deponien gebracht. Der Asbestzementbrei hat nach Aushärtung eine Oberfläche, die Asbestmaterialien be inhaltet und deswegen im Falle einer Verwitterung auch wie der Fasern freisetzt. Man ist zwar in der Lage, Asbestmate rialien, die vorher eine relativ geringe Rohdichte hatten und deswegen als besonders gefährlich einzustufen waren, höhergewichtig zu binden, so daß zumindest die Faserfreiga bebereitschaft der Oberfläche reduziert ist. Es läßt sich jedoch nicht ohne weiteres sicherstellen, daß bei langfri stiger Verwitterung wiederum Asbestfasern in die Luft ge langen und die bekannten Gefährdungserscheinungen hervorru fen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es deswegen Vor schrift, Asbestzementbreiklumpen, die auf Deponien lagern, zusätzlich noch zu überdecken, was insgesamt ein sehr depo niebelastendes und aufwendiges Entsorgungsverfahren ist.
Das Asbestmaterial wird aus den zu entsorgenden Gebäuden entfernt, zerkleinert und sodann in Form eines Asbestze mentbreies auf Deponien gebracht. Der Asbestzementbrei hat nach Aushärtung eine Oberfläche, die Asbestmaterialien be inhaltet und deswegen im Falle einer Verwitterung auch wie der Fasern freisetzt. Man ist zwar in der Lage, Asbestmate rialien, die vorher eine relativ geringe Rohdichte hatten und deswegen als besonders gefährlich einzustufen waren, höhergewichtig zu binden, so daß zumindest die Faserfreiga bebereitschaft der Oberfläche reduziert ist. Es läßt sich jedoch nicht ohne weiteres sicherstellen, daß bei langfri stiger Verwitterung wiederum Asbestfasern in die Luft ge langen und die bekannten Gefährdungserscheinungen hervorru fen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es deswegen Vor schrift, Asbestzementbreiklumpen, die auf Deponien lagern, zusätzlich noch zu überdecken, was insgesamt ein sehr depo niebelastendes und aufwendiges Entsorgungsverfahren ist.
Es ist darüber hinaus bereits versucht worden, die As
bestrückstände einzuhüllen, beispielsweise wurden Kunst
stoffkisten, Kunststoffhäute oder -folien oder festhaftende
dichte Anstriche diskutiert. Diese Verfahren können aber
ebenfalls nicht als umweltfreundlich angesehen werden, weil
sie die Deponien zusätzlich belasten, zumal insbesondere
durch Kunststoffumhüllungen oder dergleichen zusätzliche
Umweltprobleme auftreten. Darüber hinaus sind Kunststoffum
hüllungen in Folienform auch gegen leichte mechanische Ein
wirkung äußerst anfällig.
Eine weitere bekannte Entsorgungsmethode sieht das soge
nannte Verglasen von Asbest vor. Dieses Verfahren ist zum
gegenwärtigen Zeitpunkt noch in der Erprobungsphase. Das
Verfahren sieht eine Verschmelzung von asbesthaltigem Mate
rial und Glasgranulat in einem Schmelzofen vor. Die zäh
flüssige Glas-Asbestmaterialschmelze wird in eine Wasser
vorlage verdüst, dort findet ein Abschreckungsprozeß statt,
der zu einem Glas- Asbestgranulat führt, der Asbest ist
weitgehend eingeschlossen. Allerdings ist auch bei diesem
Verfahren nicht 100%ig sichergestellt, daß keine Asbestfa
sern an den Glasoberflächen wieder freigesetzt werden. Die
Bindungen der Fasern im Granulat sind jedoch sehr gut. Der
große Nachteil an diesen bekannten Verfahren ist darin zu
sehen, daß zur Durchführung des Verfahrens hohe Energien
aufzuwenden sind, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Ver
fahrens stark in Frage gestellt ist.
Aus DE 29 50 462 A1 ist schließlich ein Verfahren zur Ab-
und Entlagerung von Abfallstoffen bekannt geworden, das
vorsieht, daß die Abfallstoffe mit einem durch chemische
Umsetzung erhärtenden Bindemittel, das in umgesetztem Zu
stand wasserabweisend ist, in Gegenwart eines Härtungsmit
tels gemischt werden und die erhaltende Mischung in gieß-
bzw. fließfähigem Zustand unmittelbar in einem Deponieraum
eingebracht und dort zum Erstarren oder zum Erhärten ge
bracht wird.
Bei einem derartigen Vorgehen ist nicht auszuschließen, daß
bei Verarbeitung und Transport der Asbestmaterialien nicht
unerhebliche Anteile von Abfallstoffen in die Umwelt gelan
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
endgültigen Entsorgung von zur Freisetzung lungengängiger
Fasern fähigen Schadstoffen, insbesondere Asbestmaterialien
anzugeben, das umweltverträglich ist, Gefährdungen für
Mensch und Tier in Zukunft weitgehend ausschließt und
zugleich die vorteilhaften Grundeigenschaften des Asbests
in vorteilhafter Weise beim Deponierungsvorgang nutzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des An
spruches 1 dadurch gelöst, daß
- - die Schadstoffe zur einer Aufbereitungsanlage, in der das Schadstoffmaterial zunächst zerkleinert wird, an geliefert werden, sodann
- - die zerkleinerten Schadstoffmaterialien zu einer Mischanlage gebracht werden, in der das Schadstoffma terial einer Versatzpulpe für die Ausfüllung unterir discher Hohlräume von Bergwerken beigemengt wird, wo bei
- - die Zerkleinerung des Schadstoffmaterials und die Mi schung mit den restlichen Pulpenmaterialien innerhalb eines zusammenhängenden abgeschlossenen Systems vollzogen wird und
- - das abgeschlossene System zumindest bereichsweise mit Unterdruck beaufschlagt wird, um eine Asbestfaserfrei setzung in die Umwelt zu vermeiden sowie
- - das geschlossene System bis über die Schachteingänge von Bergwerken erstreckt, in die letztlich die Schadstoffe eingebracht werden.
Die Ansprüche 2-7 betreffen vorteilhafte Weiterentwicklun
gen des Verfahrens nach Anspruch 1. Die Versatzpulpe nach
den Ansprüchen 8-12 erscheint zur endgültigen Sanierung
von Bergwerken als besonders vorteilhaft.
Zum Einbringen der Versatzpulpe werden von über Tage Boh
rungen in die unter Tage liegenden Abbauebenen eingebracht,
in die Bohrungen Stahlrohre eingebaut. An den Stahlrohren
sind Versatzkeller mit Verfülltrichtern angebaut, über die
die Versatzpulpe mit Transportmischfahrzeugen übergeben
wird. Man erreicht eine vertikale Förderung von 600 m, die
horizontale Förderung etwa bis 200 m.
Es sind unterschiedliche Rezepturen für Versatzpulpe be
kannt, beispielsweise verwendet man beim Stand der Technik
für einen cm3 Pulpe 1.200 kg Kiessand, 1.040 kg Zement, ca.
260 kg Braunkohlenfilterasche und ca. 200 l Wasser. Daraus
resultiert eine durchschnittliche Wichte von ca. 2,0 t/cm3.
Dieses Pulpenrezept ist gekennzeichnet von einer relativ
hohen Gleitfähigkeit.
Das Asbestmaterial, das nun in derartige Mixturen einge
bracht werden soll, ist ein ausgezeichnetes Füllmaterial,
seine eingangs erwähnten Eigenschaften wirken sich nicht
negativ, sondern sogar positiv aus, die mechanische Belast
barkeit der mit Asbestmaterialien als Füllstoffe versehenen
Versatzpulpe nach dem Aushärtevorgang ist hervorragend, so
daß die angestrebte Stützwirkung dauerhaft gegeben ist. Ein
ungewolltes Wiederzutagetreten des Asbestes ist so gut wie
ausgeschlossen, die Deponierung des Asbestmaterials auf
diese Weise kann wirklich als "endgültig und abgeschlossen"
bezeichnet werden.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn die Schacht-
und Stolleneingänge der aufgelassenen Bergwerke mit einer
schadstofffreien Versatzpulpenschicht überdeckt werden.
Dann sind auch die letzten zur Faserfreisetzung noch ge
eigneten Flächen überdeckt, eine Gesundheitsgefährdung von
im Umfeld der Schächte lebenden Lebewesen ist so gut wie
ausgeschlossen.
Im Falle von genutzten Grundwasserströmungen kann es vor
teilhaft sein, die schadstoffbelastete Versatzpulpe in Tie
fen unterhalb des jeweiligen Grundwasserhorizontes einzu
bringen. Dies erscheint insoweit machbar, als die Grundwas
serhorizonte in der Regel nicht tiefer als 180-200 m lie
gen und Bergwerkanlagen bekannt sind, die Schachttiefen
bzw. Stollenlagen bis zu einer Tiefe von 1000 m aufweisen.
Ansprüche 8-12 betreffen eine Versatzpulpe, die Asbestab
bruchmaterialien als Füllstoff enthält. Die Asbestmateria
lien sollen bis zu einem maximalen Teiledurchmesser von
etwa 20 cm zerkleinert sein, um eine hohe Gleitfähigkeit
der Pulpe zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn die Pulpe sehr fein zerkleinerte Asbestanteile ent
hält, beispielsweise mit der Krongröße der ebenfalls in der
Pulpe befindlichen Braunkohlenfilterasche, da dann das As
best in sehr vorteilhafter Weise als Gleitmittel eingesetzt
werden kann.
Beispielhafte Versatzpulpenrezeptur: 800 kg Asbestabbruch
material, 400 kg Kiessand, 1.040 kg Zement, 260 kg Braun
kohlefilterasche, 200 l Wasser.
Claims (12)
1. Verfahren zur Entsorgung von zur Freisetzung
lungengängiger Fasern fähigen Schadstoffen, insbeson
dere Asbestabbruchmate
rialien,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- - Anlieferung der Schadstoffe zu einer Aufbereitungsanlage, in der das Schadstoffmate rial zunächst zerkleinert wird,
- - Verbringen des zerkleinerten Schadstoffmaterials zu einer Mischanlage, in der das Schadstoffmate rial einer Versatzpulpe für die Ausfüllung unterirdischer Hohlräume von Bergwerken beige mengt wird, wobei
- - die Zerkleinerung des Schadstoffmaterials und die Mischung mit den restlichen Pulpenmaterialien innerhalb eines zusammen hängenden abgeschlossenen Systems vollzogen wird,
- - das abgeschlossene System zumindest bereichsweise mit Unterdruck beaufschlagt wird, um eine Faserfreisetzung in die Umwelt zu vermeiden,
- - sich das geschlossene System bis über die Schachteingänge erstreckt,
- - Einbringung der Schadstoffe beinhaltenden Versatzpulpe in die Bergwerkhohlräume.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
Überdecken der Schacht- und Stollengänge der aufgelas
senen Bergwerke mit einer schadstofffreien Versatzpul
penschicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versatzpulpe in Tiefen unterhalb des jeweili
gen Grundwasserhorizontes eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch
Herstellung einer schadstoffmaterialhaltigen Versatz
pulpe mit einem spezifischen Mindestgewicht von etwa
100 kN/cm3.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versatzpulpe in an sich bekannter Weise Kies
sand beigemengt ist und ein Teil der üblichen
Kiessandbeimengungen durch die Schadstoffmaterialien
als Füllstoffe ersetzt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereitung (Zerkleinerung des
Schadstoffmaterials, Mischung der Versatzpulpe, Wei
terleitung der Versatzpulpe) unmittelbar bei den zu
verschließenden Schächten geschieht.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
Verwendung einer schienengebundenen, transportablen
Aufbereitungsanlage.
8. Versatzpulpe zur Einbringung in die Hohlräume
aufgelassener Bergwerke nach den Verfahren gemäß An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Asbestabbruchmaterialien als Füllstoff ent
hält.
9. Versatzpulpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Asbestmaterialien bis zu einem maximalen
Teiledurchmesser von etwa 20 cm zerkleinert sind.
10. Versatzpulpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8
oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Asbestanteile und der in der
Versatzpulpe vorhandenen Kiessandanteile 0,8-1,3
t/m3 Pulpe beträgt.
11. Versatzpulpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8
-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Asbestanteil bis zu 1 t Asbest/m3 Pulpe
beträgt.
12. Versatzpulpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie fein zerkleinerte Asbestanteile enthält, die
zusammen mit in der Pulpe enthaltenen Wasseranteilen
einen Gleitfilm für in der Pulpe befindliche grobere
Bestandteile bilden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19904034026 DE4034026A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zur entsorgung von schadstoffen, insbesondere asbestmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19904034026 DE4034026A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zur entsorgung von schadstoffen, insbesondere asbestmaterialien |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4034026A1 DE4034026A1 (de) | 1992-04-30 |
| DE4034026C2 true DE4034026C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6417069
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19904034026 Granted DE4034026A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zur entsorgung von schadstoffen, insbesondere asbestmaterialien |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE4034026A1 (de) |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4332031C1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-05-11 | Nikka Norddeutsche Isolierwerk | Verfahren zur Aufbereitung von faserstoffhaltigen Materialien |
| CN114233293B (zh) * | 2021-11-11 | 2023-09-29 | 中煤科工生态环境科技有限公司 | 煤矿无区段煤柱开采及固废充填方法 |
-
1990
- 1990-10-25 DE DE19904034026 patent/DE4034026A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE4034026A1 (de) | 1992-04-30 |
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