DE4322331C2 - Verfahren zur Immobilisierung von in Materialien enthaltenen Schadstoffen anorganischer oder organischer Natur - Google Patents
Verfahren zur Immobilisierung von in Materialien enthaltenen Schadstoffen anorganischer oder organischer NaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Immobilisierung von in Materialien, insbesondere
in Mauerwerken enthaltenen Schadstoffen anorganischer oder
organischer Natur mittels eines Einbindungsmittels.
Beim Entsorgen und Sichern von Altlasten bestehen nach wie
vor Probleme im Hinblick auf die ökologische Rückführung
dieser Stoffe in die Umwelt. Diese Abfälle sind in der Regel
angereichert mit Schadstoffen verschiedener Art und auch
unterschiedlicher Schadenswirkung, so daß deren
Unschädlichmachen von besonderer Bedeutung für die
ökologische Rückführung ist.
Bisher zu diesem Zweck eingeführte Verfahren erweisen sich
als unbefriedigend.
So ist ein Verfestigungsverfahren zur Immobilisierung von
Schadstoffen in Böden bekannt, bei welchem der kontaminierte
Boden beispielsweise mit Zement verfestigt wird.
Die auf Zementbasis verfestigten Produkte sind u. a.
gegenüber Säureangriffen empfindlich.
Ein weiteres Problem ist die relativ große Porosität, die
das Produkt empfindlich gegenüber Auslaugungen machen kann.
Versuche, diese Problematik durch Umhüllung der verfestigten
Objekte zu lösen (z. B. mittels Polymeren oder Asphalt) sind
aufgrund der mangelhaften Porenadhäsion sowie der schlechten
Festigkeit am betonähnlichen Material und der hohen Kosten
in der Regel nicht anwendbar.
Organische Verbindungen, die nicht mischbar mit einer
wäßrigen Phase sind, gehen nur eine sehr geringe bzw. keine
Bindung mit der Zementmatrix ein.
In der US-PS 4,473,477 wird ein Verfahren zur kontrollierten
Lagerung von organisch belasteten Materialien beschrieben,
welche zur Adsorption in einem organophilen Bentonit
(Organoclay) eingebunden werden. Dazu wird ein organischer
Bentonit benutzt, um flüssiges oder festes
schadstoffbelastetes organisches Material zu binden.
Nachteilig ist dabei, daß der ganze Müllkörper mit
organischem Bentonit versetzt oder Sickerwasser durch einen
Filterkörper aus organophilem Bentonit gepumpt werden muß
bzw. es ist zur Deponieabdichtung eine Lage aus reinem
organophilem Bentonit erforderlich.
Durch den hohen Aufwand an organophilem Bentonit ist ein
derartiges Beseitigungsverfahren als kostenaufwendig und
somit unwirtschaftlich zu betrachten.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-OS 40 34 447 zu
nennen, die eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Umwandlung von festen oder pastösen Gefahrstoffen,
insbesondere asbesthaltigem Aufbruch in gefahrlosen
Bauschutt oder Müll mittels Bindemitteln oder
strukturumwandelnden Chemikalien beschreibt, wobei das
Gefahrgut in geschlossenem Gebinde luftdicht verschlossen in eine
an eine Evakuierungsleitung angeschlossene
Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung eingegeben und
zugegebenem Bindemittel (Wasser, Zement, Mörtel) oder
strukturumwandelnden Chemikalien ausgesetzt wird.
Aus der DE-OS 31 50 419 ist es bekannt, Schadstoffe
enthaltende wäßrige Materialien mit Zement und Bentonit zu
vermischen, bzw. feste Schadstoffe enthaltende Materialien,
wie Flugasche oder Sinterstäube mit Zement, Bentonit und
Wasser zu vermischen und Langzeit zu lagern.
Aus der EP 496 148 A2 ist es ebenfalls bekannt, Schadstoffe
enthaltende Materialien (Aschen) zur Immobilisierung mit
Zement oder ähnlichem hydraulisch erhärtendem Bindemittel,
Bentonit und Wasser zu vermischen. Nachteilig bei den
Gegenständen der genannten Druckschriften ist es, daß eine
gezielte Abstimmung auf Schadstoffzusammensetzungen nicht
möglich ist und sich daraus eine mangelhafte Einbindung der
Schadstoffe ergeben kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bereitzustellen, bei welchem die mit Schadstoffen
organischer oder anorganischer Natur belasteten Materialien,
zu einem Abfallkörper ausgebildet werden, welche selbst im
Sinne des Multibarrierenprinzips als Barriere wirken und auf
Deponien endgelagert werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche zeigen weitere Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes.
Es hat sich gezeigt, daß durch Einsatz des erfindungsgemäßen
Verfahrens die in dem zu behandelnden Material befindlichen
Schadstoffe sich unter atmosphärischem und Bodenbedingungen
nicht mehr aus dem geschaffenen Gefüge heraus lösen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf einfache und
kostensparende Weise durchführen.
Insgesamt wird durch die Erfindung erreicht, daß Schadstoffe
auf einfache und vor allem ökologisch befriedigende Weise
unschädlich gemacht werden können.
Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. für
eine gute Einbindung des schadstoffenthaltenden,
zerkleinerten Materials, hat es sich ein Einbindungsmittel
bestehend aus
einem natürlichen, hydrophilen Bentonit und
Organobentonit, Zement
und/oder Flugasche
als zweckmäßig erwiesen.
einem natürlichen, hydrophilen Bentonit und
Organobentonit, Zement
und/oder Flugasche
als zweckmäßig erwiesen.
Montmorillonit ist das vorherrschende Tonmineral in den
natürlichen Bentoniten. Bentonit findet in der Bautechnik
vor allem bei Bohrungen und Schlitzwänden als
Stützsuspension Verwendung. Die guten
Adsorptionseigenschaften gegenüber Schwermetallen und das
hohe Quellvermögen nutzt man bei der Verwendung des
Bentonits als Zuschlagstoff für Deponiebarrieren. Ein
anstehender oder zur Verfügung stehender Boden kann durch
Zuschlag einer geeigneten Menge von Bentonit vergütet
werden. Das heißt, die hydraulische Durchlässigkeit des
Bodens wird verringert. Dabei versiegelt der quellfähige
Bentonit den ursprünglichen Porenraum des Bodens und stellt
somit ein physikalisches Hindernis für eine Durchströmung
dar. Gleichzeitig erhält man eine erhöhte
Adsorptionskapazität des vergüteten Bodens gegenüber
Schwermetallen.
Organophile Bentonite sind technische Produkte und werden in
einem sogenannten Aktivierungsprozeß aus natürlichem
Bentonit hergestellt. Dabei werden durch eine
Ionenaustauschreaktion die natürlichen Metallionen des
Montmorillonits gegen organische Kationen ausgetauscht.
Dabei finden eine Vielfalt von organischen Kationen, von
einfachen Tensidkationen bis zu komplexen quartären
Ammoniumverbindungen mit den verschiedensten Radikalen
Verwendung. Am verbreitesten als Radikale sind Alkylketten,
Phenylgruppen und Pyridingruppen.
Die eingelagerten organischen Kationen verändern die
Oberflächeneigenschaften des ursprünglich hydrophilen
Tonminerals. In den Zwischenschichträumen, in denen
organische Kationen eingelagert sind, ist die Tonoberfläche
nun hydrophob bzw. organophil. In diesen Zwischenschichten
können nun sehr gut organische und unpolare Stoffe
eingelagert und adsorbiert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zweckmäßig, die
Mischung für eine Dauer bis zu 120 Minuten dem Mischvorgang
zu unterwerfen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig,
das schadstoffhaltige Material mit dem Einbindungsmittel
mittels Erdbaumaschinen auf eine Proctordichte von mindestens 95%
(DIN 18127) zu verdichten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand
eines Beispiels näher erläutert.
Als Ausgangsmaterial diente ein mit polycyclischen
aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) belasteter
Ziegelbruch (≦ 32 mm).
Zum Zwecke der Immobilisierung der Schadstoffe wurde eine
Mischung aus Ziegelbruch, Zement, natürlichem Bentonit,
organophilem Bentonit und Wasser zusammengestellt, um eine
optimale Einbindung zu erreichen (44% Einbindungsmittel). Die
Mischungen wurden im Proctortopf verdichtet und die
erhaltenen in Plastikfolien verschweißten Proben nach 28
Tagen untersucht. Die Grenzwerte der einaxialen
Druckfestigkeit (< 2,5 MN/m²) und des
Durchlässigkeitsbeiwerts (< 1×10-9 m/s) konnten schon nach
7 Tagen erreicht werden.
Der aus den Eluaten der Auslaugversuche bestimmte Gehalt an
polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen lag unter
dem Grenzwert von < 3 µg/l, der nach TVO (Trinkwasserverordnung)
vorgeschrieben ist. Der Eluat-Test erfolgte nach DEV-S4
(Deutsches Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und
Schlammuntersuchung DIN 38414) in Anlehnung an die
TA-Abfall-Vorschrift, Anhang D, für verfestigte Proben.
Die Zerfallsziffer nach Endell (die Zerfallsziffer bei
Wasserlagerung wird in Anlehnung an das Verfahren nach Endell
(1936) bestimmt) lag deutlich unter 2%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Immobilisierung von Schadstoffen in damit
belasteten, bis zu 60 Gew.-% an Tonmineralien aufweisenden
Materialien durch Vermischen der Materialien mit 1 bis 60
Gew.-% eines aus Zement und/oder Flugasche, einem
natürlichen, hydrophilen Bentonit und einem
Organobentonit bestehenden hydraulischen Bindemittel und
mit Wasser und Verdichten des Gemisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material zerkleinertes Mauerwerk eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung zu einer Proctordichte von mindestens
95% verdichtet wird.
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