DE10036176A1 - Schwingungs- und dehnungskompensierendes Verfüllmaterial - Google Patents

Schwingungs- und dehnungskompensierendes Verfüllmaterial

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schwingungs- und dehnungskompensierendes Verfüllmaterial aus Gummi-Granulat, Tonmehl und hydraulischen Bindemitteln. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird zunächst in einem Intensivmischprozess eine wässrige Suspension, enthaltend Tonmehl, gebildet. Das Gummi-Granulat wird anschließend mit der Suspension vermischt. Während oder vor dem Mischprozess wird der Mischung oder einer Komponente ein anorganisches, hydraulisches Bindemittel zum späteren Verfestigen zugegeben. Dieses Gemenge kann in besonders einfacher Weise verdichtungslos zur Herstellung von horizontalen Schichten oder vertikalen Wänden mit spannungs- oder schwingungsabsorbierenden Eigenschaften Verwendung finden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfüllmaterial aus Gummi-Granulat oder dergleichen elastischen Materialien mit schwingungs- und dehnungskompensierenden Eigenschaften.
Das erfindungsgemäße Material soll vorzugsweise zur Schwin­ gungs- und Spannungsabsorption an Bauwerken eingesetzt werden. Ein spezieller Anwendungsfall ist die Substitution von Dehn­ polstern im Fernwärmeleitungsbau durch Ausgießen der Leitungs­ zone.
Fernwärmeleitungen werden bevorzugt weich und elastisch ver­ legt. Bekannte Dehnpolster dienen hier dem Vermeiden unzu­ lässiger Spannungen durch temperaturbedingte Längenändetungen des Medienrohrs.
Für Kunststoff-Mantelrohre finden bisher Kompensationselemente wie L-, U- oder Z-Dehnungsausgleicher in Verbindung mit Dehn­ polstern Verwendung. Der Einbau derartiger Dehnpolster ist sehr Zeit- und kostenintensiv und die gewünschten Funktionen werden teilweise nicht oder nur unzureichend erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist daher das Schaffen eines schwingungs- und dehnungskompensierenden Verfüllmaterials, welches beim Verlegen von Rohrleitungen temperaturbedingte Spannungen oder Längenänderungen aufnehmen kann, ohne dass unzulässig hohe Kräfte auf das Medienrohr oder die Wandung desselben ausgeübt werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mittels des Verfüllmaterials gemäß Patentanspruch 1 sowie dem Verfahren nach Patentanspruch 2, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäß darin, von einem selbstverdichtenden Verfüllmaterial auszugehen, das aus Gummi-Granulat oder dergleichen elastischen Materialien besteht und welches auf die Verwendung von Tonmineralien und hydrau­ lischen Bindemitteln zurückgreift. Das Verfüllmaterial wird zum Ausgießen der Leitungszone, z. B. von Gräben zur Verlegung von Fernwärmeleitungen benutzt und führt zu einer Eigenverdichtung bei der Applikation.
Aufwendige Handarbeit im Vergleich zu herkömmlichen Dehn­ polstern oder Dehnelementen kann mittels der Erfindung in Fortfall kommen. Zusätzlich ist das Verfüllmaterial in der Lage, Schwingungen im Sinne von Erschütterungen oder Körper­ schall zu dämpfen, wobei hier die Mischung als horizontale oder vertikale Schicht zur Entkopplung von Bauwerk und Schwingungs­ quelle eingebaut oder eingebracht wird. Bei eingeerdeten Lei­ tungen kann dadurch und durch die Tragfähigkeits-Eigenschaften des Materials selbst eine kostengünstige Flachverlegung ermög­ licht werden.
Verfahrensseitig wird zunächst eine wässrige Suspension, ent­ haltend im wesentlichen 50 g bis 200 g Tonmehl auf 1 l Wasser, in einem Intensivmischprozess gebildet. Diese Suspension wird in einem anschließenden Mischprozess mit dem Gummi-Granulat oder einem ähnlichen elastischen Werkstoffsgranulat vermengt.
In einem nächstfolgenden Verfahrensschritt wird hydraulisches Bindemittel und/oder Flugasche zum Verfestigen der Mischung dem Gummi-Granulat, der Suspension oder der Mischung aus beiden zugegeben.
In Abhängigkeit von der Sieblinie und der Zusammensetzung des Gummi-Granulats wird diesem eine Menge von 5 bis 50 M% Ton­ mehlsuspension und eine Menge von 1 bis 30 M% anorganischem Bindemittel jeweils bezogen auf das Gummi-Granulat zugegeben. Bevorzugt wird als Tonmehl aktivierter Bentonit eingesetzt.
Innerhalb der angegebenen Bereichsgrenzen der Zugabe von Tonmehl bzw. von hydraulischem Bindemittel können die End­ eigenschaften des Verfüllmaterials eingestellt werden.
Um das Aus- bzw. Erhärtungsverhalten darüber hinaus steuern zu können, besteht die Möglichkeit, dem Gummi-Granulat-Tonmehl- Bindemittel-Gemisch Abbindebeschleuniger oder -verzögerer, die aus der Betontechnologie bekannt sind, zuzugeben.
Durch das vorgeschlagene Verfahren ergibt sich eine ausge­ zeichnete Fließfähigkeit der Mischung mit einer Selbstverdich­ tung bedingt durch die Eigenschaften des insbesondere einzu­ setzenden aktivierten Bentonits. Es kann also auf eine ansonsten notwendige nachträgliche mechanische Verdichtung verzichtet werden.

Claims (8)

1. Schwingungs- und dehnungskompensierendes Verfüllmaterial zur Herstellung von Schichten und Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einer wässrigen Suspension, umfassend 50 g bis 200 g Tonmehl auf 1 l Wasser, gebildet durch einen Intensivmisch­ prozess, besteht, zusätzlich Gummi-Granulat oder Granulat eines ähnlichen elastischen Materials mit der Suspension vermischt ist und dass dem Material unmittelbar bei oder im Anschluss an den Mischprozess oder aber einer der Einzelkomponenten anorga­ nisches hydraulisches Bindemittel zum Verfestigen zugegeben ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines schwingungs- und dehnungs­ kompensierenden Verfüllmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässige Suspension, bestehend aus 50 g bis 200 g Tonmehl auf 1 l Wasser, durch einen Intensivmischprozess gebildet wird, ein Gummi-Granulat oder ein ähnliches elastisches Granulatmaterial mit der Suspension vermischt wird und dass unmittelbar bei oder im Anschluss an den Mischprozess oder einer der Einzelkomponenten anorganisches hydraulisches Bindemittel zum Verfestigen zugegeben wird, wobei die Mischung am Einbauort verdichtungslos eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den Eigenschaften oder der Zusammensetzung des Gummi-Granulats diesem 10 bis 50 M% Tonmehlsuspension und 1 bis 20 M% anorganische Bindemittel, jeweils bezogen auf die Menge des Gummi-Granulats, zugegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Tonmehl aktivierter Bentonit eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Suspension zusätzlich anorganisches Bindemittel zugegeben oder dies während des Intensivmischprozesses zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als anorganisches hydraulisches Bindemittel Zement und/oder Flugasche eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Granulat aus Altreifen oder ähnlichen Recycling- Materialien hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemenge im Endzustand schwingungs- und dehnungskompen­ sierende Eigenschaften aufweist, welche durch die Anteile des Granulats variierbar sind.
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