DE1471600A1 - Verfahren zur UEberfuehrung der bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsaeure anfallenden sauren,harzartigen Rueckstaende in brennbare Stoffe - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung der bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsaeure anfallenden sauren,harzartigen Rueckstaende in brennbare Stoffe

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DE1471600A1
DE1471600A1 DE19631471600 DE1471600A DE1471600A1 DE 1471600 A1 DE1471600 A1 DE 1471600A1 DE 19631471600 DE19631471600 DE 19631471600 DE 1471600 A DE1471600 A DE 1471600A DE 1471600 A1 DE1471600 A1 DE 1471600A1
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DE19631471600
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Buechner Dr Karl
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OEL WERK TEDDEN GmbH
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OEL WERK TEDDEN GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/48Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on industrial residues and waste materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überführung der bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsäure anfallenden aaureng-.harzartigen Rückstände in brennbare Stoffe Bei der RaffInation von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsäure fallen saure Rückstände an, deren Beseitigung vor allem der Forderung nach Sauberhaltung des Grundwassers entspricht, jedoch bisher erhebliche Schwierigkeiten bereitetee Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, um diese sauren Rückstände für sich allein oder in Mischung mit anderen Stoffen unter Dampfkesseln oder in Spezia15fen zu verbrennen. Die freiwerdende Säure wirkte sich dabei jedoch nachteilig auf die Kesselwände aus, auch wurde die Lugt durch die zuaätzliche Einführung von schwefeliger Säure'stark verunreinigte Es bestand daher die Aufgabeg aus den saureng harzartigen Rückständeng die bei der Raffination> von ko*hlanwasseratoffen ..lit Schwefelsäure anfallen, ein Material herzustelleng das sich unter Dampfkesseln ohne Gefährdung der Verbrennungeag-7regate verbrennen läßt und das auch bei hohen Feuerbetttemperaturen nur unwesentliche Mengen an schwefeliger Säure abgibt. Es konnte festgestellt werden, daß bei einer Überalkalisierung der sauren Bestandteile des Rückstandes aus der bei der Verbrennung verbleibenden Asche selbst bei #!emperaturen bis zu 16000 (Acetylen/Sauerstoff-*Plamme) nur SO 21 und zwar irÄIengen von etwa 2 bis 2t5 %, bezogen auf die Asche, abgeopz-,t1-.1-en wird, während der Gesamtschwefelgehalt des überalkalisierten Produktes bei etwa 099.% lag.
  • ge wurde gefunden, daß die Überführung der bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsäure anfallenden sauren, harzartigen Rückstände in brennbare Stoffe dann mit sehr guten Ergebnissen möglich ist, wenn man die Rückstände alkalisiert und durch Zugabe von aufsaugenden Stoffen so weit verfestigt, daß bei einer Behandlung in einer Mischapparatur stückige Aggregate mit nicht mehr glänzenden, stumpfen Oberflächen entstehen. Zur Alkalisierung benutzt man vorzugsweise Kalk' Man setzt dabei einen Überschuß über die zur Neutralisation der vorliegenden Säure stöchlometrisch berechnete Kalkmen-je ein.
  • Nach einer bevorzugten Au-#"fiihrun""oforiii der Erfindung verwendet man celluloselialtige Materialieng insbesondere Sägemehl oder Torf, als aufsaugende Stoffe. Nach einer anderen AusfUhrungsform werden Fein.l#I-ohle, kohlehaltige Feuerrückstän"deg Feinkoks oder Kesselasel-,le als aufsäugende Stoffe verwendet. Das Vermischen erfolgt zwecimäßig in einer KnetapparatiLr, wobei vorzugsweise die alkalisch reagierenden Stoffe in dem Kneter vorZelegt und die sauren Rückstände allmählich zugegeben Es hat sich bewährt, die bei der Alkalisierung freiwerdende schwefelige Säure aus der Kneter abzusaugen wid zu "eu-tralisieren, Durch die erfindungsgemäß durchzuführende Überalkalisierung des sauren Rückstandes Tritte noch keine Verfestigung ein, wie sie für eine wirtschaftl-iche Verbrennung erforder-.lieh ist' Deshalb ist zwingend die Zugabe aufsaugender Stoffe erforderlich. Bei der Verarbeitung in Krietmaschinen muß die Oberfläche des anfallenden stückigen 14aterials nicht mehr spiegelglatt, sondern stumpf sein.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erhält -"itn-n stückige Aggregate, die auch bei längerem Lagern#nicht mehr zusaimaenbachen und die zusammen mit Kohle oder auch allein verbrannt werden können. Je nach dem L»lgehalt liegt der Hf--izwert der Aggregate bei 4000 bis 5000 i(-E., ihr Aschegehalt bei etwa 30 bis 35 Das stückige Produkt nach der Erfindung gibt bei der Aufgabe auf ein Feuerbett keine flüssigen Bestandteile mehr ab, die ggf. durch den Rost hindurchlaufen und auf der glühenden Asche verbrennen könnten. Es ist zweckmäßig, ulie Feuerung selbst unter Einführung von Sekundärluft zu betreiben, da aus dem noch nicht entflammten Produ'r-.-t flücliti.##e, brennbare Anteile austreten. Auf diese Weise LLnnötige-Raucherscheinungen und etwaige Ver-,ouffun-,en vermieden werden.
  • Die nacliEteli(#iid'eii Beispiele veranschaulicilen die i#rfindung. Beisi)iel 1
    ci-,ics aus der 1#affina-Lion von !,ebr#iuclitei.i Kompressoren-
    ul -i so staiiii;-.enden wurden -it I*)
    2 4
    -Le,.t, "LoillensaureLi Ka1.--,#i- einem Gehalt von ö"4 g an CaO
    neutralisiert und 0,3852 g dieses Produktes in einem Porzellanschiffchen im Quarzrohr unter Durchsaugen von Luft über dem Bunsenbrenner verbrannt. Die durchgeaaugte Luft wurde in einer mit 100 cm3 ii-1,1a0H gefüllten Waschflasche gewaschen und nach beendetem Versuch ein aliquoter Teil der NaOH mit Methylorange zurücktitriert. Es wurde kein Verbrauch an Alkali festgestellt. Das gleiche Resultat wurde mit 10 g Weißkalk als Neutralisationamittel erhalten. Wurde Naturkalksteinmehl verwendet,'so trat nur eine sehr langsame Reaktion ein. Beispiel 2 Das nach Beispiel 1 erhalteneg mit Weißkalk neutralisierte, weiche Produkt wurde mit Wasserglas versetzt und stehengelassen. Für eine Verfestigung waren 300 Teile Wasserglas auf 100 Teile Säureharz erforderlich. Ein Zusatz von 50 Teilen Zement auf 100 Teile Säureharz.. dem 6 Teile Weißkalk zugeoetzt waren, liefert'e ebenfalls nur ein weiches Produkt. Auch eine Erhöhung des Kalksteinmehlzusatzes bis auf 40 % vom Säureharz ergab keine Verfestigung. Ebenso verhielt sich ein Gipszusatz bis -zu 20 Bringt Beispiel man 3 in ein 400 cm 3_Bee -herglas 20 g #ieiß--#.alk ein und setzt 100 g Säureharz, wie dieses in den Vor-Beispielen verwendet wurde, in Portionen-von etwa 10 g zu, so tritt zunächst keine Reaktion ein. Nach etwa einer Minute erwärmt sich beim* Umrühren die Masse sehr schnell tuiter Volumenverdoppelung und es entweicht Wasserd.impf und s02» etwa 5 Minuten ist die Umsetzung beendet, man erhält eine zähflüssige Masse, die auf Zu--atz von 35 % gesicb' Kesselasche etwas mehr verfestigt werden jedoch noch nicht in die gewünschte stückige Form gebracht worden konnte.
  • Beispiel 4 a) 100 Teile Säureharz, wie vor,.ergaben mit 18 Teilen -J'eißkalk (85 96 0a0) und -10 % Torf eine stumpfe, noch Im-etbare plastische Masse, die gls.solche verbrannt werden konnte und die wasserunlöslich wid neutral war.' b) Wurden zu 100 Teilen Säureharz 20 Teile Kalke 5 Teile Torf und 10 Teile Sägemehl gegeben, so wurde ein bröckeliges, Produkt mit brauchbarer Konsistenz erhalten, das ohne'Schwierigkeit verbrannt werden-konnte.
  • e) Ein aus 100'Teilen Säureharz mit 20,Teileii Kalk, 5 Teile. . n Sägemehl und 50 Teilen Kesselasche hergestelltes` Produkt ergab bröckelige, grobe Klumpfen mit leicht glänzender Oberfläche.
  • d) Dieselbe Konsistenz warde -)nit 20 Teilen Luid 15 Teilen Sägemehl erzielt.
  • Beiepiel 5 In einen 30 1 fassenden Kneter wurden 6 kU, vorgelegt i:uid unter Kneten langsam 20 kg,Säurcharz entsprechend den Vor-Beispielen zulaufen gelassen. Unler heftiger Erwärmung und starkem Aufblähen der Masse entwichen 'Wasser- und SO 2 Dämpfe. Nach Beendigung der Umsetzung und Abkühlen der Masse wurden langsam 5 kg Sägemehl zugegeben, die von der
    Masse nicht ganz aufgenommen wurden. B a bildeten sich klein-
    bröckellge,-stumpf aussehende Aggregatex die auf ihrer
    Oberfläche noch wiemit Bä-gQspä#neggepudert,aussahen und
    sich einwa4d>frei verbrennen ließen'

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Überführung der bei der Raf±ination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsäure anfallenden sauren, harzartigen HULckstände'in brennbare Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rückstände alkalisiert und durch Zugabe von aufsaugenden Stoffen so weit verfestigt daß bei einer Behandlung.in einer Mischapparatur stückige Aggregate mit nicht mehr glänzenden, stumpfen Oberflächen entstehen. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Al'L#-,.alisierung mit Kalh, vornimmt. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet" daß rp##m-i mit einem Überschuß an Kalk über die zur Neutra-Lisierung der vorliegenden Sc':.ure stöchiometrisch erforderliche Kalkmenge arbe--itet, Verfchren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennmichnet, daß man als aufsaugende Stoffe cellulosehaltige Materialien, insbesondere Sägemehl oder Torf, verwendet. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis -, dadurch gehennzeichnet, daß man als aufsaugende Stoffe Feinkohle, noch kohlehaltige Verbrennungsrückstände, Peinkoks oder Kesselasche verwendet, - 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kneter als Kischapparatur verwendet. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-CD zeichnet, daß das all-.alische Material in dem Kneter vorgelegt und die- sauren Rückstände allmählich 2#ugegeben. werden. 8.) Verfahrnen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeielinet, daß man die bei der All-alisierung freiwerdende schwefelige Säure aus der Mischapparatur abeaugt und neutralisiert*
DE19631471600 1963-07-23 1963-07-23 Verfahren zur UEberfuehrung der bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen mit Schwefelsaeure anfallenden sauren,harzartigen Rueckstaende in brennbare Stoffe Pending DE1471600A1 (de)

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