DE4005671C2 - - Google Patents

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DE4005671C2
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ignition
spark plug
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ignition cable
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Michael 7142 Marbach De Haussner
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündkabelleiste für die Zünd­ anlage einer Brennkraftmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Zündkabelleiste ist aus dem DE-GM 88 11 770 bekannt.
Bei der aus der DE-GM 88 11 770 bekannten Zündkabelleiste sind an einem leistenförmigen Träger Befestigungseinrichtungen vorgesehen, an denen Arme angebracht sind, die gerade Zündker­ zenstecker, d. h. Zündkerzenstecker mit axialem Kabelabgang tragen. Eine derartige Zündkabelleiste hat den Vorteil, daß sie in einem Stück montiert werden kann, so daß eine fehlerhafte Montage ausgeschlossen ist, die zu Zündaussetzern führen könnte, was bei der normalen Montage einer Zündanlage der Fall ist, bei der die Zündleitungen so verlegt werden, daß jeder Hochspan­ nungsverteileranschluß über einen Zündverteilerstecker, eine Zündleitung und einen Zündkerzenstecker mit dem ihm zugeordneten Zündkerze verbunden wird. Weiterhin können bei der bekannten Zündkabelleiste beim Aufstecken der einzelnen Verteiler bzw. Zündkerzenstecker keine Verwechslungen auftreten und sind die einzelnen Zündleitungen vor einem Durchscheuern oder einem Marderverbiß geschützt.
Eine ähnliche Zündkabelleiste ist aus der Zeitschrift Krafthand 1986, Nr. 20, Seite 1692, 1697 bekannt. Bei dieser Zündkabelleiste sind jedoch die einzelnen Zündkerzenstecker über flexible Arme mit einem leistenartigen Bauteil verbunden, so daß die Zündkerzenstecker einzeln auf die zugehörigen Zündkerzen aufgesteckt werden müssen. Eine Montage des gesamten Zündkabel­ leistensatzes mit den zugehörigen Zündkerzensteckern in einem Stück ist bei dieser Zündkabelleiste nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht dem­ gegenüber darin, die Zündkabelleiste nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie einerseits schnell und sicher und insbesondere robotergerecht montiert werden kann, und andererseits ein kompaktes Bauteil darstellt, das wenig Platz im Motorraum einnimmt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste sind an sich bekannte Winkelstecker vorgesehen, so daß sich die Anordnung von zusätzlichen Armen erübrigt, die bei der bekannten Zündkabellei­ ste nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 vorgesehen sind und an ihrem Ende die eigentlichen geraden Zündkerzenstecker halten. Dadurch ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die wenig Platz im Motorraum einnimmt, wobei aufgrund der Anordnung der Winkelstecker in Schuhen an der Innenseite der Leiste die Winkelstecker selbst nach der Montage der Zündkabelleiste durch den Deckelteil verdeckt sind, was die Optik im Motorraum verbes­ sert.
Besonders bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 1a jeweils eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste,
Fig. 2 und 2a jeweils die in Fig. 1 und 1a dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele in einer Draufsicht,
Fig. 3 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch einen Zündkerzenstecker bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündka­ belleiste und
Fig. 8 eine Schnittansicht durch den Zündkerzenstecker gemäß Fig. 7 ohne Entstörwiderstand.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zündkabelleiste umfassen einen leisten­ förmigen Deckelteil 1, beispielsweise in Form eines Kunststoff­ spritzgießteiles, an dessen Innenseite Zündkabel 11 verlegt sind, die die jeweiligen Zündkerzenstecker 9 mit den Steckern eines Verteilersteckerkastens 2 oder eines Zündspulenstecker­ kastens bei Zündanlagen ohne Verteiler verbinden.
An dem steckerkastenseitigen Ende des Deckelteils 1 ist vorzugsweise eine Stirnabdeckung 8 vorgesehen, die in einem Stück an dem Deckelteil 1 angeformt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Deckelteils 1 kann ein Abdeckteil 5 ausgebildet sein, der zur Anpassung an die Außenkontur des Zylinderkopfes dient und gleichfalls in einem Stück an den Deckelteil 1 angeformt sein kann.
Griffmulden 6 in den Seitenteilen des Deckelteils 1, die vorzugsweise mit Querrillen versehen sind, dienen zur Demontage des Deckelteils 1, so daß sich die gesamte Baueinheit aus Deckelteil 1 und Zündspulen- oder Verteilersteckerkasten 2 mit zwei Montagebewegungen montieren läßt. Durch Langlöcher 7 im Deckel­ teil 1 führen Befestigungsschrauben zum Zylinderkopf, so daß eine schnelle und sichere Montage der gesamten Baueinheit mög­ lich ist.
Am Außenumfang der Zündkerzenstecker 9 sind weiterhin Dichtlippen 10 vorgesehen, die Zentrier-, Abstütz- und Abdicht­ elemente jeweils bilden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zündleitungen 11, die vorzugsweise Hochspannungszünd­ leitungen sind, aus dem Deckelteil heraus und in den Verteiler­ steckerkasten 2 zur Verbindung mit den Verteilersteckern herein geführt, wobei am Verteilersteckerkasten 2 ein weiterer Anschluß für den Zündspulenstecker 4 vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 1a und 2a dargestellten Ausführungsbeispielen sind der Verteiler­ steckerkasten 2 und der Deckelteil 1 einteilig miteinander verbunden oder aus einem Stück gefertigt. Diese Ausbildung hat Vorteile hinsichtlich der Marderverbißgefahr.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Zündspulenstecker in einem Zündspulensteckerkasten 12 integriert.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckelteil 1 fest mit dem Zündspulensteckerkasten über einen Verbindungsteil 17 verbunden, der den Deckelteil 1 und den Zündspulensteckerkasten starr miteinander verbindet und in einem Stück mit diesen Bauteilen geformt sein kann.
Wie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die Zündker­ zenstecker 9 als sog. Winkelstecker ausgebildet, die einen in der axialen Verlängerung der Zündkerze 15 liegenden Steckerteil sowie einen davon winklig abstehenden Kabelanschlußteil auf­ weisen.
Der Kabelanschlußteil ist mit einem vorstehenden Einschub­ teil 19 versehen, der aus einem angeformten vorstehenden Kranz bestehen kann, mit dem der Kabelanschlußteil in einem Aufnahme­ schuh 20 sitzt, der in einem Stück mit dem Deckelteil 1 an dessen Innenseite ausgebildet ist. Der Aufnahmeschuh 20, der U-förmig ausgebildet ist, weist eine innere, im Querschnitt gleichfalls U-förmige Führung auf, in die der vorstehende Ein­ schubteil 19 paßt, wobei diese Bauteile in ihrer Form zueinander komplementär sind und somit eine wenigstens formschlüssige Verbindung miteinander eingehen.
Auf dem Aufnahmeschuh 20 als Einschubaufnahmeteil sitzt eine in einem Stück damit ausgebildete Sicherungsklammer 3, die federnd elastisch ist und im montierten Zustand der Zündker­ zenstecker 9 den in der axialen Verlängerung der Zündkerze 15 liegenden Steckerteil umgreift und damit an seiner Stelle fest­ hält.
Wie es weiterhin in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist in den Zündkerzensteckern 9 eine Kontaktfeder 14 mit konischem Federende angeordnet, die zwischen dem zündkerzensteckerseitigen Ende der Zündkerzenstecker 9 und einem Federsitz 21 des kabel­ seitigen Teils der Zündkerzenstecker 9 im in der axialen Ver­ längerung der Zündkerze liegenden Steckerteil der Zündkerzen­ stecker 9 angeordnet ist. Ein Entstörwiderstand 13, der in Fig. 7 dargestellt ist, kann auf der Zündkabelseite der Kontaktfeder 14 vorgesehen sein. Eine Ausbildung mit Zwischenstift 18 ohne Entstörwiderstand ist in Fig. 8 dargestellt.
In den Fig. 7 und 8 ist weiterhin schematisch ein Zylin­ derkopf 16 einer Brennkraftmaschine dargestellt, auf den die Zündkabelleiste mit ihren Zündkerzensteckern aufgesetzt ist.
Vorzugsweise ist der Deckelteil 1 mit den Zündkerzensteckern 9 in einem Stück gefertigt, was dadurch erfolgen kann, daß die Verbindungsdrähte mit den Entstörwiderständen und den zünd­ kerzen- und verteilerseitigen Anschlußteilen in eine Spritzguß­ form eingelegt und umspritzt werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Zündkabelleiste sind somit so ausgebildet, daß alle Zündkerzenstecker 9 in einer einzige Aufsteckbewegung auf die Zündkerzen aufgesteckt werden können, wobei gleichfalls auch die Verteilerstecker in dem Verteilersteckerkasten 2 oder die Zünd­ spulenstecker im Zündspulensteckerkasten 12 mit einer einzigen Aufsteckbewegung aufgesetzt werden können. Das ermöglicht eine vereinfachte, robotergerechte Montage beim Kraftfahrzeugherstel­ ler, eine leichtere Handhabung in der Werkstatt und schließt eine Verwechselung der Zündreihenfolge sowie ein Durchscheuern der Zündleitungen aus.

Claims (8)

1. Zündkabelleiste für die Zündanlage einer Brennkraft­ maschine mit einem leistenförmigen Deckelteil, an dessen Innenseite Zündkabel verlegt sind, die Zündverteilerstecker oder Zündspulenstecker mit Zündkerzensteckern verbinden, die am Deckelteil angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzenstecker (9) als an sich bekannte Winkelstecker ausgebildet sind, die mit ihrem Kabelanschlußteil in Aufnahmeschuhen (3, 20) jeweils sitzen, die in einem Stück mit dem Deckelteil (1) an dessen Innenseite ausgebildet sind.
2. Zündkabelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeschuhe (3, 20) jeweils aus einem am Deckelteil (1) angeformten U-förmigen Einschubaufnahmeteil (20) und einer darauf aufgesetzten Sicherungsklammer (3) aufgebaut sind, wobei am Kabelanschlußteil der Zündkerzen­ stecker (9) ein vorstehender Einschubteil (19) ausgebildet ist, der in den Einschubaufnahmeteil (20) der Aufnahmeschuhe (3, 20) paßt, und die Sicherungsklammer (3) den in der axialen Verlängerung der Zündkerze liegende Steckerteil der Zündkerzenstecker (9) umgreift.
3. Zündkabelleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Einschubaufnahmeteil (20) eine im Querschnitt U-förmige Führung ausgebildet ist, deren Form zur Form des vorstehenden Einschubteils (19) am Kabelanschlußteil der Kerzenstecker (9) komplementär ist.
4. Zündkabelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zündspulensteckerkasten (12), der starr mit dem Deckelteil (1) verbunden ist (Fig. 3).
5. Zündkabelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zündverteilersteckerkasten (2), der in einem Stück mit dem Deckelteil (1) verbunden oder ausgebildet ist.
6. Zündkabelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zündkerzensteckern (9) konische Kontaktfedern (14) angeordnet sind, die zwischen dem zündkerzen­ seitigen Steckerteil und einem Federsitz (21) des kabelseitigen Steckerteils angeordnet sind, und Langlöcher (7) im Deckelteil (1) zur Schraubbefestigung der Zündkabelleiste am Zylinderkopf vorgesehen sind.
7. Zündkabelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Entstörwiderstand (13) in jedem Zündkerzenste­ cker (9) auf der Zündkabelseite der Kontaktfeder (14) angeordnet ist.
8. Zündkabelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (1) und die Zündkerzenstecker (9) in einem Stück ausgebildet sind.
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