DE69814251T2 - Flexible Schutzhülle zur Sicherung der Durchfuhr eines elektrischen Kabelbundes zwischen zwei Teilen einer Installation wie einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Flexible Schutzhülle zur Sicherung der Durchfuhr eines elektrischen Kabelbundes zwischen zwei Teilen einer Installation wie einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine biegsame Schützhülle aus Elastomer für die Durchführung mindestens eines elektrischen Leitungsbündels zwischen zwei Teilen einer Anlage wie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur elektrischen Stromversorgung der Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs ist es erforderlich, zwischen verschiedenen Stellen des Fahrzeugs elektrische Leitungsbündel durchzuführen. Auf manchen Teilen ihres Wegs im Inneren des Fahrzeugs müssen elektrische Leitungsbündel durch eine dichte und gegenüber Verschleiß und/oder Verschmutzung beständige Hülle aus Elastomer geschützt werden. Die Hülle wird an einem ihrer Enden an einem ersten Teil der Karosserie des Fahrzeugs und ihrem zweiten Ende an einem zweiten Teil der Karosserie befestigt. Die Teile der Karosserie des Fahrzeugs, zwischen denen die Hüllen zur Durchführung der elektrischen Leitungsbündel befestigt sind, können feststehende Teile sein, wie das Gehäuse des Fahrzeugs, oder bewegliche Teile, wie die Türen, die Heckklappe oder der Kofferraum des Fahrzeugs.
  • Der Außendurchmesser der Elastomer-Schutzhüllen eines Kraftfahrzeugs ist dafür vorgesehen, eine Durchführung von einem oder mehreren Leitungsbündeln oder Leitungen mit einem geringen Spiel zu gestatten. Die elektrischen Leitungsbündel von Kraftfahrzeugen besitzen im Allgemeinen an ihren Enden Anschlussteile aus Kunststoff oder Metall, deren Abmessungen viel größer als der Durchmesser der Leiter des Bündels sein können. Die Elastomer-Schutzhüllen besitzen an ihren Enden Ansätze, die ihre Befestigung in Öffnungen, die in Karosserieteilen des Fahrzeugs vorgesehen sind, durch Einklinken gestatten.
  • Wenn man einen elektrischen Anschluss auf Höhe eines Ansatzes der Schutzhülle des Bündels vornehmen möchte, muss der Verbinder zum Zeitpunkt der Anordnung des Bündels in der Hülle in den Ansatz eingeführt werden. Infolge des hohen Wertes des Reibungskoeffizients zwischen dem Gummi der Hülle und des Ansatzes und dem Kunststoff, der im Allgemeinen den Körper der Verbinder von elektrischen Leitungsbündeln bildet, und infolge der geringen Verformbarkeit des Ansatzes ist die Anbringung der Verbinder in den Ansätzen der Schutzhüllen ein schwieriger Arbeitsgang.
  • Außerdem fehlt dem Ansatz der Hülle, in den der Verbinder eingeführt wird, Steifheit, so dass er sich verformen kann, wenn die Befestigung des Ansatzes an der Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgenommen wird, und deshalb ist die Einführung des Ansatzes in die Öffnung der Karosserie und seine Befestigung darin ein schwieriger Arbeitsgang.
  • Dieser Arbeitsgang ist um so schwieriger, als der Reibungskoeffizient des Gummis an den Rändern der Öffnung der Karosserie einen hohen Wert hat. Während des Arbeitsgangs des Einsetzens des Ansatzes in die Öffnung der Karosserie wird ferner infolge des Fehlens von Steifheit des Ansatzes ein Teil der für seine Einführung aufgewandten Kraft absorbiert, was die Führung und die Einführung des Ansatzes in die Öffnung äußerst schwierig macht.
  • Zu Verbesserungen der Bedingungen der Einführung des Ansatzes einer Schutzhülle in die Öffnung der Karosserie wurde in der Schrift FR 2 730 785 A1 (Oberbegriff) vorgeschlagen, am Außenumfang des Ansatzes Einführungselemente zu befestigen, die das Gleiten des Ansatzes in der Öffnung der Karosserie begünstigen. Diese Einführungselemente können aus einem Kunststoff hergestellt werden, der eine wesentlich höhere Härte als das Elastomer der Hülle besitzt und einen relativ niedrigen Koeffizienten der Reibung an dem Metall der Karosserie aufweist.
  • Eine solche Ausführung des Ansatzes einer Elastomerhülle gestattet jedoch keine Erleichterung der Einführung und der Befestigung eines Verbinders eines elektrischen Leitungsbündels im Inneren des Ansatzes. Der in das Innere des Ansatzes der Hülle eingeführte Verbinder, der ein Steckerelement oder ein Buchsenelement ist, muss mit einem Verbinder vom entgegengesetzten Typ verbunden werden, der im Inneren der Öffnung der Karosserie zugänglich sein muss, in der der Ansatz der Hülle angeordnet und befestigt wird.
  • Da der im Ansatz angeordnete Verbinder durch einfachen Kontakt an der Innenfläche des Ansatzes gehalten wird, ist die Blockierung des Verbinders im Ansatz nicht wirksam gewährleistet, was die Arbeitsgänge erschweren kann, die bei der Verbindung des Verbindersteckers und der Verbinderdose durchgeführt werden müssen. Außerdem kann der Verbinder, der im Inneren des Ansatzes nicht fest gehalten ist, bei dem Einsetzen des Ansatzes in die Öffnung der Karosserie verschoben werden. In manchen Fällen kann der Halt des oder der Bündel im Inneren der Bündel fehlerhaft sein.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine biegsame Schutzhülle aus Elastomer für die Durchführung mindestens eines elektrischen Leitungsbündels, das an mindestens einem seiner Enden ein Anschlusselement aufweist, zwischen zwei Teilen einer Anlage, wie eines Kraftfahrzeugs, vorzuschlagen, wobei die Hülle mindestens einen Ansatz aufweist, der zu ihrer Befestigung in einer Öffnung eines Teils der Anlage an mindestens einem ihrer Enden dient und in den das Anschlusselement des elektrischen Leitungsbündels eingesteckt ist, wobei diese Schutzhülle so ausgeführt ist, dass die Befestigung des Ansatzes in der Öffnung erleichtert ist und dass der Halt des Anschlusselements des elektrischen Leitungsbündels im Ansatz wirksam gewährleistet wird.
  • Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Schutzhülle mindestens ein das Gleiten des Ansatzes begünstigendes und seine Befestigung in der Öffnung gewährleistendes Einführungselement auf, das am Außenumfang des Ansatzes befestigt ist und in einer radial nach innen vorgesehenen Anordnung mindestens ein Mittel zur lösbaren Befestigung des Anschlusselements des Leitungsbündels aufweist.
  • Zum besseren Verständnis werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele einer Schutzhülle eines elektrischen Leitungsbündels beschrieben, die die Durchführung des Bündels zwischen einer Tür und dem Gehäuse eines Kraftfahrzeugs gewährleistet.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen axialen Schnitt nach 1-1 von 2 durch eine erfindungsgemäße Hülle gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Teilschnittansicht und Seitenansicht gemäß 2-2 von 1 der Hülle,
  • 3 einen Schnitt nach 3-3 von 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Elements zur Einführung der in den 1 bis 3 dargestellten Hülle,
  • 5 einen Schnitt gemäß 5-5 von 6 durch eine erfindungsgemäße Hülle gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 einen Schnitt gemäß 6-6 von 5.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehene Hülle dargestellt, die dazu bestimmt ist, den Schutz eines elektrischen Leitungsbündels eines Kraftfahrzeugs und den dichten Durchgang des Bündels zwischen einer Tür und dem Gehäuse des Fahrzeugs zu gewährleisten.
  • Die Hülle 1 besitzt einen zentralen rohrförmigen Körper 1a, der in gewellter oder geringelter Form ausgeführt ist, so dass der Körper 1a, durch dessen Inneres das elektrische Leitungsbündel (nicht dargestellt) verläuft, sich durch Biegen, durch Dehnen oder durch Komprimieren zwischen zwei Teilen eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, und einem im Inneren des Insassenraums gelegenen Teil des Aufbaus des Fahrzeugs verformen kann.
  • Die Hülle 1 besitzt an den Enden des zentralen gewellten Körpers 1a einen ersten Ansatz 2 und einen zweiten Ansatz 3, die dazu bestimmt sind, die Befestigung der Enden der Hülle an der Tür bzw. an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Der erste Ansatz 2, der dazu bestimmt ist, die Befestigung eines ersten Endes der Hülle 1 im Inneren einer Öffnung zu gewährleisten, die ein Blech der Tür des Kraftfahrzeugs durchquert, ist in der Form einer Scheibe aus Elastomer ausgeführt, die mit dem gewellten Körper 1a der Hülle bei der Herstellung der Hülle durch Formung einstöckig gebildet wurde. Der scheibenförmige Ansatz 2 und der Körper 1a der Hülle sind koaxial und rotationskörperförmig mit einer gemeinsamen Achse 6. Der Ansatz 2 besitzt eine Nut 4, deren Achse die Achse 6 ist und die außen durch eine ringförmige Lippe 4a abgegrenzt wird, die dazu bestimmt ist, an einer Seite des Blechs 5 der Tür des Kraftfahrzeugs um die Öffnung 5a des Blechs 5 herum zum Aufliegen zu kommen, in die ein Teil des Ansatzes 2 eingeführt wird, um die Befestigung eines Endes der Hülle 1 an dem Blech 5 der Tür herzustellen. Der Ansatz 2 wird in das Innere der Öffnung 5a eingeführt und durch Drücken in der Richtung der Achse 6 eingesetzt, so dass der Rand der Öffnung 5a, deren Durchmesser im Wesentlichen gleich dem kleinsten Innendurchmesser der Nut 4 ist, in einem nach innen versetzten Teil der Nut 4 aufgenommen wird. Die Lippe 4a kommt auf der Seite des Blechs 5, die der Seite der Einführung des Ansatzes entgegengesetzt ist, um die Öffnung 5a herum zur Auflage. Auf diese Weise gewährleistet man einen Halt und eine dichte Befestigung des Ansatzes 2 in dem Blech 5 der Tür des Kraftfahrzeugs.
  • Der Ansatz 3, der an dem dem Ansatz 2 entgegengesetzten Ende des Körpers 1a angeordnet ist, gestattet die Befestigung des zweiten Endes der Hülle 1 in einer Öffnung 7a eines Blechs 7 des Aufbaus des Kraftfahrzeugs, die im Inneren des Insassenraums des Fahrzeugs zugänglich ist.
  • Der Ansatz 3 weist ein rohrförmiges Teil aus Elastomer auf, das bei der Formung der Hülle mit dem Körper 1a und dem Ansatz 2 der Hülle einstöckig gebildet wurde und eine Achse 8 besitzt, die zur Achse 6 des Körpers 1a und des Ansatzes 2 der Hülle senkrecht ist. Der rohrförmige Elastomerteil des Ansatzes 3 ist mit dem Ende des gewellten Körpers 1a der Hülle 1 durch einen gekröpften Teil der Hülle 1 verbunden, der mit dem Körper 1a, dem Ansatz 2 und dem rohrförmigen Teil des Ansatzes 3 bei der Formung der Hülle 1 einstöckig gebildet wurde.
  • Der rohrförmige Elastomerteil des Ansatzes 3 weist eine Nut 9 auf, deren Achse die Achse 8 ist und die außen durch eine ringförmige Lippe 9a abgegrenzt ist, die bezüglich des rohrförmigen Elastomerteils des Ansatzes 3 radial nach außen vorsteht.
  • Bei der Einführung des Ansatzes 3 in die Öffnung 7a des Blechs 7 des Aufbaus des Kraftfahrzeugs tritt der Rand der Öffnung 7a in die Nut 9 ein, und die ringförmige Lippe 9a bildet eine Dichtungslippe, die an einer Fläche des Blechs 7 um die Öffnung 7a herum zum Aufliegen kommt.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Ansatz 3 der Hülle 1 außerdem ein allgemein ringförmiges Einführungselement 10 aus Kunststoff .
  • In 4 ist das Einführungselement 10 getrennt von dem rohrförmigen Elastomerteil des Ansatzes dargestellt. Das Einführungselement 10 kann einstückig durch Formen aus einem Kunststoff wie Polyamid hergestellt werden.
  • Das Einführungselement 10 besitzt einen ringförmigen Körper 10a, dessen Innenfläche zylindrisch ist und einen Durchmesser besitzt, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Endabschnitts des rohrförmigen Elastomerteils des Ansatzes 3 oder etwas kleiner ist, und eine Außenfläche, die leicht kegelstumpfförmig ausgeweitet ist, und zwar in 4 von vorne nach hinten.
  • In seinem hinteren Teil besitzt der Körper 10a des Einführungselements 10 aus Kunststoff vier Einschnitte 11, in deren jedem ein Finger 12 vorgesehen ist, der mit dem Körper 10a des Elements 10 einstückig ausgeführt ist.
  • Jeder der Finger 12 besitzt eine Außenfläche 12a, die bezüglich der kegelstumpfförmigen Außenfläche des Körpers 10a des Elements 10 nach außen und nach hinten geneigt ist, sowie einen hinteren Endteil 12b, der einen nach außen gerichteten Einschnitt und einen Vorsprung aufweist, der nach innen zu gelegen ist, das heißt auf der der geneigten Außenfläche 12a entgegengesetzten Seite des Fingers 12. Ferner besitzt das Element 10 bezüglich der Innenfläche des Körpers 10a radial nach innen vorstehend ein Mittel 14 zur Befestigung eines Verbinders 13 des elektrischen Leitungsbündels, das durch die in den 1, 2 und 3 dargestellte Hülle 1 hindurchgeführt ist.
  • Das Befestigungsmittel 14, das mit dem Körper 10a des Elements 10 einstückig ausgeführt ist, besitzt eine Basis 14a und eine Platte 15 zur Befestigung des Verbinders 13. Die Platte 15 besitzt zwei Seitenränder 15a, 15b von geringer Dicke, die dazu bestimmt sind, bei der Befestigung des Verbinders im Inneren des Ansatzes 3 in Gleitführungen der Auflagefläche 13a des Verbinders 13 einzutreten. Ferner besitzt die Platte 15 des Befestigungselements 14 einen Endteil 15c, der im vorderen Bereich des Einführungselements 10 gelegen ist und von einer Öffnung 16 durchsetzt ist. Der Verbinder 13 besitzt auf seiner Auflagefläche 13a eine Nase, die am Ende der Verschiebung des Verbinders 13 auf der Platte 15 in die Öffnung 16 eintritt und auf diese Weise die Befestigung des Verbinders 13 an dem Befestigungsmittel 14 durch Einklinken gewährleistet. Zum Trennen des Verbinders 13 und des Befestigungsmittels 14 genügt es, zwischen dem Teil 15c der Platte und der Auflagefläche 13a des Verbinders eine Klinge, z. B. die Klinge eines Schraubendrehers, einzuführen, um die Nase aus der Öffnung 16 austreten zu lassen. Man kann nun den Verbinder 13 auf der Platte 15 bis zu seiner Trennung von dem Einführungselement 10 verschieben.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist das Element 10 zur Einführung des Ansatzes auf dem Endabschnitt des rohrförmigen Elastomerteils des Ansatzes 3 montiert. Das Element 10 ist mit seinem hinteren Teil auf den Endabschnitt des Ansatzes 3 aufgesteckt, bis der hintere Rand (in 4) des Körpers 10a des Einführungselements 10 an einem Absatz 17 (2 und 3) des rohrförmigen Elastomerteils des Ansatzes 3 in Anschlag kommt. Nun ist das Einführungselement axial zwischen den Absätzen 17 und 17' blockiert. Die Endteile 12b der Finger 12 sind nun im Inneren der Nut 9 angeordnet. Die Basis 14a des Befestigungsmittels ist in einen Schlitz des rohrförmigen Teils des Ansatzes 3 eingeführt.
  • Bei der Montage des Ansatzes 3 im Inneren der Öffnung 7a des Blechs 7 kommt der Rand der Öffnung 7a an den Endteilen 12b der Finger 12 zum Anliegen. Die Lippe 9a des rohrförmi gen Elastomerteils des Ansatzes 3 kommt nun an dem Blech 7 um die Öffnung 7a herum zum Anliegen, um die Abdichtung des inneren Teils der Hülle 1 zu gewährleisten.
  • Wenn der Ansatz 3 auf die in 1 dargestellte Weise in die Öffnung 7a des Blechs 7 eingeführt ist, gewährleisten die Finger 12 die Verriegelung des Ansatzes 3 an dem Blech 7, indem sie einen Teil des Blechs 7 am Umfang der Öffnung 7a zwischen der ringförmigen Lippe 9a des Ansatzes 3 und den Endteilen 12b der Finger 12 einklemmen.
  • Wie bereits erläutert wurde, kann der Verbinder 13 über das Befestigungsmittel 14 im Inneren des Ansatzes 3 leicht angeordnet und befestigt werden. Der Verbinder 13 wird nun in einer genau definierten Stellung im Inneren des Ansatzes 3 gehalten.
  • Es ist möglich, Positionierungselemente, so genannte Unverwechselbarkeitselemente, an dem Einführungselement 10 vorzusehen, so dass eine genaue Ausrichtung des Verbinders 13 festgelegt wird. Der im Inneren des Ansatzes 3 befestigte Verbinder 13 kann leicht mit einem Verbinder vom entgegengesetzten Typ (Stecker oder Buchse) verbunden werden, der im Inneren der Öffnung 7a zugänglich ist.
  • Man kann nun den Ansatz 3 in das Innere der Öffnung 7a einsetzen, indem man den Endteil des Einführungselements 10 in die Öffnung 7a einführt und indem man auf den Ansatz 3 in der Richtung der Achse 8 einen Schub ausübt. Das Gleiten des Einführungselements 10 auf dem Rand der Öffnung 7a wird durch das Vorhandensein der kegelstumpfförmigen Außenfläche des Körpers 10a des Elements 10 erleichtert, sowie dadurch, dass das Element 10 aus einem Polymer, wie Polyamid, hergestellt ist, dessen Reibungskoeffizient gegenüber dem Metall des Blechs 7 relativ niedrig ist.
  • Während der Einführung des Ansatzes 3 in die Öffnung 7a des Blechs 7 ist der Verbinder 13 im Inneren des Ansatzes 3 infolge der Einklinkung an der Platte 15 des Befestigungsmittels 14 einwandfrei gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet also eine einwandfreie Befestigung des Verbinders und die Erleichterung des Einsetzens und der Befestigung des Ansatzes der Hülle.
  • In den 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülle dargestellt.
  • Die einander entsprechenden Elemente der 1 bis 4 einerseits und 5 und 6 andererseits tragen dieselben Bezugszeichen, wobei bei den Elementen der in den 5 und 6 dargestellten Vorrichtung ein Strichindex hinzugeführt wird.
  • Die Hülle 1' gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt an einem ihrer Enden einen Ansatz 2', der mit dem Ansatz 2 der Hülle 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch ist, und an ihrem zweiten Ende einen Ansatz 3' mit einem Einführungselement 10', das Befestigungsmittel 14' und 14'' zur Befestigung der beiden Verbinder 13' und 13'' besitzt. Die Hülle 1' kann zur Durchführung von zwei elektrischen Leitungsbündeln verwendet werden, die jeweils einen in den Ansatz 3' eingeführten Verbinder 13' und 13'' besitzen.
  • Um die Verbinder 13' und 13'' leichter aufnehmen zu können, besitzt der rohrförmige Elastomerendteil des Ansatzes 3', der mit dem Körper der Hülle 1' einstöckig ausgeführt ist, sowie das Einführungselement 10' aus Kunststoff einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wie in 6 zu sehen ist.
  • Auf jeder der Seiten des quadratischen Querschnitts des Einführungselements 10' aus Kunststoff sind zwei Finger 12' vorgesehen, die dem Finger 12 des Einführungselements des Ansatzes der Hülle gemäß der ersten Ausführungsform im Wesentlichen entsprechen.
  • Die Mittel 14' und 14'' zur lösbaren Befestigung der Verbinder 13' und 13'', die im Inneren des Ansatzes 3' vorstehen, sind mit zwei einander entgegengesetzten Seiten des quadratischen Querschnitts des Einführungselements 10' fest verbunden. Die Befestigungsmittel 14' und 14'' sind im Wesentlichen ähnlich wie die Befestigungsmittel 14 gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt. Insbesondere besitzen die Elemente 14' und 14'' jeweils eine Platte 15', auf deren Ränder Gleitführungen aufgesteckt werden, die mit einer Auflagefläche eines entsprechenden Verbinders 13' fest verbunden sind.
  • Wie im Fall der ersten Ausführungsform besitzt der rohrförmige Elastomerteil des Ansatzes 3' Schlitze, in die die Tragbasen der lösbaren Befestigungsmittel 14' und 14'' eingesteckt sind.
  • Für die Montage des Einführungselements 10' auf dem rohrförmigen Elastomerteil mit quadratischem Querschnitt des Ansatzes 3' steckt man den quadratischen rohrförmigen Querschnitt des Elements 10' auf den rohrförmigen Elastomerendteil mit quadratischem Querschnitt des Ansatzes 3' auf, wie in 6 dargestellt ist. Die Basisteile der Mittel 14' und 14'' zur Befestigung der Verbinder 13' und 13'' sind in die Schlitze des rohrförmigen Elastomerabschnitts eingeführt.
  • Wenn das Element 10' vollständig auf den rohrförmigen Elastomerabschnitt aufgesteckt ist, wie in 5 dargestellt ist, kommt das Element 10' mit seinen Enden auf Anschlagsteilen des rohrförmigen Elastomerabschnitts zur Auflage. Die Finger 12' des Elements 10' treten in eine Nut 9' des rohrförmigen Elastomerabschnitts ein, die durch eine Dichtungslippe 9a mit quadratischem Querschnitt abgegrenzt ist.
  • Die Montage und die Demontage der Verbinder 13' und 13'' können vorgenommen werden, wie oben für den Verbinder 13 beschrieben wurde, der in den Ansatz 3 der Hülle gemäß der ersten Ausführungsform eingeführt ist.
  • Die Einführung und die Befestigung des Ansatzes 3' in der Öffnung 7a eines Blechs 7' können auf die oben beschriebene Weise vorgenommen werden, indem auf den Ansatz 3', der in die Öffnung 7'a mit quadratischem Querschnitt eingeführt wird, ein Schub ausgeübt wird. Da die Verbinder 13' und 13'' im Inneren des Ansatzes 3' einwandfrei gehalten werden, kann man ihre Verbindung und die spätere Befestigung des Ansatzes 3' in der Öffnung des Blechs 7' ohne Gefahr einer Verschiebung der Verbinder 13' und 13'' durchführen. Wie im Fall der ersten Ausführungsform werden die Einführung und die Befestigung des Ansatzes 3' in der Öffnung des Blechs 7' durch die Form und den Werkstoff des Einführungselements 10' erleichtert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Erfindungsgemäß sind auch Hüllen vorstellbar, die einen Endansatz besitzen, der die Aufnahme und die Befestigung einer beliebigen Anzahl von Verbindern gestattet.
  • Der Elastomerendteil des Ansatzes und das auf diesem Endabschnitt montierte Einführungselement können einen Querschnitt von beliebiger Form besitzen.
  • Der Endabschnitt des Ansatzes und das Einführungselement können auf beliebige Weise und auf andere Weise zusammengefügt werden, als durch Einpressen und In-Anlage-Bringen an Anschlägen, die an dem Elastomerendabschnitt des Ansatzes vorgesehen sind.
  • Das Einführungselement kann in Form einer Einlage ausgeführt sein, die in das Elastomer des Ansatzes zum Zeitpunkt der Herstellung der Schutzhülle durch Formung teilweise eingebettet wird.
  • Das Einführungselement, das im Allgemeinen aus Kunststoff oder Metall besteht, kann aus einem oder aus mehreren Teilen ausgeführt sein. Wenn das Einführungselement aus mehreren Teilen, und zwar beispielsweise aus zwei Teilen, besteht, können diese Teile getrennt auf den Ansatz aufgesteckt werden und miteinander durch Verklinken oder über mechanische Elemente zusammenmontiert werden. Jedes der Teile des Einführungselements kann ein Mittel zur lösbaren Befestigung eines Verbinders aufweisen oder ein einziges Teil des Einführungselements kann ein Mittel zur Befestigung eines Verbinders aufweisen.
  • Das Einführungselement kann eine von vier abweichende Anzahl von biegsamen Fingern besitzen. Das Einführungselement muss jedoch mindestens drei biegsame Finger aufweisen.
  • Die Hülle und der das Einführungselement aufweisende Ansatz können durch ein Verfahren der gleichzeitigen oder nicht gleichzeitigen Biinjektion von zwei Kunststoffen verschiedener Härte erhalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern für jeden Fahrzeugtyp sowie auch für feststehende Anlagen verwendbar, die die Durchführung von elektrischen Kabeln zwischen verschiedenen Stellen der Anlage erfordern, wobei Anschlusselemente der elektrischen Kabel mit anderen Anschlusselementen von von der Anlage getragenen Kabeln verbunden werden.

Claims (10)

  1. Biegsame Schutzhülle aus einem Elastomer für die Durchführung eines elektrischen Leitungsbündels, das an mindestens einem seiner Enden ein Anschlußelement (13, 13', 13'') aufweist, zwischen zwei Teilen einer Anlage, wobei die Hül-le (1, 1') mindestens einen Ansatz (3, 3') aufweist, der zur Befestigung der Hülle (1, 1') in einer Öffnung (7a, 7'a) eines Teils (7, 7') der Anlage an mindestens einem ihrer Enden dient und in den das Anschlußelement (13, 13', 13'') des elektrischen Leitungsbündels eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein das Gleiten des Ansatzes (3, 3') begünstigendes und seine Befestigung in der Öffnung (7a, 7'a) gewährleistendes Einführungselement (10, 10') aufweist, das am Außenumfang des Ansatzes (3, 3') befestigt ist und in einer radial nach innen vorstehenden Anordnung mindestens ein Mittel (14, 14', 14'') zur lösbaren Befestigung des Anschlußelements (13, 13', 13'') des Leitungsbündels aufweist.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (14) zur Befestigung des Anschlußelements (13) des elektrischen Leitungsbündels Mittel zur Einführung (15) und zur Befestigung (16) durch Einklinkung des Anschlußelements (13) an dem Element (10) zur Einführung des Ansatzes (13) aufweist.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (14) zur Befestigung des Anschlußelements (13) eine Platte (15) mit Seitenrändern (15a, 15b), die dazu bestimmt sind, mit Gleitfürungen einer Auflagefläche (13a) des Anschlußelements (13) zusammenzuwirken, und eine Öffnung (16) zur Einführung einer Einklinknase der Auflagefläche (13a) des Anschlußelements (13) aufweist.
  4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10) aus einem einzigen Teil besteht, das einen rohrförmigen Körper (10a) besitzt, in dem das Befestigungsmittel (14) mit dem rohrförmigen Körper (10a) des Einführungselements einstückig ausgeführt ist.
  5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (10a) des Einführungselements (10) eine kegelstumpfförmige Außenfläche aufweist.
  6. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungselement (10') einen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei zwei Mittel (14', 14'') zur Befestigung von zwei Anschlußelementen (13', 13'') mit entgegengesetzten Seiten des quadratischen Querschnitts des rohrförmigen Einführungselements einstückig ausgeführt sind.
  7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungselement (10, 10') mindestens drei biegsame Finger (12, 12') aufweist, die eine schräge und bezüglich der Außenfläche des rohrförmigen Einführungselements (10, 10') vorstehende Außenfläche und einen Endteil (12b) aufweisen, der dazu bestimmt ist, in eine Nut (9, 9') eines aus Elastomer bestehenden rohrförmigen Teils des Ansatzes (3) einzutreten, die durch eine Dich tungslippe (9a, 9'a) abgegrenzt ist, um einen Rand der Öffnung (7a, 7'a) des Anlagenteils (7, 7') aufzunehmen.
  8. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zentralen Körper (1a) mit einer gewellten Wand, einen ersten Ansatz an einem ersten Ende des zentralen Körpers (1a) für die Befestigung eines ersten Endes der Hülle in einer Öffnung (5a) eines Blechs (5) einer Tür eines Kraftfahrzeugs und einen zweiten Ansatz (3) an einem zweiten Ende des zentralen Teils (1a) der Hül-le für die Befestigung eines zweiten Endes der Hülle (1) in einer Öffnung (7a) eines Blechs (7) der Karosserie des Kraftfahrzeugs im Inneren des Insassenraums des Fahrzeugs aufweist.
  9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungselement (10, 10') aus einem Kunststoff wie Polyamid besteht.
  10. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungselement (10, 10') einen rohrförmigen Körper (10a) aufweist, der durch Einführung und Inanlagebringen an Anschlägen an einem rohrförmigen Teil aus Elastomer des Aufsatzes (3) befestigt ist.
DE69814251T 1997-07-11 1998-07-06 Flexible Schutzhülle zur Sicherung der Durchfuhr eines elektrischen Kabelbundes zwischen zwei Teilen einer Installation wie einem Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE69814251T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9708901 1997-07-11
FR9708901A FR2766023B1 (fr) 1997-07-11 1997-07-11 Gaine de protection souple pour assurer le passage d'un faisceau electrique entre deux parties d'une installation telle qu'un vehicule automobile

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Publication Number Publication Date
DE69814251D1 DE69814251D1 (de) 2003-06-12
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DE69814251T Expired - Lifetime DE69814251T2 (de) 1997-07-11 1998-07-06 Flexible Schutzhülle zur Sicherung der Durchfuhr eines elektrischen Kabelbundes zwischen zwei Teilen einer Installation wie einem Kraftfahrzeug

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