DE4005248C2 - Tragbügel für einen elektrischen Kleinmotor - Google Patents

Tragbügel für einen elektrischen Kleinmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft monolithische Tragbügel für elektrische Kleinmotoren, auch "NO-FROST"-Kleinmotoren genannt, mit einer zylindrischen Haube, die mit äußeren radia­ len Ansätzen versehen ist, die in Stützen enden und an einem Lamellenpaket des Kleinmotors zu befestigen sind.
In dem DE-GM 19 63 855 ist ein Tragbügel für einen elektri­ schen Kleinmotor gezeigt, der eine zylindrische Haube auf­ weist, die mit äußeren radialen Ansätzen versehen ist, die in Stützen enden und am Gehäuse des Kleinmotors befestigt sind. Die Haube weist eine zylindrische Wand auf, welche im Zusam­ menwirken mit einem Abdeckring das Lager staubdicht abdeckt.
Die DE 37 32 757 A1 zeigt ein Gleitlager mit einem Lagerschild und einer Lagerplatte, die durch verformte zylindrische Stifte aneinandergehalten werden. Mit dem Lagerschild verbunden ist eine Klemmbrille zur Aufnahme und Zentrierung eines mindestens zwei ballige Lagerflächen aufweisenden Lagerkörpers, der eine Bohrung zur Aufnahme und Zentrierung einer Welle aufweist.
Aus dem italienischen Gebrauchsmuster N. 0215828 sind Tragbü­ gel für elektrische Kleinmotoren der eingangs genannten Art, dort als "NO-FROST"-Motoren bezeichnet, bekannt, deren Welle von zwei Lagerbuchsen getra­ gen wird, die sich in den Tragbügeln befinden. Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines "NO-FROST"-Kleinmotors - zum Teil im Grundriß, zum Teil im Querschnitt - in seiner bereits bekannten Bauform.
Bei Betrachtung von Fig. 2 kann man feststellen, daß in eben genannten Motoren die Welle 1 von zwei Lagerbuchsen 2 getragen wird, wobei sich eine in der Mitte und die andere am Ende befindet. Beide Lagerbuchsen befinden sich im Inneren je eines Tragbügels 3, der zwei Stützen 3a hat, und am Lamellenpaket 4 befestigt ist. Jede Lagerbuchse 2 wird in der Mitte von einer spinnenförmigen Feder 5 gehalten, die zwischen einer mit Schmieröl durchtränkten Filzmatte 6 und einem kreisförmigen Plättchen 7 liegt, das den Tragbügel 3 schließt. Nachdem der Rand dieses Plättchens 7 an die Wände des Tragbügels 3 ange­ schweißt worden ist, wird üblicherweise ein Staubschutzring 8 montiert, der die Funktion hat, den offenen Raum zwischen dem Plättchen 7 und dem Lamellenpaket 4 abzudichten. Dieser offene Raum ist dadurch entstanden, daß sich der besagte Tragbügel 3 mit zwei Stützen 3a auf dem Lamellenpaket 4 abstützt. Die Stärke der Stützen 3a bestimmt den Abstand des Tragbügels zum Lamellenpaket 4.
Bei den bekannten Tragbügeln sind für eine staubdichte Lage­ rung mehrere Teile erforderlich, die bei der Montage mehrere Arbeitsschritte erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tragbü­ gel der oben genannten Art vorzusehen, der eine einfache, aber staubdichte Lagerung erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Tragbügel mit den Merkma­ len des Anspruchs 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Tragbügel und den Staubschutzring zusammen als ein monolithi­ sches Kunststoffteil herzustellen, und gleichzeitig durch ein neues Federhaltesystem im Inneren des Tragbügels das Plätt­ chen, das in der bekannten Bauform die Feder hält, zu eliminieren.
Die Form des Tragbügels nach der Erfindung und das Befesti­ gungssystem der strahlenförmigen Feder, zwischen denen die vorhin genannte Lagerbuchse angebracht wird, ermöglichen eine beachtliche Einsparung der Zeit - und folglich auch der Kosten - bei der Montage des Kleinmotors.
Im Gegensatz zu den zwei Arbeitsschritten, die für die Montage des bekannten Modells notwendig sind - Anschweißen des Plätt­ chens und Montage des Staubschutzringes - ist im Modell nach der Erfindung nur noch ein Arbeitsschritt notwendig, nämlich die Befestigung der Feder, die die Lagerbuchse hält, im Inne­ ren des Tragbügels.
Man kann folglich sagen, daß durch den Einsatz des besagten Tragbügels, im Gegensatz zu bekannten Modell einerseits ein Bauelement, nämlich das Federhalteplättchen, wegfällt und andererseits die für die Montage des Motors notwendigen Ein­ griffe des Technikers verringert werden können, wodurch auch die Produktionszeiten und -kosten herabgesetzt werden. Die Befestigung der Lagerbuchsentragfeder innerhalb des besagten Tragbügels erfolgt mittels vier Stiften, die aus der Unter­ seite des Tragbügels herausragen. Diese Stifte wurden vorher in die entsprechenden Löcher auf der Lagerbuchsentragfeder, die aus einer dünnen Blechscheibe mit strahlenförmiger Öffnung in der Mitte besteht, gesteckt und danach plastisch verformt, so daß ihre Spitzen Form eines Pilzhutes erhalten, unter denen die Lagerbuchsentragfeder eingehängt und arretiert wird.
Der Tragbügel nach der Erfindung ist außerdem durch eine hohe zylindrische Wand gekennzeichnet, die nichts anderes ist als der Staubschutzring, der zusammen mit dem Tragbügel in einem einzigen Teil geformt wurde - im Gegensatz zu den bekannten Bauformen, wo Tragbügel und Staubschutzring zwei voneinander unabhängige Teile sind, die, wie bereits erwähnt, durch einen besonderen Vorgang bei der Montage des Motors miteinander ver­ bunden werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Zum besseren Verständnis der Darstellung erfolgt die Beschrei­ bung der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Figu­ ren. Diese haben keine einschränkende, sondern nur eine veranschaulichende Funktion.
Fig. 1 ist der Grundriß des Tragbügels nach der Erfindung von innen.
Fig. 3 ist der Querschnitt der Ebene III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist der Querschnitt der Einzelteile (Tragbügel, Lagerbuchse und Lagerbuchsentragfeder).
Fig. 5 ist der Grundriß des Tragbügels nach der Erfindung mit der Lagerbuchse und der Lagerbuchsentragfeder, die sich im Inneren des Tragbügels befinden, aber noch nicht endgültig befestigt sind.
Fig. 6 ist der Grundriß des Tragbügels von innen mit endgül­ tig befestigter Lagerbuchsentragfeder.
Fig. 7 ist der Querschnitt in der Ebene VII-VII von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Detailansicht des Punktes, an dem die Lagerbuchsentragfeder am Tragbügel befestigt wird.
In Bezug auf die eben beschriebenen Abbildungen sei noch erwähnt, daß das Modell nach der Erfindung dem äußeren nach dem bekannten Modell gleicht, da es aus einem Tragbügel 30 besteht und die Form einer vorwiegend zylinderförmigen Haube hat, an dessen Außenseite sich zwei radiale Ansätze (30a) in diametral entgegengesetzter Position befinden. Diese tragen zwei gelochte Stützen, an denen die besagte Haube am Lamellenpaket befestigt wird.
Der Tragbügel nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, hingegen, ist durch vier rechtwinklig versetzte Aussparungen (10) im Inneren seiner Unterseite gekennzeichnet, entsprechend denen vier zylindrische Stifte (11) hervorragen, deren Längsachse parallel zur Längsachse der zylindrischen Haube (30) verläuft.
Außerdem ist der Tragbügel nach der Erfindung durch eine ziemlich hohe zylindrische Wand (12) gekennzeichnet, deren Rand (12a) eben mit jener Ebene abschließt, auf der die Stützen, in denen die vorhin erwähnten Ansätze (30a) enden, aufliegen.
Mit anderen Worten: die Wand (12) ist genau so hoch, daß, wenn die Stützen der Ansätze (30a) am Lamellenpaket angelehnt und befestigt werden, der Rand (12a) der zylindrischen Wand (12) genau an das Lamellenpaket anstößt und kein Staub in den Innenraum, in dem sich die Lagerbuchse (2) und die Lagerbuchsentragfeder (50) befinden, eintreten kann.
Die für den Tragbügel nach der Erfindung verwendete Lagerbuchsentragfeder (50) besteht aus einer dannen Blechscheibe (50a), in deren Mitte sich ein gelochtes, strahlenförmiges Körbchen (50b) befindet. Die besagte Blechscheibe (50a) hat vier rechtwinklig versetzte Löcher (50c), deren Position und Durchmesser den vier Stiften (11) entsprechen, die aus den vier Aussparungen (10) auf der inneren Unterseite der zylindrischen Haube (30) herausragen; sodaß die vier Stifte (11) genau in die Löcher (50c) passen.
Nachdem die Stifte (11) in die Löcher (50c) gesteckt worden sind (Abb. 5), werden sie erweicht und plastisch derart verformt, daß ihre Köpfe die Form von Pilzhüten (11a) annehmen und die Lagerbuchsentragfeder (50) entgültig über den Aussparungen (10) arretiert wird (Abb. 6, Abb. 7).
Um eine möglichst stabile und sichere Arretierung zu gewährleisten, haben die Löcher (50c) der Lagerbuchsentragfeder (50) die Form eines Kegelstumpfes; in diese Löcher werden die Pilzhüte (11a) der verformten Stifte (11) eingesetzt (Abbildung B).

Claims (4)

1. Tragbügel für einen elektrischen Kleinmotor, mit einer zylindrischen Haube (30), die mit äußeren radialen Ansätzen (30a) versehen ist, die in Stützen enden und an einem Lamel­ lenpaket (4) des Kleinmotors zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (30) eine zylindrische Wand (12) aufweist, deren Rand (12a) mit der Anlageebene der Stützen, in denen die Ansätze (30a) enden, fluchtet, so daß die Wand (12) die Funk­ tion eines Staubschutzringes erfüllt.
2. Tragbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Haube (30) vier Aussparungen (10) ausgebildet sind, aus denen vier zylindrische Stifte (11) hervorragen, die in zugehörige Löcher (50c) einer eine Lagerbuchsentragfeder (50) bildenden Blech­ scheibe (50a) passen.
3. Tragbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Löcher (50c) der Lagerbuchsentrag­ feder (50) eine Kegelstumpfform aufweisen.
4. Tragbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsentragfeder (50) im Inneren des Trag­ bügels (30) durch Erweichen und Verformen der die Löcher (50c) der Lagerbuchsentragfeder (50) durchgreifenden Stifte (11) zu einer Pilzform (11a) befestigt ist.
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