DE4005248C2 - Tragbügel für einen elektrischen Kleinmotor - Google Patents
Tragbügel für einen elektrischen KleinmotorInfo
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- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft monolithische Tragbügel
für elektrische Kleinmotoren, auch "NO-FROST"-Kleinmotoren
genannt, mit einer zylindrischen Haube, die mit äußeren radia
len Ansätzen versehen ist, die in Stützen enden und an einem
Lamellenpaket des Kleinmotors zu befestigen sind.
In dem DE-GM 19 63 855 ist ein Tragbügel für einen elektri
schen Kleinmotor gezeigt, der eine zylindrische Haube auf
weist, die mit äußeren radialen Ansätzen versehen ist, die in
Stützen enden und am Gehäuse des Kleinmotors befestigt sind.
Die Haube weist eine zylindrische Wand auf, welche im Zusam
menwirken mit einem Abdeckring das Lager staubdicht abdeckt.
Die DE 37 32 757 A1 zeigt ein Gleitlager mit einem Lagerschild
und einer Lagerplatte, die durch verformte zylindrische Stifte
aneinandergehalten werden. Mit dem Lagerschild verbunden ist
eine Klemmbrille zur Aufnahme und Zentrierung eines mindestens
zwei ballige Lagerflächen aufweisenden Lagerkörpers, der eine
Bohrung zur Aufnahme und Zentrierung einer Welle aufweist.
Aus dem italienischen Gebrauchsmuster N. 0215828 sind Tragbü
gel für elektrische Kleinmotoren der eingangs genannten Art, dort als "NO-FROST"-Motoren
bezeichnet, bekannt, deren Welle von zwei Lagerbuchsen getra
gen wird, die sich in den Tragbügeln befinden. Fig. 2 ist
eine schematische Darstellung eines "NO-FROST"-Kleinmotors -
zum Teil im Grundriß, zum Teil im Querschnitt - in seiner
bereits bekannten Bauform.
Bei Betrachtung von Fig. 2 kann man feststellen, daß in eben
genannten Motoren die Welle 1 von zwei Lagerbuchsen 2 getragen
wird, wobei sich eine in der Mitte und die andere am Ende
befindet. Beide Lagerbuchsen befinden sich im Inneren je eines
Tragbügels 3, der zwei Stützen 3a hat, und am Lamellenpaket 4
befestigt ist. Jede Lagerbuchse 2 wird in der Mitte von einer
spinnenförmigen Feder 5 gehalten, die zwischen einer mit
Schmieröl durchtränkten Filzmatte 6 und einem kreisförmigen
Plättchen 7 liegt, das den Tragbügel 3 schließt. Nachdem der
Rand dieses Plättchens 7 an die Wände des Tragbügels 3 ange
schweißt worden ist, wird üblicherweise ein Staubschutzring 8
montiert, der die Funktion hat, den offenen Raum zwischen dem
Plättchen 7 und dem Lamellenpaket 4 abzudichten. Dieser offene
Raum ist dadurch entstanden, daß sich der besagte Tragbügel 3
mit zwei Stützen 3a auf dem Lamellenpaket 4 abstützt. Die
Stärke der Stützen 3a bestimmt den Abstand des Tragbügels zum
Lamellenpaket 4.
Bei den bekannten Tragbügeln sind für eine staubdichte Lage
rung mehrere Teile erforderlich, die bei der Montage mehrere
Arbeitsschritte erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tragbü
gel der oben genannten Art vorzusehen, der eine einfache, aber
staubdichte Lagerung erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Tragbügel mit den Merkma
len des Anspruchs 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den
Tragbügel und den Staubschutzring zusammen als ein monolithi
sches Kunststoffteil herzustellen, und gleichzeitig durch ein
neues Federhaltesystem im Inneren des Tragbügels das Plätt
chen, das in der bekannten Bauform die Feder hält, zu
eliminieren.
Die Form des Tragbügels nach der Erfindung und das Befesti
gungssystem der strahlenförmigen Feder, zwischen denen die
vorhin genannte Lagerbuchse angebracht wird, ermöglichen eine
beachtliche Einsparung der Zeit - und folglich auch der Kosten
- bei der Montage des Kleinmotors.
Im Gegensatz zu den zwei Arbeitsschritten, die für die Montage
des bekannten Modells notwendig sind - Anschweißen des Plätt
chens und Montage des Staubschutzringes - ist im Modell nach
der Erfindung nur noch ein Arbeitsschritt notwendig, nämlich
die Befestigung der Feder, die die Lagerbuchse hält, im Inne
ren des Tragbügels.
Man kann folglich sagen, daß durch den Einsatz des besagten
Tragbügels, im Gegensatz zu bekannten Modell einerseits ein
Bauelement, nämlich das Federhalteplättchen, wegfällt und
andererseits die für die Montage des Motors notwendigen Ein
griffe des Technikers verringert werden können, wodurch auch
die Produktionszeiten und -kosten herabgesetzt werden. Die
Befestigung der Lagerbuchsentragfeder innerhalb des besagten
Tragbügels erfolgt mittels vier Stiften, die aus der Unter
seite des Tragbügels herausragen. Diese Stifte wurden vorher
in die entsprechenden Löcher auf der Lagerbuchsentragfeder,
die aus einer dünnen Blechscheibe mit strahlenförmiger Öffnung
in der Mitte besteht, gesteckt und danach plastisch verformt,
so daß ihre Spitzen Form eines Pilzhutes erhalten, unter denen
die Lagerbuchsentragfeder eingehängt und arretiert wird.
Der Tragbügel nach der Erfindung ist außerdem durch eine hohe
zylindrische Wand gekennzeichnet, die nichts anderes ist als
der Staubschutzring, der zusammen mit dem Tragbügel in einem
einzigen Teil geformt wurde - im Gegensatz zu den bekannten
Bauformen, wo Tragbügel und Staubschutzring zwei voneinander
unabhängige Teile sind, die, wie bereits erwähnt, durch einen
besonderen Vorgang bei der Montage des Motors miteinander ver
bunden werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Zum besseren Verständnis der Darstellung erfolgt die Beschrei
bung der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Figu
ren. Diese haben keine einschränkende, sondern nur eine
veranschaulichende Funktion.
Fig. 1 ist der Grundriß des Tragbügels nach der Erfindung
von innen.
Fig. 3 ist der Querschnitt der Ebene III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist der Querschnitt der Einzelteile (Tragbügel,
Lagerbuchse und Lagerbuchsentragfeder).
Fig. 5 ist der Grundriß des Tragbügels nach der Erfindung
mit der Lagerbuchse und der Lagerbuchsentragfeder, die sich im
Inneren des Tragbügels befinden, aber noch nicht endgültig
befestigt sind.
Fig. 6 ist der Grundriß des Tragbügels von innen mit endgül
tig befestigter Lagerbuchsentragfeder.
Fig. 7 ist der Querschnitt in der Ebene VII-VII von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Detailansicht des Punktes, an
dem die Lagerbuchsentragfeder am Tragbügel befestigt wird.
In Bezug auf die eben beschriebenen Abbildungen sei noch
erwähnt, daß das Modell nach der Erfindung dem äußeren nach
dem bekannten Modell gleicht, da es aus einem Tragbügel 30
besteht und die Form einer vorwiegend zylinderförmigen
Haube hat, an dessen Außenseite sich zwei radiale Ansätze
(30a) in diametral entgegengesetzter Position befinden.
Diese tragen zwei gelochte Stützen, an denen die besagte
Haube am Lamellenpaket befestigt wird.
Der Tragbügel nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, hingegen, ist durch vier
rechtwinklig versetzte Aussparungen (10) im Inneren seiner
Unterseite gekennzeichnet, entsprechend denen vier
zylindrische Stifte (11) hervorragen, deren Längsachse
parallel zur Längsachse der zylindrischen Haube (30)
verläuft.
Außerdem ist der Tragbügel nach der Erfindung durch eine
ziemlich hohe zylindrische Wand (12) gekennzeichnet, deren
Rand (12a) eben mit jener Ebene abschließt, auf der die
Stützen, in denen die vorhin erwähnten Ansätze (30a) enden,
aufliegen.
Mit anderen Worten: die Wand (12) ist genau so hoch, daß,
wenn die Stützen der Ansätze (30a) am Lamellenpaket
angelehnt und befestigt werden, der Rand (12a) der
zylindrischen Wand (12) genau an das Lamellenpaket anstößt
und kein Staub in den Innenraum, in dem sich die
Lagerbuchse (2) und die Lagerbuchsentragfeder (50)
befinden, eintreten kann.
Die für den Tragbügel nach der Erfindung verwendete
Lagerbuchsentragfeder (50) besteht aus einer dannen
Blechscheibe (50a), in deren Mitte sich ein gelochtes,
strahlenförmiges Körbchen (50b) befindet. Die besagte
Blechscheibe (50a) hat vier rechtwinklig versetzte Löcher
(50c), deren Position und Durchmesser den vier Stiften (11)
entsprechen, die aus den vier Aussparungen (10) auf der
inneren Unterseite der zylindrischen Haube (30)
herausragen; sodaß die vier Stifte (11) genau in die Löcher
(50c) passen.
Nachdem die Stifte (11) in die Löcher (50c) gesteckt worden
sind (Abb. 5), werden sie erweicht und plastisch derart
verformt, daß ihre Köpfe die Form von Pilzhüten (11a)
annehmen und die Lagerbuchsentragfeder (50) entgültig über den Aussparungen
(10) arretiert wird (Abb. 6, Abb. 7).
Um eine möglichst stabile und sichere Arretierung zu
gewährleisten, haben die Löcher (50c) der Lagerbuchsentragfeder (50) die
Form eines Kegelstumpfes; in diese Löcher werden die
Pilzhüte (11a) der verformten Stifte (11) eingesetzt
(Abbildung B).
Claims (4)
1. Tragbügel für einen elektrischen Kleinmotor, mit einer
zylindrischen Haube (30), die mit äußeren radialen Ansätzen
(30a) versehen ist, die in Stützen enden und an einem Lamel
lenpaket (4) des Kleinmotors zu befestigen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (30) eine zylindrische Wand (12) aufweist, deren
Rand (12a) mit der Anlageebene der Stützen, in denen die
Ansätze (30a) enden, fluchtet, so daß die Wand (12) die Funk
tion eines Staubschutzringes erfüllt.
2. Tragbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite der Haube (30) vier Aussparungen
(10) ausgebildet sind, aus denen vier zylindrische
Stifte (11) hervorragen, die in zugehörige Löcher (50c)
einer eine Lagerbuchsentragfeder (50) bildenden Blech
scheibe (50a) passen.
3. Tragbügel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Löcher (50c) der Lagerbuchsentrag
feder (50) eine Kegelstumpfform aufweisen.
4. Tragbügel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchsentragfeder (50) im Inneren des Trag
bügels (30) durch Erweichen und Verformen der die Löcher
(50c) der Lagerbuchsentragfeder (50) durchgreifenden
Stifte (11) zu einer Pilzform (11a) befestigt ist.
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Also Published As
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