DE4004755A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der funktionsfaehigkeit einer fadenspleisseinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der funktionsfaehigkeit einer fadenspleisseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer Fadenspleißeinrichtung einer Spulstelle eines Spulautomaten gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. 2.
Im allgemeinen wird an einer Spulstelle eines Spulautomaten der Zustand des laufenden, umzuspulenden Fadens mit einem Dickstellenfänger oder einem elektronischen Fadenreiniger oder einem Fadenwächter überwacht, wobei nach dem Entstehen eines Fadenbruches oder dgl. das Fehlen des laufenden Fadens erfaßt, die Spulstelle stillgesetzt und die beiden Endteile des durchgetrennten Fadens automatisch von einer entlang des Fadenlaufweges vorgesehenen Fadenspleißeinrichtung miteinander gespleißt werden. Wird eine Fehlerstelle im laufenden Faden erfaßt, übermittelt eine Steuerschaltung ein elektrisches Signal an eine im Laufweg des Fadens vorgesehene Faden­ schneideinrichtung, die den Faden durchschneidet. Sofort danach wird das Fehlen des laufenden Fadens erfaßt, die Spulstelle stillgesetzt und der Fadenbruch behoben. Nach dem Beheben eines Fadenbruches wird die Spulstelle wieder in Betrieb gesetzt.
Üblicherweise sind an einer Spulstelle eines Spulautomaten keine Mittel zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit der Fadenspleißeinrichtung vorgesehen. Gemäß üblicher Praxis wird eine von einer in Tätigkeit setzbaren Fadenspleißeinrichtung hergestellte Fadenspleißverbindung als zufriedenstellend erachtet und es wird nach dem Herstellen der Spleißverbindung der Betrieb der Spulstelle fortgesetzt.
Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß ein mit einer Spleißverbindung ungenügender Festigkeit versehener Faden auf eine Auflaufspule aufgespult wird, wobei während einer späteren Verarbeitung des Fadens ein Fadenbruch entsteht.
Es könnte erwogen werden, an einer Spulstelle eine Einrichtung vorzusehen, die einem gespleißten Fadenteil eine Zugkraft zur Prüfung auf ausreichende Reißkraft erteilt. Jedoch können der Faden und die Spleißstelle geschwächt werden, so daß ein Fadenbruch später entsteht. Wird eine Prüfeinrichtung an einer von der Spulstelle getrennten Stelle vorgesehen, erweist sich die Steuerung des Prüfvorgangs als kompliziert und es wird zusätzlicher Platz benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer Fadenspleißeinrichtung einer Spulstelle eines Spulautomaten vorzusehen, mit denen hergestellte Spleißverbindungen auf ausreichende Reißkraft prüfbar sind, ohne daß gespleißte Fadenteile aufgespult werden, die durch die Prüfung geschwächt worden sind, und ohne daß zusätzliche aufwendige und Platz beanspruchende Einrichtungen an der Spulstelle vorgesehen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1 und 2.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach einem während eines normalen Betriebs entstehenden Fadenbruch, einem automatischen Stillsetzen der Spulstelle und einem automatisch durchgeführten Fadenspleißvorgang zur Behebung des Fadenbruches als Kontrollvorgang automatisch durch erneutes Aufspulen des Fadens mit nur geringer Geschwindigkeit, die wesentlich geringer als die normale Aufspulgeschwindigkeit ist, unter Ausüben einer Bremskraft auf den Faden einem die Spleißstelle enthaltenden Fadenteil eine Prüfzugkraft erteilt, wobei im Falle eines entstehenden Fadenbruches dieser als Anzeichen einer Fehlfunktion der Fadenspleißeinrichtung erfaßt, und im Falle keines entstehenden Fadenbruches automatisch der Faden durchgeschnitten, die Spulstelle stillgesetzt und der durch das Durchschneiden entstandene Fadenbruch mit der Fadenspleißeinrichtung unter Entfernen der vorher gebildeten und unter Zug geprüften Spleißstelle behoben wird, wonach die Spulstelle in Betrieb gesetzt werden kann.
An einer in Betrieb befindlichen Spulstelle ist es nicht erforderlich, den Kontrollvorgang nach jedem Beheben eines Fadenbruches durchzuführen. Ein Kontrollvorgang kann zu einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden oder, je nach Vorgabe, ab einem oder mehreren beliebig gewählten Zeitpunkten stattfinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird in den beiden, im vorletzten Absatz genannten Fällen, ggf. nach einem Beheben eines unter der Prüfzugkraft entstandenen Fadenbruches, der Kontrollvorgang ein oder mehrere Male hintereinander wiederholt und die Häufigkeit der dabei unter der Prüfzugkraft entstehenden Fadenbrüche als Anzeichen einer Fehlfunktion der Fadenspleißeinrichtung erfaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einer Spulstelle eines Spulautomaten vorgesehen, an der ein Faden von einer Spinnspule oder dgl. abgespult und auf eine Auflaufspule aufgespult wird, wobei der Faden eine Fadenbremse mit einstellbarer Bremskraft, einen elektronischen Fadenreiniger oder Fadenwächter zum Erfassen von Fehlerstellen, wie Dickstellen im Faden und eine mit dem Fadenreiniger zusammenwirkende und in Fadenlaufrichtung vor diesem angeordnete Fadenschneideinrichtung durchläuft. In Fadenlaufrichtung hinter dem Fadenreiniger ist entlang des Fadenlaufweges eine automatische Fadenspleißeinrichtung angeordnet. Eine Steuerschaltung steuert die Bremskraft der Fadenbremse, empfängt die Erfassungssignale eines Sensors des Fadenreinigers, steuert die Fadenschneideinrichtung, die Fadenspleißeinrichtung und die Drehgeschwindigkeit der Auflaufspule.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine mit der Steuerschaltung verbundene Kontrolleinrichtung vorgesehen, die mit einer zentralen Rechen- und Steuereinheit (CPU) versehen ist und in die Betriebsdaten der Spulstelle über eine Eingabetafel und einen Bedienungsteil eingebbar sind.
Die Gesamtsteuerung der Vorrichtung ist in der Weise ausgelegt, daß nach dem Erfassen eines ggf. von der Fadenschneideinrichtung eingeleiteten Fadenbruches und dem Beheben des Fadenbruches die Spulstelle in normalen Betrieb gesetzt wird, wobei jedoch bei einem an der Eingabetafel eingeschalteten Kontrollvorgang nach dem Beheben des Fadenbruches die Auflaufspule mit nur geringer, vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht und die Bremskraft der Fadenbremse auf eine vorgegebene Größe eingestellt wird, so daß dem die Spleißstelle enthaltenden Fadenteil eine vorbestimmte Prüfzugkraft erteilt wird. Wird jetzt vom Sensor des elektronischen Fadenreinigers ein Fadenbruch erfaßt, wird dieser als Anzeichen einer zu schwachen Fadenspleißstelle und einer Fehlfunktion der Faden­ spleißeinrichtung erfaßt und ggf. angezeigt. Im Falle keines innerhalb vorbestimmter Zeit erfolgenden, infolge der Prüfzugkraft entstehenden Fadenbruches wird der Faden von der Fadenschneideinrichtung durchgeschnitten, die Spulstelle stillgesetzt und der Fadenbruch behoben, wonach je nach Programmierung der Kontrolleinrichtung die Spulstelle wieder in Betrieb gesetzt oder der Kontrollvorgang einmal oder mehrmals wiederholt wird.
Da bei der Erfindung eine von einer Fadenspleißeinrichtung hergestellte Spleißverbindung unter einer Prüfzugkraft geprüft wird, die durch langsames Aufspulen des Fadens gegen die Kraft einer Fadenbremse erzeugt wird, und bei Nichterfassen eines Fadenbruches der gespleißte Faden durchgeschnitten und die beiden entstehenden Fadenendteile unter Beseitigen der geprüften Spleißverbindung und Fadenstrecke miteinander gespleißt werden, wird die Funktionsfähigkeit der Fadenspleißeinrichtung in zuverlässiger Weise kontrolliert, ohne daß eine infolge der Prüfung geschwächte Fadenstelle aufgespult und ohne daß eine zusätzliche mechanische Prüfeinrichtung an der Spulstelle vorgesehen werden muß.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Funktionsablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Kontrollieren einer Fadenspleißeinrichtung;
Fig. 2 einen Funktionsablauf einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Kontrolle automatisch durchgeführt wird;
Fig. 3 einen Funktionsablauf einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Kontrolle mehrmals durchgeführt wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Steuerung einer Spulstelle;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Bedienungstafel der in der Fig. 4 dargestellten Steuerung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Spulstelle eines Spulautomaten; und
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Teiles einer Ausführungsform einer Fadenbremse der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine in der Fig. 6 dargestellte Spulstelle eines Spulautomaten umfaßt eine in Berührung mit dem Fadenlagen einer Auflaufspule 2 stehende angetriebene Changierwalze 3, die die Auflaufspule 2 dreht, so daß ein Faden Y einer Spinnspule 1 nach oben abgezogen und auf die Auflaufspule 2 aufgespult wird. Die Spulstelle umfaßt auch einen Ballonbrecher 4, eine Fadenbremse 5, die dem Faden Y eine geeignete Fadenspannung erteilt, einen als Fadenfehlerdetektor dienenden Sensor 6 eines elektronischen Fadenreinigers und Fadenwächters und eine Fadenspleißeinrichtung 7, die in der angegebenen Reihenfolge entlang der Fadenlaufrichtung angeordnet sind. Die Spulstelle ist mit einer Steuerschaltung 8 zum Betätigen verschiedener Einrichtungen der Spulstelle versehen. Sofort nach dem Erfassen einer Fehlerstelle im laufenden Faden Y mittels des Sensors 6 erzeugt die mit dem Sensor 6 verbundene Steuerschaltung 8 ein elektrisches Signal zum Betätigen einer Fadenschneideinrichtung 9, die den laufenden Faden Y durchschneidet, und übermittelt ein Befehlssignal an die Faden­ spleißeinrichtung 7 zum Verbinden der beiden Endteile des durchgeschnittenen Fadens Y, wonach die beiden Fadenendteile miteinander gespleißt werden.
Wenn der Faden Y von der Fadenschneideinrichtung 9 durchgeschnitten worden ist, erfaßt der Sensor 6 den Fadenbruch und meldet diesen an die Steuereinrichtung 8, die aufgrund der erhaltenen Information einen Antriebsmotor 11 der Changierwalze 3 über einen Inverter (elektronischer Drehzahlregler) 10 abstoppt. Sofort nach dem Beenden des Fadenspleißvorgangs wird die Changierwalze 3 in Drehung gesetzt, um das normale Aufspulen des Fadens Y wieder aufzunehmen.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, ist die Steuerschaltung 8 mit einer Kontrolleinrichtung 21 versehen bzw. verbunden, die einen Kontrollvorgang zur Überprüfung der Funktion der Faden­ spleißeinrichtung 7 steuert.
Die Kontrolleinrichtung 21 ist mit einer Eingangsstufe 22 versehen, die mit einem Bedienungsteil 23 zum Eingeben von Steuerbedingungen verbunden ist. Betriebsdaten für die den Sensor 6 umfassende Fadenreinigerschaltung und für die Faden­ spleißeinrichtung 7 werden von der Steuerschaltung 8 der Kontrolleinrichtung 21 eingegeben. Eine Ausgangsstufe 24 der Kontrolleinrichtung 21 ist verbunden mit dem Inverter 10 zum Einstellen bzw. Ändern der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 11 der Changierwalze 3, der Fadenbremse 5, der für den den Sensor 6 umfassenden elektronischen Fadenreiniger vorgesehenen Fadenschneideinrichtung 9 und einer Anzeige- oder Alarmeinrichtung 26, die betätigt wird, wenn eine Fehlfunktion der Fadenspleißeinrichtung 7 festgestellt wird. Nach Beendigung eines Kontrollvorgangs wird der Steuerschaltung 8 ein Signal zum Wiederbeginnen des normalen Aufspulvorgangs übermittelt. Eine zum Durchführen eines Kontrollvorgangs programmierte zentrale Rechen- und Steuereinheit (CPU) 27 ist zwischen der Eingangsstufe 22 und der Ausgangsstufe 24 verbunden.
Der Bedienungsteil 23 ist mit einer in der Fig. 5 dargestellten Eingabetafel 28 zum Einstellen beliebiger Steuerbedingungen versehen. Die Eingabetafel 28 ist an einem Steuergerät 29 vorgesehen, welches die Steuerschaltung 8 und die Kontrolleinrichtung 21 umfaßt, und es lassen sich an der Eingabetafel 28 verschiedene Steuerbedingungen der Spulstelle einstellen. Die Eingabetafel 28 ist mit einem Wählschalter 30 zum Umschalten von manuellem auf automatischen Betrieb, einem Druckknopfschalter 31 zum Ein- oder Ausschalten im Falle manuellen Betriebes, einem Zeit­ wählschalter 32 zum Einstellen von Kontrollzeiten im Falle automatischen Betriebes und einem Zähler 33 zum Zählen und Einstellen der Anzahl von Kontrollvorgängen versehen. Die Eingabetafel 28 ist auch mit einem Digitalschalter 34 zum Einstellen der Fadenspannung über eine Andruckkraft der Fadenbremse 5 je nach Fadenart oder dgl., einer Lampe der Anzeige- oder Alarmeinrichtung 26 und einem Rückstellschalter 36 zum Rückstellen der Anzeige- oder Alarmeinrichtung 26 versehen.
Nachstehend wird diese Ausführungsform der Erfindung anhand ihrer Funktionsweise erläutert.
Wird mittels des Wählschalters 30 der manuelle Betrieb gewählt, erfolgt gemäß dem Funktionsablauf der Fig. 1 nach dem Beheben eines ggf. absichtlich herbeigerführten Fadenbruches durch die Fadenspleißeinrichtung 7 eine Feststellung, ob der Druckknopfschalter 31 des Bedienungsteils 23 ein- oder ausgeschaltet ist. Ist der Schalter 31 eingeschaltet, erfolgt ein Kontrollvorgang A gemäß einem der Kontrolleinrichtung 21 vorgegebenen Kontrollprogramm.
Bei dem Kontrollvorgang A wird die Changierwalze 3 mit geringer Geschwindigkeit, d. h. einer Geschwindigkeit, die im Vergleich zur normalen Betriebsgeschwindigkeit während des Aufspulens gering ist, gedreht und es wird ein Antriebselement (Solenoid eines Elektromagneten) der Fadenbremse 5 dazu betätigt, auf einen die Spleißverbindung enthaltenden Fadenteil eine vorbestimmte Prüfzugkraft auszuüben. Ein hierbei auftretender Fadenbruch wird vom Sensor 6 erfaßt.
Bei Auftreten eines derartigen Fadenbruches wird die Funktion der Fadenspleißeinrichtung 7 als unbefriedigend erachtet, wobei die Anzeige- oder Alarmeinrichtung 26 betätigt und die Lampe 35 zum Erregen der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals zum Blinken gebracht wird. Gleichzeitig wird der Betrieb der Spulstelle abgestoppt, wonach Wartungs- oder Reparaturarbeiten usw. an der Fadenspleißeinrichtung durchgeführt werden.
Falls bei der Prüfung kein Fadenbruch auftritt, wird der infolge der Zugkrafteinwirkung schlaff gewordene Faden Y von der Fadenschneideinrichtung 9 durchgeschnitten. Die infolge des Durchschneidens entstehenden beiden Fadenendteile werden miteinander gespleißt, womit der Kontrollvorgang A beendet ist. Ein das Ende der Kontrolle anzeigendes Signal wird an die Steuerschaltung 8 übermittelt, so daß der normale Aufspulbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Bei der Wahl des automatischen Betriebs wird der Zeitwählschalter 32 auf eine frei wählbare Zeitdauer eingestellt. Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, wird nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer der in der Fig. 1 dargestellte Funktionsablauf zur Durchführung des Kontrollvorgangs A eingeleitet.
Der Kontrollvorgang A kann mehrmals nacheinander durchgeführt werden. Hierbei wird eine wählbare Anzahl von Kontrollvorgängen im voraus am Zähler 33 eingestellt. Wie der Fig. 3 entnehmbar ist, zählt der Zähler 33 die Anzahl n der durchgeführten Kontrollvorgänge, wobei die Kontrollvorgänge A bis zum Erreichen der vorgegebenen Anzahl N wiederholt werden.
Die Changierwalze 3 und die Fadenbremse 5 werden in der Weise betrieben, daß auf den eine Spleißverbindung enthaltenden Teil des Fadens Y eine Zugkraft ausgeübt wird, wobei im Falle einer unbefriedigenden Spleißverbindung, d. h. eines fehlerhaften Fadenspleißvorgangs, ein Fadenbruch an der Spleißstelle erzeugt und ein neuer Fadenverbindevorgang eingeleitet wird. Im Falle einer befriedigenden Spleißverbindung wird der Faden Y durchgeschnitten, wonach ein Fadenverbindevorgang durchgeführt wird, bei dem die Spleißverbindung, die der Prüfzugkraft ausgesetzt worden war, automatisch entfernt wird, so daß ein Faden von ausreichender Reißkraft entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, die Fadenspleißfunktion der Fadenspleißeinrichtung 7 auf leichte und zuverlässige Weise zu wählbaren Zeiten zu überprüfen und zu verhindern, daß während einer Verarbeitung des aufgespulten Fadens Fadenbrüche aufgrund vorhandener, nicht einwandfreier Spleißstellen entstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt keine zusätzlichen Einrichtungen, mit Ausnahme der zur Ergänzung der Steuerschaltung 8 vorgesehenen Kontrolleinrichtung 21. Somit entsteht keine untragbare Auswirkung auf die Steuerung des Betriebs der Spulstelle oder des gesamten Spulautomaten und kein zusätzlicher Platzbedarf für die Spulstelle.
Der Kontrollvorgang A ist in der Weise ausführbar, daß eine Beurteilung der Funktionsfähigkeit der Fadenspleißeinrichtung 7 als unzufriedenstellend nicht sofort nach dem Entstehen eines Fadenbruches während der Prüfung des gespleißten Fadenendteils, sondern erst nach dem Erfassen von mehreren derartigen Fadenbrüchen durchgeführt wird, z. B. nach dem Erfassen von drei derartigen Fadenbrüchen im Verlauf von zehn Kontrollvorgängen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Fadenbremse 5 be­ schrieben.
Die in der Fig. 7 dargestellte Fadenbremse 5 ist entlang des Laufweges des Fadens Y angeordnet, der von zwei im senkrechten Abstand voneinander positionierten ortsfesten Fadenführungen 50, 51 geführt wird, die an einem ortsfesten Bügel 49 befestigt sind. Die Fadenbremse 5 umfaßt drei ortsfeste in senkrechten Abständen übereinander angeordnete waagerechte Stifte 40, 41 und 42, die an einer Seite des Fadenlaufweges positioniert sind, sowie zwei bewegbare im senkrechten Abstand übereinander angeordnete waagerechte Stifte 43 und 44, die an der anderen Seite des Fadenlaufweges in der Weise positioniert sind, daß sie in waagerechter Richtung, d. h. senkrecht zum Fadenlaufweg bewegbar sind. Die beiden bewegbaren Stifte 43 und 44 sind jeweils durch einen der Zwischenräume zwischen den ortsfesten Stiften 41 und 42 bzw. 41 und 43 hindurch bewegbar, d. h., daß der Stift 44 zwischen den Stiften 41 und 42 hindurch bewegbar und der Stift 43 zwischen den Stiften 41 und 40 hindurch bewegbar ist. Die Fadenbremse 5 umfaßt auch ein elektromagnetisches Solenoid oder Stellglied 45, mit dem die Stifte 43 und 44 in der waagerechten Richtung bewegbar sind. Wenn die ortsfesten Stifte 40, 41 und 42 an der einen Seite des laufenden Fadens Y und die bewegbaren Stifte 43 und 44 an der anderen Seite des laufenden Fadens Y liegen, ohne den Faden Y umzulenken, üben sie keine Bremswirkung auf den Faden Y aus. Das Anlegen einer elektrischen Spannung zum Erregen des Solenoids 45 bewegt einen stangenförmigen Anker 46, an dem ein Bügel zum Tragen der beiden bewegbaren Stifte 43 und 44 befestigt ist, quer zum normalen Laufweg des Fadens Y, so daß die bewegbaren Stifte 43 und 44 zwischen die ortsfesten Stifte 40, 41 und 42 hindurchgeführt werden, wobei der Faden Y an jedem der Stifte 40 bis 44 umgelenkt wird. Auf diese Weise wird dem laufenden Faden Y eine Spannung erteilt. Das Ausmaß des Umlenkens des Fadens Y wird bestimmt durch das Gleichgewicht zweier einander entgegengesetzter Kräfte, von denen die eine durch die an das Solenoid 45 angelegte Spannung und die andere durch die Zugspannung des Fadens Y bedingt ist.
Zur Durchführung eines Kontrollvorgangs wird nach einem Fadenspleißvorgang bei nicht laufendem Faden Y eine bestimmte, im voraus eingestellte elektrische Spannung an das Solenoid 45 angelegt, wodurch der Anker 46 soweit aus dem Solenoid 45 ausgefahhren wird, daß die beiden bewegbaren Stifte 43 und 44 jeweils in Berührung mit einer hinter dem ortsfesten Stift 41 angeordneten schrägen Führungsfläche 47 bzw. 48 kommen, wobei der Faden Y zwischen dem Stift 43 und der Führungsfläche 47 und gleichzeitig auch zwischen dem Stift 44 und der Führungsfläche 48 eingeklemmt wird. Der ausgeübten Klemmdruck läßt sich durch Ändern der an das Solenoid 45 angelegten elektrischen Spannung variieren.
Danach wird die Changierwalze 3 mit der vorbestimmten geringen Geschwindigkeit und bei konstantem Drehmoment in Drehung gesetzt, wobei auf den zu prüfenden Fadenteil die vorbestimmte Prüfzugkraft ausgeübt und der in der Fig. 1 dargestellte Kontrollvorgang A durchgeführt wird.
Bei der Erfindung wird die Fadenlaufgeschwindigkeit während der Prüfung in der Weise auf die Spulenstellenfunktion abgestimmt, daß nachfolgend, nach einem Durchschneiden des Fadens, die von der Fadenspleißeinrichtung erfaßte und in bekannter Weise vor der Bildung einer neuen Spleißverbindung entfernte Länge des Fadens der ggf. in Rückwärtsdrehung gesetzten Auflaufspule die geprüfte Spleißverbindung und vorzugsweise die gesamte Fadenstrecke umfaßt, die der Prüfzugkraft unterworfen worden war.

Claims (4)

1. Verfahren zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer Fadenspleißeinrichtung einer Spulstelle eiens Spulautomaten nach dem Beheben eines Fadenbruches, mit Verfahrensschritten, bei denen nach dem Spleißen der Fadenendteile der gespleißte Faden mit nur geringer Geschwindigkeit aufgespult, an der Fadenzuführseite auf den Faden eine Bremskraft ausgeübt wird, so daß auf den Faden eine vorbestimmte Zugkraft ausgeübt wird, dann erfaßt wird, ob ein die Fehlfunktion der Faden­ spleißeinrichtung aufzeigender Fadenbruch entstanden ist, und im Falle, daß kein eine Fehlfunktion der Fadenspleißeinrichtung aufzeigender Fadenbruch entstanden ist, der gespleißte Faden durchgeschnitten und die entstandenen Fadenendteile des durchgeschnittenen Fadens wieder gespleißt werden.
2. Vorrichtung zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer Fadenspleißeinrichtung, die zum Spleißen von Fadenendteilen nach einem Fadenbruch oder dgl. an einer Spulstelle eines Spulautomaten vorgesehen ist, mit einer Kontrolleinrichtung (21), die eine Eingangsstufe (22), eine Ausgangsstufe (24) und eine zur Ausführung eines Kontrollvorgangs programmierte zentrale Rechen- und Steuereinheit (27) umfaßt und zwischen der Eingangsstufe (22) und der Ausgangsstufe (24) geschaltet ist, wobei die Eingangsstufe (22) mit einem Bedienungsteil (23) zum Eingeben von Steuerbedingungen verbunden ist und die Ausgangsstufe (24) mit einem Inverter (10) zum Variieren der Drehgeschwindigkeit eines Antriebsmotors (11) einer Changierwalze (3), einer Fadenbremse (5), einer für einen einen Sensor (6) umfassenden elektronischen Fadenreiniger vorgesehenen Fadenschneideinrichtung (9) und einer Anzeige- oder Alarmeinrichtung (26), die bei dem Erfassen einer Fehlfunktion der Fadenspleißeinrichtung (7) betätigt wird, verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Fadenbremse (5) mehrere ortsfeste Stifte (40, 41, 42) und bewegbare Stifte (43, 44) umfaßt, wobei die bewegbaren Stifte (43, 44) mittels eines elektromagnetischen Solenoids (45) in der Weise zwischen die ortsfesten Stifte (40, 41, 42) bewegbar sind, daß ein Faden (Y) umgelenkt und dem Faden (Y) eine Zugspannung erteilt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der einer der ortsfesten Stifte (41) an einem Träger mit ortsfesten schrägen Flächen (47, 48) angeordnet ist, so daß der Faden (Y) zwischen den an beiden Seiten des ortsfesten Stifts (41) befindlichen bewegbaren Stiften (43, 44) und den schrägen Flächen (47, 48) einklemmbar ist.
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