DE4004696C2 - Reckwalzen-Schutzeinrichtung - Google Patents

Reckwalzen-Schutzeinrichtung

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    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reckwalzen- Schutzeinrichtung einer Längsstrecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Reckanlagen sind zwei Gruppen von Walzen vorgesehen, die sämtlich achsparallel angeordnet sind. Die beiden Walzengruppen sind üblicherweise in verschiedenen gegenseitig vertikalen Abstand und auf Lücke zueinander angeordnet. Die zu reckende Kunststoffbahn wird so zwischen den Walzengruppen hindurchgeführt, daß sie abwechselnd sowohl eine Walze der einen als auch der anderen Gruppe auf einen Teil ihres Umfangs umschlingt. Dabei ist jede Walze mittels eines separaten Antriebes direkt angetrieben. Daraus resultierend kann die Drehzahl jeder Walze zwischen einem Minimal- und Maximal-Wert stufenlos eingestellt werden. Die Längsverstreckung des Materials findet dabei zwischen jeweils zwei Walzen an einem Reckspalt statt. Bei Polypropylen- und Polyester-Längsreckmaschinen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, erfolgt die Reckung des Materials wahlweise an einem oder zwei Reckspalten, weswegen derartige Längsreckmaschinen mit beispielsweise zwei Gruppen von jeweils drei Reckwalzen ausgerüstet sind. Während des Reckvorganges kommt es immer wieder vor, zum Teil bedingt durch unterschiedliche Materialqualitäten, daß die Folie reißt. Dabei wird das in der Maschine verbleibende Folienende auf eine der Walzen aufgewickelt ohne daß der Walzenlauf unterbrochen wird. In diesem Falle entsteht durch den Aufwickelvorgang eine Materialanhäufung und damit eine Vergrößerung des Außendurchmessers der betroffenen Walze. Diese Durchmesservergrößerung führt dann zu einer Berührung des unmittelbar darüber bzw. darunter liegenden Walzenpaares und infolgedessen zum Bruch der Walzenzapfen, zur Beschädigung der Walzenlagerung und der Reckwalze selbst.
Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeiten wurden bereits Vorschläge in der Gestalt unterbreitet, zur Erkennung von Folienbrüchen und nachfolgendem ungewollten Aufwickeln der Folie auf eine der Reckwalzen, opto-elektrische Mittel einzusetzten. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie im Lauf e der Betriebs zeit ihre Funktionsfähigkeit aufgrund von Verschmutzung verlieren bzw. einer ständigen Wartung zur Sicherung der Funktionsfähigkeit unterzogen werden müssen.
Zur Feststellung von Materialanhäufungen auf einer Walze sind auch mechanische Mittel bekannt, wie z. B. in der Art eines Schleifkontaktes, der mit der Oberfläche der Walze ständig in Berührungskontakt steht und im Falle einer Durchmesservergrößerung, durch Aufwickeln der Folie, einen elektrischen Grenzschalter betätigt, der dann die Maschine stillsetzt. Nachteilig ist hierbei, daß die Schleifkontakte ständig mit der Oberfläche der Walze in Berührung stehen und es somit zu Beschädigungen der Walzenoberfläche kommt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reckwalzen-Schutzeinrichtung zu schaffen, die unzulässigen Belastungen und möglichen Beschädigungen der Reckwalzenlager­ gehäuse und Beschädigung der Reckwalzen selbst entgegenwirkt und ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagergehäuse jeder Walze der unteren Walzengruppe unmittelbar oder mittelbar mit krafterzeugenden mechanischen Mitteln derart in Wirkverbindung stehen, daß die Lagergehäuse in Bezug auf die gegenüberliegenden Walzen der oberen Walzengruppe gegen jeweils einen fest am Lagergestell angeordneten Anschlag gepreßt sind und jede der in den Lagergehäusen aufgenommenen Walzen unabhängig voneinander, zusammen mit dem betreffenden Lagergehäuse achsparallel zu den benachbarten Walzen der unteren Walzengruppe gegen mechanisch betätigbare elektrische Grenzschalter verschiebbar ist. Die zum Einsatz kommenden krafterzeugenden Mittel sind beispielsweise Schraubenfedern.
Im Falle der Verwendung von Schraubenfedern ist jeweils eine Schraubenfeder in einem zwischen einer ersten und einer zweiten Führungsplatte gebildeten Raum angeordnet, die sich mit ihrer einen von der Walze abgewandten Stirnseite auf einem mit den Führungsplatten verbundenen Lagerschild abstützt und ihre andere Stirnseite mit einem Ende des zwischen den Führungsplatten vertikal verschiebbar angeordneten Lagerschiebers kontaktiert.
Das andere Ende des Lagerschiebers ist mit dem Lagergehäuse fest verbunden. Zur Erteilung des Ausschaltsignales für den Maschinenantrieb ist an einem des in Richtung der Schraubenfeder vertikal verschiebbaren Bauteils, wie z. B. am Lagerschieber, ein einen Schaltstift tragender Bügel befestigt, während an einem stationären Bauteil, wie z. B. an jeweils einer der äußeren Führungsplatten, ein Grenzschalter angeordnet ist. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es gelungen ist, die Reckwalzen einer Längsreckanlage, insbesondere die Walzenzapfen und die Walzenlagerung vor unzulässigen Belastungen und letztendlich vor Bruch zu bewahren und eine darauf beruhende Stillstandszeit der Anlage zu minimieren.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer Reckanlage mit im Bereich "F" abgerissener Folienbahn.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer oberen und unteren Reckwalze gemäß Schnitt A-A mit der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung.
In Fig. 1 und 2 wird Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung erläutert. Es sind für eine Längsreckstufe in üblicher Weise eine obere Walzengruppe 12, bestehend aus den Walzen 9, 10 und 11 sowie eine untere Walzengruppe 7, bestehend aus den Walzen 3, 4 und 5 vorgesehen. Die Eintrittsseite der Längsreckstufe ist mit E und die Austrittsseite mit A bezeichnet. Die zu reckende Kunststoffbahn 25 durchläuft also die Längsreckanlage in der Richtung von E nach A. Die Walzen 9, 10 und 11 der oberen Walzgruppe 12 sind über nicht dargestellte Gewindespindeln und motorische Antriebe in Bezug auf die Walzen 3, 4 und 5 der unteren Walzengruppe höhenverstellbar, beispielsweise zum Zwecke der Erreichung einer maximalen Umschlingung von Folie und Walze, ansonsten jedoch, d. h. während des Reckprozesses, fest arretiert.
Der Antrieb der Walzen erfolgt in an sich bekannter Weise und wird hier nicht näher beschrieben. Erfolgt nun ein Folienabriß an der mit "F" bezeichneten Stelle (Fig. 1), kommt es zum Aufwickeln der Kunststoffbahn 25 auf die Walze 3. Das Aufwickeln führt zu einer Vergrößerung des Walzendurchmessers und schließlich zur Kontaktierung mit den Walzen 9 und 10 der oberen Walzgruppe 12. In dem Maße, wie nun die Folie zu einer Vergrößerung des Durchmessers der Walze 3 führt, wird die untere Reckwalze 3 aufgrund der sich aufbauenden Wechseldruckkräfte gegen die den Wechseldruckkräften entgegengerichtete Federkraft bewegt bzw. verschoben. Das Verschieben der unteren Walzen kann achsparallel zu der betreffenden oberen Reckwalze erfolgen. Ein einseitiges Auftreten von Druckkräften hat zur Folge, daß die linke oder rechte Walzenlagerung in Richtung der Schraubenfeder 8 geschoben wird. Um diese Schrägstellung der Walzenachse in Grenzen zu halten, ist eine entsprechende hier nicht im einzelnen dargestellte Walzenlagerung vorgesehen. Diese den Wechseldruckkräften entgegenwirkende Kraft wird aufgebracht von beispielsweise jeweils einer als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder 8, die mit dem rechten und linken Lagergehäuse 1, 2 jeder Walze 3, 4, 5 der unteren Walzengruppe 7 direkt oder indirekt über jeweils einen Lagerschieber 22 in Wirkverbindung steht.
Die Schraubenfeder selbst ist, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem Raum 20 eingeschlossen, der in horizontaler Ausdehnung von einer ersten und zweiten Führungsplatte 18, 19 gebildet wird, während seine vertikale Begrenzung zum einen von einem über die Traverse 26 mit dem Lagergestell 13 verbundenen Lagerschild 21 und zum anderen von einem Lagerschieber 22, der mit dem Lagergehäuse 1 bzw. 2 fest verbunden ist, bestimmt wird. In dem Bereich der Verbindung von Lagergehäuse 1, 2 mit dem Lagerschieber 22 ist ein einen Schaltstift 23 tragender Bügel 24 befestigt, der im Falle der Verschiebung eine der unteren Reckwalzen 3, 4, 5 aus ihrer oberen Endlage an fest am Lagergestell (13) angeordneten Anschlägen 14, 15, den an der stationären zweiten Führungsplatte im Bereich des Federweges der Feder 8 angeordneten Grenzschalter 16, 17 betätigt und einen Not-Stop der Längsreckmaschine auslöst.
Zeichnungs-Legende
 1 Lagergehäuse
 2 Lagergehäuse
 3 Walze
 4 Walze
 5 Walze
 7 untere Walzengruppe
 8 krafterzeugende Mittel
 9 Walze
10 Walze
11 Walze
12 obere Walzengruppe
13 Lagergestell
14 Anschlag
15 Anschlag
16 Grenzschalter
17 Grenzschalter
18 erste Führungsplatte
19 zweite Führungsplatte
20 Raum
21 Lagerschild
22 Lagerschieber
23 Schaltstift
24 Bügel
25 Kunststoffbahn
26 Traverse

Claims (6)

1. Reckwalzen-Schutzeinrichtung einer Längsreckanlage für eine thermoplastische Kunststoffbahn, wobei die Bahn zwischen zwei Gruppen achsparalleler und mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufender Walzen, diese Walzen teilweise umschlingend, hindurchgeführt wird, und wobei die Walzen der einen Gruppe gegen die Walzen der anderen Gruppe vertikal verschiebbar sind und die Walzen beider Gruppen mit ihren beidseitig an den Walzen vorhandenen Walzenzapfen in einem rechten und linken Lagergehäuse aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (1, 2) jeder Walze (3, 4, 5) der unteren Walzengruppe (7) unmittelbar oder mittelbar mit krafterzeugenden mechanischen Mitteln (8) derart in Wirkverbindung stehen, daß die Lagergehäuse (1, 2) in Bezug auf die gegenüberliegenden Walzen (9, 10, 11) der oberen Walzengruppe (12) gegen jeweils einen fest am Lagergestell (13) angeordneten Anschlag (14, 15) gepreßt sind und jede der in den Lagergehäusen (1, 2) aufgenommenen Walzen (3, 4, 5) unabhängig voneinander, zusammen mit dem betreffenden Lagergehäuse achsparallel zu den benachbarten Walzen der unteren Walzengruppe gegen mechanisch betätigbare elektrische Grenzschalter (16, 17) verschiebbar ist.
2. Reckwalzen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugenden mechanischen Mittel (8) als Druckfeder ausgebildete Schraubenfedern sind.
3. Reckwalzen-Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugenden mechanischen Mittel in einem zwischen einer ersten und einer zweiten Führungsplatte (18, 19) gebildeten Raum (20) angeordnet sind, sich auf einem mit dem Lagergestell (13) verbundenen Lagerschild (21) abstützen und mit dem freien Ende eines zwischen den Führungsplatten gehaltenen Lager­ schiebers (22), der fest mit dem Lagergehäuse (1, 2) verbunden ist, in Wirkverbindung stehen.
4. Reckwalzen-Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem des in Richtung der krafterzeugenden mechanischen Mittel vertikal verschiebbaren Lagerschiebers (22) ein Schaltstift (23) tragender Bügel (24) befestigt ist, den ein an der jeweiligen Führungsplatte vorgesehener Grenzschalter (16, 17) zugeordnet ist.
5. Reckwalzen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltstift (23) tragende Bügel (24) im Bereich der Verbindung von Lagerschieber (22) mit Lagergehäuse (1, 2) angeordnet ist.
6. Reckwalzen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (16, 17) im vertikalen Bewegungsbereich des Schaltstiftes (23) an der stationären zweiten Führungsplatte (19) angeordnet ist.
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