DE2801558A1 - Kalanderwalzenanordnung - Google Patents

Kalanderwalzenanordnung

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DE2801558A1 DE19782801558 DE2801558A DE2801558A1 DE 2801558 A1 DE2801558 A1 DE 2801558A1 DE 19782801558 DE19782801558 DE 19782801558 DE 2801558 A DE2801558 A DE 2801558A DE 2801558 A1 DE2801558 A1 DE 2801558A1
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roll
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0226Bearings

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Kalanderwalzenanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Kalanderwalzenanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kalander dienen bekanntlich dazu, die Oberfläche von Itaterialbahnen, z.B. von Folienbahnen, die beschichtet sein können, zu ebnen und das Bahn- bzw. Schichtmaterial zu verdichten. Dabei kommt es bei Satinierkalandern insbesondere darauf an, die Oberfläche zu glätten. Dieser Satiniereffekt hängt neben anderen bekannten Parametern hauptsächlich von der Anzahl der Walzenspalte ab, die eine Folienbahn während des Kalandrierens durchläuft.
  • Es werden daher häufig Kalander mit einem Walzenstapel verwendet, bei denen, z.B. wie in der US-PS 3 369 483 beschrieben, eine Reihe übereinander und verschieblich angeordneter Walzen mit Hilfe einer hydraulisch verstellbaren Anpreßwalze gegen eine feststehend gelagerte Walze festgelegt werden. Bei derartigen Walzenanordnungen erhält man bei einer Anzahl von n Walzen n-1 Walzenspalte, durch die die zu satinierende Folienbahn geführt wird.
  • Den immer höher werdenden Anforderungen an die Oberflächengüte, insbesondere von mit einer Magnetschicht versehenen Folienbahnen, hat man in der Vergangenheit dadurch versucht nachzukommen, daß man die Kalander durch weitere Walzen erweitert hat. Dies bringt jedoch erhebliche Nachteile. Die Handhabung der größer werdenden Kalander wird schwieriger, insbesondere der Walzenwechsel und die Justage der Walzenanordnung. Ferner erhöhen sich die Investitionen für die vergrößerten Anlagen beträchtlich, da die Kalanderwalzen infolge der hohen Anforderungen an die Lunkerfreiheit des Walzenmaterials und an die Ebenheit und Glätte der Walzenoberfläche bekanntlich'schwer herstellbar und dadurch teuer sind. Der Aufwand für die Walzenlager erhöht sich ebenso.
  • Es bestand daher die Aufgabe, eine Walzenanordnung und eine Walzenlagerung für einen Kalander zu konstruieren, bei der bei einer bestimmten Anzahl von Walzen im Vergleich zu den herkömmlichen Kalandern mehr Walzenspalte vorhanden sind, wobei die einzelnen Walzen möglichst leicht auszutauschen und zugänglich sein sollen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich insbesondere aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Lösung nach der Erfindung ergibt sich eine kompakte Walzenanordnung, bei der die Anzahl der möglichen Walzenberührungspunkte optimal ausgenutzt ist. Die gewöhnlich mit einem elastischen Belag versehenen und verschiebbaren Walzen sind um die feststehend gelagerten Walzen angeordnet, so daß sie-gut zugänglich und für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht ein- und ausbaubar sind.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion sind die verschieblichen Walzen mit ihren Lagern auf jeweils einer oberen und unteren Gleitschiene in horizontaler Richtung und durch entsprechende Wahl der Abstandstoleranz zwischen diesen Schienen auch in vertikaler Richtung bewegbar. Dadurch ist gewährleistet, daß diese Walzen unter dem Vorschub des hydraulischen Arbeitszylinders gleichmäßig an beide benachbarten Walzen angedrückt werden. Dabei ergibt die horizontal gerichtete Andruckkraft an der Kontaktstelle zwischen den Walzen eine radiale und tangentiale Kraftkomponente, von denen die tangentiale einen Schlupf zwischen Folienbahn und Walzen und dadurch einen zusätzlichen Glättungseffekt bewirkt.
  • Die Kalanderwalzenanordnung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 Die Anordnung der Kalanderwalzen in einer Frontansicht Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1 Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 Das Gestell 1 des Kalanders ist, wie Fig. 1 zeigt, aus einer Grundplatte 2 und zwei vertikalen Seitenteilen 3 aufgebaut, die symmetrisch und übereinander angeordnete Vorsprünge 4 besitzen.
  • Zwischen den beiden Seitenteilen 3 befinden sich die Kalander walzen, von denen diejenigen 5, 6, 7 mit ortsfesten Lagern in der mittleren, vertikalen Ebene A des Gestells 1 und die mit ihren Drehachsen in in Abstandsrichtung zu den ortsfesten Walzen verschiebbaren Lagern gehaltenen Walzen 8, 9, 10, 11, in Ausnehmungen der Vorsprünge 4 übereinander angeordnet sind. Die Walzen 5, 6, 7 haben vorzugsweise alle den gleichen Durchmesser und einen Achsenabstand, der größer ist als ihr Durchmesser, vorzugsweise das 1,1- bis 1,5-fache. Die Walzen 8, 9, 10, 11 sind in Höhe der Abstandsmitte mittels ihrer Lagerbüchsen 12 (Fig. 2) auf als Führungen anzusehenden, waagrecht verlaufenden Gleitschienen 13, verschiebbar. Die Gleitschienen 13 sind In der bevorzugten Ausführungsform des Kalanders durch Stege 14 an der Ober- und Unterseite 15, 16 der Ausnehmungen in den Vorsprüngen 4 gebildet, auf denen die Lagerbüchsen 12 mit nutenartigen Vertiefungen 17 geführt sind. Das vertikale Spiel zwischen den Stegen 14 und den Vertiefungen 17 ist so bemessen, daß die für die gleichmäßige Anlage der verschiebbaren Walzen an beiden benachbarten Walzen erforderliche vertikale Bewegungsfreiheit gewährleistet ist. In der Praxis dürfte dieses Vertikalspiel 0,5 bis 5 mm betragen.
  • Für jeweils zwei übereinander angeordnete Walzen 8, 9 und 10, 11 ist an jedem Seitenteil 3 ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder 18 (Fig. 3) befestigt, der über einen T-förmigen Mitnehmerbügel 19 an Anschlagsleisten 26 jeweils zweier übereinanderliegender Lagerbüchsen 12 angreift. Somit sind für die Lager büchsen der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen vier verschiebbaren Walzen 8, 9, 10, 11 vier Arbeitszylinder 18 zum Andrücken dieser Walzen an die ortsfesten Walzen erforderlich.
  • Die Lagerbüchsen 12 und die Mitnehmerbügel 19 sind über Federelemente 20, beispielsweise Schraubenfedern, zur Gestellmitte hin an den Seitenteilen 3 abgestützt, damit die verschiebbar gelagerten Walzen im Ruhezustand der Arbeitszylinder 18 von den ortsfest gelagerten abheben. Jeder Mitnehmerbügel 19 weist in der Symmetrielinie ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch 21 auf, durch das die Mitnehmerbügel auf in den Seitenteilen 3 eingeschraubten Zapfen 22 geführt sind. Ferner sind die Mitnehmerbügel an ihrem federbelasteten Ende um vertikale Zapfen 23 schwenkbar, die in über- und untergreifenden Leisten 24 der Seitenteile 3 mit dem Mitnehmerbügel verschoben werden können. Dadurch lassen sich die Mitnehmerbügel 19 nach dem Entfernen der Zapfen 22 in entlastetem Zustand der Arbetiszylinder in Pfeilrichtung (Fig. 3) nach außen schwenken, um die Walzen 8, 9, 10, 11 mit ihren Lagerbüchsen 12 zum Walzenwechsel aus den Ausnehmungen der Vorsprünge 4 schieben zu können. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, durchläuft die zu kalandrierende Folienbahn 25 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Kalanders acht Walzenspalte bei insgesamt 7 Kalanderwalzen. Es versteht sich, daß die vorliegende Anordnung durch weitere Walzen in Richtung der vertikalen Gestellebenen den gerade gestellten Anforderungen entsprechend erweiterbar ist.
  • Im Betriebszustand des Kalanders ergibt sich eine Walzenanordnung, bei der jede der in den drei nebeneinander liegenden, vertikalen Ebenen (A, B, B') übereinandergelagerten Walzen (5 bis 11) mit einem Walzenabschnitt zwischen zwei benachbarten Walzen angeordnet ist, wobei dies für die im Mittelpunkt der Anordnung befindliche Walze 6 in zweifacher Weise zutrifft. Die Walzenabschnitte sind durch Sekanten des Walzenzylinderkreises begrenzt, die durch die vertikalen Tangenten an die benachbarten Walzen entstehen. Dabei ergeben sich für die äußeren Walzen jeweils zwei und für die Walze 6 vier Berührungspunkte, die mit den Walzenspalten identisch sind.
  • Zeichn.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kalanderwalzenanordnung mit mehreren, in einem Gestell gelagerten Walzen, von denen ein Teil mit ihren Lagern in Führungen zueinander und zu in ortsfesten Lagern gehaltenen Walzen verschiebbar ist und zur Erzeugung des Anpreßdruckes der Walzen gegeneinander mit hydraulischen Arbeitszylindern in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5 bis 11) in dem Gestell (1) in mindestens arei nebeneinanderliegenden vertikalen Ebenen (A, B, B') angeordnet sind, und jede Walze mit mindestens einem, von einer Sekante markierten Walzenabschnitt zwischen zwei benachbarten Walzen angeordnet ist und diese dabei berührt, so daß die Walzen (8 bis 11) der außen liegenden Ebenen (B, B') jeweils zwei Walzen (5 bis 7) der innen liegenden Ebene (A) berühren und bei einer Anzahl von n Walzen n+1 Walzenspalte gebildet sind.
  2. 2. Kalanderwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerten Walzen (5, 6, 7) in der mittleren, vertikalen Ebene (A) des Gestells (1) und die verschiebbar gelagerten Walzen (8 bis 11) in Vorsprüngen (4) des Gestells (1) symmetrisch zur mittleren Ebene (A) und zu den ortsfest gelagerten Walzen (5, 6, 7) angeordnet sind.
  3. 3. Kalanderwalzenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (12) der verschiebbaren Walzen (8 bis 11) in Ausnehmungen der Vorsprünge (4) auf waagrecht verlaufenden Gleitschienen (13) ruhen und über parallel zu den Gleitschienen geführte Mitnehmerbügel (19) mit jeweils einem am Gestell (1) befestigten hydraulischen Arbeitszylinder (18) in Verbindung stehen, wobei die Lagerbüchsen (12) und die Mitnehmerbügel (19) in Richtung der ortsfest gelagerten Walzen (5, 6, 7) über Federelemente (20) an der Gestellwand abgestützt sind.
  4. 4. Kalanderwalzenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbügel (19) an ihrem federbelasteten Ende um einen vertikalen Zapfen (23) schwenkbar sind, der mit dem Mitnehmerbügel verschiebbar ist.
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