DE3436186C2 - - Google Patents

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DE3436186C2
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Guenter 4054 Nettetal De Buttermann
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Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
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Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • B65H2301/41368Mounting arrangements not otherwise provided for one or two lateral flanges covering part of or entire web diameter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum lagerichtigen Einspannen eines mit Seitenscheiben ver­ sehenen Wickeltragbaumes in eine Maschine zum Wickeln von Gewebebahnen oder einer Vielzahl von Fäden, insbe­ sondere in eine Zettelmaschine, bei dem der Wickeltrag­ baum in einer Einspannlage von zwei Lagerwellen hoch­ gehalten wird, die auf jeder Baumseite in den Wickel­ tragbaum eingreifen und dabei von Verstelltrieben beaufschlagt werden, die bei Erreichen einer Ausricht­ lage des Wickeltragbaumes von Endschaltern gesteuert werden, und bei dem danach eine Anpreßwalze zwischen die Seitenscheiben gebracht und gegen den Wickel gedrückt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 26 28 788 bekannt. Es gewährleistet eine hinreichend genaue Aus­ richtlage, vermag jedoch nicht die Fertigungstoleranzen der Seitenscheiben des Wickeltragbaumes zu berücksichtigen.
Zwischen der Innenseite einer Zettelbaumscheibe und deren Außenseite bzw. der hier vorgesehenen Angriffsfläche für eine Lagerwelle bestehen erhebliche Fertigungstole­ ranzen. Infolgedessen kann die Mittenausrichtung des Wickeltragbaumes um diese Toleranz schwanken. Die An­ preßwalze muß daher auf jeder Seite um diese Toleranz kürzer sein, um beim Einfahren ein Berühren mit den Seitenscheiben mit Sicherheit zu verhindern. Die Anpreß­ walze ist also auf jeder Seite um z. B. 8 mm verkürzt. Infolgedessen wird die aufgewickelte Ware auf einer Länge von 2 × 8 mm nicht von der Anpreßwalze berührt und somit auch nicht geglättet. Infolgedessen können sich z. B. bei der Herstellung eines Webbaumes Fehler ergeben, da die geglättete Fadenschar anders liegt und infolgedessen andere bzw. bessere Ablaufbedingungen hat, als die nicht geglätteten Fäden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die aufzuwickelnde Ware des Wickeltragbaumes prak­ tisch über dessen gesamte Wickelbreite geglättet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Erreichen der Ausrichtlage durch den Wickeltragbaum mittig zur Anpreßwalze ausgerichtete Näherungsschalter zwischen die Seitenscheiben gebracht und der Abstand ihrer Innenflächen von den Näherungsschaltern gemessen und gegebenenfalls durch Einflußnahme der letzteren auf die Verstellantriebe bei außerkraftgesetzten Endschaltern egalisiert wird, wonach die Näherungsschalter entfernt werden und das Einbringen der Anpreßwalze zwischen die Seitenscheiben erfolgt.
Für die Erfindung ist also von Bedeutung, daß die Ausrichtung der Innenflächen der Seitenscheibe genau mittig zur Anpreßwalze erfolgt. Ergibt die Messung, daß die von den Verstellantrieben bewirkte Ausrichtlage des Wickeltragbaumes nicht mit der gewünschten Lage der Seiten­ scheiben bzw. deren Innenflächen übereinstimmt, erfolgt eine Nachregelung über mindestens einen Verstellantrieb. Durch die Ausschaltung der Toleranzen der Seitenscheiben des Wickeltragbaumes kann die Anpreßwalze breiter gehalten wer­ den. Es genügt, wenn sie nur 1 bis 2 mm schmäler gehalten wird, als der Abstand der Innenfläche der Seitenscheiben. Diese geringe Differenz von 1 bis 2 mm hat keinerlei negative Auswirkungen mehr auf die Oberfläche des Fadenwickels.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, die mit einem elektromotorischen Verstellantrieb versehen ist, hat vorteilhafterweise die Merkmale, daß die Näherungsschalter mit einem Vergleicher über einen Drei­ punktregler auf den elektromotorischen Verstellantrieb ge­ schaltet sind. Dadurch wird das Meßergebnis mit einfachen Mitteln über einen elektromotorischen Verstellantrieb ver­ wertet. Bei einer Vorrichtung, bei der eine längsverschieb­ liche Anpreßwalze vorhanden ist, sind die Näherungsschalter der Verschiebebahn der Anpreßwalze parallel längsverschieb­ lich, um eine gedrängte Bauweise zu erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Näherungsschal­ ter mit ihren aktiven Flächen den Innenflächen der Seiten­ scheiben zugewendete und parallel dazu ausgerichtete lineare Näherungsschalter, die nach ihrem Einschieben zwischen die Seitenscheiben des Wickeltragbaumes Abstand zu dessen Achse und zu den Seitenscheibenkanten aufweisen.
Die Näherungsschalter sind von den Kolbenstangen von insbesondere Kolbenstangen-Zylinder-Antrieben verschiebbar. Die Verschiebung kann über hydraulische oder pneumatische Zylinder erfolgen bzw. rein mechanisch über Verstellmotore und Zahnstangenführungen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung erläutert. Die
Fig. 1 bis 4 erläutern den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auf den Wickeltragbaum 1 werden Fäden oder Gewebe­ bahnen zwischen die Seitenscheiben 10 gewickelt. Hierzu wird der Wickeltragbaum 1, der ein beträchtliches Ge­ wicht aufweist, von einer nicht dargestellten motorischen Raumauslegevorrichtung aus einer Anfangslage am Erdboden in eine Einspannlage gehoben. Der Wickeltragbaum 1 wird nun festgespannt und ausgerichtet, damit er nach einem Absenken der Baumauslegevorrichtung von einem nicht dar­ gestellten Antrieb in Drehung versetzt werden kann. Die Ausrichtung soll so erfolgen, daß eine nicht dargestellte Anpreßwalze zwischen die Seitenscheiben 10 des Wickel­ tragbaumes 1 paßt, wobei die Abstände zwischen den Seiten­ scheiben 10 und den Anpreßwalzenrändern gleich groß sein sollen.
Zum Einspannen des Wickeltragbaumes 1 sind auf jeder Seite in einem Maschinengestell 55 drehbar ge­ lagerte Lagerwellen 11, 12 vorhanden. An den dem Wickel­ tragbaum 1 zugewandten Enden dieser Lagerwellen 11, 12 sind undrehbare Konusstücke 18 zum Eingriff in den Wickeltragbaum 1 bzw. dessen Seitenscheiben 10 vorhan­ den.
Die Lagerwellen 11, 12 sind jeweils von einem Ver­ stellantrieb 11′ bzw. 12′ beaufschlagt. Der Verstell­ antrieb 11′ ist ein Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Kolben auf die Lagerwelle 11 bzw. das Konusstück 18 einwirkt. Der Verstellantrieb 12′ ist ein Elektromotor, dessen drehangetriebenes Gewindestück 54 in einem Ge­ windegegenstück 53 schraubverstellbar ist und dabei die Lagerwelle 12 bzw. das Konusstück 18 längsverstell­ bar beaufschlagt. Der konstruktive Aufbau der Vorrich­ tung und das damit durchgeführte Verfahren sind Stand der Technik und z. B. in der DE-OS 26 28 788 näher be­ schrieben.
Zusätzlich sind bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung Näherungsschalter 2, 3 vorhanden, die jeweils gleich ausgebildet sind. Sie befinden sich an den Enden von Kolbenstangen 4, 5 von Kolben-Zylinder-Antrieben 6, 7. Diese Kolben-Zylinder-Antriebe 6, 7 sind exakt zur Maschinenmitte ausgerichtet derart, daß auch die Nähe­ rungsschalter 2, 3 genau symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnet sind. Mit den Kolben-Zylinder-Antrieben 6, 7 werden die Näherungsschalter 2, 3 entweder außerhalb des zwischen den Seitenscheiben 10 gelegenen Bereichs gehalten, wie in den Fig. 1, 4 dargestellt wurde, oder die Kolben-Zylinder-Antriebe 6, 7 werden druckmittel­ beaufschlagt, so daß sie die Näherungsschalter 2, 3 in den zwischen den Seitenscheiben 10 gelegenen Bereich des Wickeltragbaumes 1 einfahren, wie in den Fig. 2, 3 dargestellt wurde. Die Steuerung der Kolben-Zylinder- Antriebe 6, 7 erfolgt in herkömmlicher Weise pneuma­ tisch oder hydraulisch, nachdem der Wickeltragbaum 1 mit den Verstellantrieben 11′, 12′ über die Lagerwellen 11, 12 ausgerichtet wurde. Dabei wird im Einzelnen wie folgt verfahren:
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Abstände a 1, a 2 von der Maschinenmitte ungleich sind.
Die Näherungsschalter 2, 3 haben aktive Flächen 2′, 3′, die den Innenflächen 10′, 10′′ zugewendet sind und parallel dazu verlaufen. Es handelt sich um lineare Näherungsschalter, die in Abhängigkeit von der Entfernung ihrer aktiven Flächen 2′, 3′ von den Innenflächen 10′, 10′′ der Seitenscheiben 10 eine linear wachsende Spannung abgeben. Gemäß Fig. 2, 3 sind die Nähe­ rungsschalter während des Messens mit Abstand zur Achse 1′ des Wickeltragbaums 1 und mit Abstand zu den Seitenscheibenkanten 15, 16 angeordnet, um Meß­ fehler zu vermeiden.
Gemäß Fig. 2 erfolgt nach dem Einfahren der Nähe­ rungsschalter 2, 3 die Messung der Entfernung der Innenflächen 10′, 10′′ der Seitenscheiben 10 von den Näherungsschaltern 2, 3, bei der sich die elektrischen Spannungen U 2, U 3 ergeben, die ungleich sind. Diese Spannungen U₂, U 3 werden über die Meßleitungen 8, 9 einem Vergleicher 13 zugeführt, der die Spannungs­ differenz dem Dreipunktregler 14 zuleitet. Wenn die gemessene Differenzspannung den Ansprechwert des Dreipunktreglers 14 überschreitet, beaufschlagt dieser den Verstellantrieb 12′ mit einer der gemessenen Differenzspannung entsprechenden positiven oder nega­ tiven Verstellspannung, so daß der Wickeltragbaum 1 in die eine oder in die andere Richtung verstellt wird. Die Verstellrichtung ist so festgelegt, daß dabei die Differenzspannung verschwindet. Es gilt dann U 2 = U 3, wie in Fig. 3 dargestellt wurde, so daß die Innen­ flächen 10′, 10′′ der Seitenscheiben 10 gleich weit von den Näherungsschaltern 2, 3 entfernt sind, also a 1 = a 2 gilt. Nachdem erreicht wurde, daß die Differenz­ spannung gleich Null ist oder nachdem nach dem Ausrich­ ten des Wickeltragbaumes 1 durch die Näherungsschalter 2, 3 keine Differenzspannung festgestellt werden konnte, können die Näherungsschalter 2, 3 zurückgezogen werden, wie Fig. 4 zeigt. Danach ist der Wickeltragbaum 1 mit den Innenflächen 10′, 10′′ seiner Seitenscheiben 10 genau zur Maschinenmitte ausgerichtet.
Zum Ausrichten des Wickeltragbaumes 1 durch die Verstellantriebe 11′, 12′ vor dem Vermessen mit den Näherungsschaltern 2, 3 sei noch bemerkt, daß der Ver­ stellantrieb 11′ nach dem Einspannen des Wickeltragbaums 1 aus Sicherheitsgründen ständig eingeschaltet bleibt.
Damit dadurch aber keine Längsverschiebung des Wickel­ tragbaums 1 erfolgt, bilden das Gewindestück 54 und das Gewindegegenstück 53 eine Rückstellsicherung, indem ihr Gewinde selbsthemmend ist. Andererseits vermag der Verstellantrieb 12′ eine Verstellkraft zu erzeugen, die größer als die Verstellkraft des Verstellantriebs 11′ ist. Der Wickeltragbaum 1 kann also von dem Verstell­ antrieb 12′ entgegen der Wirkung des Verstellantriebs 11′ in der einen oder anderen Richtung verschoben werden. Das erfolgt auch bei der Ausrichtung des Wickeltragbaumes 1 mit Hilfe der Näherungsschalter 2, 3. Dabei ist noch zu beachten, daß während der vorbeschriebenen Mitten­ ausrichtung diejenigen Endschalter der Verstellantriebe außer Kraft gesetzt werden, die zum Erreichen der Aus­ richtlage nach dem Einspannen des Wickeltragbaumes erforderlich sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum lagerichtigen Einspannen eines mit Seitenscheiben versehenen Wickeltragbaumes in eine Maschine zum Wickeln von Gewebebahnen oder einer Vielzahl von Fäden, insbesondere in eine Zettelma­ schine, bei dem der Wickeltragbaum in einer Ein­ spannlage von zwei Lagerwellen hochgehalten wird, die auf jeder Baumseite in den Wickeltragbaum ein­ greifen und dabei von Verstellantrieben beaufschlagt werden, die bei Erreichen einer Ausrichtlage des Wickeltragbaumes von Endschaltern gesteuert werden, und bei dem danach eine Anpreßwalze zwischen die Seitenscheiben gebracht und gegen den Wickel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der Ausrichtlage des Wickel­ tragbaums (1) mittig zur Anpreßwalze ausgerichtete Näherungsschalter (2, 3) zwischen die Seitenscheiben (10) gebracht und der Abstand ihrer Innenflächen (10′, 10′′) von den Näherungsschaltern (2, 3) ge­ messen und gegebenenfalls durch Einflußnahme der letzteren auf die Verstellantriebe (11′, 12′) bei außer Kraft gesetzten Endschaltern egalisiert wird, wonach die Näherungsschalter (2, 3) entfernt werden und das Einbringen der Anpreßwalze zwischen die Seitenscheiben (10) erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem elektromotorischen Verstell­ antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (2, 3) mit einem Ver­ gleicher (13) über einen Dreipunktregler (14) auf den elektromotorischen Verstellantrieb (12′) geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine längsver­ schiebliche Anpreßwalze vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungs­ schalter (2, 3) der Verschiebebahn der Anpreßwalze parallel längsverschieblich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungs­ schalter (2, 3) mit ihren aktiven Flächen (2′, 3′) den Innenflächen (10′, 10′′) der Seitenscheiben (10) zugewendete und parallel dazu ausgerichtete lineare Näherungsschalter sind, die nach ihrem Einschieben zwischen die Seitenscheiben (10) des Wickeltragbaums (1) Abstand zu dessen Achse (1′) und zu den Seitenscheibenkanten (15, 16) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (2, 3) von den Kolbenstangen (4, 5) von insbesondere Kolben-Zylinder-Antrieben (6, 7) verschiebbar sind.
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