CH668588A5 - Verfahren und vorrichtung zum lagerichtigen einspannen eines wickeltragbaumes. - Google Patents

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CH668588A5
CH668588A5 CH4046/85A CH404685A CH668588A5 CH 668588 A5 CH668588 A5 CH 668588A5 CH 4046/85 A CH4046/85 A CH 4046/85A CH 404685 A CH404685 A CH 404685A CH 668588 A5 CH668588 A5 CH 668588A5
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CH4046/85A
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Guenter Buttermann
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Hacoba Textilmaschinen
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum lagerichtigen Einspannen eines mit Seitenscheiben versehenen Wickeltragbaumes in eine Maschine zum Wickeln von Gewebebahnen oder einer Vielzahl von Fäden, insbesondere in eine Zettelmaschine, bei dem der Wickeltragbaum in einer Einspannlage von zwei Lagerwellen hochgehalten wird, die auf jeder Baumseite in den Wickeltragbaum eingreifen und dabei von VerStellantrieben beaufschlagt werden, die bei Erreichen einer Ausrichtlage des Wickeltragbaumes von Endschaltern gesteuert werden, und bei dem danach eine Anpresswalze zwischen die Seitenscheiben gebracht und gegen den Wickel gedrückt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 2 628 788 bekannt. Es gewährleistet eine hinreichend genaue Ausrichtlage, vermag jedoch nicht die Fertigungstoleranzen der Seitenscheiben des Wickeltragbaumes zu berücksichtigen. Zwischen der Innenseite einer Zettelbaumscheibe und deren Aussenseite bzw. der hier vorgesehenen Angriffsfläche für eine Lagerwelle bestehen erhebliche Fertigungstoleranzen.
Infolgedessen kann die Mittenausrichtung des Wickeltragbaumes um diese Toleranz schwanken. Die Anpresswalze muss daher auf jeder Seite um diese Toleranz kürzer sein, um beim Einfahren ein Berühren mit den Seitenscheiben mit Sicherheit zu verhindern. Die Anpresswalze ist also auf jeder Seite um z.B. 8 mm verkürzt. Infolgedessen wird die aufgewickelte Ware auf einer Länge von 2x8 mm nicht von der Anpresswalze berührt und somit auch nicht geglättet. Infolgedessen können sich z.B. bei der Herstellung eines Webbaumes Fehler ergeben, da die geglättete Fadenschar anders liegt und infolgedessen andere bzw. bessere Ablaufbedingungen hat, als die nicht geglätteten Fäden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die aufzuwickelnde Ware des Wickeltragbaumes praktisch über dessen gesamte Wickelbreite geglättet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass nach dem Erreichen der Ausrichtlage durch den Wickeltragbaum mittig zur Anpresswalze ausgerichtete Näherungsschalter zwischen die Seitenscheiben gebracht und der Abstand ihrer Innenflächen von den Näherungsschaltern gemessen und gegebenenfalls durch Einflussnahme der letzteren auf die Versteilantriebe bei ausserkraftgesetzten Endschaltern egalisiert wird, wonach die Näherungsschalter entfernt werden und das Einbringen der Anpresswalze zwischen die Seitenscheiben erfolgt.
Für die Erfindung ist also von Bedeutung, dass die Ausrichtung der Innenflächen der Seitenscheibe genau mittig zur Anpresswalze erfolgt. Ergibt die Messung, dass die von den Versteilantrieben bewirkte Ausrichtlage des Wickeltragbaumes nicht mit der gewünschten Lage der Seitenscheiben bzw. deren Innenflächen übereinstimmt, erfolgt eine Nachregelung über mindestens einen Verstellantrieb. Durch die Ausschaltung der Toleranzen der Seitenscheiben des Wickeltragbaumes kann die Anpresswalze breiter gehalten werden. Es genügt, wenn sie nur 1 bis 2 mm schmäler gehalten wird, als der Abstand der Innenflächen der Seitenscheiben. Diese geringe Differenz von 1 bis 2 mm hat keinerlei negative Auswirkungen mehr auf die Oberfläche des Fadenwickels.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, die mit einem elektromotorischen Verstellantrieb versehen ist, hat vorteilhafterweise die Merkmale, dass die Näherungsschalter mit einem Vergleicher über einen Dreipunktregler auf den elektromotorischen Verstellantrieb geschaltet sind. Dadurch wird das Messergebnis mit einfachen Mitteln über einen elektromotorischen Verstellantrieb verwertet. Bei einer Vorrichtung, bei der eine längsverschieb-liche Anpresswalze vorhanden ist, sind die Näherungsschalter der Verschiebebahn der Anpresswalze parallel längsverschieblich, um eine gedrängte Bauweise zu erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Näherungsschalter mit ihren aktiven Flächen den Innenflächen der Seitenscheiben zugewendete und parallel dazu ausgerichtete lineare Näherungsschalter, die nach ihrem Einschieben zwischen die Seitenscheiben des Wickeltragbaumes Abstand zu dessen Achse und zu den Seitenscheibenkanten aufweisen.
Die Näherungsschalter sind von den Kolbenstangen von insbesondere Kolbenstangen-Zylinder-Antrieben verschiebbar. Die Verschiebung kann über hydraulische oder pneumatische Zylinder erfolgen bzw. rein mechanisch über Ver-stellmotore und Zahnstangenführungen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfmdungsgemässen Vorrichtung erläutert. Die Fig. 1 bis 4 erläutern den Ablauf des erfmdungsgemässen Verfahrens.
Auf den Wickeltragbaum 1 werden Fäden oder Gewebebahnen zwischen die Seitenscheiben 10 gewickelt. Hierzu wird der Wickeltragbaum 1, der ein beträchtliches Gewicht
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aufweist, von einer nicht dargestellten motorischen Baumauslegevorrichtung aus einer Anfangslage am Erdboden in eine Einspannlage gehoben. Der Wickeltragbaum 1 wird nun festgespannt und ausgerichtet, damit er nach einem Absenken der Baumauslegevorrichtung von einem nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt werden kann. Die Ausrichtung soll so erfolgen, dass eine nicht dargestellte Anpresswalze zwischen die Seitenscheiben 10 des Wickeltragbaumes 1 passt, wobei die Abstände zwischen den Seitenscheiben 10 und den Anpresswalzenrändern gleich gross sein sollen.
Zum Einspannen des Wickeltragbaumes 1 sind auf jeder Seite in einem Maschinengestell 55 drehbar gelagerte Lagerwellen 11,12 vorhanden. An den dem Wickeltragbaum 1 zugewandten Enden dieser Lagerwellen 11,12 sind undrehbare Konusstücke 18 zum Eingriff in den Wickeltragbaum 1 bzw. dessen Seitenscheiben 10 vorhanden.
Die Lagerwellen 11,12 sind jeweils von einem Verstellantrieb 11' bzw. 12' beaufschlagt. Der Verstellantrieb 11' ist ein Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Kolben auf die Lagerwelle 11 bzw. das Konusstück 18 einwirkt. Der Verstellantrieb 12' ist ein Elektromotor, dessen drehangetriebenes Gewindestück 54 in einem Gewindegegenstück 53 schraubverstellbar ist und dabei die Lagerwelle 12 bzw. das Konusstück 18 längsverstellbar beaufschlagt. Der konstruktive Aufbau der Vorrichtung und das damit durchgeführte Verfahren sind Stand der Technik und z. B. in der DE-OS 2 628 788 näher beschrieben.
Zusätzlich sind bei der erfmdungsgemässen Vorrichtung Näherungsschalter 2, 3 vorhanden, die jeweils gleich ausgebildet sind. Sie befinden sich an den Enden von Kolbenstangen 4, 5 von Kolben-Zylinder-Antrieben 6, 7. Diese Kolben-Zylinder-Antriebe 6,7 sind exakt zur Maschinenmitte ausgerichtet derart, dass auch die Näherungsschalter 2, 3 genau symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnet sind. Mit den Kolben-Zylinder-Antrieben 6, 7 werden die Näherungsschalter 2, 3 entweder ausserhalb des zwischen den Seitenscheiben 10 gelegenen Bereichs gehalten, wie in den Fig. 1,4 dargestellt wurde, oder die Kolben-Zylinder-Antriebe 6, 7 werden druckmittelbeaufschlagt, so dass sie die Näherungsschalter 2, 3 in den zwischen den Seitenscheiben 10 gelegenen Bereich des Wickeltragbaumes 1 einfahren, wie in den Fig. 2, 3 dargestellt wurde. Die Steuerung der Kolben-Zylinder-Antriebe 6, 7 erfolgt in herkömmlicher Weise pneumatisch oder hydraulisch, nachdem der Wickeltragbaum 1 mit den Verstell-antrieben 11', 12' über die Lagerwellen 11,12 ausgerichtet wurde. Dabei wird im Einzelnen wie folgt verfahren:
In Fig. 1 ist dargestellt, dass die Abstände ai, a2 von der Maschinenmitte ungleich sind.
Die Näherungsschalter 2,3 haben aktive Flächen 2', 3', die den Innenflächen 10', 10" zugewendet sind und parallel dazu verlaufen. Es handelt sich um lineare Näherungsschalter, die in Abhängigkeit von der Entfernung ihrer aktiven Flächen 2', 3' von den Innenflächen 10', 10" der Seitenscheiben 10 eine linear wachsende Spannung abgeben. Gemäss Fig. 2, 3 sind die Näherungsschalter während des Messens mit Abstand zur Achse 1' des Wickeltragbaums 1 und mit Abstand zu den Seitenscheibenkanten 15,16 angeordnet, um Messfehler zu vermeiden.
Gemäss Fig. 2 erfolgt nach dem Einfahren der Näherungsschalter 2, 3 die Messung der Entfernung der Innenflächen 10', 10" der Seitenscheiben 10 von den Näherungsschaltern 2, 3, bei der sich die elektrischen Spannungen U2, U3 ergeben, die ungleich sind. Diese Spannungen U2, U3 werden über die Messleitungen 8, 9 einem Vergleicher 13 zugeführt, der die Spannungsdifferenz dem Dreipunktregler 14 zuleitet. Wenn die gemessene Differenzspannung den Ansprechwert des Dreipunktreglers 14 überschreitet, beaufschlagt dieser den Verstellantrieb 12' mit einer der gemessenen Differenzspannung entsprechenden positiven oder negativen Verstellspannung, so dass der Wickeltragbaum 1 in die eine oder in die andere Richtung verstellt wird. Die Verstellrichtung ist so festgelegt, dass dabei die Differenzspannung verschwindet. Es gilt dann Ü2=U3, wie in Fig. 3 dargestellt wurde, so dass die Innenflächen 10', 10" der Seitenscheiben 10 gleich weit von den Näherungsschaltern 2, 3 entfernt sind, also ai =a2 gilt. Nachdem erreicht wurde, dass die Differenzspannung gleich Null ist oder nachdem nach dem Ausrichten des Wickeltragbaumes 1 durch die Näherungsschalter 2, 3 keine Differenzspannung festgestellt werden konnte, können die Näherungsschalter 2, 3 zurückgezogen werden, wie Fig. 4 zeigt. Danach ist der Wickeltragbaum 1 mit den Innenflächen 10', 10" seiner Seitenscheiben 10 genau zur Maschinenmitte ausgerichtet.
Zum Ausrichten des Wickeltragbaumes 1 durch die Ver-stellantriebe 11', 12' vor dem Vermessen mit den Näherungsschaltern 2, 3 sei noch bemerkt, dass der Verstellantrieb 11' nach dem Einspannen des Wickeltragbaums 1 aus Sicherheitsgründen ständig eingeschaltet bleibt. Damit dadurch aber keine Längsverschiebung des Wickeltragbaums 1 erfolgt, bilden das Gewindestück 54 und das Gewindegegenstück 53 eine Rückstellsicherung, indem ihr Gewinde selbsthemmend ist. Andererseits vermag der Verstellantrieb 12' eine Verstellkraft zu erzeugen, die grösser als die Versteli-kraft des Verstellantriebs 1Y ist. Der Wickeltragbaum 1 kann also von dem Verstellantrieb 12' entgegen der Wirkung des Verstellantriebs 11' in der einen oder anderen Richtung verschoben werden. Das erfolgt auch bei der Ausrichtung des Wickeltragbaumes 1 mit Hilfe der Näherungsschalter 2, 3. Dabei ist noch zu beachten, dass während der vorbeschriebenen Mittenausrichtung diejenigen Endschalter der Versteilantriebe ausser Kraft gesetzt werden, die zum Erreichen der Ausrichtlage nach dem Einspannen des Wickeltragbaumes erforderlich sind.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

668588 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum lagerichtigen Einspannen eines mit Seitenscheiben versehenen Wickeltragbaumes in eine Maschine zum Wickeln von Gewebebahnen oder einer Vielzahl von Fäden, insbesondere in eine Zettelmaschine, bei dem der Wickeltragbaum in einer Einspannlage von zwei Lagerwellen hochgehalten wird, die auf jeder Baumseite in den Wik-keltragbaum eingreifen und dabei von Versteilantrieben beaufschlagt werden, die bei Erreichen einer Ausrichtlage des Wickeltragbaumes von Endschaltern gesteuert werden, und bei dem danach eine Anpresswalze zwischen die Seitenscheiben gebracht und gegen den Wickel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erreichen der Ausrichtlage des Wickeltragbaums (1) mittig zur Anpresswalze ausgerichtete Näherungsschalter (2, 3) zwischen die Seitenscheiben (10) gebracht und der Abstand ihrer Innenflächen (10', 10") von den Näherungsschaltern (2, 3) gemessen und gegebenenfalls durch Einflussnahme der letzteren auf die Verstellan-triebe (11', 12') bei ausser Kraft gesetzten Endschaltern egalisiert wird, wonach die Näherungsschalter (2, 3) entfernt werden und das Einbringen der Anpresswalze zwischen die Seitenscheiben (10) erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem elektromotorischen Versteilantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungsschalter (2,3) mit einem Vergleicher (13) über einen Dreipunktregler (14) auf den elektromotorischen Verstellantrieb (12') geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine längs verschiebliche Anpresswalze vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungsschalter (2, 3) der Verschiebebahn der Anpresswalze parallel längsverschieblich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungsschalter (2, 3) mit ihren aktiven Flächen (2', 3') den Innenflächen (10', 10") der Seitenscheiben (10) zugewendete und parallel dazu ausgerichtete lineare Näherungsschalter sind, die nach ihrem Einschieben zwischen die Seitenscheiben (10) des Wickeltragbaums (1) Abstand zu dessen Achse (1') und zu den Seitenscheibenkanten (15,16) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungsschalter (2, 3) von den Kolbenstangen (4, 5) von insbesondere Kolben-Zylin-der-Antrieben (6, 7) verschiebbar sind.
CH4046/85A 1984-10-03 1985-09-17 Verfahren und vorrichtung zum lagerichtigen einspannen eines wickeltragbaumes. CH668588A5 (de)

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