DE4004255C2 - - Google Patents

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DE4004255C2
DE4004255C2 DE19904004255 DE4004255A DE4004255C2 DE 4004255 C2 DE4004255 C2 DE 4004255C2 DE 19904004255 DE19904004255 DE 19904004255 DE 4004255 A DE4004255 A DE 4004255A DE 4004255 C2 DE4004255 C2 DE 4004255C2
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WILFRIED PAVEL MASCHINENBAU 4802 HALLE DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten auf die Verpackungsfolie eingepackter Bekleidungsstücke.
Vorrichtungen zum Anbringen von Etiketten an Gegenständen sind aus der DE-PS 5 38 899 und der DE 26 50 266 A1 bekannt, wobei die DE-PS 5 38 899 eine Vorrichtung offenbart, mit der Banderolen von unten an die Unterseite von Packungen für Zigaretten mittels einer umlaufenden Trommel angeklebt werden und die DE 26 50 266 A1 eine Vorrichtung zum Identi­ fizieren von Textilstücken an Hand von aufgeklebten Etiketten zeigt, in dem diese Etiketten in einer besonderen Formgebung in sich verklebt und an ein unverpacktes Bekleidungsstück angeklebt werden.
Aufgabe der Erfindung aber ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und sicherer Weise datentragende Etiketten an genau positionierten Stellen auf die Verpackungsfolie der Bekleidungsstücke bei rationeller ausschußfreier Arbeitsweise sowie einfacher und kompakter Vorrichtungsausführung aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die sich daran anschließenden Unteransprüche 2 bis 4 vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung beinhalten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in einfacher und rationeller Weise Etiketten mit Codedaten auf die Verpackungsfolie der Bekleidungsstücke an genau positionierten Stellen aufgebracht.
Da die Bekleidungsstücke unterschiedliche Größen und Längen haben, wird immer an einer vorgegebenen Stelle das Bekleidungsstück in seinem Durchlauf stillgesetzt und dann an dieser für alle Bekleidungsstücke gleichen Position das Etikett aufgebracht.
Die Bekleidungsstücke kommen hängend aus einer Verpackungsmaschine und werden der Etikettiervorrichtung hängend zugeführt und dort in liegender Lage zu der Etikettierstelle bewegt und stillgesetzt.
Nach dem Anbringen des Etikettes wird jedes Bekleidungstück aus der Vorrichtung heraustransportiert und bewegt sich automatisch aus der liegenden Stellung wieder in eine hängende Lage, wo es dann hängend weitertransportiert wird.
Die Etiketten sind in Rollenform vorgesehen und der Etikettenrolle ist ein Drucker zugeordnet, der die entsprechenden, auf die unterschiedlichsten Bekleidungsstücke abgestimmten Daten auf die Etiketten aufbringt, so daß für jedes Bekleidungsstück die richtigen Daten vorgegeben werden.
Die Etikettenanbringung erfolgt an einer fixierten Position, wodurch ein nachfolgendes automatisches Lesen für die Warenflußsteuerung gewährleistet wird.
Die Etikettiervorrichtung ist einfach und kompakt aufgebaut, ermöglicht eine rationelle und sichere Arbeitsweise und läßt sich für den automatischen Arbeitsablauf einer Verpackungsmaschine nachschalten.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten auf die Verpackungsfolie eingepackter Bekleidungsstücke, wobei diese Vorrichtung einer Verpackungsmaschine nachgeschaltet ist,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines Teiles derselben Vorrichtung mit Auflagefläche für ein Bekleidungsstück, Kettenförderer, Andruckrollen, Bürstenwalzen und Druckstempel für das Aufbringen der Etiketten.
Die Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten (1) auf die Verpackungsfolie (2) eingepackter Bekleidungsstücke (3) weist einen Vorrichtungstisch (4) in Gehäuseform auf, der eine in sich ebene, vorzugsweise schräg liegende Auflagefläche (5) (Tischfläche) besitzt, über die das mit einem Etikett (1) zu versehende Bekleidungsstück (3) bewegt und während des Etikettenanbringens ruht.
Unter dieser Auflagefläche (5) ist ein höhenbewegbarer, durch einen Durchbruch (6) in der Auflagefläche (5) gegen das Bekleidungsstück (3) bewegbarer und jeweils ein Etikett (1) an die Verpackungsfolie (2) andrückender Stempel (7) angeordnet.
Oberhalb der Auflagefläche (5) erstreckt sich ein das verpackte Bekleidungsstück (3) über die Auflagefläche (5) bewegender, zum Etikettenanbringen stillstehender, motorisch angetriebener Förderer vorzugsweise das verpackte Bekleidungsstück (3) am Kleiderbügelhaken (9) erfassender Kettenförderer (8).
Dieser Kettenförderer (8) besitzt ebenfalls die Schräglage der Auflagefläche (5) und die Auflagefläche (5) und der Kettenförderer (8) verlaufen in Bekleidungsstück- Durchlaufrichtung (A) schräg nach oben.
In Bekleidungsstück-Durchlaufrichtung (A) ist im Abstand hinter dem Durchbruch (6) in der Auflagefläche (5) ein den Kettenförderer (8) für dessen Stillstand steuerndes Steuerorgan (10) in Form einer Lichtschranke, eines Sensors od. dgl. angeordnet, wodurch jedes Bekleidungsstück (3) mit dem gleichen Abstand zum Kleiderbügel bzw. zum Kleiderbügelhaken (9) an der festgelegten Stelle mit dem Etikett (1) versehen wird.
Der Stempel (7) ist von der Kolbenstange eines Druckmittel­ zylinders (11) gebildet und dieser Stempel (7) hat endseitig eine Druckplatte (12) für das Etikett (1).
Unter der Tischplatte (5) ist eine Etikettenrolle (13) drehbar gelagert, von der die aufzubringenden Etiketten (1) in Streifenform (Etikettenband (1a)) abgerollt und über Umlenkrollen (14) der Druckplatte (12) des Stempels (7) zugeführt werden und beim Anbringen einzeln vom Etikettenband (1a) abgetrennt werden.
Der Etikettenrolle (13) ist ein Drucker (15) zugeordnet, der die entsprechenden Daten in Codeform auf jedes Etikett (1) aufbringt; die aufzubringenden Daten werden den einzelnen und unterschiedlichen Bekleidungsstücken (3) zugeordnet und beispielsweise beinhaltet der Datencode die Artikelnummer, die Größe, die Farbe, den Preis und dergleichen für jedes Bekleidungsstück.
Somit wird über den Drucker (15) jedem Bekleidungsstück (3) die ihm eigenen Daten auf das Etikettenband (1a) übertragen , so daß dann auch jedes durchlaufende Bekleidungsstück (3) den richtigen Datencode erhält.
Der Kettenförderer ist von einer motorisch angetriebenen, endlos umlaufenden Kette (8a) mit Mitnehmern (16) gebildet, wobei mindestens das fördernde, und somit immer untenliegenden Kettentrum in einer nicht dargestellten Führungsschiene geführt ist.
Diesem fördernden Kettentrum ist unterhalb des Ketten­ förderers (8) und oberhalb der Tischplatte (5) eine Gleitschiene (17) zugeordnet, über die die Kleiderbügel­ haken (9) hängend greifen und in die die Mitnehmer (16) einfassen, so daß die Bekleidungsstücke (3) mit ihren Kleiderbügelhaken (9) herausfallgesichert zwischen dem Kettenförderer (8) und der Gleitschiene (17) gehalten werden.
Oberhalb der Auflagefläche (5) sind zwei oder mehrere, das Bekleidungsstück (3) während des Etikettenanbringes gegen die Auflagefläche (5) klemmend und somit lage­ fixierend haltende Druckrollen (18), vorzugsweise Tänzerrollen, und mindestens unterhalb der Auflagefläche (5) sind Bürstenwalzen (19) angeordnet, die durch einen Durchbruch (20) in der Tischfläche (5) greifen und die auf der Tischfläche (5) aufliegende, untere Folienseite (2a), an der das Etikett (1) angebracht wird, glattstreichen.
Die Bürstenwalzen (19) sind in Durchlaufrichtung (A) mit Abstand vor den Druckrollen (18) im Vorrichtungstisch (4) drehbar gelagert, motorisch angetrieben und erstrecken sich mit ihren Drehachsen in entgegengesetzte Richtungen schräg zur Durchlaufrichtung (A) (vgl. Fig. 2).
Die Druckrollen (18) sind oberhalb der Tischplatte (5) und beiderseits des Kettenförderers (8) am Vorrichtungs­ tisch (4) drehbar gelagert und ebenfalls motorisch angetrieben.
Diese Vorrichtung ist einer Verpackungsmaschine (VM) nachgeschaltet, und zwischen Verpackungsmaschine (VM) und Vorrichtungstisch (4) erstreckt sich eine schräg abfallende Zuführung (21) in Form einer Rutschstange, die mit der Gleitschiene (17) zusammentrifft und an die über die Auflagefläche (5) in Durchlaufrichtung (A) hinausragende Gleitschiene (17) ist eine schräg abfallende Abführung (22) in Form einer Rutschstange angeschlossen.
Der Kettenförderer (8) erstreckt sich mit seiner Kette (8a) entsprechend der Gleitschiene (17) in Durchlauf­ richtung (A) ebenfalls über die Auflagefläche (5) hinaus, und zwar mit einer derartigen Länge, daß das von der Auflagefläche (5) abtransportierte Bekleidungs­ stück (3) dann in eine senkrechte Hängelage fällt und vom Kettenförderer (8) mit seinen Mitnehmern (16) der Abführung (22) hängend zugeführt wird.
Ebenfalls kommen die verpackten Bekleidungsstücke (3) über die Zuführung (21) in hängender Lage zur Gleit­ schiene (17) und zum Kettenförderer (8) und werden im Stoßpunkt zwischen Zuführung (21) und Gleitschiene (17) von den Mitnehmern (16) des Kettenförderers (8) an den Kleiderbügelhaken (9) erfaßt und dann zwischen Gleitschiene (17) auf die Auflagefläche (5) in die liegende Lage gezogen und zwar bis zum Steuerorgan (10), das dann den Kettenförderer (8) in seiner Bewegung unterbricht, wodurch die genaue Lage des Bekleidungsstückes (3) für die Anbringung des Etikettes (1) an der Verpackungsfolie (2a) gewährleistet ist.
In dieser Stellung halten die Druckrollen (18) das Bekleidungsstück (3) sicher liegend auf der Auflagefläche (5) fest und bereits während des Bewegens des Bekleidungs­ stückes (3) zum Steuerorgan (10) hin ziehen die Bürstenwalzen (19) die untenliegende Folienseite (2a) glatt, so daß zum Anbringen des Etikettes (1) eine in sich ebene und glatte Fläche vorhanden ist.
Dann wird der Stempel (7) hydraulisch oder pneumatisch nach oben hochgefahren, seine Druckplatte (12) nimmt das darauf liegende Etikett (1) mit, führt es durch den Durchbruch (6), trennt es vom Etikettenband (1a) ab und klebt es unter die Folienseite (2a) an.
Anschließend fährt der Stempel (7) wieder nach unten, der Kettenförderer (8) erhält seinen Antrieb und fördert das mit dem Etikett (1) versehene Bekleidungsstück (3) von der Auflagefläche (5) weg.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf die Verpackungsfolie eingepackter Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß unter eine Auflagefläche (5) für das verpackte Bekleidungsstück (3) ein höhenbewegbarer, durch einen Durchbruch (6) in der Auflagefläche (5) gegen das Bekleidungsstück (3) bewegbarer und jeweils ein Etikett (1) an die Verpackungsfolie (2) andrückender Stempel (7) und oberhalb der Auflagefläche (5) ein das verpackte Bekleidungsstück (3) über die Auflagefläche (5) bewegender, zum Etikettenanbringen stillstehender, motorisch angetriebener und das verpackte Bekleidungsstück (3) am Kleiderbügelhaken (9) erfassender Kettenförderer (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bekleidungsstück-Durchlaufrichtung (A) im Abstand hinter dem Durchbruch (6) in der Auflagefläche (5) ein den Ketten­ förderer (8) für das Etikettenanbringen stillsetzendes Steuerorgan (10), wie Lichtschranke, Sensor, o. dgl. angeordnet ist, wodurch jedes Bekleidungsstück (3) mit dem gleichen Abstand zum Kleiderbügelhaken (9) an der festgelegten Stelle mit dem Etikett (1) versehen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) von der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders (11) gebildet ist und dieser Stempel (7) endseitig eine Druckplatte (12) für das Etikett (1) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) von der Tischplatte eines gehäuseförmigen Vorrichtungstisches (4) gebildet ist und in Durchlaufrichtung (A) schräg nach oben liegend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischplatte im Vorrichtungstisch (4) der Druckmittelzylinder (11) mit Stempel (7) und im Abstand dazu eine Etikettenrolle (13) gelagert ist, der ein Drucker (15) zugeordnet ist und von der die Etiketten (1) als Etikettenband (1a) über Umlenkrollen (14) dem Stempel (7) zugeführt und einzeln vom Etikettenband (1a) durch den Stempel (7) und dessen Druckplatte (12) abgetrennt und an die Verpackungsfolie (2a) angebracht werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tischplatte zwei oder mehrere, das Bekleidungsstück (3) während des Etikettenanbringens gegen die Tischplatte lagefixiert haltende, motorisch angetriebene Druckrollen (18), vorzugsweise Tänzerrollen, und mindestens unterhalb der Tischplatte motorisch angetriebene Bürstenwalzen (19) zum Glattstreichen der das Etikett (1) aufnehmenden Folienseite (2a) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (18) am Vorrichtungstisch (4) mit ihren Drehachsen quer zur Durchlaufrichtung (A) drehbar gelagert und die Bürstenwalzen (19) in Durchlaufrichtung (A) mit Abstand vor den Druckrollen (18) ober- und oder unterhalb der Tischplatte am Vorrichtungstisch (4) gelagert sind und mit ihren Drechachsen in entgegengesetzte Richtungen schräg zur Durchlaufrichtung (A) liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (8) entsprechend der Tischplatte in Durchlaufrichtung (A) schräg nach oben verlaufend angeordnet ist, eine endlos umlaufende Kette (8a) mit an den Kettengliedern vorgesehenen, stiftförmigen Mitnehmern (16) hat, mindestens dessen transportierendes, untenliegendes Kettentrum in einer Führungsschiene geführt ist und daß dem transportierenden Kettentrum eine Gleitschiene (17) zugeordnet ist, über die die Kleiderbügelhaken (9) greifen und in die die Mitnehmer (16) zum Transport der Bekleidungsstücke (3) hineinragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (8) und die zugeordnete Gleitschiene (17) in Durchlaufrichtung (A) derart weit über die Tischplatte hinausgeführt ist, daß die mit Etiketten (1) versehenen Bekleidungsstücke (3) aus ihrer liegenden Lage in eine hängende Lage auf der Gleitschiene (17) vom Vorrichtungstisch (4) abtransportiert und hängend auf eine sich an die Gleitschiene (17) anschließende, schräg abfallende Abführung vom Kettenförderer (8) gebracht werden.
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