DE400386C - Verfahren zum Fuellen von Trockenbatterien - Google Patents
Verfahren zum Fuellen von TrockenbatterienInfo
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- DE400386C DE400386C DEL57074D DEL0057074D DE400386C DE 400386 C DE400386 C DE 400386C DE L57074 D DEL57074 D DE L57074D DE L0057074 D DEL0057074 D DE L0057074D DE 400386 C DE400386 C DE 400386C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/609—Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
- H01M50/627—Filling ports
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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Description
Durch das Patent 391551 ist ein. Verfahren
zum Füllen von TTrockenbatterien, insbesondere
für Taschenlampen, unter Schutz gestellt, nach welchem die mit Bodenöffhungen
versehenen, zu einer Batterie vereinigten Elemente zunächst getaucht und erst dann
mit den Polverbindungen versehen werden.
Auch bei derartigen Batterien besteht die
Gefahr, daß ihre Leistungsfähigkeit dadurch
« beeinträchtigt wird, daß die als Elektrolyt
benutzten hygroskopischen Salze 'vorzeitig feucht werden.
Ein weiterer Nachteil der seither benutzt ten Tauchelemente bestand darin, daß ihre
15. Puppe gegenüber derjenigen der §onst üblichen
Trockenelemente verkürzt war, wodurch ihre Kapazität beeinträchtigt wird.
Gegenstand der 'vorliegenden Erfindung ist
nun ein Verfahren, nach welchem die zwischen
ao Puppe und Zinkbecher in bekannter Weise
in eine kolloidale Haut, ζ. Β. Gelatine, eingebettete Salzmasse gegen vorzeitige und unerwünschte
Durchfeuchtung gesichert wird. Um die quellfähige Einbettungsmasse vor
Inbenutzungnahme der Batterie gegen äußere Einflüsse zu schützen, und um trotzdem' die
Füllung mit Wasser schnell bewerkstelligen
zu können, muß das Wasser den Weg durch die saugfähige Puppe wählen, welche überdies
noch mit Kanälen zum leichteren Aufstieg der Flüssigkeit versehen werden kann. Von der Puppe dringt dann das Wasser seitlich
zur "Salzmasse, löst diese und durchfeuchtet die kolloidale Masse, benetzt das
Zink und setzt hierdurch die ZeEd in Wirksamkeit.
Um dem Füllwasser den Weg vorzuschreiben, ist es notwendig, die Zelle so auszugestalten,
daß die Puppe die übliche ,Länge wie bei Trockenelementen besitzt und immittelbar
über dem durch eine geeignete Isoliermasse abgeschlossenen Bodenloch sitzt.
Das beschriebene Verfahren läßt sich nicht allein auf Batterien, sondern auch in vorteilhafter
!Weise auf aus einer einzelnen ZeEe bestehende Elemente anwenden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Zelle veranschaulicht, welche im Aufriß im Schnitt dargestellt ist. α ist der Kohlepol, b die Puppe, bei welcher die Pfeile den Weg anzeigen, den' die Flüssigkeit zurücklegen muß, um zu der zwischen der Puppe b und dem Zinkbechei? c befindlichen, von einer kolloidalen Masse eingehüllten Salamasse zu gelangen; d ist die Isoliermasse, mit welcher der Boden des.Elementes
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Zelle veranschaulicht, welche im Aufriß im Schnitt dargestellt ist. α ist der Kohlepol, b die Puppe, bei welcher die Pfeile den Weg anzeigen, den' die Flüssigkeit zurücklegen muß, um zu der zwischen der Puppe b und dem Zinkbechei? c befindlichen, von einer kolloidalen Masse eingehüllten Salamasse zu gelangen; d ist die Isoliermasse, mit welcher der Boden des.Elementes
abgeschlossen ist; e ist das Entlüftungsröhrchen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Füllen von Trockenbatterien, insbesondere für Taschenlampen,
nach Patent 391551, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser zum Befeuchten des Erregersalzes gezwungen wird, seinen Weg von dem Bodenloch durch die saugfähige
Puppe zu wählen, ehe es zu dem in ein trockenes Kolloid, z. B. Gelatine, gehüllten Elektrolyten gelangen kann.
2. Trockenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden
des Elementes eine Füllöffnung zur Befeuchtung des Erregersalzes angeordnet ist, welche durch die darauf sitzende Puppe
abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL57074D DE400386C (de) | 1922-12-29 | 1922-12-29 | Verfahren zum Fuellen von Trockenbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL57074D DE400386C (de) | 1922-12-29 | 1922-12-29 | Verfahren zum Fuellen von Trockenbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400386C true DE400386C (de) | 1924-08-21 |
Family
ID=7278262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL57074D Expired DE400386C (de) | 1922-12-29 | 1922-12-29 | Verfahren zum Fuellen von Trockenbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400386C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284496B (de) * | 1962-06-15 | 1968-12-05 | Chloride Batteries Ltd | Elektrisches Fuellelement |
-
1922
- 1922-12-29 DE DEL57074D patent/DE400386C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284496B (de) * | 1962-06-15 | 1968-12-05 | Chloride Batteries Ltd | Elektrisches Fuellelement |
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