AT80631B - Elektrisches Füllelement. Elektrisches Füllelement. - Google Patents

Elektrisches Füllelement. Elektrisches Füllelement.

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  Elektrisches Füllelement. 
 EMI1.1 
 dadurch beseitigt werden, dass im oberen Teile des Elementes ein grosser leerer Raum vorgesehen wurde, welcher im Stande war, die ganze   Flüssigkeitsmenge   bei der Auffüllung aufzunehmen, um sie dann allmählich an das eigentliche Element abzugeben. Durch eine solche Einrichtung wurde indessen das Element im Verhältnis zu dessen Stromkapazität ziemlich gross. 



   Die Erfindung bezweckt nun, diesen Übelstand in einfacher Weise zu beseitigen, und zwar derart, dass die   ausfüllung der   Flüssigkeit auf einmal stattfinden kann, ohne   bei   gegebenem Volumen die wirksamen Teile des Elementes zu vermindern. 
 EMI1.2 
 wendeten Füllelementen ergibt, dass die Luft, welche in dem Depolarisator vorhanden ist, verhältnismässig schnell entweicht, während dagegen die Luft, welche vor der Auffüllung in dem Körper vorhanden ist.

   welche dem Elektrolyten eine feste oder halbfeste Konsistenz geben 
 EMI1.3 
 mehl, Stärke, Gelatine oder anderen wasseraufnehmenden und quellenden Stoffen, jedem für sich oder miteinander gemischt, bestehen kann, wurde his jetzt in Füllelementen in der Form von Körnern oder   Stücken   verwendet, die einerseits eine sehr kleine Adhäsion zu der aufgefüllten Flüssigkeit aufweisen, teils kleine Räume   einschliessen,   woraus die Lutt nur sehr langsam oder überhaupt nicht entweicht, weil der   benässte Körper   quillt und eine für die Luft undurchdringliche Masse bildet. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der quellende Körper, welcher den Elektrolyt in sich aufnehmen und ihn dadurch in eine feste oder halbfeste Konsistenz bringen soll, aus einer zusammenhängenden dichten Masse besteht, die praktisch keine Luft enthält und ausserdem in trockenem Zustande nur einen geringen Teil des Raumes zwischen der Zinkelektrode und den Depolarisator austüllt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt und Fig. 2 einen wagrechten Schnitt einer Ausführungsform dieser Erfindung, bevor die Auffüllung des Elektrolyten stattgefunden hat. 



   In dem als negative Elektrode dienenden Zinkgefäss 1 ist die Kohleelektrode 2. von einer depolarisierenden   Masse-3 umgeben,   zentral angebracht. Der quellende Körper, welcher den Elektrolyt aufnehmen soll und z.   B.   aus quellenden Gummiarten,'wie Tragant o.   dgl.,   hergestellt sein kann, ist mit   5   bezeichnet. 1 ist ein leerer Raum, welcher nach der Auffüllung von dem   Elektrolyten ausgefüllt wird.   9 ist eine Schicht aus isolierendem Stoffe, z. B. Pech, Paraffin o. dgl. Das Gefäss 1 ist in einer Pappschachtel 8 angebracht. Die Schachtel 8 ist durch eine Deckmasse 10 verschlossen, worin sich das   Auffülloch   6 und das zur Ableitung der Luft dienende Glasrohr 7 befinden.

   Bei der dargestellten Ausführungsform ist der quellende Körper an der inneren Wand des   Zinkgefässes   als eine zusammenhängende Schicht fest angebracht, jedoch kann man auch den quellenden Körper für sich in einem oder mehreren dünnen Stücken ausführen, aus denen die Luft durch Pressung o. dgl. entfernt ist. Die Zink-und Kohleelektroden können mit beliebigem Querschnitt ausgeführt werden, wobei die Form des quellenden Körpers entsprechend ausgetührtwird. 

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Claims (1)

  1. PATEX'tT-AXSPRrCH : Elektrisches FiiMement mit einem zur Aufnahme des Elektrolyten dienenden Quellkörper aus Gelatine, Tragant o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Quellkörper in einem oder mehreren praktisch luftleoen trocknen Stücken in das Element eingehracht ist. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80631D 1914-04-28 1914-04-28 Elektrisches Füllelement. Elektrisches Füllelement. AT80631B (de)

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