DE4003558A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
- H01H50/28—Parts movable due to bending of a blade spring or reed
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einer
einen Spulenkern enthaltenden Spule, einem abgewinkelten Joch,
dessen erster Schenkel mit einem Polende des Spulenkerns gekop
pelt ist und dessen zweiter Schenkel parallel zur Spulenachse
verläuft, mit einem plattenförmigen, im Bereich des freien En
des des zweiten Jochschenkels gelagerten und mit dem anderen
Polende des Spulenkerns einen Arbeitsluftspalt bildenden Anker,
sowie mit einer abgewinkelten, als Ankerrückstell- und Kontakt
feder dienenden Blattfeder, deren erster Schenkel am Joch über
eine Schwenklagerung frei schwenkbar gehalten ist und deren
zweiter Schenkel am Anker befestigt ist und gegenüber dem er
sten Schenkel eine ausgeprägte Knickstelle mit einem Winkel von
annähernd 90° aufweist.
Ein derartiges Relais ist bereits aus der EP-B1-01 36 592 be
kannt. Durch den scharfen Knick zwischen den beiden Schenkeln
der Blattfeder, durch die Querschnittsverminderung des ersten
Federschenkels und durch dessen Schwenklagerung am Joch wird
dort bereits erreicht, daß der erste, einen geringen Quer
schnitt aufweisende Federschenkel im wesentlichen nur auf Zug
beansprucht wird, während der zweite Schenkel der Blattfeder
auf Biegung beansprucht wird und die Federcharakteristik be
stimmt. Durch Justierung des auf Zug beanspruchten ersten Fe
derschenkels an seiner Einhängestelle kann dabei die Vorspan
nung des zweiten Federschenkels und damit der Ansprechwert des
Relais sehr genau eingestellt werden. Durch die Schwenklagerung
der Blattfeder am Joch wird bei dieser Konstruktion auf den
zweiten Federschenkel und damit auf den Anker keinerlei Richt
kraft ausgeübt. Damit werden unerwünschte Reibungen vermieden;
allerdings hat das völlige Fehlen einer Richtkraft auf den An
ker auch die unerwünschte Folge, daß der Anker in seinem Lager
keine definierte Lage besitzt, sondern - innerhalb von vorgege
benen Begrenzungsanschlägen - eine mehr oder weniger zufällige
Position einnimmt. Je nach der Lage des Ankers können sich da
bei unterschiedliche Ansprechwerte (Ansprechspannungen) und
auch unter Umständen eine erhöhte Reibung zwischen Joch und
Anker im Lager ergeben. Damit wird der Vorteil des üblicherwei
se verwendeten Schneidenlagers mit seiner an sich minimalen La
gerreibung über die gesamte Lebensdauer des Relais nicht mehr
erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß die geschilderten Vorteile der ver
wendeten Federform und Federlagerung nach wie vor erzielt wer
den, daß jedoch mit der gleichen Blattfeder auf einfache Weise
eine geringe zusätzliche Richtkraft auf den Anker ausgeübt
wird, um diesem eine definierte Lage zu geben.
Erfindungsgemäß ist zur Erreichung dieses Zieles das eingangs
genannte Relais so gestaltet, daß der im Querschnitt verminder
te Bereich des ersten Federschenkels über ein mit dem zweiten
Jochschenkel verbundenes Abstützelement mit einer Querkraft be
aufschlagt ist, um den Anker in seine Lagerung am Joch vorzu
spannen.
Bei der Erfindung wird also der nur einen sehr geringen Quer
schnitt aufweisende und aufgrund der Gesamtkonstruktion im we
sentlichen nur auf Zugbeanspruchung ausgelegte erste Feder
schenkel in seinem im Querschnitt geschwächten Bereich durch
die erwähnte Abstützung vom Joch weg leicht nach außen oder zum
Joch hin nach innen gedrückt, wodurch eine relativ geringe
Richtkraft in Radialrichtung der Spule, also in Längsrichtung
des Ankers auf den Anker ausgeübt wird, welches diesen in die
Lagerung drückt. Der relativ breite zweite Federschenkel, der
nach wie vor vollen Federquerschnitt besitzt und damit wesent
lich steifer ist als der eingeschnürte erste Federschenkel, be
stimmt nach wie vor die Rückstellkraft für den Anker, welche
auch durch entsprechende Justierung des ersten Federschenkels
in seiner Zugrichtung einstellbar ist. Somit werden von ein und
derselben Feder durch entsprechende Querschnittsgestaltung, Ab
winkelung und Lagerung für die unterschiedlichen Funktionen un
terschiedliche Kräfte in verschiedenen Richtungen erzeugt, näm
lich die relativ große Ankerrückstellkraft (neben der hier
nicht weiter zu erörternden Kontaktkraft) mit dem breiten zwei
ten Federschenkel und die relativ kleine Richtkraft für den An
ker mit dem schmalen ersten Federschenkel.
Die Abstützung zwischen Joch und erstem Federschenkel kann auf
verschiedene Weise erfolgen. Je nachdem, wie das Ankerlager ge
staltet ist, muß die Querkraft den ersten Federschenkel zum
Joch hinziehen oder ihn vom Joch wegdrücken; entsprechend ist
auch das Abstütztelement zu gestalten. Vorzugsweise wird ein
Abstützelement am zweiten Jochschenkel vorgesehen, welches zum
ersten Federschenkel der Blattfeder vorspringt. Bei einer vom
Joch weg gerichteten Querkraft ist es besonders vorteilhaft,
dieses Abstützelement als Prägenase aus dem Material des Joches
auszuformen, so daß die Herstellung und Befestigung eines zu
sätzlichen Teiles nicht nötig ist. Denkbar wäre allerdings für
bestimmte Anwendungsfälle auch die Anbringung, beispielsweise
das Aufschweißen, eines zusätzlichen Abstützelementes auf dem
Joch oder auch die Ausformung eines solchen Abstützelementes an
dem Federschenkel selbst, wobei dieses Abstützelement der Feder
dann gegenüber dem Joch vorspringen und sich an dem Joch ab
stützen würde. Wenn der erste Federschenkel zum Joch hin gezo
gen werden soll, kann das Abstützelement etwa in Form eines Ha
kens oder einer Klammer am Joch angeformt oder zusätzlich ange
bracht sein. Ein Haken könnte aber auch an dem Federschenkel
angebracht und am Joch eingehängt werden. Soweit ein derartiges
Abstützelement verformbar ist, könnte auch an eine Justierung
der Richtkraft für den Anker gedacht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäß ge
staltetes Relais,
Fig. 2 das Relais von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 bis 6 jeweils ein Detail aus Fig. 2 in etwas abgewan
delter Form.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Relais besitzt als Trä
ger einen Spulenkörper 1 mit den Flanschen 2 und 3, auf den ei
ne Wicklung 4 aufgebracht ist und der im Inneren einen durchge
henden Kern 5 trägt. Ein abgewinkeltes Joch 6 ist mit seinem
ersten Schenkel 6a an ein Ende des Spulenkerns gekoppelt, wäh
rend sich der zweite Schenkel 6b parallel zur Spulenachse er
streckt und an seinem freien Ende eine Lagerung für einen plat
tenförmigen Anker 7 bildet. Dieser Anker bildet mit dem freien
Pol des Kerns 5 einen Arbeitsluftspalt 8. Insoweit hat das Re
lais einen herkömmlichen Aufbau.
Der Anker 7 betätigt eine Blattfeder 9, welche sowohl als Kon
taktfeder als auch als Ankerrückstellfeder dient. Sie ist mit
Nieten oder Schweißpunkten 10 auf dem Anker befestigt und
reicht mit ihrem freien Ende 9c über den Anker hinaus, trägt
dort Kontaktstücke 11a und 11b, die ihrerseits mit Gegenkon
taktstücken 12a und 12b zusammenwirken. Die Stromzuführung der
Blattfeder 9 erfolgt über eine Litze 13, welche unmittelbar an
das Kontaktstück 12b geschweißt ist.
Wie erwähnt, dient die Blattfeder 9 neben der Kontaktgabe auch
zur Ankerrückstellung. Sie besitzt zu diesem Zweck einen ersten
Schenkel 9a, der an seinem Ende mit einer ösenförmigen Ausneh
mung 14 an einem Haltezapfen 6c des Joches 6 eingehängt ist und
von dem am Knickpunkt 9d ein zweiter Schenkel 9b als Kontakt
schenkel annähernd im rechten Winkel abgebogen ist. Der Halte
zapfen 6c ist zweckmäßigerweise unmittelbar aus dem Material
des Joches 6 herausgebogen. Er kann durch Biegen in Längsrich
tung des ersten Federschenkels 9a verstellt werden, wodurch
auch der Knickpunkt 9b verstellt wird, so daß auf diese Weise
die Vorspannung des Schenkels 9b gegenüber dem Anker verändert
werden kann.
Da der Federschenkel 9a um den Einhängepunkt am Haltezapfen 6c
frei verschwenkt werden kann, nimmt er die Rückstellkraft des
Federschenkels 9b im wesentlichen nur in seiner Längsrichtung
auf. Da der erste Federschenkel 9a in einer Ebene liegt, die
einen Abstand zur Drehachse des Ankers 7 aufweist, ergibt sich
für den zweiten Schenkel 9b der Blattfeder ein langer Hebelarm
und damit eine weiche Federcharakteristik. Der erste Feder
schenkel ist im Bereich 9f zusätzlich besonders schmal gehal
ten, so daß dieser Federschenkel auch gar nicht in der Lage wä
re, größere Biegekräfte aufzunehmen und damit die Ankerrück
stellkraft zu beeinflussen.
Andererseits ist aber in dem eingeschnürten bzw. im Querschnitt
verminderten Bereich 9f des ersten Federschenkels 9a an dem
Jochschenkel 6b eine Prägung 15 ausgeformt, die diesen Bereich
9f der Blattfeder leicht nach außen vorspannt. Dadurch wird der
Anker 7, der ja mit der Blattfeder verbunden ist, mit einer ge
ringen Richtkraft in das Schneidenlager 16 gezogen. In Fig. 2
zeigt der Pfeil 17 die Auslenkung des ersten Federschenkels 9a
durch die Prägung 15. Die Prägung 15 beeinflußt die Justierfä
higkeit der Rückstellkraft nicht, da durch die Einschnürung im
Bereich 9f des ersten Federschenkels 9a der Einfluß dieser Aus
lenkung 17 auf den wesentlich steiferen Bereich 9b der Blattfe
der 9 für die Rückstellkraft unwesentlich ist. Andererseits
reicht die geringe Richtkraft dieses schmalen Federschenkels 9a
aus, den Anker in einer optimalen Schneidenlagerung 16 zu hal
ten.
Anstelle des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Prägezapfens 15
gibt es aber auch andere Möglichkeiten, den Federschenkel 9a
auszulenken und damit die gewünschte Richtkraft für den Anker
zu erzeugen. So ist in Fig. 3 ein Stützblech 18 gezeigt, wel
ches auf dem Jochschenkel 6b durch Schweißen oder auf andere
Weise befestigt ist. Dieses Stützblech 18 könnte unter Umstän
den zur Justierung der Richtkraft gebogen werden, um den Feder
schenkel 9a mehr oder weniger auszulenken. Unter Umständen wäre
es auch bei der Ausführungsform von Fig. 2 möglich, durch
Druck auf den Prägezapfen 15 (Zurückprägen) eine gewisse Ju
stierung vorzunehmen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt. Dort ist
ein Stützlappen 19 aus dem Federschenkel 9a freigeschnitten und
in Richtung auf das Joch gebogen, so daß er sich am Jochschen
kel 6b abstützt. Auch auf diese Weise kann der Federschenkel 9a
in der gewünschten Weise nach außen gedrückt werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen war das Schnei
denlager 16 jeweils an der Jochinnenseite vorgesehen; entspre
chend übte das Abstützelement eine Querkraft vom Joch weg nach
außen auf die Blattfeder aus. In den Fig. 5 und 6 sind Aus
führungsformen gezeigt, bei denen ein Schneidenlager 26 an der
Jochaußenseite liegt, so daß die Querkraft 27 nach innen wirken
muß, um den Anker mit seinen freigeschnittenen Lagerelementen
in das Schneidenlager zu ziehen. Fig. 5 zeigt einen an dem
Jochschenkel 6b angeformten Haken 28, der auf den Federschenkel
9a drückt und somit den Anker 7 in das Lager 26 zieht. Dieser
Haken 28 könnte aber auch als zusätzliches Teil gefertigt und
an dem Jochschenkel 6b durch Schweißen, Nieten und dergleichen
befestigt sein. Fig. 6 zeigt in einer weiteren Ausführungsform
ein Abstützelement in Form einer Klammer 29, welche auf dem
Joch durch Verrastung befestigt ist. Diese Klammer kann als
Kunststoff-Spritzgießteil oder auch als Blechbiegeteil herge
stellt sein.
Claims (11)
1. Elektromagnetisches Relais mit einer einen Spulenkern (5)
enthaltenden Spule (4), einem abgewinkelten Joch (6), dessen
erster Schenkel (6a) mit einem Polende des Spulenkerns (5) ge
koppelt ist und dessen zweiter Schenkel (6b) parallel zur Spu
lenachse verläuft,
mit einem plattenförmigen, im Bereich des freien Endes des zweiten Jochschenkels (6b) gelagerten und mit dem anderen Pol ende des Spulenkerns (5) einen Arbeitsluftspalt (8) bildenden Anker (7) sowie mit einer abgewinkelten, als Ankerrückstell und Kontaktfeder dienenden Blattfeder (9), deren erster Schen kel (9a) am Joch (6) über eine Schwenklagerung (6c) frei schwenkbar gehalten ist, und deren zweiter Schenkel am Anker (7) befestigt ist und gegenüber dem ersten Schenkel eine ausge prägte Knickstelle mit einem Winkel von annähernd 90° aufweist, wobei die Steifigkeit des ersten Schenkels (9a) der Blattfeder (9) durch eine Querschnittsverminderung (9f) wesentlich gerin ger als die des zweiten Schenkels (9b) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Quer schnitt verminderte Bereich (9f) des ersten Federschenkels (9a) über ein mit dem zweiten Jochschenkel (6b) verbundenes Abstütz element (15; 18; 19; 28; 29) mit einer Querkraft beaufschlagt ist, um den Anker (7) in seine Lagerung (16; 26) am Joch vorzu spannen.
mit einem plattenförmigen, im Bereich des freien Endes des zweiten Jochschenkels (6b) gelagerten und mit dem anderen Pol ende des Spulenkerns (5) einen Arbeitsluftspalt (8) bildenden Anker (7) sowie mit einer abgewinkelten, als Ankerrückstell und Kontaktfeder dienenden Blattfeder (9), deren erster Schen kel (9a) am Joch (6) über eine Schwenklagerung (6c) frei schwenkbar gehalten ist, und deren zweiter Schenkel am Anker (7) befestigt ist und gegenüber dem ersten Schenkel eine ausge prägte Knickstelle mit einem Winkel von annähernd 90° aufweist, wobei die Steifigkeit des ersten Schenkels (9a) der Blattfeder (9) durch eine Querschnittsverminderung (9f) wesentlich gerin ger als die des zweiten Schenkels (9b) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Quer schnitt verminderte Bereich (9f) des ersten Federschenkels (9a) über ein mit dem zweiten Jochschenkel (6b) verbundenes Abstütz element (15; 18; 19; 28; 29) mit einer Querkraft beaufschlagt ist, um den Anker (7) in seine Lagerung (16; 26) am Joch vorzu spannen.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement (15; 18; 19) zwi
schen dem zweiten Jochschenkel (6b) und dem ersten Blattfeder
schenkel (9a) liegt und letzteren vom Jochschenkel (6b) weg
nach außen vorspannt.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement (15; 18) vom zweiten
Jochschenkel (6b) gegen den ersten Blattfederschenkel (9a) vor
springt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement als Prägezapfen (15)
aus dem Joch (6) geformt ist.
5. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement als zusätzliches
Stützblech (18) auf dem Joch (6) befestigt ist.
6. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement (19) von dem ersten
Blattfederschenkel (9a) gegen den zweiten Jochschenkel (6b)
vorspringt und den Blattfederschenkel nach außen drückt.
7. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement (28; 29) den ersten
Blattfederschnkel (9a) zum zweiten Jochschenkel (6b) hin zieht.
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement in Form eines Hakens
(28) am zweiten Jochschenkel (6b) angeformt ist und den ersten
Blattfederschenkel (9a) umgreift.
9. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement in Form einer Klammer
(29) um den zweiten Jochschenkel (6b) und den ersten Blattfe
derschenkel (9a) gelegt ist.
10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klammer (29) aus elastischem Werk
stoff besteht und mit dem zweiten Jochschenkel (6b) verrastet
ist.
11. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützelement in Form eines Hakens
am ersten Federschenkel (9a) ausgebildet und am zweiten Joch
schenkel eingehängt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP90909125A EP0497767B1 (de) | 1990-02-06 | 1990-06-21 | Elektromagnetisches relais |
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