DE4003363C1 - Hardening rails from rolling temp. - using appts. with manipulator engaging rail from exit roller table with support arms positioned pivotably on each side - Google Patents
Hardening rails from rolling temp. - using appts. with manipulator engaging rail from exit roller table with support arms positioned pivotably on each sideInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/63—Quenching devices for bath quenching
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Härten
von Schienen mit einem Schienenfuß, einem zu härtenden Schie
nenkopf und einem Steg zwischen Schienenfuß und Schienenkopf,
bestehend aus einem Tauchbecken für den Schienenkopf, einem
die auf Kopf und Fuß aufliegenden Schienen einzeln von einem
Zuförderer übernehmenden Manipulator zum Eintauchen des
Schienenkopfes in das Tauchbecken und aus einer Förderein
richtung zum Abtransport der behandelten Schienen.
Zum Härten von Schienen, vorzugsweise aus der Walzhitze,
wird zumindest der Schienenkopf durch ein Kühlmittel abge
schreckt, wobei einem Eintauchen des Schienenkopfes in das
Kühlmittel wegen der damit verbundenen, über die Schienen
länge gleichmäßigeren Abschreckbedingungen der Vorzug gegen
über einem Aufsprühen des Kühlmittels gegeben wird (AT-PS
3 75 402). Das Eintauchen des Schienenkopfes in ein Tauch
becken erfordert allerdings im Rahmen einer Serienfertigung
einen geeigneten Manipulator, der die über einen Zuförderer
angeförderten Schienen einzeln übernimmt und mit dem Schie
nenkopf nach unten zur Abschreckung in das Tauchbecken ein
taucht.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, für eine
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art einen Manipulator
zu schaffen, der nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern
auch eine Überwachung der Schienenhandhabung erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der
Manipulator auf beiden Längsseiten des Tauchbeckens der Höhe
nach verschiebbare und um eine in Längsrichtung des Tauchbec
kens verlaufende Achse verschwenkbare Tragarme aufweist, die
die jeweils handzuhabende Schiene in der Arbeitsstellung mit
nach unten weisendem Schienenkopf zwischen gegen den Steg
vorragenden, den Schienenfuß untergreifenden Auflageansätzen
tragen.
Das Vorsehen von Tragarmen beidseits des Tauchbeckens schafft
zunächst eine einfache, raumsparende Möglichkeit, die jeweils
zwischen diesen Tragarmen gehaltene, mit dem Schienenkopf
nach unten weisende Schiene in das Tauchbecken durch ein Ab
senken der Tragarme einzutauchen. Die Verschwenkbarkeit die
ser Tragarme um eine in Längsrichtung des Tauchbeckens ver
laufende Achse erlaubt darüber hinaus in einfacher Weise ein
lagerichtiges Übernehmen der auf Kopf und Fuß aufliegenden
Schienen vom Zuförderer, weil durch ein entsprechendes Ein
schwenken der in unterschiedliche Höhen ausgeschobenen Trag
arme der geneigte Schienenfuß beidseitig mit Hilfe der Auf
lageansätze der Tragarme untergriffen werden kann, bevor die
Schiene durch ein Ausgleichen der unterschiedlichen Hublagen
der Tragarme in die für das Eintauchen erforderliche Dreh
lage gedreht wird. Sind dabei die Auflageansätze an den obe
ren Enden der Tragarme angeordnet, verlaufen also die Trag
arme zumindest im wesentlichen unterhalb der Förderebene des
Zuförderers, so bleibt die Schiene während ihrer Handhabung
von oben zugänglich, was deren Überwachung erheblich verein
facht. Nach der Wärmebehandlung wird die Schiene über die
Tragarme aus dem Tauchbecken in die Förderebene der Förder
einrichtung zum Abtransport angehoben und der Fördereinrich
tung übergeben, wobei die Tragarme auseinanderzuschwenken
sind, um den Schienenkopf freizugeben.
Die für das zangenartige Erfassen der Schienen erforderliche
Schwenkmöglichkeit könnte unter Umständen zur Übernahme der
Schienen von dem seitlich an den Manipulator anschließenden
Zuförderer bzw. zum Übergeben an die Fördereinrichtung für
den Abtransport der Schienen ausgenützt werden. Einfachere
Konstruktionsverhältnisse, die eine sichere Übernahme der
auf Kopf und Fuß aufliegenden Schienen gewährleisten können,
ergeben sich allerdings, wenn der Zuförderer bzw. die För
dereinrichtung zum Abtransport der Schienen als Querförderer
mit einer die Hubbahn der Tragarme kreuzenden Bewegungsbahn
für eine aus dem Tragarmbreich zurückziehbare Schienenauf
lage ausgebildet ist. In diesem Fall wird nämlich für die
Schienen eine vorteilhafte Übergabe- bzw. Übernahmelage zwi
schen den Tragarmen und dem vertikal über die Tragarme ver
fahrbaren Querförderer sichergestellt. Voraussetzung hierfür
ist, daß die Schienenauflage des jeweiligen Querförderers
aus dem Tragarmbereich zurückgezogen werden kann, um das
Absenken bzw. Anheben der Schienen gegenüber der Förderebene
der Querförderer zu ermöglichen.
Da die Ausrichtung der zu behandelnden Schienen in Längsrich
tung des Tauchbeckens nicht immer gewährleistet sein wird,
kann der Zuförderer aus einer einen in Tauchbeckenlängsrich
tung verlaufenden Anschlag für die Schienen bildenden Tragga
bel bestehen. Mit der Querförderung der Schienen ist somit
ein Richtvorgang verbunden, weil sich die einzelnen Schienen
an den Anschlag der Traggabel anlegen. Die Ausbildung des
Zuförderers als Traghebel bringt außerdem den Vorteil mit
sich, daß die Tragarme des Manipulators mit ihren Auflage
ansätzen zur störungsfreien Übernahme der Schienen zwischen
die Gabelzinken greifen können. Ist dabei die Traggabel für
die Schienen um eine in Längsrichtung des Tauchbeckens ver
laufende Achse verschwenkbar gelagert, so kann die jeweils
angeförderte Schiene mit Hilfe der Traggabel übernommen und
nach der Querförderung wieder abgelegt werden, beispiels
weise auf einen Zwischenträger, was ein Rückziehen der Trag
gabel vor der Übernahme der Schiene durch den Manipulator
und damit unter Umständen eine Verkürzung der Taktzeiten
erlaubt. Wegen der Notwendigkeit, auch diesen Zwischenträger
aus dem Hubbereich der Tragarme zurückzuziehen, empfiehlt es
sich in einem solchen Fall, die Fördereinrichtung für den
Abtransport der Schienen als Zwischenträger heranzuziehen.
Diese Fördereinrichtung ist ja funktionsbedingt aus dem
Tragarmbereich zurückziehbar angeordnet und wird sonst wäh
rend der Schienenübergabe vom Zuförderer an den Manipulator
nicht benötigt.
Die im Tauchbecken abgeschreckten Schienen werden im allge
meinen einem Kühlbett zugeführt. Die Übergabe der behandel
ten Schienen von den Tragarmen des Manipulators an das Kühl
bett kann in konstruktiv sehr einfacher Weise dadurch sicher
gestellt werden, daß die Fördereinrichtung zum Abtransport
der Schienen aus wenigstens einem die Schienenauflage tragen
den Förderhebel mit in Tauchbeckenlängsrichtung verlaufender
Schwenkachse besteht. Durch eine Schwenkverstellung des För
derhebels, der bei einer ausreichenden Hebelarmlänge auch
größere Förderwege mit einem kleinen Schwenkwinkel abdecken
kann, kann die von den Tragarmen des Manipulators übernom
mene Schiene auf das Kühlbett oder einen Kühlbettförderer
übergeben werden, wobei die Schiene wieder auf Kopf und Fuß
zu liegen kommt.
Zur Verschiebung der Tragarme des Manipulators können unter
schiedliche Antriebe eingesetzt werden. Besonders günstige
Konstruktionsbedingungen ergeben sich allerdings, wenn die
Tragarme eine mit einem Antriebsritzel kämmende Zahnstange
aufweisen, die eine einfache Höhensteuerung der Tragarme si
cherstellt. Zum Verschwenken der in dieser Art heb- und senk
baren Tragarme können diese in einer um die in Tauchbecken
längsrichtung verlaufende Achse des Antriebsritzels ver
schwenkbaren Hubführung gelagert sein, was bezüglich der An
triebsverbindung des Antriebsritzels vorteilhafte Konstruk
tionsbedingungen schafft. Zum Verschwenken der Tragarme um
die Achse des Antriebsritzels können entsprechende Stell
triebe eingesetzt werden, beispielsweise Exzentertriebe, die
über eine gemeinsame Stellwelle zumindest für alle Tragarme
auf einer Beckenseite betätigt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Härten von
Schienen in einer schematischen, teilweise aufgeris
senen Seitenansicht und
Fig. 2 den Manipulator dieser Vorrichtung in einer teilweise
aufgerissenen Ansicht in Richtung der Tauchbecken
längsachse in einem größeren Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
einem Zuförderer 1 zwischen einem die aus einer Walzanlage
auslaufenden Schienen 2 in Längsrichtung anfördernden Roll
gang 3 und einem Manipulator 4 zum Eintauchen des Schienen
kopfes 5 in ein Tauchbecken 6 sowie aus einer Fördereinrich
tung 7 zum Abtransport der behandelten Schienen 2, die im
Anschluß an die Abschreckung in einem entsprechenden Tauch
bad auf ein Kühlbett 8 gelegt werden. Wie die Fig. 1 erken
nen läßt, ist der Zuförderer 1 als Traggabel 9 mit eine
Schienenauflage 10 ergebenden Tragzinken 11 ausgebildet, die
zwischen die Rollen des Rollganges 3 greifen, um die Schiene
2 vom Rollgang 3 abheben und dem Manipulator 4 zufördern zu
können. Zu diesem Zweck ist die Traggabel 9 mit einer Füh
rungsschiene 12 verbunden, die quer zur Längsachse der Schie
ne 2 verschiebbar in einer Rollenführung 13 gehalten ist und
eine Zahnstange 14 trägt, die mit einem Ritzel 15 kämmt, so
daß die Traggabel 9 über das Ritzel 15 in Richtung des Pfei
les 16 angetrieben werden kann. Da sich die Führungsschiene
12 außerdem auf einer über einen Exzentertrieb 17 der Höhe
nach verstellbaren Laufrolle 13a der Rollenführung 13 ab
stützt, kann die Traggabel 9 zusätzlich um die Achse des Rit
zels 15 verschwenkt werden, um die Schiene 2 vom Rollgang
abzuheben. Zum Zuführen der Schienen 2 zum Manipulator 4 in
einer gegenüber dem Tauchbecken 6 ausgerichteten Lage weist
die Traggabel 9 einen in Tauchbeckenlängsrichtung verlaufen
den Anschlag 18 auf, an dem die Schienen 2 bei der Übernahme
durch die Traggabel 9 anschlagen.
Der die Schienen 2 übernehmende Manipulator 4 besteht im we
sentlichen aus auf beiden Längsseiten des Tauchbeckens 6 an
geordneten, der Höhe nach in Hubführungen 19 verschiebbar ge
lagerten Tragarmen 20, die einerseits von in einem Gehäuse
gelagerten Führungsrollen 21 und anderseits von einem mit
einer dem Tragarm zugehörigen Zahnstange 22 kämmenden An
triebsritzel 23 gebildet werden, so daß die Tragarme 20 über
die Antriebsritzel 23 der Höhe nach innerhalb der Hubführun
gen 19 verstellbar sind. Die Hubführungen 19 sind außerdem
mit einem Schwenktrieb 24, vorzugsweise einem Exzentertrieb,
verbunden, mit dessen Hilfe die Tragarme 20 um die Antriebs
welle 25 der Antriebsritzel 23 verschwenkt werden können.
Die Tragarme 20 weisen an ihrem oberen Ende Auflageansätze
26 auf, mit denen sie in den in Fig. 2 mit vollen und strich
lierten Linien dargestellten Arbeitsstellungen gegen den
Steg 27 der Schiene 2 vorragen und den Schienenfuß 28 in der
Tauchlage mit nach unten weisendem Schienenkopf 5 beidseitig
untergreifen. Zum Übernehmen der Schienen 2 vom Zuförderer 1
werden die Tragarme 20 in die strichpunktiert eingezeichnete
Stellung mittels des Zahnstangenantriebes ausgefahren, um
die über Fuß und Kopf auf den Tragzinken 11 der Traggabel 9
aufliegende Schiene zwischen sich zu erfassen. Zu diesem
Zweck müssen zumindest die dem von der Schienenauflage 10
abstehenden Schienenfußteil zugeordneten Tragarme 20 auf der
einen Tauchbeckenseite vorerst ausgeschwenkt werden, um den
seitlich neben dem Schienenfuß aufliegenden Schienenkopf 5
mit den Auflageansätzen 26 umgreifen zu können. Wie sich aus
der Fig. 2 unmittelbar ergibt, sind die Tragarme 20 auf den
beiden Tauchbeckenseiten in unterschiedliche Höhen auszufah
ren, damit der Neigungslage des Schienenfußes 28 bei seinem
Untergreifen Rechnung getragen werden kann. Durch ein weite
res Anheben der Tragarme 20 bzw. ein Absenken der Tragzinken
11 kann die abzuschreckende Schiene 2 von dem Manipulator
übernommen werden, wobei mit einen Höhenausgleich der Trag
arme 20 die Schienendrehung in die Tauchlage gewährleistet
wird, wie dies in Fig. 2 strichliert angedeutet ist. Die
Schiene 2 kann daher nach dem Zurückziehen der Traggabel 9
aus dem Tragarmbereich über die Tragarme 20 mit dem Schie
nenkopf 5 in das Tauchbecken 6 zur Schienenkopfhärtung ein
getaucht werden.
Nach dieser Schienenbehandlung wird die abgeschreckte Schiene
2 der Fördereinrichtung 7 übergeben, die aus wenigstens ei
nem mit einer zwischen die Tragarme greifenden Schienenauf
lage 29 versehenen Förderhebel 30 aufgebaut ist. Durch ein
Verschwenken dieses Förderhebels 30 um eine in Längsrichtung
des Förderbeckens 6 verlaufende Achse 31 aus der in Fig. 1
mit vollen Linien gezeichneten Übernahmestellung in die
strichpunktiert angedeutete Übergabestellung kann die jewei
lige Schiene 2 auf das Kühlbett 8 abgelegt werden, das bei
spielsweise einen Schrittförderer zur schrittweisen Weiter
gabe der Schienen aufweisen kann. Die Übernahme der behan
delten Schienen durch den Förderhebel 30 erfolgt in einer
gegenüber dem Zuführen der Schienen zum Manipulator 4 umge
kehrten Reihenfolge. Nach dem Anheben der Schiene über die
Tragarme 20 wird der Förderhebel 30 mit seiner Schienenauf
lage unter die Schiene 2 eingeschwenkt, so daß nach einem
Absenken und Auseinanderspreizen der Tragarme die Schiene
auf der Schienenauflage 29 des Förderhebels 30 zu liegen
kommt, und zwar mit einer Kopf- und Fußabstützung. Die in
die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgezogenen Tragarme 20
des Manipulators 4 behindern den anschließenden Förder
schritt des Förderhebels 30 in keiner Weise.
Um den Zuförderer 1 bereits vor der Schienenübernahme durch
den Manipulator 4 in seine Ausgangsstellung zurückziehen zu
können, was eine Voraussetzung für das Anfördern einer neuen
Schiene über den Rollgang 3 ist, kann die vom Manipulator zu
übernehmende Schiene 4 zunächst von der Fördereinrichtung 7
übernommen werden, die zu diesem Zweck in die mit vollen Li
nien dargestellte Schwenklage verstellt wird. Die Übernahme
der auf der Schienenauflage 29 ruhenden Schiene 2 durch die
Tragarme 20 des Manipulators 4 erfolgen dann in der bereits
für die Übernahme vom Zuförderer 1 geschilderten Art und
Weise.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Härten von Schienen mit einem Schie
nenfuß, einem zu härtenden Schienenkopf und einem Steg zwi
schen Schienenfuß und Schienenkopf, bestehend aus einem
Tauchbecken für den Schienenkopf, einem die auf Kopf und Fuß
aufliegenden Schienen einzeln von einem Zuförderer überneh
menden Manipulator zum Eintauchen des Schienenkopfes in das
Tauchbecken und aus einer Fördereinrichtung zum Abtransport
der behandelten Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Manipulator (4) auf beiden Längsseiten des Tauchbeckens (6)
der Höhe nach verschiebbare und um eine in Längsrichtung des
Tauchbeckens (6) verlaufende Achse (25) verschwenkbare Trag
arme (20) aufweist, die die jeweils handzuhabende Schiene
(2) in der Arbeitsstellung mit nach unten weisendem Schienen
kopf (5) zwischen gegen den Schienensteg (27) vorragenden,
den Schienenfuß (28) untergreifenden Auflageansätzen (26)
tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer (1) bzw. die Fördereinrichtung (7) zum
Abtransport der Schienen (2) als Querförderer mit einer die
Hubbahn der Tragarme (20) kreuzenden Bewegungsbahn für eine
aus dem Tragarmbereich zurückziehbare Schienenauflage (10
bzw. 29) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer (1) aus einer einem in Tauchbeckenlängs
richtung verlaufenden Anschlag (18) für die Schienen (2)
bildenden Traggabel (9) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traggabel (9) für die Schienen (2) um eine in Längs
richtung des Tauchbeckens (6) verlaufende Achse veschwenk
bar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (7) zum Abtransport der Schienen
aus wenigstens einem die Schienenauflage (29) tragenden För
derhebel (30) mit in Tauchbeckenlängsrichtung verlaufender
Schwenkachse (31) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (20) eine mt einem An
triebsritzel (23) kämmende Zahnstange (22) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (20) in einer um die in Tauchbeckenlängs
richtung verlaufende Achse (25) des Antriebsritzels (23)
verschwenkbaren Hubführung (19) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubführungen (19) mittels eines Exzentertriebes ver
schwenkbar sind.
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