DE2448441C3 - Vorrichtung zum Lagern, Fördern und Abwickeln von Gewebewickeln - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern, Fördern und Abwickeln von GewebewickelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern, Fördern und Abwickeln von Gewebewickeln bei der
mechanischen Herstellung von Gewebepolsterungen in einer industriellen Fabrikationsanlage mit wenigstens
einem Bearbeitungstisch und einem in einer horizontalen Ebene beweglichen Abrollschlitten.
Auf diesem Gebiet verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen mit einem langen Bearbeitungstisch, der
auf jeder Seite mit einer Rollschiene versehen ist. Auf diesen beiden Schienen und quer über den Bearbeitungstisch
ist parallel zu der Längsachse des Tisches ein Schlitten verschiebbar, welcher den Wickel oder Ballen
des zu verarbeitenden Gewebes trägt. Die Bewegungen dieses Schlittens werden von einer Bedienungsperson
von einer fest an dem Schlitten angeordneten Plattform aus gesteuert, wo sich außerdem ein Steuerpult für die
Abtrenneinrichtung der gepolsterten Gewebe befindet. Die Oberseite des Schlittens besitzt eine Auflage,
worauf der Wickel des zu verarbeitenden Gewebes in der Weise aufgelegt wird, daß durch die Verschiebung
des Schlittens ein Abrollen und Ausbreiten des Gewebes auf dem Tisch erfolgt. Der Tisch selbst kann
aus einer Mehrzahl von Förderbändern bestehen, womit die gepolsterten Gewebe dann an die Stelle befördert
werden können, wo ein Abtrennen erfolgt. Die
Stoffballen oder Wickel, die vorher von einem Lager herangebracht wurden, sind in der Textilfabrik auf
rohrförmige Träger aufgewickelt worden, die im allgemeinen aus Karton bestehen. Zum Abrollen des
Gewebes muß man dieses Kartonrohr verstärken, und zwar entweder durch eine Metallwelle mit einem
Zahnkranz an einem ihrer Enden oder dadurch, daß man das Gewebe von dem Karionrohr ab- und auf einen
starren Kettbaum aufwickelt.
Im ersten Fall ist jedoch das Aufsetzen des Gewebeballens auf die Auflage des Abrollschlittens
nicht ganz einfach wegen des beträchtlichen Gewichtes des Stoffballens mit der Metallwelle. Im anderen Fall ist
die Lagerung der Stoffballen vor ihrer Verwendung und nach nur teilweisem Abrollen umständlich, und zwar
sowohl wegen des Umfanges als auch wegen des Gewichtes des Kettbaumes, welcher ausreichend starr
sein muß, um den Gewebeballen auf den beiden Lagern beim Abrollen zu tragen. Darüber hinaus muß man so
viel Wellen bzw. Kettbäume haben, wie Stollballen in Arbeit und auf Lager sind, was eine nicht unwesentliche
Investition darstellt.
Weiterhin ist bei den bekannten Ausführungen keine Möglichkeit vorgesehen, nur teilweise abgespulte und
verarbeitete Stoffballen von dem Abrollschlitten wieder zu entfernen und zu lagern. Auch ist keine Einrichtung
zum Aufsetzen eines Stoffballen auf einem starren Kettbaum vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung durch Mechanisierung der Lagerung, Förderung und Abwicklung
von Gewebewickeln oder -ballen unter Verwendung eines leichten und starren Trägers für das Gewebe
mit so niedrigen Gestehungskosten, daß er unmittelbar mit dem Gewebe von der Textilfabrik geliefert werden
kann, und einer Fördereinrichtung für die Gewebeballen, welche kontinuierlich das Lagermagazin und den
Abrollschlitten verbindet, sowie die Abschaffung des Aufladens und Abiadens der Textilballen von Hand.
Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine
Fördereinrichtung aus wenigstens zwei parallelen Ketten, von denen bestimmte, symmetrisch einander
gegenüberliegende Glieder in Förderrichtung gekrümmte Zähne tragen, deren Krümmungsradius
demjenigen der die Gewebe tragenden Rohre aus starrem Kunststoff oder anderem Material, wie Metall,
Holz oder versteifter Pappe, entspricht, sowie durch einen pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch
betätigten Elevator mit zwei Gabeln zum Aufnehmen eines Gewebezylinders von den Ketten, seinem
Anheben und Abgeben an die Auflage des Abrollschlittens.
Der AbrollschliUen kann dabei mit einem als Auflage für das Rohr eines Gewebezylinders dienender
Rollenlager an jedem seiner Enden versehen sein welches zur Freigabe des Rohres schwenkbar ist, sowif
mit einem Tragrahmen zur Aufnahme eines ganz odei teilweise abgespulten Gewebezyünders nach Freigabt
seines Rohres. Diese Rollenlager sind zweckmäßiger weise an einem Arm eines schwenkbaren Winkelhebel
angeordnet, dessen anderer Arm durch Drehung eine Nockenwelle mittels eines Handhebels verschwenkba
ist.
Die Elevatorgabeln können in einf.icher Weise mit Γ-förmigen Stützen versehen -,ein, an denen ein
ederbeaufschlagter Winkelhebel angelenkt ist, der das η der unteren Gabelstellung von den Ketten übernommene
Rohr eines Gewebezylinders beim Anheben hält s und nach einer Schwenkung in der oberen Gabelstellung
an feste, zu der Auflage des Abrollschlittens führende Schienen abgibt.
Die hauptsächlichsten Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind folgende:
Vereinfachung der Vorbereitung der Gewebezylinder, da es nicht notwendig ist, die Gewebe auf einen
besonderen Kettbaum aufzuwickeln; Möglichkeit der Lagerung einer großen Anzahl von Gewebezylindern
auf der Kette und unter dem Bearbeitungstisch;
Vermeidung jeder Handarbeit an den Gewebezylindern nach deren Zulieferung mittels der Förderkette aus
dem Lagermagazin;
Verzicht auf eine besondere Abrollwelle, welche notwendig ist bei Gewebezylindern, die auf ein
Kartonrohr aufgewickelt sind;
Möglichkeit einer Verlängerung des Arbeitstisches durch eine Zulieferung der Gewebezylinder an jedem
seiner Enden, so daß das Abtrennen gepolsterter Gewebe auf einem Teil dieses Tisches erfolgen kann,
ohne eine Verschiebung dieser gepolsterten Gewebe, während die Polsterung an einem anderen Teil des
Tisches durchgeführt werden kann.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnungen erörtert, in denen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß H-U der Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes A in F i g. 2,
Fig.4 den oberen Teil der Auflage des Abrollschlittens,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Elevator,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Förderkette und eine Elevatorgabel in der unteren Stellung,
Fig.7 einen Schnitt durch eine Elevatorgabel beim
Anheben und
Fig.8 einen gleichen Schnitt durch eine Elevatorgabei
in ihrer obersten Stellung.
Nach der Darstellung in F i g. 1 ist die gesamte Vorrichtung symmetrisch beiderseits der Achse X-X
ausgebildet.
Eine Bedienungsperson unterhalb der Decke, welche 5^
die eigentliche Bearbeitungsstation trägt, befördert am Ausgang 1 des Stofflagers auf die parallelen Ketten 2 die
Stoffzylinder 3, indem diese mit den Zähnen la an jedem Ende des rohrförmigen Trägers 4 angreifen (F i g. 2).
Die Stoffzylinder 3 werden auf diese Weise nach oben befördert und unterhalb des Bearbeitungstisches 5
gelagert. An jedem Ende dieses Bearbeitungstische^ befindet sich ein Elevator 6 mit einer Gabel 7, deren
Tätigkeit gesteuert wird von einem Kontakt Sa an dem Abrollschlitten 8.
Ein Gewebezylinder 3 wird von der Gabel 7 übernommen und auf die Höhe eines stationären
Trägerrahmens 9 angehoben. Über diesen Trägerrahmen 9 läuft der Gewebezylinder durch sein Eigengewicht
auf den Aufsatz 10 des Abrollschlittens 8. Gleichzeitig während des Anhebens eines abzurollenden
Gewebezylinders betätig eine Bedienungsperson einen Hebel 11, welcher den teilweise abgespulten
Zylinder freigibt, welcher durch sein Eigengewicht auf den Trägerrahmen 12 rollt, wo er von einem
Flaschenzug 13 aufgenommen wird. Dieser Flaschenzug 13 ist entlang der Laufschiene 14 beweglich und
befördert den Gewebezylinder in das Lagermagazin.
F i g. 2 zeigt den Bearbeitungstisch 5, unter welchem die Ketten 2 laufen. Diese Ketten 2 sind mit Zähnen 2a
ausgestattet, auf welchen das Trägerrohr 4 der Gewebezylinder 3 aufliegt. Der Abrollschlitten 8 läuft
auf Schienen 15 beiderseits des Bearbeitungstisches 5. An dem Schlitten 8 ist eine Steuerplattform 16
angeordnet, auf welcher die Bedienungsperson zum Abrollen der Gewebezylinder ihren Platz hat.
F i g. 3 zeigt, wie auf dem Aufsatz 10 des Schlittens 8 ein abzurollender Gewebezylinder 3 mittels Rollenlager
17 gelagert ist. Dieses Rollenlager 17 sitzt an einem Arm eines Winkelhebels 18, welcher um eine Achse 19
schwenkbar ist. Diese Schwenkung wird ausgelöst durch eine Nocke 20 auf einer Welle 21, deren Drehung mittels
des Handhebels 22 erfolgt.
Fig. 4 läßt die Bewegung eines freigesetzten Gewebezylinders 3 erkennen, welcher nur teilweise
verbraucht ist. Sobald dieser teilweise verbrauchte Gewebezylinder 3 entfernt werden soll, um ihn
automatisch durch einen anderen zu ersetzen, wird der Handhebel 22 in Richtung des Pfeiles betätigt. Dadurch
verschwenkt die Nocke 20 den Winkelhebel 18 mit den Rollenlagern 17, so daß der Rohrträger 4 freigesetzt
wird und aus der in der Figur in ausgezogenen Linien dargestellten Abrollstellung über die Schienen 23 in
Richtung des Pfeiles abrollt. Durch sein Eigengewicht läuft der Gewebezylinder 3 über die Nocke 24 bis an den
Anschlag 25, wie es in F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Gewebezylinder 3 befindet sich dann
in der Lage, wo er durch ein Hebezeug 13 zwecks Rücktransport in das Lager erfaßt werden kann. Die
Steuerung dieses Hebezeuges erfolgt durch die Bedienungsperson und ist synchronisiert mit der
Zulieferung eines anderen abzuspulenden Gewebezylinders. Alle die in F i g. 4 dargestellten Teile sind Teile des
Abrollschlittense.
Der in Fig. 5 dargestellte Elevator gewährleistet automatisch das Auflegen eines Gewebezylinders 3,
welcher von der Förderkette 2 übernommen wurde. Der Beginn seiner Tätigkeit wird ausge öst durch einen
Kontakt 27, wogegen der Schlitten 8 stößt, sobald er sich an diesem Ende des Tisches 5 befindet. Die
Steuerung der Schlittenbewegung erfolgt durch die Bedienungsperson zum Abrollen der Gewebezylinder,
welche sich auf der Plattform 16 befindet. Die Gabeln 28 übernehmen dann einen Gewebezylinder 3 von der
Förderkette 2 in einer Art und Weise, wie sie in den F i g. 6,7 und 8 dargestellt ist.
Der Kontakt 27 löst gleichzeitig einen gewissen Vorschub der Förderkette 2 aus, so daß der vordere
Gewebezylinder 3 auf die Schenkel 29a von T-förmigen Stützen 29 an den Gabeln 28 fällt. Die Aufwärtsbewe
gung des Elevators löst die Wirkung der Rückholfedei 30 auf einen Winkelhebel 31 aus, welcher an dem Am
29b der Stütze 29 um einen Bolzen 32 schwenkba angelenkt ist. Diese Schwenkbewegung des Winkelhe
bels 31 drückt die Enden des Rohrträgers 4 gegen einei
Anschlag 33 und hält diesen auf diese Weise wahrem
des Anhebens.
Am Ende der Aufwärtsbewegung (Fig. 8) bewirk
eine nicht dargestellte Nocke eine umgekehrt Schwenkbewegung des Winkelhebels 31. Dadurc
werden die Enden des Trägerrohres 4 freigegeben un
der Gewebezylinder 3 läuft durch sein Eigengewicht über einen stationären Rahmenausleger 9 (F i g. 1) bzw.
i.Scr zwei geneigte Schienen 34 auf die Auflage 10 des
Rollschlittens 8. Die Enden des Trägerrohres 4 gelangen dabei auf die Rollenlager 17 am oberen Ende des
Abrollschlittens 8 (Fig.3), wodurch die einwandfreie
Lage des Gewebezylinders 3 gewährleistet ist und das Abrollen des Gewebes unmittelbar anschließend erfolgen
kann.
Durch die symmetrische Ausbildung der Vorrichtung an beiden Seiten eines Bearbeitungstisches kann der
Abrollvorgang von dem Abrollschlitten 8 an einem Ende des Tisches 5 stattfinden, während die andere Seite
des Tisches zum Abtrennen der bearbeiteten Gewebe dienen kann. Dabei ist nur ein Abrollschlitten 8
erforderlich, welcher abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des Bearbeitungstisches eingesetzt wird.
Der Flaschenzug 13 bewirkt einen automatischen Kreislauf des Arbeitsablaufes, indem er den ganz oder
teilweise abgespulten Gewebezylinder von dem Abrollschlitten 8 nach dem Abrollvorgang abhebt und in den
unteren Lagerraum zurückbringt.
Die ganze Verfahrensweise ist möglich durch die Verwendung von einheitlichen Trägerrohren 4, auf
welchen die Gewebe aufgewickelt sind, wenn sie von der Textilfabrik erhalten werden. Nach vorheriger
Qualitätsprüfung können sie dann gelagert und in der beschriebenen Weise transportiert werden.
Vom Auflegen der Gewebezylinder auf die Fördereinrichtung bis zum Abrollen und Rückbefördern mit
dem Hebezeug 13 in den unteren Lagerraum können alle Schritte gesteuert (programmiert) werden, um alle
Tätigkeiten automatisch auszuführen.
Sobald der Schlitten 8 gegen den Schalter in der äußersten Schlittenstellung an dem einen oder anderen
Tischende gelangt, erfolgt einerseits eine Entfernung des ganz oder teilweise abgespulten Gewebezylinders
durch das Hebezeug 13, während andererseits gleichzeitig em neuer Gewebezylinder in die Arbeitsstellung
ίο nach den F i g. 3 und 4 gebracht wird, und zwar durch
den Arbeitsvorgang des Elevators nach F i g. 8.
Selbstverständlich werden nur solche Gewebezylinder in den Lagerraum zurückgebracht, auf denen noch
Gewebe aufgewickelt ist, während leere Trägerrohre an die Textilfabrik zurückgeliefert werden.
Das Aufladen von Gewebezylindern in dem Lagerraum auf einen Kettenförderer ist abgestimmt mit dem
Abrollen von Gewebe auf einer Hälfte des Bearbeitungstisches. Die gesamte Anzahl von Zylindern auf
einem Kettenförderer entspricht nach dem Abrollen der Fläche nach einer Hälfte des Tisches. Während die
Bedienung des Schlittens über einer Tischhälfte erfolgt, ist die andere Hälfte des Tisches, wo Lagen abgerollter
Gewebe vorher durch denselben Schlitten abgelegt wurden, zum Abtrennen der Gewebeabschnitte verwendbar.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist wesentlich einfacher zu konstruieren und zu bedienen
als übliche Einrichtungen dieser Art.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Lagern, Fördern und Abwikkeln
von Gewebewickeln bei der mechanischen Herstellung von Gewebepolsterjngen in einer
industriellen Fabrikationsanlage mit wenigstens einem Bearbeitungstisch und einem in einer
horizontalen Ebene beweglichen Abrollschlitten, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung
aus wenigstens zwei parallelen Ketten (2), von denen bestimmte, symmetrisch einander gegenüberliegende
Glieder in Föraerrichtung gekrümmte Zähne (2a) tragen, deren Krümmungsradius demjenigen
der die Gewebe tragenden Rohre (4) aus starrem Kunststoff oder anderem Materia!, wie
Metall, Holz oder versteifter Pappe, entspricht, sowie durch einen pneumatisch, hydraulisch oder
elektromechanisch betätigten Elevator (6) mit zwei Gabeln (7; 28) zum Aufnehmen eines Gewebezylinders
(3) von den Ketten, seinem Anheben und Abgeben an die Auflage (10) des Abrollschlittens (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch einen Abrollschlitten (8) mit einem als Auflage für das Rohr (4) eines Gewebezylinders (3)
dienenden Rollenlager (17) an jedem seiner Enden, welches zur Freigabe des Rohres schwenkbar ist,
und mit einem Tragrahmen (23, 24, 25) zur Aufnahme eines ganz oder teilweise abgerollten
Gewebezylinders nach Freigabe seines Rohres.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rollenlager (17) an einem Arm eines
schwenkbaren Winkelhebels (18), dessen anderer Arm durch Drehung einer Nockenwelle (20, 21)
mittels eines Handhebels (22) versciiwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Elevatorgabeln (28) mit T-förmigen Stützen
(29, 29a, 29b), an denen ein federbeaufschlagter Winkelhebel (30 bis 32) angelenkt ist, der das in der
unteren Gabelstellung von den Ketten (2) übernommene
Rohr (4) eines Gewebezylinders (3) beim Anheben hält und nach einer Schwenkung in der
oberen Gabelstellung an feste, zu der Auflage (10) des Abrollschlittens (8) führende Schienen (34)
abgibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7336352 | 1973-10-11 | ||
FR7336352A FR2247908A5 (en) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Upholstery material unrolling equipment - chain conveyors transfer roll to handling devices each end of table |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448441A1 DE2448441A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2448441B2 DE2448441B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2448441C3 true DE2448441C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
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