DE4001502A1 - Papierpositioniereinrichtung - Google Patents

Papierpositioniereinrichtung

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DE4001502A1
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Nobuyuki Morii
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Masatoshi Hosoi
Yoshihide Sugiyama
Atuhisa Hujiwara
Masashi Shimada
Tsutomu Ichinose
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Toshiyuki Kikuchi
Masahiro Minato
Shin Umeda
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierpositioniereinrichtung und betrifft insbesondere eine Einrichtung, um Papierblätter zu positionieren, welche nacheinander von einem Kopiergerät, einem Faksimilegerät, einem Drucker oder einer entsprechen­ den Bilderzeugungseinrichtung ausgetragen werden.
Ein Sorter ist beispielsweise einem Kopierer nachgeordnet, um Papierblätter, welche von dem Kopierer kommen, in eine Anzahl Fächer abzulegen oder zu sortieren. Ein Positionie­ ren solcher Papierblätter, welche nacheinander in einem Fach oder einem Behältnis so gestapelt sind, daß ihre vier Seiten genau geordnet sind, ist vom Handhabungstandpunkt wünschenswert. Ein ordentlich angeordneter Papierstapel kann erforderlichenfalls geheftet, gelocht oder auf andere Weise behandelt werden. Eine Einrichtung mit einem Papierpositio­ nierteil, welches so schwenkbar ist,daß es gegen eine Kante von Papierblättern stößt, ist bekannt.
Bei keiner der herkömmlichen Papierpositioniereinrichtun­ gen, welche, wie vorstehend erwähnt, ein schwenkbares Papier­ positionierteil haben, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Papier Positionierteils berücksichtigt, d.h. es ist üblich gewesen, die Geschwindigkeit im wesentlichen konstant zu halten. Insbesondere wenn die Schwenkgeschwin­ digkeit hoch ist, stößt das Papierpositionierteil mit einer unangemessen hohen Kraft gegen eine Kante eines Papierblat­ tes. Wenn folglich das Papierblatt in Richtung einer Papier­ positionierstellung bewegt wird und dann durch eine Seiten­ wandung oder ein ähnliches Teil eines Behältnisses beschränkt wird, kann durch den sich ergebenden Aufprall die Kante des Papierblattes leicht beschädigt werden. Gleichzeitig wird durch eine solche unangemessen hohe Kraft eine übermäßig starke Rückstoßkraft in dem Papier erzeugt. Es ist dann wahrscheinlich, daß das einmal positionierte Papierblatt ver­ schoben wird, wenn das Papierpositionierteil von dessen Kante abgezogen wird.
Obwohl die Schwenkgeschwindigkeit des Papaierpositionier­ teils erniedrigt werden kann, um die vorstehend angeführte Schwierigkeit zu beheben, überträgt sich eine Abnahme in der Schwenkgeschwindigkeit unmittelbar auf eine Abnahme hinsichtlich des Papierhandhabungseffektes. Insbesondere ist ein Sorter oder eine ähnliche Papierhandhabungseinrich­ tung beispielsweise bezüglich eines Kopierers so ausgelegt um mit einer höheren Lineargeschwindigkeit zu arbeiten als der Kopierer. Daher kann eine Papierhandhabungseinrichtung mit einer derart niedrigen Schwenkgeschwindigkeit der Linear­ geschwindigkeit des Kopierers nicht folgen, so daß wiederum die Lineargeschwindigkeit des Kopierers gesenkt werden müßte, was dann zu einer niedrigen Ergiebigkeit des gesamten Ko­ piersystem führen würde.
Das herkömmliche Positionierteil wird nur einmal geschwenkt, während ein ihm zugeordneter Antrieb einmal betätigt wird, d.h. es kann nicht zweimal schwenken, wenn nicht der Antrieb einen vorherbestimmten Winkel einer hin-und hergehenden Drehbewegung zweimal ausführt. Die zwei Schwenkbewegungen sind daher in der Praxis nicht durchführbar, ohne auf eine komplizierte Steuerung zurückzugreifen und ohne die Haltbar­ keit der Steuer- und Antriebssysteme zu riskieren.
Eine Papierpositioniervorrichtung ist in der japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 59-17 251 beschrieben. Diese herkömmliche Einrichtung weist eine Anlagefläche (ein Pa­ pierkanten-Aufnahmeteil) , welches von der Blattaufnahme­ fläche eines Behältnisses nach oben vorsteht, und ein Pa­ pierpositionierteil auf das in Gegenüberlage zu der Anlage­ fläche angeordnet und auf die Anlagefläche zu und von dieser weg bewegbar ist. Nachdem Papierblätter auf dem Behältnis zwischen der Anlagefläche und dem Papierpositionierteil ge­ stapelt worden sind, wird das Positionierteil in Richtung der Anlagefläche bewegt, um den Papierstapel in Zusammenwir­ ken mit der Anlagefläche zu positionieren. Das Papierposi­ tionierteil ist als ein einfacher Positionierstab ausgeführt. Ein Nachteil bei dieser Ausführung besteht darin, daß, wenn die Papierblätter weg von dem Behältnis nach oben wegstehen, sie nach oben rutschen, wenn sie vom Papierpositionierteil an eine Seite gestoßenwerden Wenn der Positionierstab selbst oder die Behältnisse fehlerhaft, welche auf die Herstellung oder die Montage zurückzuführen sind, oder wenn die Blätter nicht gleichmäßig lang sind, können sie in einigen Behältnis­ sen nicht genau positioniert werden, obwohl dies in anderen Behältnissen möglich ist. Ein weiterer Nachteil der herkömm­ lichen Ausführung besteht darin, daß ein derartiges Papier­ positionierteil oder ein entsprechender Stab an gegenüber­ liegenden Seiten von Papierblättern angeordnet werden muß. In Verbindung mit der Tatsache, daß sich die Vielzahl Posi­ tioniereinrichtungen einzeln drehen, um Papierblätter zu positionieren, wird es dann schwierig, Papierblätter genau in einer vorherbestimmten Lage zu positionieren.
Eine Papierpositioniervorrichtung, mit welcher Papierblät­ ter verschiedener Größe behandelt werden können, ist bei­ spielsweise in der US-PS 39 10 568 beschrieben. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung werden Papierblätter dadurch po­ sitioniert, daß der Schwenkwinkel eines Papierpositionier­ teils passend zu der Papiergröße verändert wird. Insbeson­ dere wird der Schwenkwinkel bei vergleichsweise kleinen Pa­ piergrößen vergrößert und bei vergleichsweise großen Papier­ größen verkleinert. Jedoch ändert sich die Position, in wel­ cher das Papierpositionierteil gegen Papierblätter stößt, von einer Papiergröße zur anderen, so daß die Positionier­ genauigkeit in Abhängigkeit von der Papiergröße schlechter wird.
Eine andere herkömmliche Papierpositioniervorrichtung ist so ausgelegt, daß ein Papierblatt aufgrund seines Gewichts in einem schräg geneigten Fach, d.h. nur in einer Richtung senkrecht zu einer beabsichtigen Papiereinbringrichtung positioniert wird. Bei dieser Art Vorrichtung wird ein Pa­ pierpositionierteil in eine Schwenkbewegung versetzt, so­ bald ein Papierblatt in ein Fach gelangt, ohne daß hierbei der Zeitpunkt berücksichtigt wird, um das Positionierteil bezüglich der Bewegung des Papierblattes zu treiben. Folg­ lich wird die Positioniergenauigkeit, welche, wie vorste­ hend ausgeführt, auf Gewicht vertraut, leicht schlechter.
Hinsichtlich der Art einer Schwenk- oder Drehbewegung des Papierpositionierteils bewegen sich alle herkömmlichen Ein­ richtungen genau zu einer breitseitigen Kante eines Papier­ blattes. Hierdurch ergibt sich dann die Schwierigkeit, daß, wenn die Breite von Papierblättern infolge von Fehlern un­ ter einer vorherbestimmten Breite liegt oder wenn sie wel­ lig sind, drückt das Positionierteil die Papierblätter nicht gegen die Anlagefläche drückt, sie werden daher auch nicht genau positioniert.
Eine Papierpositioniereinrichtung wird nicht nur in einen Sorter eingebaut, welcher in Verbindung mit einer Bild­ erzeugungseinrichtung betreibbar ist, sondern auch in eine Zwischenablage eines Kopiergeräts mit einer beidseitigen Kopierfunktion, usw. In einem solchen Anwendungsfall weist die Vorrichtung eine Tischplatte mit einer glatten Ober­ fläche und eine Drehplatte auf, welche an der Tischplatte positioniert ist. Jedesmal wenn ein Papierblatt in die Ein­ richtung eingebracht wird, so daß es sich über einen horizonta­ len Teil der drehbaren Platte und der Tischplatte erstreckt, wird die Platte gegen die Kante des Papierblattes bewegt, um das Papierblatt zu positionieren. Das Papierblatt liegt dann nicht nur auf der Tischplatte, sondern auch auf dem horizontalen Teil der Drehplatte, wie vorstehend erwähnt ist, so daß ein Schubteil der Platte sicher gegen die Kante des Papierblattes stoßen kann. Jedoch kann das Papierblatt, insbesondere das Papierblatt, welches zuerst (d.h. als un­ terstes) auf der Tischplatte liegt, leicht zwischen die Tischplatte und den horizontalen Teil der drehbaren Platte kommen. Die drehbare Platte kann dann die Kante des Papier­ blattes verpassen, wenn sie zum Zwecke des Positionierens gedreht worden ist.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Papierpositionierein­ richtung geschaffen werden, welche die vorstehenden, anhand des Standes der Technik aufgezeigten Nachteile nicht mehr aufweist und mit welcher ein Papierblatt genau, wirksam und sicher mit einem einfachen Aufbau und einer einfachen Steu­ erung positioniert werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Positioniereinrichtung durch die Merkmale in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 8, 9, 10, 12 bis 16 und 18 bis 20 erreicht. Durch die Erfindung ist folglich eine insgesamt verbesserte Papierpositioniereinrichtung ge­ schaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer herkömmlichen Papierposi­ tioniervorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, in welcher ein Nachteil gerade der herkömmlichen Einrichtung der Fig. 1 veranschaulicht ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht, aus welcher ein Nachteil einer Ausführung mit einer aufrecht stehenden Wandung eines herkömmlichen Faches veranschau­ licht ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Papier­ positioniereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 im Schnitt eine Seitenansicht eines Sorters, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten Sorter;
Fig. 7 im Schnitt eine von rechts in Fig. 6 gesehene Seitenansicht des Sorters;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine spezielle Form eines Behältnisses zum Aufnehmen von Papierblättern;
Fig. 9 einen Teil einer perspektivischen Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Antriebsanordnung, welche einen weiteren wesentlichen Teil der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung bildet;
Fig. 11 und 12 Graphen, in welchen die Arbeitsweise der in Fig. 10 dargestellten Antriebsanordnung veran­ schaulicht ist;
Fig. 13A bis 13C Einzelansichten des Behältnisses;
Fig. 14A bis 14P Ansichten verschiedener Zustände, in welchen Papierblätter in ein Behältnis aus­ getragen werden;
Fig. 15 ein schematisches Blockdiagramm einer Steuer­ schaltung;
Fig. 16 bis 22 Flußdiagramme von spezifischen Operationen der Steuerschaltung;
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer Heftein­ heit;
Fig. 24 einen Teil einer Draufsicht auf die Hefteinheit;
Fig. 25 eine Draufsicht, in welcher veranschaulicht ist, wie ein Papierstapel eingespannt und bewegt wird;
Fig. 26 eine Vorderansicht einer Klemmeinheit;
Fig. 27 eine Vorderansicht eines Hefters, und
Fig. 28 eine Ansicht, welche den Hefter in einer ge­ drehten Stellung wiedergibt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird kurz eine her­ kömmliche, in Fig. 1 dargestellte Papierpositioniervor­ richtung beschrieben. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung besteht die Möglichkeit, wahlweise Papierblätter unterschiedlicher Größen zu positionieren, wie in der ein­ gangs erwähnten US-PS 39 10 568 ausgeführt ist. Die her­ kömmliche Einrichtung hat ein Papierpositionierteil, welches um einen in Anpassung an die Papiergröße veränderlichen Winkel schwenkbar ist. Insbesondere wird der Schwenkwinkel bei vergleichsweise kleinen Papiergrößen größer und bei vergleichsweise großen Papiergrößen kleiner. Jedoch ändert sich die Position, in welcher das Papierpositionierteil gegen Papierblätter stößt, von einer Papiergröße zur anderen, so daß die Positioniergenauigkeit in Abhängigkeit von der Papiergröße gemindert wird.
Im allgemeinen ist eine Papierpositioniervorrichtung nicht nur in einen Sorter eingebaut, welcher in Verbindung mit einer Bilderzeugungseinrichtung betrieben wird, sondern auch in einer Zwischenablage eines Kopiergeräts mit einer zweiseitigen Kopierfunktion, usw. Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Vorrichtung für eine solche Anwendung eine Platte 2′ mit einer glatten Oberfläche und eine schwenkbare Platte 102′, welche auf der Platte 2′ positioniert und schwenkbar bzw. bewegbar ist, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 ange­ zeigt ist. Jedesmal wenn ein Papierblatt S in die Vorrich­ tung eingebracht wird, so daß es sich über einen horizon­ talen Teil 102a der Platte 102′ und der Platte 2′ er­ streckt, wird die Platte 102′ in einer Schwenkbewegung gegen die Kante des Papierblattes S bewegt, um es zu positionie­ ren. Das Papierblatt liegt nicht nur auf der Platte 2′, son­ dern auch, wie vorstehend erwähnt, auf dem horizontalen Teil 102a der Platte 102′, so daß ein Schiebeteil 102b der Platte 102′ sicher gegen die Kante des Papierblattes S stoßen kann. Jedoch kann das Papierblatt S, insbesondere das zuerst (d.h. als unterstes) auf der Platte 2′ liegt, leicht zwischen die Platte 2′ und den horizontalen Teil 102a der Platte 102′ kommen. Die Platte 102′ verfehlt dann die Kante des Papierblattes S, wenn sie zum Zwecke einer Positionierung gedreht wird.
Bezüglich eines Behältnisses ist es allgemein üblich, die­ ses zum Positionieren der hinteren Kante eines Papierblat­ tes schrägzustellen. Insbesondere wenn ein Papierblatt in das schräggestellte Behältnis ausgetragen wird, gleitet es aufgrund seines Gewichts entlang dem Behältnis abwärts und rückwärts, bis es von einem aufnehmenden Teil aufgenommen worden ist, welcher an dem hinteren Ende des Behältnisses festgelegt ist. Fig. 3 zeigt eine spezielle Form des her­ kömmlichen Behältnisses, welches als ein Fach eines Sorters ausgeführt ist. Wie dargestellt, werden eine Anzahl Fächer mit jeweils einer papieraufnehmenden Oberfläche übereinan­ der angeordnet, um Papierblätter S aufzunehmen, welche aus­ getragen werden, wie durch einen Pfeil X angezeigt ist. Je­ des Fach 2′ ist entlang der beabsichtigten Papieraustrag­ richtung X nach oben schräg gestellt. Das Blatt, welches das Fach 2′ erreicht hat, wird durch eine nicht dargestell­ te Papierpositioniereinrichtung in die richtige Lage ge­ bracht. Gleichzeitig fällt es infolge der Neigung des Faches durch sein Gewicht in einer durch einen Pfeil XI angezeig­ ten Richtung nach rückwärts. Die rückwärtige Kante S 3 des Papierblattes wird von einem Aufnahmeteil 205′ aufgenommen, welcher am rückwärtigen Ende des Faches 2′ vorgesehen ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das rückwärtige Ende des herkömmlichen Faches 2′ so ausgebildet, daß eine ebene Papierstapelfläche 2a an den Aufnahmeteil 205′ angrenzt und einen stumpfen Winkel bezüglich der übrigen Papiersta­ pelfläche 2b bildet. Folglich wird ungeachtet der Papier­ positioniervorrichtung oder des Gewichts das Papierblatt S zu dem Aufnahmeteil 205′ des Faches 2′ getrieben; die hin­ tere Kante S 3-1 des Papierblattes, insbesondere dienjenige des ersten Papierblattes stößt jedoch gerne nicht gegen den Aufnahmeteil 205′ und wird folglich nicht genau positio­ niert. Die ebene Papierstapelfläche 2a wird genommen, um einen Abstand zu schaffen, welcher groß genug ist, um das Einbringen von Papierblättern zwischen benachbarten Fächern 2′an deren rückwärtigen Ende sicherzustellen. Wäre das rück­ wärtige Ende des Fachs 2′ so ausgebildet, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 angezeigt ist, würde der Ab­ stand zwischen benachbarten Fächern 2′ verkleinert. Selbst wenn das Fach 2′ so ausgeführt ist, wie es durch die ge­ strichelte Linie angedeutet ist, ist die hintere Kante S′ des Papierblattes bezüglich der Oberseite des Papierstapels schräggestellt. Ein Heften oder eine sonstige Endbehand­ lung eines solchen Papierstapels ist nicht erwünscht, wenn es zu einer Bindequalität kommt.
In Fig. 4 ist eine Papierpositioniervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, insbesondere deren genereller Auf­ bau und ihre Beziehung zu Fächern. In der dargestellten Ausführungsform ist in einem in Fig. 5 dargestellten Sorter 1 eines Kopierers angebracht. Wenn eine Kopie, welche von einem Kopierer ausgetragen worden ist und eine Gruppe von Papierblättern darstellt, auf eines der Fächer 2 verteilt wird, handhabt die Papierpositioniervorrichtung das Pa­ pierblatt in einer vorherbestimmten Lage. Anschließend spannt der Sorter den Papierstapel ein, befördert ihn in eine Heftposition, in welcher er dann geheftet wird. Die nachstehende Beschreibung beginnt wieder mit dem Gesamtauf­ bau des Sorters 1, welcher eine Ausführungsform der Erfin­ dung enthält.
In Fig. 5 weist der Sorter 1 Führungen 4 und 5 auf, welche an einem Einlaß angeordnet sind, um Kopienblätter aufzu­ nehmen, welche nacheinander aus einem nicht dargestellten kopierer ausgetragen werden. Führungen 7, 9, 10 und 11 Transportrollen 6, 8, 12 und 13 und ein Wählteil in Form einer Klaue 15 sind nach den Führungen 4 und 5 angeordnet, um ankommende Blätter nach oben zu befördern. Das Wählteil 15 ist schwenkbar, wodurch eine von zwei unabhängigen Bah­ nen ausgewählt wird, d.h. eine obere Bahn, welche von einer Führung 14 über ein Austragrollenpaar 16 und 17 zu einer Ablage 3 verläuft, und eine untere Bahn, welche von einer Führung 23 in eine vertikale Transportbahn übergeht. Die vertikale Transportbahn verläuft entlang den Einlaßseiten einer Anzahl von in der dargestellten Ausführungsform zwanzig Fächern 2. Die Fächer 2 sind übereinander und parallel zueinander angeordnet, und sie sind einzeln, wie dargestellt, schräg nach oben geneigt. An der vertikalen Transportbahn sind ein Abweiser in Form einer Klaue 18, eine Transportrolle 19 und eine Austragrolle 20 vorgesehen und jedem der Fächer 2 zugeordnet. Die Transportrolle 19 und die Austragsrolle 20 sind als Paar vorgesehen. Angetriebene Rollen 21 werden gegen einige der Transportrollen 19 ge­ drückt, welche in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Transportrollen 6, 8, 12 und 13, die Austragrollen 16 und 17, die Transportrollen die Austrags­ rollen 20 werden durch einen Motor 22 angetrieben.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist an einer Seite der Fächer­ gruppe eine Heft- oder Bindevorrichtung 300 angeordnet. Die Heftvorrichtung 300 besteht aus einem Hefter 301 zum Heften eines Papierstapels, einer Klemm-oder einer Ein­ spannvorrichtung 302, um einen Stapel Papierblätter zu dem Hefter 301 hinzuziehen, und aus einem Mechanismus, um den Hefter 301 und die Einspanneinheit 302 zu einem der Fächer 2 auf- und abwärts zu bewegen. Auf der anderen Seite der Fächergruppe ist eine Papierpositioniereinrichtung 100 an­ geordnet, welche eine Einheit zum Positionieren eines Pa­ pierblattes, bevor letzteres geheftet wird, und eine Vor­ richtung hat, um eine derartige Einheit in eine Position entsprechend einer Papiergröße zu bringen.
In Fig. 7 ist eine Rückansicht der in Fig. 5 wiedergebenen Einrichtung dargestellt. Die zwanzig Fächer sind in einen ersten und einen zweiten Block mit jeweils zehn Fächer un­ terteilt. Fachfühler 30 und 31 und Austragfühler 32 und 33 sind dem oberen Block zugeordnet, während Fachfühler 34 und 35 und Austragfühler 36 und 37 dem unteren Block zugeord­ net sind. Diese Fühler sind jeweils als ein Photosensor aus­ geführt, welcher aus einer lichtemittierenden Diode und ei­ nem Phototransistor besteht. Die Austragfühler sprechen je­ weils auf das Austragen eines Papierblattes oder einer Ko­ pie an, während die Fachfühler jeweils auf eine Kopie in dem zugeordneten Fach ansprechen. Die Fachfühler sind vor­ gesehen, damit der untere Block benutzt werden kann, wenn der obere Block mit Kopien geladen ist.
In Fig. 5 wird eine von einem Kopierer ausgetragene Kopie über die Führungen 4 und 5 in den Sorter eingebracht und durch die Führungen und Transportrollen nach oben befördert. Bei einem normalen Austragmode wird das Wählteil 15 abge­ senkt, um die Kopie über die Führung 14 und das Austrag­ rollenpaar zu der Ablage 3 zu leiten. Bei einem Sortierbe­ trieb, bei welchem Kopien in der Seitenreihenfolge sortiert werden, oder bei einem Stapelbetrieb (bei welchem Kopien Seite für Seite sortiert werden), wird das Wählteil 15 ange­ hoben, um die Kopie entlang der Führung 23 nach oben zu leiten. Eine Kopie, welche durch die Transportrollen 19 und die angetriebenen Rollen 21 weiter befördert wird, wird auf ein bestimmtes Fach 2 verteilt, an welchem der zugeord­ nete Abweiser 18 in einer wirksamen Stellung gehalten ist. Die Ablenker 18 werden in Anpassung an die Betriebsart (Sortier- oder Stapelbetrieb) bewegt.
Bei dem Sortierbetrieb wird der Ablenker 18, welcher dem esten Fach 2 zugeordnet ist, betätigt, um die erste Kopie der ersten Vorlagenseite in das erste Fach 2 auszutragen. Die zweite Kopie der ersten Seite wird durch den Abweiser 18, welcher dem zweiten Fach 2 zugeordnet ist, in das zweite Fach ausgetragen. Die erste Kopie der zweiten Seite wird auf das erste Fach 2 verteilt, und die zweite Kopie von der zweiten Seite wird auf das zweite Fach 2 verteilt. Auf diese Weise werden bei dem Sortierbetrieb die erste Seite und die nachfolgenden Seiten nacheinander auf jedes Fach 2 verteilt. Bei dem Stapelbetrieb werden alle Kopien der ersten Seite in das erste Fach ausgetragen, während alle Kopien der zwei­ ten Seite in das zweite Fach ausgetragen werden.
Damit die Kopien, welche auf eine der vorstehend beschrie­ benen Betriebsarten sortiert worden sind, geheftet werden können, muß der Kopienstapel in jedem Fach ordentlich ange­ ordnet sein. Um dieser Forderung zu genügen, ist der Sorter mit der Papierpositioniervorrichtung der Erfindung versehen. Der Aufbau der Papierpositioniervorrichtung wird vorwiegend anhand von Fig. 4 beschrieben.
Jedes Fach 2 hat an einem Rand eine aufrechtstehende Anlage­ fläche 210, welche dazu dient, eine Kante von Papierblättern aufzunehmen. Die Fach-Anlagefläche 210 ist eine spezifi­ sche Form eines ersten Anschlagteils. Ein rückwärtiger auf­ rechter Teil 205 erstreckt sich von dem anderen Rand des Faches 2 nach oben, welcher senkrecht zu dem Rand verläuft, an welchem die Fachanlagefläche 210 festgelegt ist. Der aufrechte Teil 205 dient auch als ein Anschlagteil und ist eine spezielle Form eines zweiten Anschlagteils. Ein Ein­ schnitteil 207 geht von dem Rand des Faches 2 aus, welcher parallel zu dem Rand ist, an welchem die Anlagefläche 210 festgelegt ist. Der Einschnitteil 207 erstreckt sich über eine vorherbestimmte Länge in Richtung der Anlagefläche 210. Eine Hauptwelle 101 hat einen rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich nach oben durch den Einschnitteil 207 der Fächer 2. Die Hauptwelle 101 ist eine spezielle Form einer drehbaren Welle.
Eine Anzahl Schubteile 102 sind an der Welle 101 in solchen Abständen voneinander angebracht, die jeweils dem Abstand zwischen den Fächern 2 entsprechen. Die Schubteile 102 sind ein Beispiel von Papierpositionierteilen. Insbesondere stößt zum Zwecke des Positionierens jedes Schubteil 102 gegen das Ende eines Stapels Papierblätter. Jedes Schub­ teil 102 kann durch ein einziges Teil gebildet sein. In der dargestellten Ausführungsform ist jedoch das Schubteil 102 beispielsweise aus Metall oder Kunstharz hergestellt, und hat einen elastischen Schiebeteil 102 a und einen zusätz­ lichen elastischen Schiebeteil 102 b. Der Schiebeteil 102 a sitzt auf einem oberen Endteil des Schubteils 102. Die bei­ den Schiebeteile 102 a und 102 b sind gegenüber der Anlage­ fläche 210 positioniert. Die Schiebeteile 102 a und 102 b sind aus einem Federmaterial, einer Polyesterschicht oder einem ähnlichen elastischen Material hergestellt. Das zu­ sätzliche Schiebeteil 102 b liegt der Fläche des Faches 2 gegenüber, auf welche eine Kopie zu legen ist.
Wenn das Schubteil 102 gegen das Ende eines Papierstapels bewegt wird, um letzteren zu positionieren, wird das Schie­ beteil 102 a elastisch verformt, um den Papierstapel mit Elastizität zu versehen. Hierdurch kann ungeachtet einer Streuung in der Halteposition des Schubteils 110, des Fachs 200 und der Fachanlagefläche 210 eine Kraft gleichförmig auf den Papierstapel wirken. Wenn das Papierblatt weg von dem Fach 2 nach oben wegsteht, drückt das zusätzliche elastische Teil 102 dagegen,so daß das Schubteil 102 sicher an dem Ende eines Papierstapels anliegt. Würde das elastische Teil 102 b fehlen, würde das Ende des Papierstapels an dem Schubteil 102 entlanggleiten, wenn er durch das Schubteil 102 oder den elastischen Schiebeteil 102 a gedrückt wird und würde dadurch nicht eine genaue Position einnehmen. In der dar­ gestellten Ausführungsform steht das zusätzliche Schiebe­ teil 102 b von dem Schubteil 102 senkrecht zu letzterem vor und im allgemeinen V-förmig, d.h. sein unterer Teil ist nach unten gebogen (Fig. 9). Insbesondere ist ein Teil des Schiebeteils 102 b, welcher ein Papierblatt zuerst aufnimmt, anschließend in einer beabsichtigten Papiereinbringrichtung abgesenkt. Mit einer derartigen Ausführung stößt dann das Schiebeteil 102 b sicher gegen das Ende eines Papierstapels, wenn der Papierstapel nach oben vorsteht, indem er sicher auf das Fach 2 geführt wird, während gleichzeitig gegen die Welligkeit gedrückt wird.
Die Hauptwelle 101, welche die Schubteile 102 trägt, wird durch eine Antriebseinrichtung entlang des Einschnitts 207 in eine Position gebracht, die zu einer Papiergröße paßt. L-förmige Halteteile 103 und 104 sind an dem oberen bzw. dem unteren Ende der Hauptwelle 101 angebracht. Zahnriemen 105 und 106 sind in einem oberen bzw. einem unteren Bereich der Fächer 2 angeordnet, und verlaufen jeweils im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einschnitteile 207. Die Halte­ teile 103 und 104 sind an den Zahnriemen 105 bzw. 106 befestigt. Der Zahnriemen 105 läuft über Riemenscheiben 107 und 108, während der Zahnriemen 106 über Riemenscheiben 109 bis 111 läuft. Die Riemenscheiben 107 und 109, welche an­ getriebene Riemenscheiben sind, sind an dem oberen bzw. un­ teren Ende einer aufrecht angeordneten, angetriebenen Welle 112 angebracht. Die Riemenscheibe 111 ist an der Abtriebs­ welle eines Größenschiebe-Motors 113 angebracht. Die An­ triebseinrichtung besteht aus dem Größenschiebe-Motor 113, den Riemenscheiben 107 bis 111, den Zahnriemen 105 und 106, der angetriebenen Welle 112, usw.
Eine Größenfühlplatte 114 und ein Größenfühler 115 bilden eine spezielle Form einer Größenfühleinrichtung und arbeiten zusammen, um eine Stellung des Schubteils 105 zu fühlen. Die Platte 114 ist an dem Sorter angebracht, während der Fühler 115 an dem unteren Halteteil 104 angebracht ist. Wie in Fig. 10 dargestellt, sind der Schwenkmotor 116 und andere Elemente einer Antriebseinrichtung an dem unteren Halteteil 104 angebracht, damit das Schubteil 102 eine Schwenkbewegung ausführen kann. Das Schubteil 102 schwenkt mit der niedrigsten Geschwindigkeit in einer Positionierstel­ lung, welche durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 8 an­ gezeigt ist, und bewegt sich mit einer höheren Geschwindig­ keit aus einer ausgezogen wiedergegebenen Stellung in die strichpunktiert wiedergegebene Stellung. Während eine derar­ tige Schwenkcharakteristik durch Steuern der Drehbewegung des Schwenkmotors 116 zu erhalten ist, wird dies bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Kurbelmechanis­ mus erreicht. Insbesondere in Fig. 4 und 10 ist ein Arm 116 b, welcher eine spezielle Form eines Verbindungsteils ist, fest an der Abtriebswelle des Motors 116 angebracht. Eine Exzenterwelle 116 a, welche ebenfalls einen Teil des Verbindungsteils bildet, steht nach oben von dem Arm 116 b vor. Ein Schwenkarm 117 steht von dem unteren Ende der Haupt­ welle 101 in Richtung des Motors 116 vor. Die Exzenterwelle 116 a ist lose in einem Längsschlitz 117 a aufgenommen, wel­ cher in dem Schwenkarm 117 ausgebildet ist. Wenn der Motor 116 gedreht wird, wird der Arm 117 gedreht, wodurch sich dann die Hauptwelle 101 dreht. Die Hauptwelle 101 dreht daher die elastischen Schiebeteile 102 b der einzelnen Schub­ teile 102 zwischen zwei verschiedenen Positionen. Zu dieser Drehbewegung kommt es, wie durch eine Kurve in Fig. 11 darge­ stellt ist. Die Drehgeschwindigkeit ist im wesentlichen an dem oberen Totpunkt am niedrigsten, in welchem Papierblät­ ter reguliert werden, und ist in dem Zwischenteil abgesenkt. Ein derartiger Kurbelmechanismus ändert daher die Drehge­ schwindigkeit, wie in Fig. 11 dargestellt ist, ohne daß eine komplizierte Steuerung erforderlich ist, wodurch Papier­ blätter effizient und genau in die richtige Lage gebracht, d. h. positioniert werden.
Die gestrichelt wiedergegebene Stellung des elektrischen Teils 102 a ist so gewählt, daß der Teil 102 a mit einem vor­ herbestimmten (Druck) Wert an den Rand eines Papierstapels anliegt, um den Papierstapel sicher gegen die Anlagefläche 210 zu drücken. Insbesondere ist der Schwenkwinkel so ge­ wählt, daß der Abstand zwischen dem elastischen Teil 102, das gedreht worden ist, und der Anlagefläche 210 kleiner als die Breitenabmessung von zu positionierenden Papierblättern. Wenn jedoch der vorerwähnte Abstand zu kurz ist, kommt es wahrscheinlich dazu, daß, wenn das Schubteil 102 und der elastische Teil 102 a zurückgezogen werden, die Papierblätter infolge ihrer eigenen Elastizität von der Anlagefläche 210 zurrückfedern und dadurch eine ordentliche Anordnung durch­ einanderbringen. Es ist daher notwendig, einen angemessenen Anlagedruck des elastischen Teils an einem Papierstapel zu wählen. Insbesondere sollte verhindert werden, daß der Anlagedruck übermäßig hoch wird, wenn das elastische Teil 102 a fehlt. Versuche haben gezeigt, daß bezüglich umgeschich­ teter Papierblätter, wie sie bei einem Kopierer verwendet werden, einen Anlagewert (amount of bite) von weniger als 10 mm einen ordentlichen Stapel von 5 bis 50 Papierblättern nicht stören.
Nunmehr wird der Betrieb der Papierpositioniervorrichtung beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, weist in der darge­ stellten Ausführungsform der Schwenkeinheit die Schubteile 102, die Hauptwelle 101, den Schwenkarm 117, den Motor 118 und weitere in einer Einheit zusammengesetzte Elemente auf, und wird als Ganzes durch den Motor 113 in eine Stellung bewegt, welche zu der Größe von Papierblättern paßt. Wenn ein Größensignal von dem kopierer zugeführt wird, werden die oberen und unteren Zahnriemen 105 und 106 durch den Mo­ tor 113 in Bewegung versetzt. Folglich werden die an der Hauptwelle 101 angebrachten Schubteile 102 zu einem Ende von in den einzelnen Fächern 2 untergebrachten Papierstapeln vorwärts bewegt. Die Schwenkeinheit wird in einer vorherbe­ stimmten Position angehalten, welche der Papiergröße zuge­ ordnet ist, welche mittels der Größenfühlplatte 114 und des Größensensors 115 gefühlt worden ist. Folglich ist das Schubteil 102 in eine Stellung verschwenkbar, welche einer bestimmten Papiergröße entspricht, wodurch Papierblätter genau in die richtige Lage gebracht werden. In dieser spe­ ziellen Ausführungsform ist eine Anordnung so vorgesehen, daß, wenn der Größenfühler 115 bestimmt, daß die Schwenkein­ heit eine Stopp-Position kurz vor einer der interessieren­ den Papiergröße zugeordneten Stopp-Position erreicht hat, der Motor 113 von einer hohen auf eine niedrige Drehzahl geschaltet wird, wie im einzelnen anhand von Fig. 19 noch beschrieben wird. Durch dieses Umschalten des Motors wird die Schwenkeinheit mit Erfolg genau in einer vorherbestimm­ ten Position gestoppt, wodurch ein genaues Papierpositionie­ ren weiter gefördert wird.
Die Schwenkbewegung des Schubteils 102 erfolgt zu einem vor­ herbestimmten Zeitpunkt nach dem Austragen einer Kopie in das Fach 2, wobei der Zeitpunkt berücksichtigt ist, an wel­ chem die in das Fach 2 ausgetragene Kopie entlang der Schräge des Fachs 2 nach unten rutscht. Wenn in der dargestellten Ausführungsform die Neigung des Faches 2 25° ist, führt das Schubteil 102 eine Schwenkbewegung 300 ms durch, nachdem die Austragsensoren 32 und 33 oder 36 und 37 das Austragende einer Kopie gefühlt haben. Insbesondere das Schubteil 102 wird ge­ dreht, nachdem ein in das Fach ausgetragenes Kopieblatt durch Hinunterrutschen gegen den rückwärtigen aufrechten Teil 205 des Faches 2 gestoßen ist, wodurch das Blatt sicher in der zu der beabsichtigten Papieraustragrichtung senkrechten Rich­ tung und in der beabsichtigten Papieraustragrichtung posi­ tioniert wird. Durch Versuche wurde herausgefunden, daß der Zeitabschnitt von 300 ms für die Schwenkbewegung vorteilhaft ist und ausreicht. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß diese Zeitspanne von der Art der verwendeten Papierblätter hängt und erforderlichenfalls verkürzt werden kann, um eine effiziente Nachbildung bezüglich der Kopierzeit zu schaffen. Der Schwenkzeitpunkt wird später noch im einzelnen anhand von Fig. 20 beschrieben.
Zu dem Schwenkzeitpunkt kann dann der Schwenkmotor 116 im wesentlichen eine halbe Umdrehung (180°) in Vorwärtsrichtung und dann zurück in seine Ausgangsstellung durchführen. Hier­ durch wird dann der Arm 117 einmal verschwenkt und erteilt den einzelnen Schubteilen 102 über die Hauptwelle 101 eine Winkelbewegung. In der dargestellten Ausführungsform wird jedoch der Motor 116 um 250° vorwärts und dann zurück in die Ausgangsstellung gedreht, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Der Winkel von 250° ist ein Beispiel für eine Winkelpo­ sition, welche das Schubteil 102 über die maximale Schwenk­ stellung hinausbringt. Folglich wird jedes Schubteil 102 bei einem Schritt zweimal verschwenkt.
Wenn der elastische Schiebeteil 102 a jedes Schubteils 102 gegen ein Ende eines in das zugeordnete Fach 2 geladenen Pa­ pierstapels stößt, wird die gegenüberliegende Seite des Pa­ pierstapels gegen die Anlagefläche 210 gedruckt. Das Schub­ teil bewegt folglich den Papierstapel von der durch eine aus­ gezogene Linie in Fig. 8 dargestellten Anfangsstellung in eine Stellung, in welcher die gegenüberliegende Seite gegen die Anlagefläche 210 stößt (d. h. an dieser anliegt), wie durch eine strichpunktierte Linie angezeigt ist. Hierdurch ist eine Seite des Papierstapels positioniert. Der Papierstapel wird in der beabsichtigten Austragrichtung durch sein Gewicht positioniert, wie vorstehend ausgeführt ist. In der darge­ stellten Ausführungsform wird für eine sicherere Positio­ nierung der elastische Teil 102 a verschwenkt, wie durch einen Pfeil A in Fig. 8 angezeigt ist, um eine Seite des Papierstapels in der Richtung A zu drücken, so daß die an­ dere zu der vorerwähnten Seite senkrecht verlaufende Seite gegen den aufrechten Teil 205 des Fachs 2 gedrückt und da­ durch positioniert wird. Da die Schwenkbewegung durch die Vorwärts- und Rückwärts-Drehbewegungen des Motors 113 durch­ geführt wird, ist das Zurückkehren in die Ausgangsstellung leicht, selbst wenn das Schubteil 102 den Papierstapel wäh­ rend der Vorwärtsbewegung nicht ganz verschoben hat.
Der Papierstapel, der auf dem Fach 2, wie vorstehend be­ schrieben, positioniert ist, wird einer Heftung oder einer ähnlichen Endbehandlung unterzogen, und dann in einer durch einen Pfeil X in Fig. 8 angezeigten Richtung herausgezogen. Da in der Richtung X keine Hindernisse vorliegen, kann der Papierstapel ohne weiteres herausgezogen werden.
Anhand von Fig. 13A und 13B sowie von 14A bis 14P wird der Aufbau des Faches 2 beschrieben, mit welchem ein genaues Positionieren eines Papierstapels und ein genaues Heften unterstützt wird. Fig. 13A und 13B sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Faches 2. Wie in Fig. 13A dargestellt, ist der Einschnitteil 207 im wesentlichen in dem Zwischenteil des Faches 2 angeordnet, damit die Hauptwelle 101 passend zu der Papiergröße bewegt werden kann. Zwei Rippen 201 sind neben dem Einschnitteil 207 angeordnet und legen eine Rille 201 a zur Aufnahme des Schubteils 102 und des elastischen Teils 102 a fest, wie in Fig. 14C dargestellt ist. Insbeson­ dere das vordere Ende des Schubteils 102 steht nach unten vor, wodurch sein elastisches Teil 102 a in der Rille 201 a positioniert ist. Die Rille 201 a kann beispielsweise 3 mm tief sein.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Ausführung das Schub­ teil 102 gedreht wird, um Kopien-Blätter S mit Hilfe seines elastischen Teils 102 a zu drücken, bewegt sich der elasti­ sche Teil 102 a durch die Rille 201 a. Folglich stößt, wie in Fig. 14C gezeigt, der elastische Teil 102 a sicher gegen das Papierblatt S und drückt gegen dieses. Das Schubteil 102 drückt daher nicht nur das erste auf das Fach 2 verteilte Papierblatt S, sondern auch die nachfolgenden Papierblätter, wodurch sie sicher positioniert werden. Hierdurch ist ver­ hindert, daß ein Papierblatt zwischen eine schwenkbare Platte und ein zugeordnetes Fach gerät, indem die Platte einfach verschwenkt wird, ohne das Papierblatt zu berühren, wie frü­ her bereits ausgeführt ist.
Wie in Fig. 14D dargestellt, kann die durch zwei Rippen 201 festgelegte Rille 201 a auch durch eine einfache Vertiefung 201a ersetzt werden. Die Rille 201 a ist gegenüber der ein­ fachen Vertiefung 201a dennoch vorteilhaft, da sie das Pa­ pierblatt S hochhebt, wie in Fig. 14C dargestellt ist, und ist dadurch sicherer, daß der elastisch federnde Teil 102 a in das Papierblatt S stößt. Ein weiterer Vorteil, welcher mit den Rippen 201 erreichbar ist, besteht darin, daß das Papierblatt S eine gewisse Elastizität aufweist und daher mit größerer Genauigkeit positioniert wird.
In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform bewegt sich der Schiebeteil des Schubteils 102 durch die Rille 201 a des Faches 2. Das Fach 2 kann jedoch auch mit einer Nut versehen sein, in welcher der Schiebeteil während einer Schwenkbewegung bewegbar ist.
An dem Fach 2 vorgesehene Rippen 202 b verhindern, daß ein Papierblatt in den Einschnitteil 207 geschoben wird. Insbe­ sondere verläuft, wie in Fig. 14A dargestellt, jede Rippen 202 b, welche in der Nähe des Einschnitts 207 vorgesehen ist, von dem Fach 2 aus zuerst aufwärts und dann abwärts, wodurch verhindert ist, daß ein Papierblatt unter das Fach 2 gerät, und gleichzeitig ist verhindert, daß es in den Einschnitteil des darüber liegenden Faches verrutscht bzw. geschoben wird. Die Rippen 202 b liegen daher im wesentlichen 10 mm innerhalb des Endes der Papiergröße, um speziell das Ende eines Pa­ pierblattes zu führen, welches in den Einschnitteil 207 ge­ langen kann.
Wie in Fig. 13A dargestellt, hat der Rippenteil, welcher von dem Fach 2 nach oben vorsteht, einen im Großen und Gan­ zen dreieckigen, mäßig schräg verlaufenden Querschnitt. Eine derartige Formgebung ist vorteilhaft, um einen gehefteten und ausgetragenen Papierstapel so zu führen, daß er nicht von den Rippen 202 b erfaßt wird. Jede Rippe 202 b hat eine Höhe, welche zu dem Einschitteil 207 hin entsprechend an­ steigt, wie aus Fig. 13B zu ersehen ist. Hierdurch ist eine größere Anzahl Papierblätter auf dem Fach 2 unterzubringen.
Wie in Fig. 14E dargestellt, ist in der dargestellten Aus­ führungsform eine Art Austragbürste 211 an dem Fach 2 ange­ bracht, um die Anzahl Kopien zu erhöhen, welche in das Fach 2 geladen werden kann. Wahrscheinlich erfaßt jedoch die Bürste 211 ein ausgetragenes Papierblatt wegen einer Kräu­ selung des letzteren oder aus einem ähnlichen Grund, was die Stapel- und Positioniergenauigkeit bewirkt. Rippen 202 c, welche ebenfalls an dem Fach 2 vorgesehen sind, führen ein solches Papierblatt, um sicher zu verhindern, daß es von der Bürste 211 erfaßt wird. Diese Rippen 202 c sind auch dort vorgesehen, um gegenüberliegende Enden verschiedener Größen von Papierblättern (herunter-) zu drücken.
Wie in Fig. 13B dargestellt, verläuft eine Rippe 202 e von dem Fach 2 aus nach unten. Wie Fig. 14F zeigt, dient die Rippe 202 e dazu, das Ende von Papierblättern herunterzu­ drücken. Wie in Fig. 14G dargestellt, kann, wenn Papier­ blätter eine nennenswerte Kräuselung haben, die Klemm- oder Einspanneinrichtung sie sicher während einer Vorwärtsbewegung einklemmen, ohne gegen deren Ende zu stoßen.
Wie in Fig. 14H und Fig. 14I dargestellt, ist ein Führungs­ teil 212 an der Unterseite des Faches 2 angrenzend an den Hefter befestigt, um einen in Fach 2 geladenen Papierstapel zu führen. Insbesondere wenn die Papierblätter durch die Klemmeinheit zu dem Heftabschnitt gebracht werden, wird durch das Führungsteil 212 eine Vorderfront der Hefteinheit sicher eingeführt. Wenn, wie in Fig. 14J dargestellt, ein Führungsteil 212 fehlt, besteht die Gefahr, daß die Papier­ blätter P von dem Vorderteil erfaßt werden, wenn sie aus Position I in eine Position II gebracht werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Papierblätter merklich gekräu­ selt sind oder wenn eine große Anzahl Papierblätter in das Fach 2 geladen ist. Wie in Fig. 14I dargestellt, lenkt das Führungsteil 212 die Papierblätter sicher in den Vorderteil des Hefters, wie durch Positionen I, II und III dargestellt ist.
In Fig. 14K steht ein Ansatz 204 von dem Fach 2 nach unten vor. Wenn ein auf das Fach 2 verteiltes Papierblatt in einer Richtung positioniert wird, kann es über die Fachanlageflä­ che 210 überstehen, wenn es eine nennenswerte Kräuselung hat. Durch den Ansatz 204 wird ein genaues Positionieren eines solchen Papierblattes gefördert, indem es gegen die Kräuse­ lung drückt. In Fig. 14K und 14L ist ein Fall gezeigt, in welchem der Ansatz 204 vorhanden ist bzw. fehlt, um so die Wirkung des Ansatzes 204 zu verdeutlichen. In Fig. 14K und 14L ändert sich die Lage des Papierblattes nacheinander so, wie durch die Positionen I, II und III gezeigt ist.
In Fig. 13A weist das Fach 2 einen Einschnitt 206 auf, damit mit der Klemmvorrichtung auf dem Fach 2 gestapelte Papier­ blätter eingespannt werden können. Die Fächer 2 sind an dem Sorter in einer bestimmten Winkelstellung, beispielsweise unter einem Winkel von 25° zu der Horizontalen angebracht. In dieser Ausführung werden Papierblätter in der beabsichtig­ ten Austragrichtung nicht nur durch die Drehung oder Schwen­ kung des Schubteils 102, sondern auch durch ihr Gewicht posi­ tioniert.
Wie inFig. 14M und 14N gezeigt, ist der innerste oder unterste Teil 205 des Fach ungewöhnlich ausgebildet, um ein genaues Positionieren in der beabsichtigten Austragrichtung zu ver­ bessern und um ein ordentliches Stapeln zu fördern. Insbe­ sonderer erstreckt sich eine Wandung 205 von dem untersten Teil eines Bodens des Faches 2 senkrecht zu diesem nach oben, was durch einen Winkel α 1 angezeigt ist. Wenn die rückwär­ wärtige Kante der Papierblätter gegen den aufrechten Teil 205 desFaches 2 aufgrund ihres Gewichts oder unter der Wir­ kung des Schubteils 102 stößt, positioniert die Wandung 205 sie genau senkrecht zu der Papieraufnahmefläche des Faches 2, d. h. ohne daß dieses schräg gestellt ist oder gewellt ist. Ferner sind durch die Wandung 205 benachbarte Fächer 2 weiter voneinander weg angeordnet, als in dem Fall, welcher durch eine gestrichelte Linie im oberen Teil der Fig. 3 an­ gedeutet ist.
In der speziellen in Fig. 14M und 14N dargestellten Ausfüh­ rung hat die Wandung 205 des Faches 2 einen Endteil 205 a, welcher in einem spitzen Winkel α 2, welcher kleiner als 90° ist, bezüglich des Bodens des Faches 2 abgebogen ist. Wenn Papierblätter S nacheinander in dem Fach 2 gestapelt werden, werden sie durch einen Knick B an der vorerwähnten Wandung 205 gestapelt, wobei nach oben wegstehende Teile nach unten gedrückt werden. Fig. 14O zeigt ein Fach 2, des­ sen Wandung 205 b nicht mit dem Knick B versehen ist. Bei der in Fig. 14O dargestellten Ausführung werden die vorstehenden Teile von Papierblättern nicht nach unten gedrückt und kön­ nen daher über die Wandung 205 b hinausstehen, wie in Fig. 14B dargestellt ist. Hierdurch kann es dann möglicherweise zu einem Papierstau kommen.
In Fig. 13C ist von rechts gesehen, eine Seitenansicht des Faches 2 dargestellt und gezeigt, wie es gehaltert ist. In Fig. 13C sind Seitenwandungen 209 a und 209 b und Fachaufla­ gen 208 a und 208 b dargestellt. Das Fach 2 ist mit der Fach­ auflage 208 a fest verbunden, welche nahe bei der Anlageflä­ che 210 angeordnet ist und wird durch die andere Fachauf­ lage 208 b einfach gehalten, bei welcher ein kleiner Zwi­ schenraum zwischen dem Fach 2 und der Auflage 208 b vorge­ sehen ist. Die feste Verbindung des Faches 2 an der Auflage 208 a stellt eine genaue Heftposition sicher, während der Zwi­ schenraum zwischen dem Fach 2 und der Fachauflage 208 b eine Wärmeausdehnung des Faches 2 aufnimmt.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nach­ stehend eine Heftvorrichtung skizziert. Wie in Fig. 23 und 24 dargestellt, ist eine Heftvorrichtung 300 an einer Seite der Anzahl Fächer 2 vorgesehen. Die Heftvorrichtung 300 hat einen Hefter 301 und eine Klemm- oder eine Spanneinheit 302, welche an der Unterseite eines Tragteils 303 angebracht sind. Der Hefter 301 treibt eine Heftklammer in einen Papierstapel, welcher in eines der Fächer 2 geladen ist. Die Klemmeinheit 302 ergreift den Papierstapel in dem Fach 2 und transportiert ihn im wesentlichen in horizontaler Richtung.
Gegenüberliegende Enden 303 a und 303 b des Tragarms 303 sind nach oben bzw. nach unten gebogen. Rollen 304 a und 304 b sind drehbar an den umgebogenen Enden 303 a bzw. 303 b gehal­ tert. Zwei parallele Führungsschienen 305 a und 305 b ver­ laufen in vertikaler Richtung entlang den Enden der Fächer 2. Die Rollen 304 a und 304 b sind in den Führungsschienen 305 a bzw. 305 b aufgenommen, so daß der Hefter 301 und die Klemmeinheit 30 entlang den Enden der Fächer 2 als Einheit zusammen auf- und abwärts bewegbar sind. Ein Riemen 306 a ist über Riemenscheiben 307 a und 307 c geführt, welche in vertikaler Richtung in einem vorherbestimmten Abstand von­ einander angeordnet sind. Genauso ist ein Riemen 306 b über Riemenscheiben 307 b und 307 d geführt, welche in derselben Weise wie die Riemenscheiben 307 a und 307 c angeordnet sind. Die Riemen 306 a und 307 b verlaufen im wesentlichen parallel zueinander entlang den Fächern 2. Die abgebogenen Enden 303 a und 303 b des Tragteils 303 sind mittels Schrauben an den Rie­ men 306 a und 306 b befestigt. Die unteren Riemenscheiben 307 c und 307 d sind an einer Welle 308 befestigt und somit mitein­ ander drehbar. Eine Riemenscheibe 310 ist an der Abtriebs­ welle eines Motors 309 angebracht. Ein Riemen 311 ist über eine Riemenscheibe 310 und eine Riemenscheibe 312 geführt. Ein Antriebszahnrad 313 ist an derselben Welle wie die Rie­ menscheibe 312 angebracht und in kämmendem Eingriff mit ei­ nem Zahnrad 314 gehalten. Eine Drehbewegung des Motors 309 wird über diese Zahnradanordnung an die Riemenscheibe 307 d übertragen. In dieser Ausführung werden durch die Riemen 306 a und 306 b der Hefter 307 und die Klemmeinheit 302 auf­ und abwärts bewegt.
Ein Positionsfühler 315 ist an dem umgebogenen Ende 303 a des Tragteils 303 angebracht, während eine aufrecht stehende Fühlplatte 316 dem Positionsfühler 315, so wie dargestellt, zugeordnet ist. Die Fühlplatte 316 hat Vorsprünge 316 a, welche in vorherbestimmten Abständen bezüglich der Fächer 2 angeordnet sind. Mit Hilfe eines solchen Positionsfühl­ mechanismus können der Hefter 301 und die Klemmeinheit 302 zu jedem der Fächer 2 gebracht und an diesen angehalten wer­ den. Ein Vorsprung 303 c ist an dem Tragarm 303 vorgesehen und legt mit eines Fühlers 303 d die obere Grenzstellung des Tragteils 303 fest. Insbesondere wenn der Vorsprung 303 c in den Fühler 303 eintritt, wird der Motor 309 entregt, wodurch eine weitere Aufwärtsbewegung des Tragteils 303 unterbrochen ist.
Anhand von Fig. 25 wird nunmehr die Bewegung der Heftvor­ richtung 300 erläutert. Wie dargestellt, wird ein dem Fach 2 zugeteiltes Papierblatt S in eine mit S 10 bezeichnete Lage ausgetragen und wird dann durch die vorstehend beschriebene Papierpositioniervorrichtung gegen die Anlagefläche 210 ge­ drückt. Bei dem Start eines Heftvorgangs wird die Klemmein­ heit 302 aus einer ausgezogen wiedergegebenen Stellung in eine strichpunktiert wiedergegebene Stellung gebracht. In der strichpunktierten Stellung werden zwei Klemmteile ge­ schlossen, um Papierblätter zu ergreifen. Dann wird die Klemmeinheit 302 in die ausgezogen wiedergegebene Position zurückgebracht, wodurch die Papierblätter in eine Lage S 11 gebracht werden. In diesem Zustand wird der Hefter 301 an­ getrieben, um die Papierblätter zu heften. Anschließend werden die Klemmteile geöffnet, um die geheteten Papierblät­ ter freizugeben, und eine Schubstange, welche noch beschrie­ ben wird, verschiebt die Papierblätter, um sie in eine Po­ sition zurückzubringen, welche in dem Bereich von S 12 und S 10 liegt. Eine derartige Schrittfolge wird bei den übri­ gen Fächern wiederholt.
Wie in Fig. 26 dargestellt, hat die Klemm- oder Einspannein­ heit 302 einen Klemmabschnitt 302-1 zum Erfassen eines Pa­ pierstapels, einen sich hin- und herbewegenden Mechanismus 302-2, um den Klemmabschnitt 302-1 in horizontaler Richtung hin- und herzubewegen, und eine Schubstange 302-3, um den gehefteten Papierstapel S 11 in das Fach 2 zurückzubringen. Der Klemmabschnitt 302-1 hat ein drehbares Armepaar 302-1 a und 302-1 b. Beätigt durch ein Solenoid 302-1 c ergreifen dann die zugeordneten Klemmteile 302-1 a und 302-1 b einen Papier­ stapel. Der Mechanismus 302-2 hat eine Vorschubwelle 302-2 a, um den Klemmabschnitt 302-1 zu dem Fach hin und von diesem weg zu bewegen.
Fig. 27 zeigt schematisch den Aufbau des Hefters 301. In der dargestellten Ausführungsform ist der Hefter 302 mit seiner Oberseite nach unten gehalten, da ein nicht dargestelltes Kopierergehäuse eine Papierumkehreinrichtung hat, und Kopien der kopierten Seite nach unten weisend austrägt. Insbesondere ist, wie in Fig. 23 und 27 dargestellt, ein Heftteil 301 a, welches mit Heftklammern geladen ist, unter einem Heftteil 301 b angeordnet, welches den Heftteil 301 a aufnehmen kann. Ein Papierstapel S wird in den zwischen den Heftteilen 301 a und 301 b festgelegten Vorderabschnitt 301 c eingebracht. Der untere Heftteil 301 a ist aufwärts bewegbar, um eine Heft­ klammer in den Papierstapel S zu treiben. Die Heftteile 301 a und 301 b bilden zusammen mit einem Gehäuseteil 301 e den Stapler 301 und sind als Einheit drehbar an einer Welle 301 f gehaltert. Ein Achsstummel 301 g steht von dem Heftteil 301 b vor. Durch den Achsstummel 301 g wird eine Freigabeklaue 301 j zurückgehalten, welche schwenkbar an einer Welle 301 i gehal­ ten ist, wodurch der Hefter 301 an einem Grundteil 301 h ver­ riegelt ist, welches an dem Tragteil 303 angebracht ist (Fig. 23). Die Freigabeklaue 301 j ist durch einen Hebel 301 m schwenkbar, welcher drehbar an einer Welle 301 k ge­ haltert ist. Wenn der Hebel 301 m im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig. 3 zu ersehen, kommt die Klaue 301 j von dem Achsstummel 301 g frei, wodurch der Hefter 301 geöffnet wird, wie in Fig. 28 dargestellt ist. In diesem Zustand kann eine Heftklammer-Patrone 301 ausgetauscht werden.
In Fig. 15 ist ein bei der dargestellten Ausführungsform an­ wendbares Steuersystem dargestellt, welches als ein Mikro­ computer-Steuersystem ausgeführt ist. Wie dargestellt, hat das Steuersystem eine Zentraleinheit (CPU) 400, einen Fest­ wertspeicher (ROM) 401, einen Randomspeicher (RAM) 402, E/A-Elemente 403 und 404 und eine Taktzeitgeber-Steuerein­ heit (CTC) 404 sowie einen universellen asynchronen Empfän­ ger/Sender (UART) 405. Der Festwertspeicher (ROM) 401 mit Programmen geladen. Die Zentraleinheit 400 erhält Ausgangs­ signale an den E/A-Elementen 406 und steuert entsprechend verschiedene Lasten über die E/A-Elemente 403, die CTC-Ein­ heit 404 und verschiedene Steuereinheiten. Die Zentralein­ heit 400 tauscht verschiedene Zustände und Befehlssignale über die UART-Einheit 405 und einem Empfänger 412 sowie eine Ansteuereinheit 413 mit dem Kopierer aus.
Der Kopierer gibt an den Sorter und Hefter ein Sortierer­ startsignal, ein Kopierer-Austragsignal, ein Modesignal, ein Größensignal, ein Heftstartsignal, ein Heft-Endesignal, ein Kundendiensttechniker-Ruf-Rücksetzsignal, (S.C. rücksetzen) usw. Andererseits gibt der Sortierer und der Stapler an den Kopier ein Austragsignal, ein Signal "Abdecktür offen" ein Stausignal, ein Signal "Fächerknappheit", ein Ausfallsignal, ein Nicht-Heftsignal, ein Signal "Heftende", ein Signal "Heftbereit", ein Signal "Sortierbereit", usw. ab.
Der Betrieb und die Steuerung insbesondere der dargestellten Ausführungsform wird nunmehr anhand von Flußdiagrammen be­ schrieben. Fig. 16 zeigt ein Hauptdiagramm. Zuerst wird ein Betriebsmodesignal von dem Kopierer empfangen und dann wird ein die eingestellte Anzahl anzeigendes Signal von dem Ko­ pierer empfangen. Nach einem Starten eines Kopiervorgangs sendet der Kopierer ein Sorter-Startsignal. Nachdem der Ko­ pierer einen Kopiervorgang gestartet hat, gibt er ein Sor­ ter-Startsignal ab. Dementsprechend wird der Antriebsmotor 22 angeschaltet, um einen Sortierbetrieb einzustellen.Vor dem Eintreffen des Sorter-Startsignals wird ein Wartezu­ stand aufrechterhalten. Danach wird ein Sortier- ein Stapel­ oder ein normaler Papieraustragmode auf der Basis des empfangenen Betriebsmodes durchgeführt. Bei dem normalen Papieraustragmode werden die Papierblätter nacheinander auf die Ablage 3 ausgetragen.
Wie in Fig. 17 dargestellt, trifft bei dem Sortierbetrieb ein Größensignal, welches die Größe von Papierblättern an­ zeigt, welche von dem Kopierer zugeführt worden sind, etwas später als das Sortier-Startsignal ein. Entsprechend dem Größensignal wird bestimmt,ob die Schwenkeinheit bereit ist oder nicht (sie ist nicht bereit, wenn Blätter von außen bei dem Stapelbetrieb in die Fächer gelegt sind). Wenn die Schwenkeinheit bereit ist, geht das Programm auf ein Größen­ zähler-Voreinstellprogramm und ein Schwenkeinheit-Bewegungs­ programm über. In diesen Programmen werden die Schwenkein­ heit, d. h. das Schubteil 102 und andere Elemente in eine zu dem Papiergrößensignal passende Stellung gebracht.
In Fig. 18 ist das Größenzähler-Voreinstellprogramm so, daß wenn das Größensignal empfangen worden ist, Größenpositions­ daten, welche dem Größensignal entsprechen, in einen Größen­ zähler geladen werden, und ein Schwenkeinheit-Schiebefehl geliefert wird. Das Programm springt dann zurück. Wenn das Größensignal empfangen worden ist, springt das Programm un­ mittelbar zurück.
In Fig. 19 ist das Schwenkeinheit-Verschiebeprogramm darge­ stellt. Wenn die Schwenkeinheit nicht zu bewegen ist, springt das Programm zurück.Wenn die Schwenkeinheit zu be­ wegen ist, wird festgestellt, ob die Schwenkeinheit bereit ist oder nicht. Wenn sie bewegt werden kann, wird der Größen­ motor 113 mit hoher Drehzahl im Uhrzeigersinn gedreht. Dann wird bestimmt, ob der Größenfühler 115 von ausgeschaltet in eingeschaltet umgeschaltet hat oder nicht. Wenn er nicht um­ geschaltet hat, springt das Programm zurück. Wenn er es getan hat, wird der Größenzähler um 1 dekrementiert und überprüft. Wenn der Größenzähler 1 ist, wird die Drehzahl des Motors 113 erniedrigt und das Programm springt zurück. Wenn der Größenzähler 0 ist, wird der Motor 113 abgeschaltet und das Programm springt zurück. Bei der Beendigung des Schwenkeinheit-Bewegungsprogramms in Fig. 17 wird ein Aus­ tragsignal von dem Kopierer geprüft. Bei Empfang eines Aus­ tragsignals wird die elektromagnetische Kupplung (CL) (Fig. 5) eingeschaltet. Die Drehbewegung des Antriebsmotors 22 wird dann an die Transportrollen 19 übertragen, damit diese sich drehen.
Wenn die Kopie an dem Sorter eintrifft, wird der Einlaß­ fühler S (Fig. 5) angeschaltet, wodurch wiederum das Um­ schaltesolenoid (Fig. 5) erregt wird. Das Solenoid verschiebt den Wählteil 15 zu der Bahn, welche an den Fächern endet. Bei einem Schritt, welcher in Fig. 17 mit "Sortieren" be­ zeichnet ist, wird eine Zuteilung der Kopie auf ein bestimm­ tes Fach durchgeführt. Beispielsweise wird nur der Abweiser 18 umgeschaltet, welcher dem gewünschten Fach zugeordnet ist. Bei Verstreichen einer entsprechenden Zeitspanne, die not­ wendig ist, damit die Kopie vollständig in dem Fach abgelegt ist (z. B. 300 ms; Schritt A in Fig. 17) wird das Schwenkpro­ gramm durchgeführt, bei welchem das in Fig. 4 dargestellte Schubteil 101 verschwenkt wird, um dadurch einen Papierstapel auf einem Fach zu positionieren.
Wenn in dem in Fig. 20 dargestellten, den Schwenkvorgang be­ treffenden Programm eine Kopie in das Fach ausgetragen wird, werden entweder der Austragfühler 32 und 33 oder 36 und 37 (Fig. 6) eingeschaltet. Am Ende des Austragvorgangs wird der Fühler von ein auf aus geschaltet. Durch das Umschalten von ein auf aus wird der hintere Rand der Kopie angezeigt. Bei dem vorerwähnten Umschalten des Austragfühlers 629 oder 628 wird ein in der Zentraleinheit 400 untergebrachter Zeitgeber gestartet. Wenn eine vorherbestimmte Zeitspanne, in der dargestellten Ausführungsform 300 ms verstrichen ist, was durch Überwachen des Zeitgebers festgestellt wird, wird dieser gestoppt, und wenn die Schwenkeinheit bereit ist, wird der Motor 116 eingeschaltet, wodurch die Hauptwelle 101 und dadurch das Schubteil 102 in eine Schwenkbewegung versetzt werden. Dies wird jedesmal dann wiederholt, wenn eine Kopie in das Fach ausgetragen wird. Nach dem "Schwenk"- Programm wird auf das Schwenkeinheit-Rückholprogramm über­ gegangen. Wenn die Anzahl Kopien, welche nacheinander in dem oder den Fächern gestapelt worden ist, die Anzahl überstiegen hat, welche bei der Hefteinheit (in der dar­ gestellten Ausführungsform 30 Kopien) erreicht hat, wird der Schwenkvorgang, welcher das Sortieren blockiert, un­ terbrochen, die Schwenkeinheit wird in die Ausgangsstellung zurückgebracht und die Hefteinheit wird gehindert, die Ko­ pien in dem Fach zu binden.
In Fig. 21, in welcher das Schwenkeinheit-Rückführprogramm dargestellt ist, wird, wenn eine Kopie in das vordere Fach ausgetragen wird gezählt. Wenn die Anzahl ausgetragener Ko­ pien die Anzahl überschritten hat, welche geheftet werden kann, dann wird der Schwenkvorgang unterbrochen, und die Schwenkeinheit wird in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Die nächste Kopie und nachfolgende Kopien, welche in das Fach ausgetragen werden, werden dann hinsichtlich ihrer Lage nicht geordnet. Gleichzeitig wird auch der Heftbetrieb bei den vorher ausgetragenen Kopien unterbunden.
Nach dem vorstehend beschriebenen Ablauf wird bei einem in Fig. 17 dargestellten Schritt B festgestellt, ob ein Heft­ startsignal von dem Kopierer abgegeben worden ist oder nicht; wenn es abgegeben worden ist, wird ein Heften durchgeführt. Bei einem in Fig. 17 mit "Heften" bezeichneten Schritt werden die Hefteinheit 301 und die Klemmeinheit 302 miteinander be­ wegt, wobei an jedem der Fächer angehalten wird. Die Klemm­ einheit 302 zieht dann einen Papierstapel aus jedem Fach zu dem Hefter 301, welcher ihn dann heftet. Die in Fig. 4 dar­ gestellte Fachanschlagfläche 210 legt eine Bezugsposition fest, wenn das Schubteil 102 geschwenkt wird, um Papierblät­ ter in die richtige Lage zu bringen. Während des Heftvor­ gangs blockiert jedoch die Anlagefläche 207 die Bewegung von Papierblättern. Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist vor­ gesehen, daß, wenn der Hefter 301 und die Klemmeinrichtung 302 ein interessierendes Fach erreicht haben, die Anlageflä­ che 210 automatisch nach unten, wie durch einen Pfeil Q an­ gezeigt ist, in eine zurückgezogene Stellung gedreht wird, in welcher sie die Papierblätter nicht stört.
In Fig. 17 folgt auf das Heften ein Programm, um die End­ bewegung des Schubteils 102 zu sperren. Dieses Unterpro­ gramm wird durchgeführt, wenn die Positionierbewegung des Schubteils 102 etwa stört.
Wie insbesondere in Fig. 22 dargestellt,wird nunmehr be­ stimmt, ob ein Heftvorgang im Gange ist oder nicht. Wenn er nicht im Gange ist, was bedeutet, daß die Anlagefläche 210 nicht offen ist, wird die Schwenkbewegung zugelassen, da es zu keiner Störung kommt. Wenn ein Heftvorgang im Gange ist, wird bestimmt, ob ein der Klemmeinrichtung zugeordne­ tes Solenoid 302-1 C (Fig. 26) erregt worden ist, wenn das Solenoid 302-1 C angeschaltet worden ist, klemmt die Klemm­ einheit 302 einen Papierstapel ein. Während eines Heftbe­ triebs werden der Hefter 301 und die Klemmeinheit 302 fort­ während bewegt, und folglich ist die Anlagefläche 210 an irgendeinem der Fächer notwendigerweise offen. Sollte zu diesem Zeitpunkt das Schubteil 102 geschwenkt werden, wobei das Solenoid 302-1 C abgeschaltet ist, d. h. die Klemmeinheit 301 keinen Papierstapel einklemmt, würde dies dem Papier­ stapel stören. Folglich wird die Schwenkbewegung unterbun­ den, wenn das Solenoid 302-1 C ausgeschaltet ist. Wenn es (302-1 C) angeschaltet ist, wird bestimmt, ob mehr als 0,3 s nach dem Verschieben der Klemmeinheit in die jeweilige Po­ sition verstrichen sind oder nicht.
Wenn mehr als 0,3 s verstrichen sind, was bedeutet, daß der Hefter 301 seine Aktion beendet hat und das Solenoid 302-1 C gerade ausgeschaltet wird, wird die Schwenkbewegung des Schwenkteils 102 verhindert, da sie bei der Rückführung eines gehefteten Papierstapels ausgeführt würde, wozu es bei dem Abschalten des Solenoids 302-1C kommt, und folglich wür­ den Kopierblätter in den anderen Fächern in Unordnung ge­ bracht. Wenn mehr als 0,3 s nicht verstrichen sind, was be­ deutet, daß das Solenoid 302-1 C einen Papierstapel sicher erfaßt hat, wird die Schwenkbewegung zugelassen, da sie den gehefteten Papierstapel nicht beeinflußt. Nach dem Schwenkbewegung-Sperrprogramm wird bestimmt, ob alle Pa­ pierstapel, welche in die einzelnen Fächer geladen sind, vollständig geheftet worden sind oder nicht (Schritt D in Fig. 17). Wenn die Antwort beim Schritt D ja ist, werden der Hefter 301 und die ihm zugeordneten Teile in die Ausgangs­ stellung zurückgebracht, wodurch die gesamte Operation been­ det ist.
Obwohl die erläuterte Ausführungsform in Verbindung mit ei­ nem einem Kopiergerät nachgeordneten Sorter dargestellt und beschrieben worden ist, ist die Erfindung natürlich auf dem großen Gebiet von Papierhandhabungseinrichtungen einschließ­ lich einem Sorter anwendbar. Endbehandlungseinrichtungen, wie eine Papierhandhabungseinrichtung der Art, zu wel­ cher die Erfindung gehört, können anstelle eines Hefters auch ein Locher oder eine Stanzeinheit sein; die Erfindung ist somit auch bei solchen Endbehandlungseinrichtungen in der Praxis einsetzbar.
Mit der Erfindung werden verschiedene, bisher noch nicht dagewesene Vorteile erreicht, welche nachstehend aufgeführt sind.
  • 1) Mit Hilfe einer einfachen mechanischen Einrichtung und Steuerung wird bei der Papierpositioniereinrichtung eine Schwenkbewegung in einer Papierpositionierstellung verzögert, während sie in Richtung der Papierpositionierstellung be­ schleunigt wird; hierdurch wird ein Papierpositionierteil bei einer Hin- und Herbewegung einer Antriebswelle zweimal geschwenkt. Die Einrichtung positioniert daher einen Stapel Papierblätter ordentlich, effizient und noch dazu sicher, ohne die Papierblätter zu beschädigen, wobei die Einrichtung selbt haltbar und langlebig ist.
  • 2) Die Vorrichtung hat ein elastisches Schiebeteil. Wenn die Einrichtung ein Ende eines Papierstapels in ein Fach drückt, drückt der elastische Schiebeteil gegen den Pa­ pierstapel, wobei er verformt wird. Selbst wenn infolge von Einbaufehlern an einzelnen Fächern der Anlagedruck an einem Papierstapel sich von einem Schiebeteil zum anderen unterscheidet, werden mit der Einrichtung alle Papierstapel sicher in die richtige Lage gebracht. Der elastische Schie­ beteil nähert sich einem Papierende aufnehmenden Teil nach einer Bewegung über eine Strecke, welche kleiner als die Breitenabmessung von Papierblättern ist; die Einrichtung kann dann durch sicheres Drücken gegen ein Ende des Papier­ stapels die Papierblätter entsprechend positionieren, selbst wenn der Papierstapel infolge von Fehlern oder Kräuselun­ gen klein hinsichtlich einer vorherbestimmten Breite ist. Der Schiebeteil dreht sich nicht, bis er einen Abstand von zumindest 10 mm erreicht, was kleiner als die Papierbreite an dem Papierende aufnehmenden Teil ist, und daher wird kein Papierstapel mehr als notwendig gedrückt und ist kei­ nen übermäßigen Schwenkbewegungen ausgesetzt, durch welche ein Papierstapel gestört würde. Darüber hinaus reicht ein einziges Papierpositionierteil aus, um einen Papierstapel in zwei verschiedenen Richtungen genau in die richtige Lage zu bringen, da der elastische Schiebeteil nur so ge­ gen den Schiebeteil stößt, daß letzterer gegen ein erstes und ein zweites Anschlagteil gedrückt wird.
  • 3) Die Vorrichtung positioniert Papierblätter zuverlässig und sicher, ohne sie zu beschädigen, da sie die Schwenk­ bewegung bei der Papier-Positionierstellung verlangsamt und sie beschleunigt, bis die Papierpositionierstellung erreicht worden ist.
  • 4) Der vorstehend unter (3) angeführte Vorteil wird so­ mit erhalten, ohne daß auf einen komplizierten Mechanis­ mus und eine entsprechende Steuerung zurückgegriffen wird.
  • 5) Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Pa­ pierpositionierteil bei einer Hin- und Herbewegung der An­ triebswelle zweimal geschwenkt. Durch eine einfache Steu­ erung werden somit wirksame Positioniervorgänge gesteigert, während die Haltbarkeit der Vorrichtung selbst erhalten bleibt.
  • 6) Die Vorrichtung hat ein zusätzliches elastisches Teil, welches, gemessen von einer blattaufnehmenden Oberfläche, in einer vorherbestimmten Höhe festgelegt ist. Wenn Papier­ blätter gekräuselt oder wellig sind, verhindert das zu­ sätzliche elastische Teil, daß sie entlang des Schiebeteils gleiten, während das Schiebeteil bewegt wird, um die Papier­ blätter zu positionieren. Da das zusätzliche elastische Teil eine Schräge an der Seite hat, an welcher ein Papierteil an­ kommt, lenkt es das Papierblatt sicher auf das papierauf­ nehmende Teil, selbst wenn es gewellt oder gekräuselt ist. Wenn ein Papierstapel infolge von Kräuselungen dicker als üblich ist, behindert das zusätzliche elastische Teil das Einbringen eines Papierblattes nicht aufgrund einer Verfor­ mung.
  • 7) Wenn das elastische Teil das Ende eines Papierstapels auf das zugeordnete Behältnis drückt, tut es dies aufgrund seiner Elastizität in einer deformierten Position. Folg­ lich bringt die Einrichtung alle Papierstapel in die rich­ tige Lage, obwohl der Anlagedruck des Schiebeteils an ei­ nem Papierstapel innerhalb eines gewissen Streubereichs liegt, was auf Einbaufehler bei den einzelnen Behältnissen zurückzuführen ist.
  • 8) Die Vorrichtung hat eine Bewegungseinrichtung, um das Papierpositionierteil passend zu einer Papiergröße in eine entsprechende Stellung zu bringen und um sie dort zu ver­ schwenken, wodurch Papierblätter ohne Rücksicht auf die Pa­ piergröße genau positioniert werden.
  • 9) Das Papierpositionierteil wird in eine entsprechende Position gebracht, welche ankommenden Papierblättern zu­ geordnet ist und wird dann dort verschwenkt, wodurch die Papierblätter genau positioniert werden.
  • 10) Die Bewegung des Papierpositionierteils wird verlang­ samt, wenn es eine Stopp-Position unmittelbar vor einer Stopp-Position erreicht, welche der Größe von ankommenden Papierblättern entspricht. Folglich wird das Blattpositio­ nierteil mit hoher Genauigkeit zum Stillstand gebracht, um dadurch eine genaue Papierpositionierung zu unterstützen. 11) Das Papierpositionierteil beginnt unter Berücksichti­ gung des Zeitpunkts zu schwenken, an welchem ein Papier­ blatt, welches dem Behältnis zugeteilt worden ist, entlang der Schräge des Behältnisses nach unten rutscht. Ein Papier­ blatt wird daher nicht nur in einer zu einer beabsichtigten Papieraustragrichtung senkrechten Richtung, sondern auch in der beabsichtigten Papieraustragrichtung positioniert. 12) Alle in die Behältnisse eingebrachten Papierblätter werden sicher positioniert.
  • 13) Die hintere Kante eines Papierblattes wird bezüglich der beabsichtigten Papieraustragrichtung genau positioniert.

Claims (20)

1. Papierpositioniereinrichtung, gekennzeich­ net durch
ein Behältnis zum Aufnehmen eines Papierblattes, und
ein Papierpositionierteil, das gegen eine Kante des in das Behältnis geladenen Papierblatts schwenkbar ist, um das Pa­ pierblatt aus einer Lage, in welche das Papierblatt gelegt ist, in eine Positionierstellung zu bringen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis
ein Papierende aufnehmendes Teil, das nach oben in Richtung einer bezüglich einer beabsichtigten Papieraustragrichtung abwärts weisendenSeite nach oben schräg gestellt ist und
ein Anschlagteil zum Stoppen des Papierblattes aufweist, welches bezüglich der beabsichtigten Papieraustragsrichtung in eine entgegengesetzt weisende Richtung fällt,
wobei das Behältnis eine papieraufnehmende Fläche hat, welche entweder mit einer Ausnehmung oder einem Schlitz versehen ist, durch welchen ein Schiebeteil des Papierpositionier­ teils sich bewegt, um das Papierblatt während einer Schwenk­ bewegung des Papierpositionierteils zu drücken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagteil sich genau senkrecht zu der papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses nach oben erstreckt und eine Antriebseinrichtung, einen Kurbelmecha­ nismus, eine drehbare Welle, eine Bewegungseinrichtung und eine Größenfühleinrichtung aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Antriebs­ welle aufweist, um dem Kurbelmechanismus ein Drehmoment zu erteilen, und daß der Kurbelmechanismus ein Verbindungsteil, das drehbar an der Antriebswelle gehaltert ist, und einen schwenkbaren Arm aufweist, der an einem Ende einen eingrei­ fenden Teil hat, in welchen der Verbindungsteil verschiebbar aufgenommen ist, und um einen Drehpunkt,welcher durch das andere Ende festgelegt ist, entsprechend einer Drehbewegung des Verbindungsteils drehbar ist,
wobei die drehbare Welle ein Ende des Papierpositionierteils festhält und starr mit dem Drehpunkt des schwenkbaren Arms verbunden ist,
wobei die Größenfühleinrichtung auf eine Anzahl Stopp- Stellungen anspricht, an welchen das Papierpositionierteil wahlweise angehalten und dann verschwenkt wird, wobei jede der Stopp-Stellungen einer entsprechenden Papiergröße zu­ geordnet ist, und
wobei die Bewegungseinrichtung das Papierpositionierteil in eine der Stopp-Stellungen bewegt, welche einer Größe des Papierblattes zugeordnet ist, und wenn die Größenfühlein­ richtung eine der Stopp-Stellungen unmittelbar bevor der Stopp-Stellung gefühlt hat, welche der Größe des Papier­ blattes zugeordnet ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Papierpositionierteils verlangsamt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung, um ein Austragen des Papier­ blattes in das Behältnis zu fühlen;
wobei die Antriebseinrichtung nach Verstreichen einer vor­ herbestimmten Zeitspanne, nachdem die Fühleinrichtung ein Austragen des Papierblattes gefühlt hat, anzutreiben be­ ginnt, und
wobei die Antriebswelle der Antriebseinrichtung das Papier­ positionierteil in einer Richtung in einer Schwenkbewegung und dann in einer anderen Richtung dreht, nachdem das Pa­ pierpositionierteil sich über eine maximale Schwenkposi­ tion bewegt hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Papierpositionierteil ein elasti­ sches Schiebeteil und ein zusätzliches elastisches Schiebe­ teil aufweist, wobei das zusätzliche Schiebeteil an dem Pa­ pierpositonierteil, immer gemessen von der papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses, etwas oberhalb einer zulässigen Dicke eines Papierstapels befestigt ist, wobei das zu­ sätzliche Schiebeteil ferner, in einer beabsichtigten Pa­ pieraustragsrichtung gesehen, mehr auf einer oberhalb als auf einer unterhalb liegenden Seite angeordnet ist, und folglich vonder oberhalb liegenden Seite zu der papierauf­ nehmenden Fläche hin geneigt ist, und
wobei der elastische Schiebeteil an einem freien, von der drehbaren Welle entfernt liegenden Endteil des Papierpo­ sitionierteils befestigt ist und durch die drehbare Welle zumindest um einen Winkel zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung drehbar ist, an welcher der elastische Schiebeteil das in das Behältnis geladene Papierblatt be­ rührt bzw. nicht berührt, wobei die Drehung des elasti­ schen Schiebeteils in einer Richtung vorkommt, um das Pa­ pierblatt gegen das Papierende aufnehmende Teil und das An­ schlagteil zu drücken.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Größe einer Schwenkbewegung des Papierpositionierteils relativ zu dem das Papierende auf­ nehmenden Teils derart ist, daß ein Abstand zwischen dem das Papierende aufnehmenden Teil und dem elastischen Schiebeteil etwas kleiner als eine Breite des Papierblat­ tes ist und größer als ein Abstand von 10 mm ist, was klei­ ner als die Breite des Papierblattes ist.
8. Papierpositioniereinrichtung, mit einem schwenkbaren Papierpositionierteil, welches gegen eine Kante eines Pa­ pierblattes stößt, das auf eine papieraufnehmende Fläche eines Behältnisses geladen ist, um das Papierblatt aus einer geladenen Position in eine Papierpositionier-Stellung zu bringen, gekennzeichnet durch
eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle zum Er­ teilen eines Drehmoments; einen Kurbelmechanismus, welcher einen Verbindungsteil, welcher von der Antriebseinrichtung über die Antriebswelle ein rotierende Bewegung gebracht ist und einen Arm aufweist, welcher an einem Ende einen eingreifenden Teil hat, in welchen der verbindende Teil verschiebbar aufgenommen ist, und um einen an dem anderen Ende festgelegten Drehpunkt entsprechend einer Drehbewegung des Verbindungsteils drehbar ist;
eine drehbare Welle, welche starr mit dem Drehpunkt ver­ bunden ist und entsprechend einer Drehbewegung des Arms drehbar ist, wobei das Papierpositionierteil an der drehba­ ren Welle angebracht ist, und
eine Steuereinrichtung, um die Antriebseinrichtung so zu steuern, daß die Antriebswelle in einer Richtung gedreht wird, um das Papierpositionierteil zu verschwenken, und, nachdem das Papierpositionierteil eine maximale Schwenk­ stellung passiert hat, in der anderen Richtung gedreht wird, und
wobei das Papierpositionierteil mit einer niedrigen Geschwin­ digkeit bewegt wird, wenn das Papierblatt in die Papierpo­ sitionierposition gebracht ist, als wenn das Papierblatt in Richtung der Papierpositionier-Position bewegt wird.
9. Papierpositioniereinrichtung für einen Sorter, um Stapel von Papierblättern zu positionieren, welche in eine Anzahl Behältnisse geladen worden sind, welche regelmäßig ange­ ordnet sind, gekennzeichnet durch
eine drehbare Welle, welche um eine Achse der drehbaren Welle drehbar ist, welche sich quer zu Papieraufnahmeflächen der Behältnisse erstreckt;
Papierpositionierteile, welche an der drehbaren Welle ange­ bracht sind und jeweils einem der Behältnisse zugeordnet sind;
ein elastisches Schiebeteil, das an einem freien, von der drehbaren Welle entfernt liegenden Ende jedes der Papier­ positionierteile befestigt ist;
eine Antriebseinrichtung, um die drehbare Welle um einen Winkel zu drehen, welcher es dem elastischen Schiebeteil erlaubt, sich zumindest zwischen einer Position, in welcher das elastische Schiebeteil eine Flanke des Papierstapels nicht berührt, welcher in ein zugeordnetes Behältnis ge­ laden ist, und einer Position zu bewegen, in welcher das elastische Schiebeteil die Flanke des Papierstapels be­ rührt;
ein erstes Anschlagteil, um eine Bewegung des Papierblattes in einer ersten Richtung zu stoppen, und
ein zweites Anschlagteil, um eine Bewegung des Papierblat­ tes in einer zu der ersten Richtung senkrechten Richtung zu stoppen,
wobei das elastische Schiebeteil in einer Richtung gegen das Papierblatt gestoßen wird, um das Papierblatt gegen das erste und das zweite Anschlagteil zu drücken, und wobei das Papierpositionierteil zu der Zeit, während wel­ cher der Papierstapel positioniert wird, zu dem ersten Anschlagteil verschwenkt wird, bis ein Abstand zwischen dem ersten Anschlagteil und dem elastischen Schiebeteil kleiner wird als eine Breite des Papierblattes und nicht 10 mm wird, was kleiner als die Breite ist.
10. Papierpositioniereinrichtung, mit einem schwenkbaren Papierpositionierteil, welches gegen eine Kante eines Papier­ blattes stößt, das auf eine papieraufnehmende Fläche eines Behältnisses geladen worden ist, um das Papierblatt aus einer geladenen Position in eine Papierpositionierstellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierpositionierteil mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird, wenn das Papierblatt zu der Papierposi­ tionierstellung bewegtwird, als wenn sich das Papierblatt in Richtung der Papierpositionierstellung bewegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Papierpositionierteil durch eine Drehwelle verschwenkt wird, welche durch einen Kurbelme­ chanismus gedreht wird.
12. Papierpositioniereinrichtung, mit einem schwenkbaren Papierpositionierteil, welches gegen eine Kante eines in ein Behältnis geladenen Papierblattes stößt, um das Pa­ pierblatt zu positionieren, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle, um ein Drehmoment zu erteilen,
ein Verbindungsteil, was von der Antriebseinrichtung über die Antriebswelle in eine Drehbewegung versetzt worden ist;
einen Arm, welcher an einem Ende einen eingreifenden Teil hat, in welchen das Verbindungsteil verschiebbar aufgenom­ men ist und um einen an dem anderen Ende festgelegten Dreh­ punkt entsprechend einer Drehbewegung des Verbindungsteils drehbar ist;
eine drehbare Welle, welche starr mit dem Drehpunkt ver­ bunden und entsprechend der Drehbewegung des Arms drehbar ist, wobei das Papierpositionierteil an der drehbaren Welle gehaltert und schwenkbar ist, um gegen die Kante des Pa­ pierblattes zu stoßen, und
eine Steuereinrichtung, um die Antriebseinrichtung so zu steuern, daß die Antriebswelle in einer Richtung gedreht wird, um das Papierpositionierteil zu schwenken, und, nachdem das Papierpositionierteil eine maximale Schwenk­ stellung passiert hat, in der anderen Richtung gedreht wird.
13. Papierpositioniereinrichtung zum Positionieren eines Stapels Papierblätter, welche nacheinander einzeln über einen Einlaß eines Behältnisses ausgetragen und auf einer papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses gestapelt worden sind, gekennzeichnet durch ein das Papierende aufnehmendes Teil, das von der papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses vorsteht, um ein Ende des Stapels aufzunehmen;
ein Papierpositionierteil, das gegenüber dem das Papierende aufnehmenden Teil angeordnet und auf dieses das Papierende aufnehmende Teil zu und von diesem weg bewegbar ist, und
ein zusätzliches elastisches Teil, das an dem Papierpositio­ nierteil, gemessen von der papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses, auf einem Niveau befestigt ist, das etwas höher liegt als eine (zulässige) Dicke des Stapels,
wobei das zusätzliche elastische Teil bezüglich einer be­ absichtigten Papieraustragsrichtung weg von der papier­ aufnehmenden Fläche mehr an einer aufwärts weisenden Seite als an einer abwärts weisenden Seite angeordnet ist und folglich von der aufwärts weisenden Seite zu der papier­ aufnehmenden Fläche hin schräg angeordnet ist.
14. Papierpositioniereinrichtung für einen Sorter, um Stapel in Papierblättern zu positionieren, welche auf einer Anzahl Behältnisse geladen sind, welche regelmäßig angeordnet sind, gekennzeichnet durch
eine drehbare Welle, welche um eine Achse derjenigen dreh­ baren Welle drehbar ist, welche quer zu Papieraufnahmeflä­ chen der Behältnisse verläuft;
ein Papierpositionierteil, das starr an der drehbaren Welle angebracht ist und jeweils den entsprechenden Behältnissen zugeordnet ist;
ein elastisches Schiebeteil, das an einem freien, von der drehbaren Welle entfernt liegenden Ende des Papierpositio­ nierteils befestigt ist und
eine Antriebseinrichtung, um die drehbare Welle um einen Winkel zu drehen, damit das elastische Schiebeteil sich zumindest zwischen einer Position, in welcher das Schiebe­ teil eine Flanke des Stapels nicht berührt, welcher auf eines der zugeordneten Behältnisse geladen worden ist, und einer Position zu bewegen, in welcher das Schiebeteil die Flanke des Stapels berührt.
15. Papierpositioniereinrichtung, gekennzeichnet durch
ein Behältnis;
ein Papierpositionierteil, das schwenkbar ist, damit es gegen eine Kante eines Papierblattes stößt, welches auf das Behältnis geladen ist, wobei das Behältnis wahlweise Papierblätter einer Anzahl Größen aufnimmt, wobei das Pa­ pierpositionierteil in eine Anzahl Stellungen verschwenkbar ist, die jeweils einer der Anzahl Größen zugeordnet sind, und
eine Bewegungseinrichtung, um das Papierpositionierteil in Abhängigkeit von der Größe von Papierblättern in eine der Anzahl Positionen zu bewegen.
16. Papierpositioniereinrichtung, gekennzeich­ net durch
ein Behältnis, um wahlweise Papierblätter einer Anzahl Größen aufzunehmen;
ein Papierpositionierteil, das schwenkbar ist, um gegen eine Kante der Papierblätter zu stoßen, während es an einer von vorherbestimmten Stopp-Positionen gehalten ist, die jeweils einer der Anzahl Größen zugeordnet sind;
eine Bewegungseinrichtung, um das Papierpositionierteil in Abhängigkeit von der Größe zu einer der Stopp-Posi­ tionen zu bewegen;
eine Größenfühleinrichtung, um eine Position des Papier­ positionierteils zu fühlen, und
eine Steuereinrichtung, um eine Bewegung des Papierposi­ tionierteils zu stoppen, wenn die Größenfühleinrichtung fühlt, daß das Papierpositionierteil eine der Stopp-Posi­ tion erreicht hat, welche der Größe der ausgetragenen Pa­ pierblätter zugeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Bewegungs­ geschwindigkeit des Papierpositionierteils verlangsamt, wenn die Größenfühleinrichtung fühlt, daß das Papierpositio­ nierteil eine der Stopp-Positionen erreicht hat, welche gerade vor der Stopp-Position liegt, welche der Größe der Papierblätter zugeordnet ist.
18. Papierpositioniereinrichtung, gekennzeich­ net durch
ein Behältnis, das bezüglich einer beabsichtigten Papier­ austragsrichtung von einer aufwärts weisenden Seite zu einer abwärts weisenden Seite hin nach oben schräg gestellt ist, um ein Papierblatt aufzunehmen, das in das Behältnis ausgetragen worden ist;
ein Papierpositionierteil, das schwenkbar ist, um gegen eine Kante des Papierblattes zu stoßen, welche parallel zu der beabsichtigten Papieraustragrichtung verläuft;
ein Anschlagteil, um das Papierblatt zu stoppen, welches bezüglich der beabsichtigten Papieraustragsrichtung in Richtung der aufwärts weisenden Seite fällt;
eine Fühleinrichtung, um zu fühlen, daß das Papierblatt ganz in das Behältnis ausgetragen worden ist, und
eine Steuereinrichtung, damit das Papierpositionierteil nach Verstreichen einer vorherbestimmten Zeitspanne, nachdem die Fühleinrichtung das Austragen des Papierblattes gefühlt hat, zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird.
19. Papierpositioniereinrichtung gekennzeich­ net durch
ein Behältnis, um Papierblätter zu stapeln, welche nach­ einander über einen Papieraustragsabschnitt ausgetragen worden sind, und
ein Papierpositionierteil, das jedesmal dann schwenkbar ist, wenn ein Papierblatt in das Behältnis ausgetragen wird, um das Papierblatt zu positionieren,
wobei das Behältnis eine papieraufnehmende Fläche ent­ weder mit einer Ausnehmung oder einem Einschnitt hat, und wobei das Papierpositionierteil einen Schiebeteil hat, wel­ cher durch die Ausnehmung oder den Einschnitt hindurch be­ wegbar ist, um das Papierblatt zu verschieben.
20. Papierpositioniereinrichtung gekennzeichnet durch
ein Behältnis mit einer papieraufnehmenden Fläche, um ein Papierblatt zu stapeln, das über einen Papieraustragab­ schnitt ausgetragen worden ist, wobei die papieraufnehmende Fläche bezüglich einer beabsichtigten Papieraustragsrich­ tung von einer aufwärts weisenden Seite zu einer abwärts weisenden Seite schräg gestellt ist;
ein Papierpopsitionierteil zum Positionieren des Papier­ blattes jedesmal dann, wenn das Blatt in das Behältnis ausgetragen wird, und
ein Anschlagteil, das von der papieraufnehmenden Fläche des Behältnisses aus nach oben und im wesentlichen senkrecht zu dieser Fläche des Behältnisses verläuft, um eine hintere Kante des auf das Behältnis ausgetragenen Papierblattes auf­ zunehmen und zu positionieren.
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